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THEMA: Fleischmann 733808 (BR 110) und DH10C - Problem

THEMA: Fleischmann 733808 (BR 110) und DH10C - Problem
Startbeitrag
pn - 03.11.18 17:01
Hallo zusammen,

ich sitze gerade etwas verzweifelt vor meiner Lok.

Ich habe hier die 733808 - BR 110 vr (Elok) von Fleischmann und einen DH10C (letzte Woche gekauft).
Habe den Decoder in der Lok verbaut und programmiert. Gefahren wird mit 28 Fahrstufen in DCC.

Generell ist aber festzustellen, dass die Lok sehr langsam aufs System reagiert. Licht an/aus dauert 2-3 Sekunden. Zudem setzt die Reaktion bei FS>18 komplett aus. D.h. ich kann danach schneller und langsamer regeln wie ich möchte, erst ein Notstop bringt die Lok wieder zum stehen.

Testkreis ist ein D&H Programmer direkt an die Schiene angeschlossen. D.h. sonst keine störenden Komponenten.

Die Lok funktioniert analog ebenfalls wunderbar.

Andere Fahrzeuge funktionieren und wenn ich den Decoder in eine Class 66 von Kato einstecke funktioniert auch dieser perfekt.


Hat wer eine Idee, was das Problem sein könnte? Ich vermute ja Kodensatoren etc.. Aber welche?


Danke für eure Hilfe.
Gruß Patrick


Hallo Patrick,
such nach Kondensatoren, die mit einer Seite am Gleis, mit der anderem am Motor hängen. Die "Ent-" Störgruppe sieht meist aus, wie hier mit den gelben Pfeilen markiert.
https://www.1001-digital.de/media/decodereinbau/v100-1/v100-2-l.jpg

Wenn du sowas bei dir findest, miss nach womit die Anschlüsse verbunden sind.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Patrick und Carsten,
mit ähnlichem Problem schlage ich mich zur Zeit herum. Habe die gleiche, allerdings bei EBay fertig gekaufte 733808 mit D&H 10 C nicht zum Laufen gebracht. Fahre mit der MS 2. Richtig eingelesen und programmiert auf die Schiene gesetzt fuhr sie einige Zentimeter mit einem Geräusch wie wenn sie auf den Schwellen fahren oder die Spur nicht stimmen würde. Oder sie fuhr und blieb dann irgendwo stehen, wo ich sie andrücken musste und dann wieder das seltsame Geräusch.
Schließlich habe ich sie zu einem Profi für Digitalein/umbau in meiner Nähe gebracht, weil ich dachte, dass ich doch irgendetwas falsch gemacht habe. Dort zeigte sich das gleiche Problem, egal ob auf Test- oder Anlagegleis.
Nach einer halben Stunde Gerödel war die Ursache gefunden. Die Steckerstifte dieses 10C waren zu dünn für die Schnittstelle und ,,wackelten" darin hin und her - also keine korrekte elektrische Verbindung. Ein Viessmann 5241 hat schließlich gepasst. ESU widerum nicht gepasst. Danach lief die Lok beim Profi. Den Decoder hat er mir 1:1 getauscht, denn der D&H war ja i.O. wie er geprüft hat.
Zuhause lief sie dann auch - aber ungewöhnlich laut. Dachte ich mir, dass die Zahnrädchen an der Bodenplatte schleifen, was mir augenscheinlich so vorkam. Die Drehgestelle abmontiert und die Aussparung mit Skalpell an einer Seite jeweils etwas vergrößert. Alles wieder zusammengemacht - aber die Lok macht die gleichen Zicken.
Jetzt bringe ich die wieder zurück mit dem Hinweis und Bild von Carsten (sein Einverständnis mal vorausgesetzt).

Es grüßt Euch ein technisches Embryo (O-Ton meiner Frau).
Michael
Hallo Carsten,

ich habe deinen Rat befolgt und die beiden Entstörkondensatoren ausgelötet. Nachdem danach keine Besserung sichtbar war, habe ich auch gleich noch die beiden parallel zum Motor eingelöteten entfernt.
Ergebnis: Auch keine Besserung.

Ich war nun so frei und habe aus einer anderen Lok einen Decoder (ebenfalls DH10C) ausgebaut. Ergebnis ebenfalls, mittlerweile aber zumindest erst bei FS>23.

Was mir beim Testen nun aber aufgefallen ist: Wenn die Lok nicht mehr reagiert und ich stupse sie an reagiert sie urplötzlich wieder, um nach dem Umsetzen der geplanten Funktionen wieder alles ignoriert.
Scheint als habe ich irgendwo einen Wackelkontakt in der Lok. Ich werde jetzt die Platine komplett entfernen und alles "händisch" direkt am Decoder festmachen.

Hallo Michael,
evtl hat auch mein Decoder einen Wackelkontakt... bin der Sache auf der Spur.

