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THEMA: Neue Zentrale Z21
- solide verarbeitet, Design nett
- viele Anschlussmöglichkeiten
- negativ, das beigelegt Netzteil liefert nur 2.6A, die Zentrale kann aber 3A liefern, da muss man dann ein neues Netztei kaufen
- negativ, keine Befestigungsmöglichkeit
- negativ, keinerlei Software dabei, bisher nur die Apple-Apps verfügbar, alle anderen müssen warten
- negativ, WLAN hätte ins Gehäuse gehört, einen externen Router dazu zu packrn, ist nicht sonderlich professionel, der Router kann nicht als WLAN Client benutzt werden (ausser ich übersehe etwas)
Wenn jemand Erfahrungen damit hat, interessiert es mich
Gruss Stefan
für all jene die die Zentrale nicht kennen (so wie ich bis vor wenigen Minuten): http://www.z21.eu/de/home/index.html
Was mir sofort negativ auffiel: "Multiprotokoll" für DCC+Motorola ist mMn etwas übertrieben.
lg Michi
das finde ich jetzt nicht übertrieben, weil es definitiv Multiprotokoll ist. Jedoch eben für unserer Spurweite nicht wirklich interessant. Für H0ler dann aber umso interessanter.
Gruß
Tomi
http://www.z21.eu/de/support/faq/index.html so gelesen 2012-08-05):
Zitat
* Ist es möglich den LocoNet und XBus parallel zu betreiben?
Ja, LocoNet und XBus können parallel/gleichzeitig betrieben werden.
* Kann der Profi-Boss an die Z21 angeschlossen werden?
Das wird möglich sein, wobei aber noch ein wenig Detailarbeit notwendig ist.
Meiner Meinung nach ist der Proif-Boss ein LocoNet Handregler, so funktioniert jetzt das LocoNet oder nicht?
Auch habe ich noch nirgendwo ein Bild des Packungsinhalts (inkl "Router") gefunden. Auch keine Seite die alle Spezifikationen genau listet. Das ist das größe Problem an diesem Produkt.
Gruß,
Harald.
Zitat
* Wieviele Züge kann die Zentrale gleichzeitig steuern?
20 und mehr Loks stellen kein Problem dar, um eine Zahl zu nennen. Da die Lokliste dynamisch ohne Obergrenze geführt wird lässt sich eine maximale Anzahl nicht sagen. Eine natürliche Grenze stellt nicht die Zentrale sondern das DCC-Protokoll dar. Es können ca. 100 Lokbefehle pro Sekunde gesendet werden.
Und wenn ich das jetzt mit dem LocoNet machen will? "Ohne Obergrenze?" Hat das LocoNet dann auch >100 Slots?
Gruß,
Harald.
@4
In der Verpackung befindet sich die Zentrale, ein Netzteil 10Volt/2.6A und ein oroginal verpackter WLAN-Router TP-Link TL-WR740N. Den kann man nicht als Accesspoint oder Client umkonfigurieren, also wenig optimal. Die Zentrale scheint eine feste IP (192.168.0.111) zu haben, keinerlei Beschreibung, ob und wie man die ändern kann.
Wenn jemand mehr weis...
Gruß
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
negativ, das beigelegt Netzteil liefert nur 2.6A, die Zentrale kann aber 3A liefern, da muss man dann ein neues Netztei kaufen
Grüße,
Marco
woher weist Du das und warum sollte das so sein?, das wäre ja entsetzlich,
Gruß
als ich vor zwei Wochen auf die Z21 aufmerksam geworden bin, habe ich hier
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=642334
meine Gedanken zu diesem Konzept geschrieben.
Viele Grüße
AnTic
Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name:
..orginal verpackter WLAN-Router TP-Link TL-WR740N. Den kann man nicht als Accesspoint oder Client umkonfigurieren, also wenig optimal...
Vielleicht kann man mit dem Teil doch was anfangen: http://wiki.openwrt.org/toh/tp-link/tl-wr740n
Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name:
Die Zentrale scheint eine feste IP (192.168.0.111) zu haben
So .... 20. Jahrhundert.
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name:
dass dann der Kurzschlussschutz der Zentrale wohl nicht anspringt
Das kommt darauf an, wieviel das Netzteil kurzzeitig liefert, wieviel Kondensator in der Zentrale ist und wie der Schutz des Netzteils zusammen mit dem der Zentrale funktioniert. Aber klar, wenn das Netzteil zuerst abschaltet dann macht die Zentrale erstmal einen Restart und das will man ja nicht (weil dann sind auch die Handkontroller erst mal tot und der LocoNet Slotmanager auch).
Gruß,
Harald.
wozu braucht man die Z21 wenn man nicht mit Smartphone oder Tablet "steuern" will?
Gruß
Markus
mal im Ernst, welche Antwort erwartest Du auf eine Frage der Form 'wozu brauche ich ... wenn ich nicht will'?
Seit ich das erste mal die H0-Bahn meines Bekannten mit dem iPad gesteuert habe, will ich unbedingt meine Bahn damit ausrüsten (siehe @9). Das iPad habe ich schon und einen flexibleren Handregler (und nur darum geht es) wird nicht geben.
