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THEMA: N-BahnMagazin jetzt ohne Verpackung

THEMA: N-BahnMagazin jetzt ohne Verpackung
Startbeitrag
Ralf aus Berlin - 22.02.19 13:17
Hallo zusammen,
Heute bereits im Briefkasten. Eine Woche früher als angekündigt. Leider diesmal ohne Schutzfolie dafür mit aufgeklebten, schwer ablösbaren Adressaufkleber.
Und gleich am Anfang den ersten Fehler entdeckt.
Zuerst große Überraschung,  Fleischmann bringt die 112 in verkehrsrot als Neuheit . Etwa die 112.1? Hab ich da was übersehen?   Nix da.gemeint war wohl die 212 ex V100 als DB-Cargo Variante.
Mal sehen was ich noch alles entdecke.
Aber erstmal in Ruhe lesen.

Gruß aus Berlin
Ralf

P.S. Hallo Carsten!
Mal wieder zwei doofe und ein Gedanke
Gruß Ralf


Hallo Ralf,

das  
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Eine Woche früher als angekündigt. Leider diesmal ohne Schutzfolie dafür mit aufgeklebten, schwer ablösbaren Adressaufkleber.

sind die Vor- und Nachteile eines Abos . Ich gehe am 28. in die Bahnhofsbuchhandlung und kauf mir dort das Heft. Trotzdem gute Unterhalltung beim Lesen.

Johannes
Hallo,

der Aufkleber war bei meiner Ausgabe aber auf der Rückseite, wo er nicht stört.

Grüße
Zwengelmann
Hallo zusammen,

ohne Schutzfolie, das geht gar nicht .
Die drei Probenummern kamen noch mit.

Kaum abonniert, schon wieder muss ich kündigen und kaufe künftig wieder am Kiosk!

Viele Grüße,
Manfred
Mann habt ihr Probleme. Ich kenne keine Zeitschrift, die so umweltschädlich in Kunststofffolie verpackt kommt. Und deshalb gleich mit Abo-Kündigung zu drohen...

Vieleicht sollte man auch mal an die Umwelt denken, die mit dieser unnötigen Plastikfolie noch mehr belastet wird.

Kopfschüttelnde Grüße
Andreas
Hallo,

sehe ich genau so wie Andreas, hatte mich schon lange gefragt, warum man die früher verwendeten Papierumschläge nicht belassen hat.... ?
Betrifft auch EM und Miba !

Gruß
Gabriel
Hallo zusammen

Bei mir war die Schutzfolie noch dran. Aber bestimmt wegen der beigefügten Rechnung.
Gelesen habe ich noch nichts. Aber das Inhaltsverzeichnis verspricht kurzweiligkeit.

Gruß
Rudi
Hallo !

Das Heft lag ohne Beschädigung im Briefkasten,der Adressaufkleber auf der Rückseite stört mich nicht.
Lustig finde ich das Bild auf Seite 79 mit dem Motiv "Felssturz"  
Moderner Rettungsdienst und  Oldtimer-Dampflok ohne Schlot.  

Gruß : Werner S.  
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: wernerS

Lustig finde ich das Bild auf Seite 79 mit dem Motiv "Felssturz"  
Moderner Rettungsdienst und  Oldtimer-Dampflok ohne Schlot.


Ich habe das Heft zwar noch nicht vorliegen, finde es aber gut, dass endlich mal jemand Humor zeigt und wegen sowas nicht gleich die Abo-Kündigungskeule schwingt.

Grüße Andreas
Hallo

Mein Heft lag heute schwer ramponiert (eingerissen und geknickt) ohne Folie im Briefkasten. Andere zeitschriften ohne Folie waren bislang immer ohne Probleme.

Dietrich
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: Dietrich M.

Andere zeitschriften ohne Folie waren bislang immer ohne Probleme


Dann liegt es aber nicht an der fehlenden Folie vom NBM, sondern am Transportdienstleister. Vor Knicken schützt auch die Folie nicht.
Klar ist das Ärgerlich. Man könnte ja eine sachliche freundliche Nachricht an den Verlag schicken, wenn genügend Reklamationen vorhanden sind, kann man von dort aus dann mal beim Transportdienstleister vorstellig werden, bzw. diesen wechseln.