Danke für die Hilfe und schönen Samstag Abend noch!

Gruß Patrick
Hallo zusammen,

ich hole diesen Faden nochmals hoch, da ich ebenfalls Probleme bei der Digitalisierung dieser Lok habe.

Obwohl ich bereits, Zug um Zug, alle Entstörelemente entfernt habe, ist die Lok digital nicht fahrbar.

Dabei ist es egal, welcher Decoder (DH-05, DH-10, Uhlenbrock) eingebaut ist.

Die Lok fährt in die gewünscht Richtung los, aber hält nichtmehr an.

Es hat auch keinen Einfluß, ob über WLan-Maus an der DR5000 oder mit Traincontroller gefahren wird.

Nach dem Notaus, fährt sie erst mal wieder ganz normal los.

Obwohl ich schon über 100 Loks digitalisiert habe, bin ich nun mit meinem Latein am Ende und hoffe auf euch Profis.

Irgend etwas muß ich doch übersehen haben

Viele Grüße
Herbert



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Hallo zusammen,
hat die Lok LED Beleuchtung oder Birnen?

LG
Bernd
Hallo Bernd,

LED

LG
Herbert
Hallo Herbert,

wie verhält sich die Lok den im mit dem Analogstecker auf einem Testgleis mit Trafo? Die von PN funktioniert ja analog einwandfrei. Deine auch?

Grüße
Markus
zu 4

Hallo Herbert Motor ausbauen und Messen ob Masseschluß, kann auch Hochohmig sein
das kann es geben,  aber nur ganz selten

oder gleich mit einen neuen Motor versuchen

gruß
Rolf Möllinger
Fleischmann Service
Hi Herbert,

ich hatte ein ähnliches Problem als die Kollektorspalten total zu waren.

Grüße
Andreas
Hallo,

@Markus,
Die Lok lief analog einwandfrei.

@Rolf und Andreas,
Ich habe den Motor ausgebaut und durchgemessen und konnte keinen Masseschluß, auch nicht hochohmig feststellen.

Testweise habe ich mal den Motor einer BR218 eingebaut, was aber auch zu keiner Veränderung geführt hat.

Nachdem ich die Platine ja schon weitgehend nackt gemacht habe, lag mein Verdacht nun bei der Schnittstellenbuchse.
Trotz Austausch dieser leider keine Besserung

Den Gleichrichter für die LED-Beleuctung habe ich auch mal raus gemacht, der wars auch nicht!

Nach wie vor, kann ich die Lok in den niedrigen Fahrstufen, ca. bis 3-4 noch normal in beide Richtungen fahren.
Wenn ich sie aber mal etwas schneller fahre, fährt sie einfach weiter, selbst wenn ich den Regler auf Null oder in Gegenrichtung drehe.

Nach einem Notstop kann ich die Richtung ändern.
Allerdings mit dem selben Ergebnis.

Bin total ratlos

Viele Grüße
Herbert
Hallo Herbert,

hast du schon einmal die Analog-Erkennenung in CV 29 abgeschaltet?
Was ist in deiner Zentrale alles eingestellt (z.B. RailCom usw.) Teste doch mal wie es ist, wenn nur DCC aktiv ist.

Gruß
Andreas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Nach wie vor, kann ich die Lok in den niedrigen Fahrstufen, ca. bis 3-4 noch normal in beide Richtungen fahren.
Wenn ich sie aber mal etwas schneller fahre, fährt sie einfach weiter, selbst wenn ich den Regler auf Null oder in Gegenrichtung drehe.



Hallo Herbert,
genau die gleichen Probleme hatte ich auch, wie du ja sicherlich weiter oben gelesen hast.
Mein Problem hat sich erst gelöst, als ich alles entfernt habe und die Maschine manuell verkabelt habe.
Seither schnurrt sie wie ein Kätzchen

Gruß Patrick
Hallo,

die Kontaktfedern von der Lokplatine zum Motor habe gerne mal Chassiskontakt. Überprüft das mal bitte, Bin vorgestern auch noch mal darauf reingefallen.

Grüße Michael Peters
[quote nr=12name=pn]Mein Problem hat sich erst gelöst, als ich alles entfernt habe und die Maschine manuell verkabelt habe. Seither schnurrt sie wie ein Kätzchen[/quote]

Hallo Patrick,

das ist eigentlich ein Nachweis, dass Fleischmann nicht in der Lage ist, ihre Platinen so zu bauen, dass die Loks sowohl Analog wie auch Digital einwandfrei funktionieren. Und auch ein Nachweis, dass die Loks nicht richtig getestet werden. Sicher kann Fleischmann nicht alle Decoder auf den Markt testen. Aber es kann nicht sein, dass mehrere Decoder gar nicht mit der Lok funktionieren und die einzige Abhilfe das rausschmeißen der Platine und das neue verdrahten durch den Kunden ist.