- Drahtlos
- Großes Farbdisplay mit 4 Mio. Pixel erlaubt die parallele Darstellung vieler Regler + Schalter
- Touchscreen
- Frei konfigurierbar (soweit es die Programmierer ermöglichen)
- Ein Besucher klinkt sich mit seinem Regler einfach in die Anlage ein und spielt mit
- 300 g sind allerdings auf Dauer fast schon ein Hanteltraining
Und was wir heute sehen ist erst der Anfang.
Es kann uns überdies nur recht sein, wenn die MoBa-Steuerung weg von proprietären, teuren Reglern hin zu Standardkomponenten tendiert.
Gespannte Grüße AnTic
Was die Z21 kann, wird sich wohl erst in den nächsten Monaten zeigen. Ich bin mal auf die ersten Kundenmeinungen gespannt.
Grüße,
Marco
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
. Ich musste für die Bedienung immer wieder auf das Smartphone schauen. Meinen Funkhandregler kann ich dagegen blind bedienen.
Genau! Und noch schlimmer ist dieser Führerstandquatsch. Wer darauf steht, ständig auf Bildschirme zu schauen (egal ob Smartphone, Tablet oder Notebook) kann sich ja gleich einen Train-Simulator für den PC holen und braucht die "echte Moba" dann nicht mehr...
Ich sehe nur einen Vorteil dieser Zentrale: evtl. spricht dieser Bedienungsquatsch junge (PC- und Smartphoneabhängige) Menschen (Kinder, Jugendliche, Einsteiger) an. Neueinsteiger sind immer gut. Ansonsten ist dieses Teil mehr als überflüssig...
Gruß Tom
meine Frage zielte in die Richtung was denn die Z21 gegenüber auf den Markt etablierten Zentralen kann, wenn man kein iPhone, Smartphone oder Tablet nutzen will?
Ich sehe iPad&Co nicht als flexiblen Handregler, sondern als technische Spielerei der Generation Handy!
Das echte fahren eines Zuges über ein größeres Layout samt umfangreicher Rangieraufgaben ist fast unmöglich, da man mehr auf das Ding gucken muß wegen der Bedienung als man seinen Zug beaufsichtigen kann.
(habs probiert und weiß wovon ich rede)
- drahtlos ist kein Vorteil, besonders nicht bei den üblichen Heimanlagen mit "Befehlsstand"
- Touchscreen ist kein echter Vorteil, eher ein Nachteil weil nicht intuitiv bedienbar
- frei konfigurierbar ... wozu?
- 4Mio Pixel brauch ich wozu?
- Besuchern kann ich jederzeit einen Handregler geben
- gäbe es in Deutschland keine Restriktionen gegen Funkregler, wären diese weiter verbreitet
- wie lange hält das iPad,iPhone oder Tablet durch? Meine Handregler haben kein Limit
Vernünftige Regler sind nicht teuer, gab für den letzten FRED knapp 35€ aus und der kann mehr steuern/ansprechen als eine N Lok je können wird.
Von Standardkomponenten kann bei iPhone, iPad und Tablet kaum gesprochen werden.
Wozu brauch ich mehrere Handregler gleichzeitig? Wirklich steuern kann jeder(!) nur einen Zug, ess ei man hat einen Spaghetti-bowl und läßt 10 Züge auf 5 Kreisen wilde Maus spielen, nur hat das nichts mehr mit Modellbahn und Fahrbetrieb zu tun.
Dafür mag ein Tablet als "Steuerphallus" geeigent sein. Ich glaube das wird sich nach einiger Aufregung wieder legen und nicht zum Standard werden.
Gruß
Markus
PS: das Foto zeigt einen älteren Fred, die neuen haben weitaus mehr Funktionstasten
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um mal in deine Polemik einzusteigen:
Das was du da Regler nennst, mag für deinen 'Betrieb' eines Zuges auf einer eingleisigen Strecke gut genug sein. Mein Betrieb ist von deinem gerne gepflegten Bild der wilden Maus weit weg. Ich weiß schon, alles mit mehr als zwei Weichen ist für dich gerne mal überbahnt.
Ich habe den Luxus, eine ModellBAHN mit großem Rundkurs zu betrieben. Auf den 30 Meter Gleislänge fährt mehr als ein Zug gleichzeitig, manuell. Hierbei nun den Führerstand wechseln zu können, ohne in einer Weise 'umzuschalten' und überdies die Weichen im Hauptfahrweg im Blick zu haben klingt für mich sehr gut.
Grüße AnTic
Muss da AnTic unterstützen. Dein Beitrag ist Polemik pur.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
- drahtlos ist kein Vorteil, besonders nicht bei den üblichen Heimanlagen mit "Befehlsstand"
- gäbe es in Deutschland keine Restriktionen gegen Funkregler, wären diese weiter verbreitet
manch einer hat vermutlich noch nicht verstanden, was sich hinter dem Konzept dieser neuen Zentrale verbirgt. Für den ein oder anderen (mich eingeschlossen) ist diese Zentrale mehr eine Spielerei. Zumindest entstand dieser Eindruck bei ersten Tests. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass es nicht auch Kollegen gibt, die diesem Konzept etwas abgewinnen können. Für jemanden, der die aktuell vorhandenen Features gut findet und nicht mehr (Funktionen oder Features) benötigt, ist das vielleicht sogar eine Zentrale, die keine Alternative hat.