Oft haben aber auch die Empfänger einen völlig ungeeigneten Briefkasten mit einem viel zu kleinem Schlitz, dass dem Transportdienster nichts anderes übrig bleibt, als das Heft gewaltsam in den Briefkasten zu drücken.

Huch, 2 Threads zum gleichen Thema: https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1097389
Ein Thread für die Contra Folien-Fraktion und einer für die Pro Folien-Fraktion!

Grüße Andreas

Hallo,

das ....ist.......und.....kann.....es.....beiden.......bewerten.

.......

Frank
Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: Ralf

Mal sehen was ich noch alles entdecke.


z. B. die Gleisinovation von Kato-USA. Von denen ist laut NBM ein Gleisset mit vier 45°-Grad-  und zwei GERADEN Kurvenelementen angekündigt.

Viele Grüße ÷ Udo,
dessen NBM heute nackig aber heile in Briefkasten lag.
Hallo,
na dann fallen in Zukunft die Werbebeilagen weg ! 😜
Hallo Unbekannter,

Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name:

na dann fallen in Zukunft die Werbebeilagen weg ! 😜

von was träumst du Nachts? Ich bekomme einige Klub- und Vereinshefte in denen regelmäßig Briefumschläge mit Werbung für Gruppenreisen.

Johannes
Ja, #4, wir haben damit ein Problem - siehe Foto.

Klar kann der Verlag nichts dafür, aber jeder kann sich vorstellen, was ein aufblätterbares Objekt an Schäden erleiden kann - unzählige Zwischenstationen, die Tasche/der Wagen des Zustellers, die Kante des Briefkastens.

Hier nicht vorzusorgen mit einer geeigneten Verpackung bedingt eine Mitschuld.

Ich werde das Heft reklamieren und würde mir wünschen, dass das jeder mit Schäden am Heft macht (dazu kann man auch den Aufkleber zählen), damit der Verlag dazulernt.

Viele Grüße
Frank

Die von Lio zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Ralf (#0)

[quote nr= 0= ]dafür mit aufgeklebten, schwer ablösbaren Adressaufkleber.[/quote]

Also bedingt durch die beschichtete Titel-/Rückseite lässt sich bei mir der Adressaufkleber wunderbar ablösen.

Viele Grüße
Jörg
Meine Meinung zu Transportbeeinträchtigungen und Adressklebern auf dem Heft direkt:

Ich habe seit der Nullnummer in 1990 jedes einzelne Heft sorgfältig im Buchhandel ausgesucht und jahrgangsmässig binden lassen, von da her kann und will ich auch solche Praktiken nicht dulden. Für mich zeigt der Verlag mit dieser Vorgehensweise keine Wertschätzung zu seinem eigenen Produkt. Er hat mE. Dafür Sorge zu tragen, dass das Heft weitgehend unbeschädigt beim Käufer ankommt.

Aber mein Ausweg ist der Kauf in der Bahnhofsbuchhandlung und eine Abo-Kündigung ist weder verwerflich, noch sonst irgendwas, sondern die Konsequenz der geringen Wertschätzung des Verlages, meine Meinung!

Manfred
Hallo Manfred,

was du als »geringe Werschätzung« des Verlags gehenüber seinem Produkt bezeichnest ist ein Ansatz der absolut überbordenden Plastikberge in einem Detail Herr zu werden. Das ist eine Frage, der wir uns nicht einfach entziehen können.

Es gibt Optionen:
—unverpackt (wie jetzt)
—mit rückstandsfrei abbaubaren Folien
—Papierumschlag

Am einfachsten und billigsten ist naheliegenderweise unverpackter Versand. Beide weiteren Optionen dürften teurer sein, als die bisherige Folierung mit mineralölbasiertem Material.

So wie jetzt verfahren, das muss man sagen, ist es nicht nur ein schönes Umweltargument für den Verlag, sondern natürlich in der Produktion günstigster, was sich relativieren mag, wenn die Reklamationszahlen eine gewisse Schwelle überschreiten.
Umweltfreundlichere Schutzverpackungen kosten etwas mehr und werden perspektivisch von uns Lesern bezahlt werden müssen.

Schöne Grüße, Carsten
Hallo!

