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THEMA: negative Gleichspannung
THEMA: negative Gleichspannung
Lou - 31.01.19 08:03
Hallo N-Freunde,
wer hilft weiter?
Zum Betrieb bistabiler 1-Spulen-Relais benötige ich -5v (zum Zurückschalten). Wie kann ich dies aus 14V-Wechselspannung vom Beleuchtungs und Weichenantriebstrafo einfach realisieren? Diode, Gleichrichter, Kondensator? Natürlich könnte ich auch einen nicht mehr benötigten Mobatrafo dafür verwenden. Dies ist aber etwas weniger elegant!
Vielen Dank für die Beantwortung.
Ulrich
wer hilft weiter?
Zum Betrieb bistabiler 1-Spulen-Relais benötige ich -5v (zum Zurückschalten). Wie kann ich dies aus 14V-Wechselspannung vom Beleuchtungs und Weichenantriebstrafo einfach realisieren? Diode, Gleichrichter, Kondensator? Natürlich könnte ich auch einen nicht mehr benötigten Mobatrafo dafür verwenden. Dies ist aber etwas weniger elegant!
Vielen Dank für die Beantwortung.
Ulrich
Wie schaltest du sie hin? Für zurück Spannung umpolen, dann sind es minus die gleichen Volt.
Grüße,
Harald.
Grüße,
Harald.
Hi, zwei Dioden 1N4001. Die eine filtert dir die positive, die andere die negative Halbwelle. Leider sind 14V zu viel. Wenn du nur Relais schalten willst, würde ich einen Trafo mit ca. 7 V AC nehmen und die Diodenösung genügt. Sonst: Dann Ein Filterkondensator pro Zweig ca. 2200 uF, 35V, und dahinter ein 7805 für die positive und ein 7905 für die negative 5V Seite.
Gruss
Kupzinger
Gruss
Kupzinger
Servus Ulrich
Nachdem ich einspulige Relais nicht kannte, Beitrag gelöscht, hör auf Kuzingers Rat
Lg Peter
Nachdem ich einspulige Relais nicht kannte, Beitrag gelöscht, hör auf Kuzingers Rat
Lg Peter
Beitrag editiert am 31. 01. 2019 08:22.
Hallo,
wenn das die Relais sind "eine Spule, umschalten durch wechseln der Polarität", wäre eine 5V Gleichspannung sinnvoll, die dann einfach (mit Schalter) umgepolt wird.
Sonst die 2 Dioden aus #2 bei ca. 7V AC
Gruß kkStB
P.S. eine echte Negativspannung wird da ja nicht benötigt.
wenn das die Relais sind "eine Spule, umschalten durch wechseln der Polarität", wäre eine 5V Gleichspannung sinnvoll, die dann einfach (mit Schalter) umgepolt wird.
Sonst die 2 Dioden aus #2 bei ca. 7V AC
Gruß kkStB
P.S. eine echte Negativspannung wird da ja nicht benötigt.
@2
14VAC passt recht gut, wenn man nur die Halbwelle verwenden will.
Und bei Impulsbetrieb (Spule nur kurzzeitig eingeschaltet) ist es sowieso egal.
Die Relaisspule ist ein "Tiefpassfilter", d.h. für die Frage, ob die Relaisspule überbeansprucht ist, ist die Abwärme aus dem Durchschnitt der zugeführten Energie massgebend.
Felix
14VAC passt recht gut, wenn man nur die Halbwelle verwenden will.
Und bei Impulsbetrieb (Spule nur kurzzeitig eingeschaltet) ist es sowieso egal.
Die Relaisspule ist ein "Tiefpassfilter", d.h. für die Frage, ob die Relaisspule überbeansprucht ist, ist die Abwärme aus dem Durchschnitt der zugeführten Energie massgebend.
Felix
Hallo Freunde,
danke für die Nachrichten. Ich dachte auch an die "Kupziger-Lösung". Hat das schon jemand ausprobiert? Wenn nicht mach ich mal einen Versuch. Die Lösung mit den Dioden ohne weite Glättung funktioniert nicht, da das Relais dann im Takt der Frequenz schaltet und wahrscheinlich auf Dauer dies nicht verträgt.
LG Ulrich
danke für die Nachrichten. Ich dachte auch an die "Kupziger-Lösung". Hat das schon jemand ausprobiert? Wenn nicht mach ich mal einen Versuch. Die Lösung mit den Dioden ohne weite Glättung funktioniert nicht, da das Relais dann im Takt der Frequenz schaltet und wahrscheinlich auf Dauer dies nicht verträgt.
LG Ulrich
Michael Peters - 31.01.19 17:10
Machs einfach, ist richtig mit wenig Aufwand
Grüße Michael Peters
Kai_Eichstädt - 31.01.19 17:55
Moin Ulrich,
du schreibst oben was von "Betrieb bistabiler 1-Spulen-Relais". Ich gehe also davon aus, daß die Dinger wie die Kato-Antriebe funktionieren: fließt der Strom links rum, schaltet es in die eine stabile Stellung, fließt er anders herum in die andere.
Dann verstehe ich deinen Einwand hier nicht:
Im Takt der Frequenz würde das Ding schalten, wenn Wechselstrom im Spiel ist, da sich 50-mal in der Sekunde die Stromrichtung ändert. Oder auch nicht, da es einfach zu träge dafür ist...
Mit den Dioden hast du aber Gleichstrom, zwar mit Unterbrechungen, ab auch das dürfte egal sein.
Gruß
Kai
du schreibst oben was von "Betrieb bistabiler 1-Spulen-Relais". Ich gehe also davon aus, daß die Dinger wie die Kato-Antriebe funktionieren: fließt der Strom links rum, schaltet es in die eine stabile Stellung, fließt er anders herum in die andere.
Dann verstehe ich deinen Einwand hier nicht:
Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name:
Die Lösung mit den Dioden ohne weite Glättung funktioniert nicht, da das Relais dann im Takt der Frequenz schaltet und wahrscheinlich auf Dauer dies nicht verträgt.
Im Takt der Frequenz würde das Ding schalten, wenn Wechselstrom im Spiel ist, da sich 50-mal in der Sekunde die Stromrichtung ändert. Oder auch nicht, da es einfach zu träge dafür ist...
Mit den Dioden hast du aber Gleichstrom, zwar mit Unterbrechungen, ab auch das dürfte egal sein.
Gruß
Kai
Also, ich würde das mit sowas ähnlichem gleichrichten:
https://www.ebay.de/itm/B250R-Bruckengleichrich...8:g:dawAAOSwtGlZNTdQ
mit ungefähr diesem das auf 5V bringen:
https://www.ebay.de/itm/LM2596S-step-down-DC-Wa...ZEoJC7Hug:rk:20:pf:0
und damit schalten (Polwendeschalter):
Eledis 1A24-NF1STSE Kippschalter 250 V/AC 2 A 2 x (Ein)/Aus/(Ein) tastend/0/tastend 1 St. im Conrad Onlineshop - https://www.conrad.de/de/eledis-1a24-nf1stse-k...end-1-st-705100.html
Gruß
Bahnstadt
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mit ungefähr diesem das auf 5V bringen:
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und damit schalten (Polwendeschalter):
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Gruß
Bahnstadt
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