Dass die Bedienung über ein ipad etc. ein bisschen Spaß machen kann, wenn man gelegentlich mal einen Zug übers Gleis schickt, ist nachzuvollziehen. Wer hingegen auf Steuerungsprogramme etc. angewiesen ist, seine große Modellbahn vorbildgerecht zu steuern, wird vielleicht anders denken.
Und manche von Markus angeführten Punkte sind meiner Ansicht nach etwas überspritzt formuliert bzw. zu speziell gehalten. Hier sollten immer auch die Anforderungen anderer berücksichtig werden. Jeder hat nunmal seine eigene Art und entsprechend auch seine eigenen Anforderungen.
Gruß
Tomi
Ich verstehe schon was hier wieder gespielt werden soll und verwutze mich
und Tschüß
Ich oute mich hier mal als Lehrer für Informatik und IT-Administrator einer Wiener Handelsakademie (5-jährige Kaufmännische Schule mit Matura / Abitur für 14 bis 19 jährige) in Wien.
In der IT gilt als Grundsatz "never touch a running system!". Wenn und solange an die IT keine neuen Anforderungen gestellt werden (müssen), sollte man das System nicht ändern. Natürlich sind diese Anforderungen von Situation zu Situation unterschiedlich. In der Schule müssen wir unsere SchülerInnen immer an den neuesten Versionen der Software ausbilden, neue Geräte verlangen neue Treiber, die es für veraltete Betriebssysteme nicht gibt.
Bei der Modelleisenbahn verhält es sich ähnlich: jeder Modellbahner hat seine eigenen Spielideen, Wünsche und Bedürfnisse. Der eine (ich zähle mich auch dazu) will selbst fahren und schalten, dabei seinen Zug / seine Züge beobachten, der andere (auch dazu gehöre ich) will wenigstens in seiner Freizeit nicht dauernd an PC / Notebook sitzen / sein Handy / Smartphone in der Hand halten, und anderen wiederum ist eine möglicht realistische Steuerung grafisch aufgemotzt wichtig.
Ich denke, alle diese Kollegen haben ihre berechtigten Wünsche und Anforderungen und es ist nur gut und richtig, dass die Modellbahnindustrie diese Wünsche wahrnimmt und befriedigt. So soll es sein. Und wenn wir daran denken, dass unser Hobby nicht aussterben sollte und der Nachwuchs nun einmal aus der jüngeren Generation kommen muss, sollte die Moba-Industrie auch auf deren Bedürfnisse eingehen.
So gesehen ist die neue Steuerung sicher ein interessantes innovatives Produkt und es bleibt zu hoffen, dass die Qualität und Funktionalität hält, was der Hersteller verspricht. Es wird und muss aber auch nicht jeder umsteigen wollen, auch das ist gut, damit auch die Mitbewerber von Flm. überleben können und weitermachen, nur dann ist auch eine große Auswahl an neuen Modellen garantiert.
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen viel Spass mit der Moba, egal ob mit oder ohne Z21
Liebe Grüße
Boris
wer einmal einen Blick auf meinen Betrieb werfen möchte, hereinspaziert:
http://youtu.be/Is_GgAn_1Nk
Natürlich habe ich für den Clip dramatisiert und verdichtet, damit's nicht allzu langatmig daherkommt.
Im typischen Betrieb fährt so alle 60 bis 90 Sekunden ein Zug vorbei. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass ich mir eine 'Totale' mit dann allen drei bis vier fahrenden Loks im direkten Zugriff wünsche. Und dafür bereits vorhandene, hochwertige Hardware nutzen zu wollen, statt teuer neu zu kaufen ist auch nicht so abwegig, meine ich.
Grüße AnTic
Die Z21 würde ich nicht auf die Drahtlos-Schnittstelle zu mobilen Handgeräten reduzieren. Die Verwendung eines externen WLAN-Routers halte ich dagegen für sinnvoll, da man diese Zentrale auch über die, an das Kabel gebundene, Ethernet Schnittstelle anschließen kann. (Es ist zudem wirtschaftlich wenig sinnvoll, das Rad immer wieder neu zu erfinden.)
Leider geben die Prospekte wenig Aufschluss darüber, ob die derzeitig verfügbaren Steuerungsprogramme (Train Controller, Win-Digipet, RocRail, etc. ) diese Schnittstelle nutzen können. Es wäre wünschenswert, wenn es im Bereich der Steuerungs- und Rückmeldeprotokolle mehr standardisiert würde.
Viele Grüße
Roland
@22
Bisher können alle Programme die Schnittstelle nicht nutzern, das Protokoll der LAN-Schnittstelle ist derzeit nicht offengelegt.
http://www.z21.eu/de/support/faq/index.html
Gruß
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Es wäre wünschenswert, wenn es im Bereich der Steuerungs- und Rückmeldeprotokolle mehr standardisiert würde.
Es sieht aber leider eher so aus als würden die Wettbewerber lieber nicht das Grenzschnittprotokoll offenlegen, um damit der garantiert erste/einzige Anbieter der Apps zu sein. Sonst hätte man ja gleich eines der schon existierenden Protokolle nehmen und das auch kundtun können. Die Informationen von Flei/Roc über die Z21 kommen eher tröpfchenweise.
Gruß,
Harald.
Habe ich als Antwort erhalten, Gruss
ich glaube, dass diese Zentrale nicht so für uns N-Bahner geeignet ist, es sei denn, man fährt ausschließlich DCC, aber dann brauch ich keine Multiprotokoll-Zentrale.