Seit das EM und das NBM nicht mehr unter der Regie von Alba erscheinen, bin ich zunehmend unzufriedener. Das EM kaufe ich (nach 30 Jahren!) gar nicht mehr, und beim NBM stört mich eine gewisse Schlampigkeit:
Das Heft 1/2019 veranstaltete wie gewohnt die Wahl zum "Modell des Jahres". Der Erscheinungstermin am 6.12. führte dazu, daß nicht einmal mehr alle im November erschienenen Modelle berücksichtigt wurden. So werden die im November 2018 ausgelieferten LHB-Wagen vermutlich erst bei der Wahl für das Jahr 2019 berücksichtigt. Dabei hat niemand das NBM gebeten, schon am 6. Dezember zu erscheinen. Der 20. hätte auch genügt.
Das Sonderheft des EM zur Spielwarenmesse 2019 berichtet allen Ernstes, die Wagen seien "als nahezu auslieferungsreife Modelle zu sehen" gewesen. Nahezu auslieferungsreif? Die Wagen stehen seit zwei Monaten auf meiner Anlage. Sind die Herren noch im Winterschlaf?
Im Testbericht zur Piko 116 wird dem Leser doch tatsächlich weisgemacht, daß sich die Lok bei 1,5 Volt "ruckelnd in Bewegung setzt" und bei 1,7 Volt die Vorbild-Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h erreicht. Bei 0,2 Volt Unterschied von 0 auf 120! Die Lok möchte ich gern mal sehen.
Im Zugbildungsbericht wird dann auf Seite 55 von der "zweiten Fahrplanhälfte" 1976 geschrieben. Haben die Herrschaften schon mal etwas von Sommer- und Winterfahrplan gehört? Einer Zeitschrift, die sich als Fachzeitschrift versteht, steht es gut an, gelegentlich auch einmal einen Fachausdruck richtig zu gebrauchen.
Damit kein falscher Eindruck entsteht: Es gibt auch eine Zeitschrift, die ich richtig gern lese, die Eisenbahn-Revue International. Diese Zeitschrift beschäftigt sich nur mit dem Vorbild, aber das auf einem Niveau, das Maßstäbe setzt.

Herzliche Grüße
Elmar
Ich habe mein Heft übrigens heute Abend ohne Folie und unbeschädigt aus dem Briefkasten geholt.

Gruß Andreas
Die  einen wollen zornbebend ohne Transportkondom kündigen, die anderen schwingen nachhaltig betroffen  die Ökokeule - und dabei geht es doch nur um ein ganz ordentliches Magazin zu unserem Hobby. Was kommt denn als nächstes, Fahrverbot für N-Loks ohne Originalverpackung?

Oh MannIn, an einigen Vorurteilen gegen Deutsche scheint doch was dran zu sein...

Habt doch einfach Freude am Hobby...
der Heizer
Hallo,

grundsätzlich bin ich für plastikfreie Verpackungen, aber wenn ich etwas bestelle dann erwarte ich zumindest dass es in ordentlichem Zustand bei mir ankommt. Trifft leider auf mein Exemplar von heute nicht zu, Deckseiten eingerissen und "Eselsohren". War das erste in meinem zu Weihnachten geschenkten ABO, definitiv wird dieses nicht verlängert. Besser am Kiosk kaufen.  Schade, es gibt auch gute ökologisch verträgliche Verpackungen. Den Inhalt habe ich noch nicht durchforstet.

Eckhard
Hallo,

Mein Heft kam unbeschädigt bei mir an.
Eselsohren habe ich dann selber eingearbeitet.
Ob ich den Umschlag auch noch einreiße?
Möchte sein, daß das dann doch etwas zu viel wäre.
Weniger ist mehr. Aber ich werde erst einmal eine Nacht drüber schlafen.