Vor 25 Jahren bin ich schon ähnlich vorgegangen. Roco hatte damals mit der neu konturierten 181.2 erstmals eine NEM-Schnittstelle eingeplant. Der kleinste N Decoder passte zwar rein, aber das Gehäuse im Anschluss nicht mehr drauf. Damals habe ich die Roco-Platine in drei Teile zersägt. Der Mittelteil mit Schnittstelle wurde im Müll entsorgt und der Decoder dort fest verdrahtet.

Grüße
Markus    
Hallo zusammen,

um sicher zu gehen, daß mir nicht das Railcom der DR5000 die Probleme macht, habe ich die Lok nun mal auf dem Rollenprüfstand mit dem Profi-Boss probiert.

Keine Änderung!

Die Motoranschlußfahnen haben keinen Kontakt zum Chassis (gemessen)
Sicherheithalber habe ich alle Stellen wo sie Kontakt bekommen könnten isoliert.

Keine Änderung!

@Patrick, könntest du mal ein Foto von deiner Verkabelung machen?


Der nächste Schritt wird sein, daß ich mal nur den Motor und den Gleisanschluß an einen Decoder hänge (ausgebaut und frei verkabelt). Mal sehen was dann passiert.

Aber erst morgen, denn für heute habe ich erstmal die Nase voll.

Ich danke euch und wünsche euch einen schönen Samstag Abend!

Hellau
Herbert

Hallo Herbi,

ich kenne die Lok nicht, aber das Platinenbild macht mich stutzig:
Rechtes Platinenende, die 4 Kontakte zwischen links den Klammern und rechts den Drahtanschlüssen...
Der oberste und der unterste Kontakt sind wohl die Motoraschlüsse, aber was hängt an den beiden mittleren? Die haben Kontakt zum Gleis (via der Klammer rechts unten)!

Gruß
Roger


Hallo Roger,

diese waren voll mit SMD Kondensatoren und sonstigen Entstörelementen.
Diese habe ich alle entfernt, da ich ich darin die Ursache für mein Problem gesehen habe.
Habe leider kein Vorher-Bild gemacht

Es ist richtig, die beiden Kontaktflächen haben das Potetial der unteren Klammer, aber sonst keinen Kontakt!

Viele Grüße
Herbert

Tja Herbert,

war auch nur eine Idee... aber wenn auf der Unterseite nix is', hat sich die wohl erledigt.

Um so gespannter bin ich dann aber auf die Ursache des Problems! Ich habe nämlich auch noch ein paar der Dinger zu digitalisieren...

Im Umkehrschluss kann ich dafür aber auf die Schnelle eine Aufnahme des Ursprungszustandes der Platine machen.
Das sollte die gleiche Platine sein, sie stammt von einer 733803.

Gruß
Roger


Die von Roger zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Roger,

genau die Platine ist es!

Kannst du nicht mal einen Decoder rein stecken und schauen ob du die Kok ohne etwas auszubauen ans Laufen bekommst?

Viele Grüße
Herbert
Das scheitert jetzt etwas an der Zeit, denn bevor ich da einen Decoder reinstecke, will das auch alles erst mal durchgemessen sein...

Vielleicht schaff ich's morgen...

Gruß
Roger
Ich versteh es auch nicht, aber versuch mal die Motorfrequenz (ordentlich) zu ändern, vielleicht ist das Problem frequenzabhänging.

Grüße,
Harald.
Moin Herbert,

aaalso:
Analogstecker ist raus.
Chassis hat Potential der linken Schiene, Motoranschlüsse sind potentialfrei.

Zimo MX622 (im Auslieferungszustand) eingesetzt und gegen die
Platinenbestückung isoliert. (Gehäuse nicht wieder aufgesetzt.)

An Profi-Boss mit DSR (14,2V am Gleis) und die Lok tut auf Adresse 3 genau das was ich von ihr erwarte.

Adresse lässt sich problemlos ändern und die Lok verhält sich danach auch ohne Beanstandung.

Einen "Rennsemmeltest" kann ich mangels Strecke leider nicht durchführen.

Ergebnis: Alles genau so, wie man es eigentlich erwarten sollte!


Nun ja, ob dir die Erkenntnis jetzt wirklich etwas hilft???

Gruß
Roger



Hallo Roger,

vielen Dank für den Test!

Dann hast du vielleicht Glück gehabt, oder liegt es daran, daß du keinen "Rennsemmeltest" machen kannst.

In den niedrigen Fahrstufen, macht meine Lok ja auch noch was ich will.

Heute werde ich die Lok nochmals komplett zerlegen und sie dann langsam wieder um den Motor herum (der hoffentlich nur mit dem Decoder einwandfrei läuft) aufbauen.
Nach jedem Schritt werde ich testen ob noch alles o.k. ist.