Da ich und wahrscheinlich mehrere unserer Gemeinde sowohl SX als auch DCC fahren, kommt diese Neuentwicklung sowieso nicht in Frage. (Meine persönliche Meinung).
Gruß
Günter
man kann das auch andersrum sehen... Da die gebräuchlichen SX-Decoder in N auch DCC können, genügt eine DCC-Zentrale vollkommen :)
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
stimme Dir bedingt zu, da auch noch sehr viele Decoder benutzt werden, die nur SX können.
Gruß
Günter
klar, für "Alt-Systeme" ist das dann nichts. Aber da gibts ja auch schon sehr gute Alternativen. Rautenhaus z.B. bietet für die RMX-Zentrale auch Funkhandregler an.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Rautenhaus hab ich auch im Auge, besitze derzeit eine ältere Trix MS und werde demnächst eine RMX anschaffen.
Gruß
Günter
dann denke daran, dir den kleinen Adapter mit zu bestellen. Der Stecker der MS1 passt leider nicht in die RMX, weil Trix da was "unübliches" drangebacken hat.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
bei der RMX Zentrale sollte man zum Anschluss der MS1 die ConnectBox dazu nehmen, ansonsten kann man damit zwar an RMX0 programmieren, aber nicht fahren. Mit der ConnectBox kann man dann mit der MS1 fahren und Schalten, aber nicht mehr programmieren.
Grüße, Peter W.
Worauf ich auch noch warte ist Information über die Bussituation, kann man z.B. eine Lok von XPressNet auf LocoNet dispatchen und umgekehrt? Und wann kommt endlich Klarheit in die Frage welche CAN Varianten denn unterstützt wird.
Aber wenn man für Einstellungen sowieso eine App braucht, die es bis jetzt nur für die iReligion gibt, dann ist das sowieso noch nicht ausgegärt.
Gruß,
Harald.
Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name: AnTic
Wer einmal einen Blick auf meinen Betrieb werfen möchte, hereinspaziert:
http://youtu.be/Is_GgAn_1Nk
Hallo,
warum fahren bei dir auf der 2-gleisigen Hauptstrecke alle Züge als Falschfahrten?
Grüße
Grüße
für mich ist diese Zentrale einfach nur Spielkram. Hat mit Modellbahn nicht wirklich etwas zu tun. Aber, wer's mag.....
Außerdem ist die Zentrale vielleicht für H0 Multiprotokollfähig; für N ist sie es definitv nicht. Und eine Zentrale, die im Jahr 2012 nicht wenigstens SX1 kann (von SX2 will ich aufgrund der relativ geringen Verbreitung gar nicht reden), ist aus meiner Sicht wenig zukunftsfähig.
Da ist das gute RMX System von Rautenhaus mit Sicherheit die bessere Wahl!
Viele Grüße,
Mathias
nochmal für dich:
"Ich mach mir die Welt, wiedewiedewiede wie sie mir gefällt...." :D
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Und eine Zentrale, die im Jahr 2012 nicht wenigstens SX1 kann (von SX2 will ich aufgrund der relativ geringen Verbreitung gar nicht reden), ist aus meiner Sicht wenig zukunftsfähig.
Und was das Protokoll angeht: auch wenn du in gewisser Weise Recht hast (in Bezug auf uns Spur-N-ler) muss ich dir trotzdem mit auf den Weg geben, dass diese Zentrale auch andere Spurweiten betrifft. Und dort ist SX wenig bis gar nicht verbreitet. Man hat einfach, wie ein großer Konkurrent, ebenfalls auf MM gesetzt. Ein H0ler wird sich also über deine Aussage etwas wundern.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Da ist das gute RMX System von Rautenhaus mit Sicherheit die bessere Wahl!
Gruß
Tomi
macht nicht jeder sich die Welt so, wie es ihm gefällt? Alles andere wäre doch auch irgendwie traurig, oder?
@Tomi: Für H0 mag das mit der Multiprotokollfähigkeit stimmen. 1:160 ist aber ein Forum für Spur N. Und wenn da eines der am weitesten verbreiteten Digitalsysteme nicht unterstützt wird, dann kann man sicherlich nicht von Multiprotokollfähigkeit sprechen.
Was die Vergleichbarkeit der Zentralen hast Du sicherlich Recht. Hier sollte man wohl tatsächlioch eher ähnliche Produkte vergleichen. Die Zielgruppe, die mit der Z21 erreicht werden soll, hat wahrscheinlich extrem wenig mit der Zielgrupe zu tun, für die das RMX Digitalsysterm entwickelt wurde.
Sonnige Grüße,
Mathias
das soll heißen: Schau mal über den Tellerrand. Modellbahn besteht nicht nur aus N und Digital nicht nur aus SX. Die großen Hersteller müssen sich am Markt orientieren und wirtschaftlich arbeiten. Da SX nur eine Randerscheinung ist, hat man sich gegen eine Unterstützung entschieden. Das mit "am weitesten verbreitete" SX spielt halt nur in N und auch da hauptsächlich nur in Deutschland eine nennenswerte Rolle. Die Zielgruppe ist einfach eine völlig andere. Dass du wegen fehlender SX-Unterstützung der Z21 die Eigenschaft multiprotokollfähig absprechen willst, ist da schon ein bisschen albern.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
aber was hat nun dieses Forum mit der Zentrale zu tun??? Nur weil hier die Zentrale "besprochen" wird heißt das doch nicht, dass alles, was nicht für unsere Spurweiten gedacht ist, gleich ein KO-Kriterium eines Produktes sein muss.