nächtliche Grüße

Rainer
Hallo zusammen,

habe auch gestern mein Heft ohne Schutzfolie unverknittert bekommen.
Weil bislang hauptsächlich zur (fehlenden) Schutzfolie was gesagt wurde, hier der erste Überblick zum Inhalt des Heftes:
* Modelle des Jahres
* Neues zu Nürnberg (etwas schlampig recherchiert, weil z.B. die BR 42 von Arnold oder die Fa. Graham Farish- war in Nürnberg- nicht erwähnt wurde)
* Neu im Handel
*  2 Anlagenberichte
* Test SBB Re 4/4 II von Minitrix und Hobbytrain
* Ergebnis des Dioramen- Wettbewerbs -IMA Köln
Beste Grüße
Klaus
Hallo zusammen,

eine Plastikummantelung muss auch meiner Meinung nach nicht sein, eine sichere Umverpackung, so wie früher ein Briefumschlag ist jedoch unabdingbar und kommt mir bitte jetzt nicht mit zu kleinen Briefkästen, Schlitzen, bösen Zustellern usw. Ihr wisst selbst, was heutzutage alles für Werbemüll im Kasten landet. Wenn das Magazin als erstes zugestellt wird und der Werbemüll darauf landet, ist eine Beschädigung vorprogrammiert. Das muss nicht sein. Deshalb auch von mir: Bleibt das so, wird das Magazin gekündigt und künftig im Fachhandel gekauft, ist zwar mehr Aufwand der zu vermeiden wäre, da ich das Magazin aber nicht nur lese sondern auch schon über Jahre sammele, bleibt mir wohl nichts anderes übrig.

LG Uwe

Hallo,

also das  N- Bahn Magazin ohne schützenden Umschlag,  Kuvert  zu versenden,

geht gar nicht !

Hm, immer wieder gibt es Probleme mit dieser Zeitschrift, mal kommt sie um Wochen zu spät, dann liest man sie kommt gar nicht ?

Solch ein Verlag sollte sein Geschäft doch verstehen, die machen das ja nicht erst seit gestern ?

Gr. G.
Hallo zusammen

Was mich grundsätzlich bei ALLEN Zeitschriften stört, die monatlich in den Handel kommen, sind die vorgezogenen Erscheinungstermine.
Warum muss eine Ausgabe schon mitten im Vormonat zu kaufen sein? Nur um aktuelle Neuheiten exklusiv zeigen zu können? Oder was? Versteh ich einfach nicht.
Bei meinem Fachhändler schließen wir fast schon Wetten ab, ob z.b. der MEB mal wieder das Rennen macht.
Ich habe das Abo von der Miba und NBM. Mir wäre es auch egal, wenn es Zeitgleich mit den frei im Handel zu erwerbenden Ausgaben im Briefkasten liegt.
In der ersten Woche des jeweiligen Monats könnte ich sehr gut mit leben.
Muss ja auch nicht Ausarten wie HP1 damals. Mehrmonatiger Verzug. Aber das hatte auch andere Gründe.
Nur kurz das von mir.

Gruß
Rudi
Zitat - Antwort-Nr.: 26 | Name: ST.G.


Hm, immer wieder gibt es Probleme mit dieser Zeitschrift, mal kommt sie um Wochen zu spät, dann liest man sie kommt gar nicht ?


????????????????

Das stimmt absolut nicht!!!!!!!! Hier liegt wohl eine Verwechslung mit dem N!Time Magazin vor.

Gruß Andreas

Hallo Gernot

Da gebe ich Andreas#28 recht. Bestimmt verwechselst du da etwas.
Das NBM ist in dem Punkt Erscheinungstermin (fast) immer zuverlässig.
Nur vor kurzem gab es einmal Auslieferungs Schwierigkeiten.
Ansonsten immer zuverlässig.

Gruß
Rudi
Am umweltfreundlichsten ist jene Zeitschrift, die gar nicht gedruckt wird .

Verpackung ist zum Schutz des Inhalts gedacht. Eine Zeitschrift ohne Umschlag hat das Risiko, Schaden zu erleiden. Gemäss neueren Studien ist eine Kunststoffverpackung eindeutig umweltfreundlicher als eine Papierverpackung.

Das NBM habe ich nicht aus Umweltschutzgründen abonniert, sondern wegen des Inhalts. Ich möchte es einigermassen unversehrt haben, daher akzeptiere ich eine Verpackung. Mindestens bisher habe ich es immer verpackt erhalten, gilt aber vielleicht nur für den Export in die Schweiz. Es kam aber ganz selten trotzdem vor, dass die Sendung beschädigt war, aber der Inhalt hat nie gelitten.