Der Fehler ist da und ich werde ihn finden!!!

Viele Grüße und einen schönen Sonntag
Herbert
Ne, nee Herbert,

die marschiert schon flott los und verzögert dann auch vernünftig.
Nur einen Dauertest kann ich halt nicht machen.

Was mir aber noch aufgefallen war, und ich noch äußern wollte:
Die von mir weiter oben in #16 genannten Klammern sind ja nun mal die Motoranschlüsse (und die angenommenen Motoranschlüsse sind Lötpads für die Bestückung...)
Auf deinem Platinenfoto in #4 sind die evtl. nicht richtig verlötet.

Gruß
Roger

Hallo zusammen,

@Roger, die Motorfahnen habe ich jetzt auch angelötet, das war es aber nicht.

Nachdem ich nun wie geplant (siehe #23) vorgegangen bin, konnte ich die Fehlerquelle weiter eingrenzen.

Motor ist o.k.
Platine ist o.k.

Wenn ich das Gleissignal direkt an die Halteklammern anschließe, läuft die Lok (auf den eingebauten Drehgestellen) auf dem Prüfstand einwandfrei!

Kommt das Gleissignal jedoch über die Drehgestelle ist das Problem wieder da.

An den Drehgestellen kann ich aber nichts ungewöhnliches feststellen
auch kein Übergangswiderstand.

Leider habe ich bisher noch keine Lok gefunden von der ich die Drehgestelle zum testen nehmen kann. Da meine anderen 110er, 111er, 140er u.s.w. trotz neuerer Produktion, keine Kurzkupplungskulisse haben und daher die Drehgestelle inkl. Kupplung zu lang sind.

Aber ich suche weiter

Viele Grüße
Herbert
Hallo Herbert,

ich hatte ein ähnliches Problem:

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1067154

Die Lok war gebraucht als Vitrinenmodell angeboten worden. Drehgestelle OK, Platine OK, Kontaktfähnchen OK, mit Durchgangsprüfer mal durchgemessen, überall Kontakt OK, die Platinen unten an den Drehgestellen keinerlei Abnutzung, trotzdem wollte die nicht recht fahren.

Vor kurzem habe ich dann mal die Lok zerlegt, neu geschmiert und die Drehgestelle mit feiner Litze direkt oben an der Platine angelötet. Seitdem läuft die Problemlos. Ich hab einen Zimo Dekoder drin mit Werkseinstellungen.

Bei einer BR 185 von Fleischmann hab ich einen D&H eingebaut, die verhält sich etwas komisch. Ungleichmäßige Beschleunigung, abbremsen braucht die etwas lange. Hab bisher aber noch nicht untersucht ob es an dem Dekoder oder an den Einstellungen liegt. Mir fehlt es da noch an Erfahrung und Kenntnissen.

Gruß
Marco
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Kommt das Gleissignal jedoch über die Drehgestelle ist das Problem wieder da.



Hallo, schon mal den Widerstand vom Gleis bis zu der Leiterbahn auf der Lokplatine gemessen?
Sind die Klemmern richtig herum eingesetzt?

Grüße Michael Peters
Hallo zusammen,

Michael #27 hatte die richtige Vermutung.

Auf einer Seite hatte ich einen Widerstand von 50 Ohm zwischen Räder und Gleiseingang Decoder.

Habe dann die Kontaktflächen im Chassis mit den Glasfaserradierer und Alkohol bearbeitet.
Die Laufflächen der Räder mit dem Proxxon poliert und dann noch die Drehgestelle ins Ultraschallbad.

Danach neu abgeschmiert und eingebaut.

Nun läuft sie wie sie soll

Die Drehgestelle waren das Letzte wo ich den Fehler vermutet hätte.

Vermutlich hätte es genügt, wenn ich nur die brünierten Räder poliert hätte.


Vielen Dank euch allen und besonders an Michael für die Hilfe!

Ich wünsche euch noch einen schönen Abend

Viele Grüße
Herbert
Hallo Herbert,

dann läuft die Lok also mit oxidierten Rädern analog ab Werk ohne Probleme. Für den Digitalbetrieb muss man Räder und Kontakte nacharbeiten? Gut zu wissen, sollte aber dennoch nicht der Auslieferungsstandard bei Fleischmann sein. Nicht das wieder geschrieben wird, es würde hier wieder ein Bushing gegen Fleischmann stattfinden. Aber bei meinen rund 40 Fleischmannloks habe ich so was noch nicht beobachtet. Ich hatte allerdings mal eine der ersten Minitrix V60 mit brünierten Rädern. Die Lok hatte auch im Analogbetrieb eine miese Stromabnahme und erst nach dem Entfernen der dunklen Randschicht war die Lok einigermaßen brauchbar.  

Grüße
Markus


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