Ich sehe es, wie schon geschrieben, genau so wie du. Diese Zentrale ist in meinen Augen aktuell nur "Spielkram" (so wie du es ausdrückst). Aber von nicht zukunftsfähig zu sprechen, nur weil ein für unsere Spurweite interessantes Protokoll fehlt, ist nicht korrekt.
Ich denke, man muss sowieso erst einmal abwarten, wie sich diese Zentrale entwickelt. Erst dann kann man ein abschließendes Resümee ziehen. Aktuell bin ich persönlich auch noch nicht überzeugt.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Dass du wegen fehlender SX-Unterstützung der Z21 die Eigenschaft multiprotokollfähig absprechen willst, ist da schon ein bisschen albern.
Viele Grüße
Tomi
ich habe der Zentrale nicht die Multiprotokollfähigkeit generell abgesprochen. Wir in diesem Forum reden aber doch über Spur N, oder? Außerdem leben die meisten von uns in Deutschland, oder?
Mich interessiert in diesem Zusammenhang überhaupt nicht, wie in Australien oder in anderen Spurweiten gefahren wird. Und für unsere schöne Spurweite ist die Zentrale wenig brauchbar, weil sie eines der verbreitesten Digitalprotokolle im deutschsprachigen Raum nicht abbildet.
Um es konkret zu sagen: Ich spreche dieser Zentrale die Multiprotokollfähigkeit für Spur N im deutschsprachigem Raum ab. Und genau das ist doch die Zielgruppe dieses Forums.
@Tomi: Für mich reicht als Zentrale ein kleiner schwarzer Kasten, der im Hintergrund werkelt und mit einem Laptop oder Computer verbunden ist. Die beste Zentrale ist für mich die, die vollkommen unbemerkt im Hintergrund die Vorraussetzungen für einen abwechslungsreichen, komfortablen und vorbildgetreuen Modellbahnbetrieb schafft.
Kein Viessmann Commander oder ähnlich teurer Schnickschnack. Die Funktionen, die diese Zentralen anbieten, deckt der Computer viel besser ab.
Viele Grüße,
Mathias
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Die beste Zentrale ist für mich die, die vollkommen unbemerkt im Hintergrund die Vorraussetzungen für einen abwechslungsreichen, komfortablen und vorbildgetreuen Modellbahnbetrieb schafft.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Kein Viessmann Commander oder ähnlich teurer Schnickschnack. Die Funktionen, die diese Zentralen anbieten, deckt der Computer viel besser ab.
So, damit wieder zurück zur eigentlichen und der Frage von Stefan, ob jemand noch Erfahrungen (und damit sind sicherlich PRAKTISCHE Erfahrungen gemeint) hat.
Viele Grüße
Tomi
- LAN Schnittstelle
- einstellbarer Ausgangsspannung
Interessant. Und vor allem, ich benötige keinen prohibitären Handregler, nehme einfach ein Android Gerät das ich habe oder mir gefällt. Und wenn man dann bedenkt, das es einfache Androids schon unter dem Preis eines Fahrreglers gibt. Dann aber gleich farbiges gdafisches Display... Und ich kann das kabellos bedienen und jedezeit austauchen.
Vielleicht interessantere Aspekte als die alte SX Diskussion.
Gruss
ich habe die Bedienung per Handy schon mit RocRail ausprobiert. Es ist zwar ein nettes Gimmick, aber zum "echten" Gebrauch finde ich es auch nicht optimal. Durch den Touchscreen kannst du die Software nicht blind bedienen, du musst immer schauen was du grad antippst. Beim Handregler ist das anders, da weißt du auch ohne hinzusehen, was du gerade tust. Mein Fazit: Nett es zu haben, aber nicht wirklich ein "Killer-Feature".
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
wer aus dem Düsseldorfer Raum kommt kann sich die Z21 in unserem Laden in Willich anschauen und probefahren! Wir haben die Z21 auf unserer neuen Schauanlage welche in Bau ist installiert. ( https://www.facebook.com/media/set/?set=a.3964...056030411&type=3 )
Leider haben wir aber hier nur Android Tablets/Phones und keine Iphones/Ipads und warten händeringend auf die App... soll ja aber bald soweit sein!
Also wer Lust hat mit Iphone und installierter App einfach mal vorbeikommen: http://www.dm-toys.de/showroom.html
Grüße Daniel
Die von DM-TOYS zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Ihr wisst aber schon dass man z.B. auch einfach eine Multimaus anstecken kann, wenn man die Touchbedienung nicht mag? Loconet ist tatsächlich eine Baustelle, wird aber sicher noch werden.
@45: die Ausgangspannung kann man über die App eingestellen, bis 12V runter. Das geht ganz einfach. Unbedingt auch machen, denn wenn ich mich recht erinnere wird die Z21 mit 18V (jaja, immer diese Hanuller) ausgeliefert.