Heinzpeter
Kindergarten!!!!
Hallo zusammen,
Könntet ihr vielleicht mal von der Verpackung wegkommen und etwas über den Inhalt berichten? Das würde mich mal interessieren - Danke!

Beste Grüsse
Dalmi
Ja, bitte thread aendern in etwas wie " Verpackung NMB"

Rae ,auch mit besten Gruessen😒
In diesem Fred bitte alles zur Verpackung vorbringen.
Im anderen Fred bitte sachliche Beiträge zum Inhalt. https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1097389#aw10

Danke und Gruß Kai
Hallo Kai#31

Auf was beziehst du deine 'tolle' Aussage?
Ob etwas eingeschweißt ist oder nicht, finde ich garnicht mal so unwichtig. Vielleicht experimentiert das NBM gerade mal etwas. Und wenn es hier mal diskutiert wird, wie und im welchem Zustand das Heft dem Leser zugestellt wird, vielleicht nehmen sie dann wieder Abstand davon.
Denn bevor ich dem Magazin schreibe, kann ich im Forum mal andere fragen, im welchen Zustand ihr Heft ankam.
Also, immer entspannt bleiben. Ist doch Wochenende.  

Gruß
Rudi
Hallo Rudi,
um Wochen zu spät, das erlebe ich selber fast bei jedem Heft.

Vielleicht ist auch die Ö Post nicht die schnellste ?

Nur wenn ich wirklich aufmerksam im Forum lese was drinnen steht und es hier schon diskutiert wird, ist dann nichts mehr neues dabei wenn sie endlich da ist !

Gr. G.

ps: ich schreib dann mal wenn das Heft da ist !!
Hallo,
keine Beschädigungen, Aufkleber problemlos in 3s abgelöst. Verstehe das Problem nicht.

LG
Marcel

Zitat - Antwort-Nr.: 36 | Name: ST.G.

Vielleicht ist auch die Ö Post nicht die schnellste ?


Aha, ist doch klar dass eine Lieferung außerhalb D mal etwas länger dauern kann. Also immer sachlich bleiben und nicht gleich lautstark unterstellen, dass der Verlag unzuverlässig ist, siehe Beitrag #26.

Zitat - Antwort-Nr.: 35 | Name: BGL-Rudi

Denn bevor ich dem Magazin schreibe, kann ich im Forum mal andere fragen, im welchen Zustand ihr Heft ankam.


Da habe ich kein Problem damit. Was ich nur bei einigen übertrieben finde, sind immer gleich diese Androhungen einer Abo-Kündigung

Grüße Andreas

Hallo,
habe den Titel geändert. Carsten und ich hatten fast zeitgleich einen neuen Thread eröffnet. Wär aber blöd wenn man immer hin und her springen müsste um Kommentare zum Inhalt zu finden.
Sorry für die Unannehmlichkeiten.

Gruß aus Berlin
Ralf

@ 38 Hallo Andreas,

nein, ich bleib dabei um Wochen zu spät !!

Gr. G.
Hallo zusammen,

hab meins auch schon, unbeschädigt, der Aufkleber war "oms Nomgugge" weg. Ich hab mich auch zuerst gewundert, war dann aber froh um die Entlastung meines gelben Sacks. Unsere Christels sind aber auch ordentliche und nette!

Weiter so!

Zitat - Antwort-Nr.: 40 | Name: Gernot

@ 38 Hallo Andreas,

nein, ich bleib dabei um Wochen zu spät !!

Gr. G.



dann würd ich mal über einen Wohnortwechsel nachdenken, wenn das so hinter dem, Mond ist.   Duck und weg!

Grüssle aus dem Schwabenländle

Bernhard
Meins sah an der Ecke aus wie von einem Haustier angenagt, und war außerdem von Feuchtigkeit aufgeweicht. Bei mir kommt das "virtue signalling" des Verlags also nicht gut an.

LG, Andreas
Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: 37 | Name: BVB77 {Marcel}

... Verste das Problem nicht.


Keine Bange, das wirst du spätesten verstehen wenn du ein zerfleddertes Exemplar bekommen hast. Oder dein NBM aufgeweicht ist weil die Zustellertasche bei Schietwetter mal wieder zulange offen war.