Was mir persönlich noch fehlt wären PC Applikationen. Einen alten PC ja so gut wie jeder noch rumstehen. Technisch steht da durch die Ethernet Schnittstelle eigentlich nichts entgegen, da fehlt nur noch der Wille. Applikationen nicht nur zur Steuerung von Loks und Weichen, sondern auch Konfiguration, Firmware-Update, ...
Multiprotokoll, mal ehrlich, sind eigentlich alle SXler immer so anstrengend? Echt lähmend...
http://www.1zu160.net/interaktiv/umfragen.php?action=results&poll_ident=35
Einfach mal kurz über die Marktanteile nachdenken, SX spielt ausserdem in H0 überhaupt keine Rolle. Auch Roco wird manchmal an Kosten/Nutzen denken müssen, meint ihr nicht? Mannmannmann.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
negativ, das beigelegt Netzteil liefert nur 2.6A, die Zentrale kann aber 3A liefern, da muss man dann ein neues Netztei kaufen
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Das Negative dabei ist, dass dann der Kurzschlussschutz der Zentrale wohl nicht anspringt -> Durchgebrannte Radschleifer...
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Aber klar, wenn das Netzteil zuerst abschaltet dann macht die Zentrale erstmal einen Restart und das will man ja nicht (weil dann sind auch die Handkontroller erst mal tot und der LocoNet Slotmanager auch).
Immer Ruhig Blut. Der Kurzschlusschutz funktioniert bei mir allerbestens, da kannst einen Nagel quer übers Gleis legen. Kein Restart, keine toten Handregler, kein durchgeglühtes Netzteil. Das Netzteil hält offensichtlich einiges mehr aus.
vg,
Gerhard
war es nur LAN und die einstellbare Spannung, was dich zum Kauf dieser Zentrale veranlasst hat?
Wie ist denn jetzt nach ein paar Wochen deine Meinung über diese Zentrale? Ich habe jetzt schon einiges getestet und probiert und sehe sie noch nicht wirklich da angekommen, wo ich sie nach den vielen Ankündigungen gesehen habe. Leider.
Meine persönliche Meinung ist, dass der Hersteller sich besser noch einige Wochen bzw. Monate hätte Zeit lassen sollen, bevor sie auf den Markt geworfen wurde.
Viele Grüße
Tomi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
...da kannst einen Nagel quer übers Gleis legen. Kein Restart, keine toten Handregler...
Natürlich gibts dann eine Stromspitze und die Zentrale kann dann schneller sein als das Netzteil. Was passiert aber wenn man sich _langsam_ den 2,9A nähert? Dann soll die Zentrale ja noch an sein, aber das Netzteil?
Gruß,
Harald.
Mal ehrlich, glaubt ihr wirklich dass Roco so dämlich ist und das nie ausgetestet hätte?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
- negativ, WLAN hätte ins Gehäuse gehört, einen externen Router dazu zu packrn, ist nicht sonderlich professionel,
Meinetwegen nicht professionell - wer auch immer das sich zu beurteilen traut. Ich nicht.
Ich weiss ja nicht wieviele hier aus der Branche sind, ein kleines Beispiel was es bedeuten kann, eben mal schnell wo WLAN einzubauen: wir mussten in der Arbeit (Hardware/Software für Industrieautomatisierung) mal für eine Spritzgussmaschine eines Kunden einen WLAN-client integrieren. Wass soll ich sagen, nachdem wir gesagt hatten dass wir so-und-soviel 1000 Stück pro Jahr benötigen, wurde von Atheros der Kontakt ohne weiteren Kommentar komplett abgebrochen! Unter n*100000 Stück pro Jahr brauchst bei den WLAN-Chipherstellern nicht mal anklopfen. Also wurden fertige WLAN Karten (PCI! Hat die Z21 PCI onboard? Nein.) eingekauft und eingebaut. Das ist es aber noch nicht alles, weil man Karte, Chip und Firmware erst mal bedienen können musst. Da machen die Chiphersteller nämlich auch ein Mordsgeheimnis draus (fragt mal richtige Linux Cracks, was die über WLAN so erzählen können und wie schwer es war, das Dreckzeugs über viele Jahre endlich halbwegs bruachbar zu machen). WindRiver stellte uns für den (lediglich portierten!) WLAN-Devicedriver übrigens eine 5stellige Rechnung, da wurde sogar unser Herr Generaldirektor blass. Nett, nicht wahr? Nur dass der Laie da mal ein Gefühl bekommt, was da so dahinterstecken kann. Für Massenprodukte PC/Laptop geht sich das über die Stückzahlen aus, als kleine und mittlere Firma hast da ein Problem. Ende des Beispiels.
Roco hatte die Wahl mit einen Riesenaufwand einen WLAN chip reinzuwürgen, oder einen fix-fertig vorkonfigurierten Router mitzuliefern, den sogar Opa alleine aufstellen und anstecken kann. Ein guter Teil der Kunden würde nämlich garantiert daran scheitern, eine Z21 am heimischen Router in Betrieb zu nehmen (und erzählt mir da keine Märchen, ich habe schon genug Heimchen dabei geholfen ihren PC/Laptop am Router anzumelden und hab so einige "nette" Überraschungen mit den kombinationen Betriebssystem x Atheros/Broadcom x Thompson/Pirelli erlebt. Den Support möchtest Du Dir als Firma garantiert nicht umhängen).
vg,
Gerhard
Ich habe bisher leider überhaupt nicht testen können, habe Android und warte...
Aber meine Kaufentscheidung war neben den oben geschriebenen:
- ich habe wenig Platz und bin froh, wenn meine Anlage ausser einen Stromanschluss keine weitere Verkabelung benötigt
- brauche keine Handregler, nehme einfach mein Tablett
- Railcom war mir wichtig
- spätere Computersteuerung kann mein Laptop per Wlan aus einem anderen Raum machen, den kann ich vom Tablett per RDP bedienen, alles kabellos
- spare dadurch einen Steuerungscomputer
Aber noch muss ich warten und hoffen, dass FLM auch seine Versprechen erfüllt.
Gruss, Stefan
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Aber noch muss ich warten und hoffen, dass FLM auch seine Versprechen erfüllt.
Viele Grüße
Tomi
Gruss
Ich kann Dir leider nicht glauben dass man LAN Chips in kleinen Stückzahlen bekommt, WLAN aber nicht. Das ist komplett abwegig.
Ich hab nichts gegen die externe Lösung wenn man den Router gegen Preisnachlass weglassen kann. Wer nen WLAN Router hat braucht nicht noch einen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich kann Dir leider nicht glauben dass man LAN Chips in kleinen Stückzahlen bekommt, WLAN aber nicht. Das ist komplett abwegig.
Grüße,
Marco
Zitat - Antwort-Nr.: 51 | Name:
Riesenaufwand einen WLAN chip reinzuwürgen
USB->WLAN Stick. USB gibts entweder auf dem motherboard schon oder nicht sooooo schwer, oder?
Zur Driverfrage sag ich: Open oder closed source, your choice.
Zitat - Antwort-Nr.: 53 | Name:
Staune, dass es keinerlei Berichte auch von der IOS Welt gibt.
Svenkmjforum, auf User "nohab" ist Verlass: http://www.svensktmjforum.se/forum/index.php?topic=10943.msg107036#msg107036
Zitat - Antwort-Nr.: 53 | Name:
Haben die wirklich mehr als ein Stück produziert...
Laut Gerüchten soll der Händer der on Stockholm am meisten Roco/Fleischmann verkauft ganze ZWEI Stück bekommen (und verkauft) haben.
Gruß,
Harald.
Übrigens die App für Android soll ab Mittwoch 05.09.Nachmittags zum download bereit stehen.
Bis Anfang Oktober auch das System für den Windows PC.
Gruß Ingo
verspätete Antwort von mir. Ich hatte die Frage überlesen.
Ich fahre im Rechtsverkehr, was aber an dem Ausschnitt im Video-Clip nur klar wird, wenn man die Anlage oder den Gleisplan Enndingen kennt. Das Doppelgleis ist nicht die Hauptbahn. Allerdings ist es in der Gesamtplanung durchaus beabsichtigt, zunächst diesen Eindruck zu erwecken, das macht den Betrieb für meine Besucher der Anlage interessanter.
Hier der Plan von dem im Video zu sehenden Teil der Anlage
http://www.enndingen.de/eigenedaten/ennderennsbruck2012.jpg
Die ganze Anlage:
http://www.enndingen.de/81101.html
Der Video-Clip:
http://youtu.be/Is_GgAn_1Nk
Grüße AnTic
Aber wenn ich iPhone, iPad und iReligion hab, dann natürlich iMac und nicht Windows, oder?!
Eigentlich gehört ein Webinterface in die Kiste, so wie sich das für jeden Router, Fernseher oder Printer heutzutage gehört.
Gruß,
Harald.
Zitat - Antwort-Nr.: 61 | Name: AnTic
Ich fahre im Rechtsverkehr, was aber an dem Ausschnitt im Video-Clip nur klar wird, wenn man die Anlage oder den Gleisplan Enndingen kennt. Das Doppelgleis ist nicht die Hauptbahn. Allerdings ist es in der Gesamtplanung durchaus beabsichtigt, zunächst diesen Eindruck zu erwecken, das macht den Betrieb für meine Besucher der Anlage interessanter.
Ah ok und danke für die Aufklärung.
Grüße
so einfach ist das mit dem Webinterface nicht, auch wenn das verlockend klingt. Webbrowser wurden nicht dazu erfunden, Geräte zu steuern. Moderne Versionen bieten hier inzwischen funktionelle Ansätze, aber schon von der Kommunikationsgeschwindigkeit ist das ein Thema.
Die Meckerer kommen vor allem dann, wenn das Webinterface nicht mit "meinem IE 4.0" ("Zitat") funktioniert... Abwärtskompatibilität wiederum schränkt die Programmiermöglichkeiten ein.
WIe immer kann man es also nicht allen recht machen.
Gruß Michael
zum beispiel railroad (soviel ich weiß) und rocrail auf jeden fall, und zwar ohne nennenswerte zusatzkosten, vorausgesetzt natürlich man fährt schon digital per pc :)
zudem bezweifel ich stark das die angekündigte pc software zur z21 was taugt und ich finde 400€ auch nicht gerade ein schnäppchen für die hier gebotene leistung
allenfalls für jemanden der sich nicht viel mit der technik auseinandersetzen will und nur den reinen fahrspaß bevorzugt, ansonsten ungeeignet
lg
Zitat - Antwort-Nr.: 64 | Name:
Webbrowser wurden nicht dazu erfunden, Geräte zu steuern
Sag das meinem Printer (HP), Fernseher (Samsung), Router (Netgear) und in der Arbeit dem UPS (Eaton) und dem Kühlsystem (APC) und der Stromversorgung (APC).