Viele Grüße ÷ Udo
Hallo,

eingerissen ist bei mir nix, aber die Ecken abgewetzt. Eine Lieferung im Papierumschlag fände ich auch den sinnigsten Kompromiss zwischen Ökologie und Schutz.

Grüße Micha
@ 40 Bernhard,
                                                
aber hallo, gehts noch ?

So eine sau blöde Meldung solltest du für dich behalten !!

Hallo,

als Abonnent hat man Anspruch auf ein einwandfreies Exemplar. Wenn es zerfleddert ankommt, bitte beim Verlag beschwerden. Die schicken ein neues Heft. Wenn der Aufwand dafür zu groß wird, kommt es auch wieder verpackt.

Als langjähriger Amtsblatt- und Zeitungsausträger (vor ein paar Jahrzehnten) habe ich auch heute noch einen Blick auf den Briefkasten. Es hat sich nicht viel geändert: Viele Briefkästen sind zwar für einen Brief bis DIN C5 geeignet, alles größere passt aber nicht rein, muss geknickt/gefaltet werden und wird dank scharfer Kanten auch potentiell beschädigt. Der Umschlag fängt das Gröbste ab, Ursächlich für solche Probleme ist aber oft der Briefkasten. Vor einer Abrechnung mit dem Verlag würde ich mir also einmal diesen anschauen.

Bei unserer Vereinszeitschrift haben wir bis vor ein paar Jahren zweimal im Jahr jeweils einen ganzen Nachmittag mit dem Vorstand zusammengesessen und 2000 Hefte in Briefumschläge eingetütet, weil das billiger war als der Verpackungsservice der Druckerei. Aber auch 2000 Umschläge und die Etiketten kosten Geld. Heute druckt die Druckerei die Adresse digital direkt in das Adressfeld auf der Rückseite und das Heft geht unverpackt in den Versand. Deutlich Kosten gespart, Mängelquote weit unter 1%.

Ich kann den Verlag verstehen und würde empfehlen, auch noch den Aufkleber einzusparen. Wer Probleme hat, kann sich ja melden (kostet in Zeiten von Internet bzw. Festnetzflatrates nicht extra) und wer sein Abo kündigen will, bitteschön. Das liegt dann sicher nicht nur am fehlenden Umschlag.

Grüße
Zwengelmann
Hallo zusammen,

das ist die einzig richtige Entscheidung , keine Folie und fertig. Umwelt geht vor !!!!!!!
Und wer das Heft wegen ein paar Rissen nicht lesen kann, sollte mal bei sich selbst suchen.

Ganz ehrlich im Kindegarten................

Georg
Hallo Andreas,

als ich das https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1097394#aw28 gelesen habe, ist mir das https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_sho...&sb1=n-time#aw45 wieder eingefallen. Die Woche ist bald rum.

Johannes
Zitat - Antwort-Nr.: 45 | Name:  ST.G.


So eine sau blöde Meldung solltest du für dich behalten !!

Beitrag editiert am 23. 02. 2019 12:55.



Sorry, aber Spass verstehst Du auch keinen.....    Naja,.....

Grüssle aus dem Schwabenländle

Bernhard
Hallo

Aus Umweltgründen sicher ok, aber ganz ohne Schutz geht nicht.
Ich weiss, es kostet eine Menge Zeit, die Magazine in Briefumschläge einzutüten, aber vielleicht Kompromiss = ein Recyclingumschlag ?  Und eventuell 10 cent mehr im Preis wäre mir das wert!!

viele Grüße

Kurt
Hallo,

Zitat

Und wer das Heft wegen ein paar Rissen nicht lesen kann, sollte mal bei sich selbst suchen.



Darf ich die Argumentation benutzen, wenn das nächste Mal über beschädigte Modelle diskutiert wird?

Grüße,
Rico
Hi in die Runde,

manchmal muß man sich ob einiger Einlassen zum Thema "gefleddert" schon an den Kopf fassen! Es ist doch schlicht uninteressant, ob der eine oder andere sich nichts daraus macht, wenn sein Heft geknickt und zerrissen bei ihm ankommt... - Fakt ist, daß man mit dem Kaufpreis für ein unbeschädigtes und neues Heft bezahlt! Und dies implementiert weder Eselsohren, noch Risse oder auch Aufkleber! Und für diesen Preis kann ich erwarten, ein einwandfreies Heft in Händen zu halten, das ist rechtlich auch so abgesichert, basta! Wie das der Verlag letztendlich bewerkstelligt, ist alleine sein Bier! Papierumschläge mit Kartonversteifung bewegen sich in den Bestellgrößen (ist ja im Verlag nicht nur das NBM) im Centbereich, Frankierung macht die Maschine direkt aus einer gepflegten Datenbank (wenn man sowas beides hat...). Der finanzielle Mehraufwand dürfte tatsächlich, wenn es so geschieht, zum größten Teil im manuellen Aufwand zur Verpackung liegen. Ein Folienschweißgerät zum Einschweißen der Zeitschriften dürfte deutlich unter einer eventuell ersatzweise einzusetzenden Kuvertiermaschine liegen! Machbar ist es, wenn man nicht "händisch eintüten" mag. Aber die Teile sind sündteuer...

Ach ja... - noch was generelles zum Thema Umwelt und Folie: ich mag das Zeugs auch nicht als Verpackung, kein Thema. Aber warum vermeidet ihr dann nicht gleich den Druck und tut es anderen, wie mir, gleich? Ich kaufe das Heft schon geraume Zeit nur noch als pdf! Erstens trägt sich eine Festplatte wesentlich leichter als diverse Umzugskartons, gefüllt mit den gesammelten Werken der Vergangenheit. Zweitens sucht man etwas wesentlich leichter, als in die Tiefen der Kartons einzutauchen *lol*. Und letztlich: keine Folie, kein Papier, am besten für den Umweltschutz!...

meint grüßend
Roland
Hallo !
Ich finde, ohne Verpackung geht nicht. Mir ist es ziemlich egal, ob Papier oder Folie.

Ich habe im lezten Jahr ein Testabo einer Eisenbahnzeitschrift abgeschlossen, diese kam 2x ohne Verpackung und beide Male war die Zeitschrift beschädigt, das ich mir diese habe neu schicken lassen. Die dritte kam dann wieder in Folie. Ich war anscheinend nicht der Einzige der sich beschwert hat. (Das Abo habe ich nicht verlängert, aber nicht wegen der Verpackung)

Zu NBahnMag: kam mit einer kleinen Beschädigung oben rechts an, nicht problematisch. Da an dem Tag zu hause und wenig Post, auch sonst keine größeren Knicke o.ä. Hatte wohl Glück gehabt.

Losgelöst davon,  das  ich für ein einwandfreies Heft bezahlt habe, gehören doch Eisenbahn/Modellbahn Zeitschriften zu dem Material, was nicht einfach so weggeschmissen wird, wenn gelesen, viele archivieren die Hefte. Das sollten die wohl auch einwandfrei sein, zumindest wenn Sie ankommen, Knicke o.ä. kriegt man ja auch selbst rein...
Eine Focus, Stern oder so schmeisse ich nach dem Lesen in der Regel weg...

Ich in also klar für eine Verpackung und werde mich auch beschweren.

Grüsse
Marin
Hallo Ihr,

Zeitschrif ohne Verpackung? Vielleicht sind das die Auswirkungen des seit 01.01.2019 geltenden Verpackungsgesetzes. Die Inverkehrbringer von Ware müssen für das duale System zahlen.
Kosten reduzieren ist jetzt angesagt.
Geht dort mal im Lizenzrechner "spielen", dann wisst Ihr, was auf Inverkehrbringer zukommt. Bei Nichtbeachtung drohen FETTE Strafen.
https://www.lizenzero.de/verpackungsmengen-kalkulator/

Gruß Frank U,
der warscheinlich wieder die unpässliche Wahrheit ans Licht bringt...
Es ist offensichtlich, die dünne, wenige Gramm wiegende Folie schützt recht zuverlässig das Produkt. Auf diese zu verzichten rettet die Welt nicht, sondern beschädigt die Zeitschrift.
Viele Kollegen hier lesen das NBM nicht nur und werfen es dann in den Container wie eine graue Tageszeitung, sie sammeln und archvieren die Ausgaben. In so fern kann ich das Missfallen verstehen. Ich würde ebenfalls das Abo kündigen und dann lieber im Zeitungshandel selber ein sauberes Exemplar ziehen und nach Hause tragen. Nicht um irgend wen zu ärgern oder um eine besondere Duftnote zu hinterlassen. Nein, einzig aus eigenem Interesse um ein sauberes Exemplar. Auf eine Aktion folgt eine Reaktion = so einfach ist das.