Zitat - Antwort-Nr.: 65 | Name:
von der Kommunikationsgeschwindigkeit ist das ein Thema.
Kommt drauf an wieviele Bytes man für jedes Kommando verschickt.
Ich dachte aber mehr an die ganzen Einstellungen (und Überwachung) in der Zentrale und nicht direkt ans Fahren. Das sollte aber mit einem Java-Applet auch im Browser kein Problem sein.
Zitat - Antwort-Nr.: 64 | Name:
das Webinterface nicht mit "meinem IE 4.0" ("Zitat") funktioniert
Die schlimmsten IE Versionen sind gottseidank bald Z-gestellt und das kann man ja in "Systemanforderungen" reinschreiben. Immer noch besser wie "läuft nur auf W7 und Vista und dann auch nur 32 Bit)
Gruß,
Harald.
http://www.modellbahnshop-lippe.com/produktvide...-0/produktvideo.html
Eigentlich wäre es ja die Aufgabe von FleiRoco gewesen, ihr Produkt auf diese Weise zu erklären. Man sieht jedenfalls, was man mit dieser ominösen Z21 so anstellen kann. Trotz wireless ein ziemlicher Kabelsalat...
LG, Andreas
Gruß
Ingo
mal nmeine Erfahrungen:
- ist seit 2.5 Monaten auf dem Markt
- die vielen unterstützten Schnittstellen ziehmlich nutzlos, es existiert keine Software die das nutzen kann
- habe bei Herrn Freiwald angefragt, wie die Unterstützung mit TC aussieht, Roco hat das ja angekündigt, Herr Freiwald hat noch nicht mal die Schnittstellenspezifikation
- die App für Android ist immer noch Beta, tut sich nichts
- der mitgeliefrte Router kann nicht in ein bestehendes WLAN-Netzwerk integriert werden, so hat man die Alternative, sein iPad/Android Tab dort anzumelden und aus dem Heimnetzwerk abzumelden, oder das Teil in die Tonne und einen WLAN-Client kaufen
- das Teil speichert keine Lok/Anlage-Daten, sondern sind im Handy, das kann abenteuerlich werden
Technische Daten kann man bei Roco einsehen.
Positiv:
- die Einstellung der Ausgangsspannung funktioniert, auch ohne bei Laständerungen zu schwanken
- die App funktioniert auch als Beta stabil
- programmieren ist easy
- Programmiergleisausgang vorhanden, Spannung kann getrennt eingestellt werden
Momentan nur als bunter Handregler mit Handy/Tab zu gebrauchen.
Gruß, Stefan
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
- der mitgeliefrte Router kann nicht in ein bestehendes WLAN-Netzwerk integriert werden, so hat man die Alternative, sein iPad/Android Tab dort anzumelden und aus dem Heimnetzwerk abzumelden, oder das Teil in die Tonne und einen WLAN-Client kaufen
Diese Aussage stimmt ncht. Ich habe den Router bei uns im Geschäft an meiner Verteilung meines Router der Telekom angeschlossen und war ratzt fatz damit im Netz und hatte den Router neu konfiguriert.
Gruß
Ingo
Ich versuch mich gerade in die Android-App einzufummeln. Die Zentrale gibt's frühestens, wenn das Ding im Demo-Modus reif genug erscheint.
Der Lok-Modus ist fast perfekt: Neue Loks hinzufügen ist eine Sache von Sekunden und extrem flexibel. Einzige Kritik: Mir fehlt eine Bilder-Datenbank wenigstens für bei Roco und GFN erhältliche Fahrzeuge.
Der Weichen-Modus ist dagegen noch total verbuggt. Insbesondere gelingt es mir nicht, einmal vorhandene Elemente nochmal zu ändern - jetzt is 'ne Weichenstraße falschrum :/
na ja, per Kabel den Router mit der DSL Box verbinden geht das schon und dann muss Dein privates Netz auch noch 192.168.0.0/24 sein. Aber wer will das schon, Moba ist meist da, wo nicht der DSL Anschluss ist.
Gruß
HoMaBe
"Das Umstellen der IP der Zentrale ist natürlich kein Problem, jedoch werden wir diese Funktion nicht in die "Standard-App" einbauen, da uns das Probier-Risiko als zu hoch erscheint. Bitte hierfür um Verständnis."
Die haben wenig Vertrauen in Ihre Käufer. Kenne keinen anderen Anbieter, der Netzwerkfunktionen bereitstellt, der seine Kunden für so dähmlich hält, denke die müssen noch einiges lernen. Und bis das Teil als Zentrale wirklich zu verwenden ist, wird bei dem bisherigen Tempo noch einiges an Zeit vergehen.
Ärgere mich über den Kauf...
Gruß
schon lustig... Ohne DHCP erfordert die Einrichtung wahrscheinlich mehr Netzwerk-Know How als mit. Immerhin muss man überhaupt erstmal wissen was eine IP ist und das oft schon vorhandene Netzwerk daran anpassen. Es werden zwar einige Geräte mit 192.168.0.x ausgeliefert, aber oft ist es auch .1.x oder sowas. In so einem Netzwerk tut sich dann exakt gar nichts.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
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