Hatte das NBM denn gar nichts von dieser 'Neuerung' in einem der letzten Hefte angekündigt?

Gruß
Olaf


PS:

- "Und wer das Heft wegen ein paar Rissen nicht lesen kann, sollte mal bei sich selbst suchen."

- "Darf ich die Argumentation benutzen, wenn das nächste Mal über beschädigte Modelle diskutiert wird?"

Rico, der kam gut. Wehe da ist auch nur eine Griffstange schief oder es gibt eine Pustel im Lack. Da wird alles zurück gegeben. Egal wie seidenweich das Modell auch sonst läuft und egal wie speckig und dreckig die Fahrzeuge beim Original unterwegs sind. :)

Korrektur:

Gemäß Beitrag #59 ist es wohl Absicht, somit ist meine Vermutung hinsichtlich KVN falsch.
Nun, das NBM beweht sich also für Abo-Kunden auf das Niveau der nach dem Lesen Wegwerfzeitschriften.

Grüße
BWB

**********************************

Hallo,

Der Geramond-Verlag macht die Auslieferung bestimmt nicht selber, sondern lässt es von Fachfirmen  machen. Falls dies früher über KVN gelaufen ist und es als Folge der KVN-Insolvenz jetzt eine andere Firma macht, könnte dies die Ursache sein, warum das Heft diesmal früher und ohne Schutzhülle kam.

Das NBM kaufe ich im Buchhandel, EM habe ich im Abo. Sollte das EM.jetzt auch ochne Schutzhülle und mit Aufkleber kommen, werde ich das Abo umgehend kündigen. Wenn es stark regnet, ist die Post oft total durchnässt im Briefkasten und die Schutzhülle dann sind nützlich. Der Postkasten selber ist wasserdicht, daran liegt es nicht.


Grüße
BWB

Hallo.

Gestern NBM frisch erhalten. Sauber und glatt. Etikett konnte ich schnell und sauber entfernen. Punkt.

Heute den Postboten über die Aufregungen und Mängel aus dem Forum konfrontiert. Er sagte mir: Was wir über die Zentralstellen (Verteilerlager) bekommen, wird von uns auch so ausgeliefert. D.h. beschädigte Hefte kamen so schon am Verteilerlager an. Es liegt nicht nur am zustellenden Postboten.

Ich wohne im ländlichen Raum. In den größeren Städten sieht es da anders aus. Das bestätigte er mir auch.
Wie auch schon erwähnt, sind Papierhüllen teurer und in der Herstellung umweltunverträglicher. Besonders aus Altpapier. Zu hoher Wasserverbrauch.

Ich finde, man sollte die nächste Zustellung einmal abwarten. Sollte es wiederum zu vielen, berechtigten Reklamationen kommen, wird der Verlag sich schon regen.

Grüße
Peter G.
Hallo zusammen

Bin mir nicht sicher, ob das schon einer geschrieben hat. Aber im Editorial schreibt Herr Selbmann sinngemäß folgendes: "Auf zahlreiche Anregungen der Leser haben wir den Schritt ohne Folienverpackung gewagt. Man möchte den Anteil des Plastikmülls verringern."
Also da haben wir es. Das ist von den Lesern auch so gewünscht. Wer weiß? Wenn viele sich wegen zerrissenen Ausgaben ärgern, ob das NBM diese Art des Versandes zurück nimmt?

Gruß
Rudi
Hallo,

ich habe beim Verlag/Vertrieb am Wochenende das beschädigte Heft reklamiert und um Ersatzlieferung gebeten. Wenn ich eine Antwort bekomme, werde ich auf diesen Thread hinweisen (wenn sie es nicht ohnehin schon lesen). Dass einige Leser angeregt hätten, das Heft ohne Papier- oder Kunststoffhülle zu bekommen, kann schon sein. Auch hier sieht man die kontroversen Meinungen. Ich habe nicht nachgezählt, denke aber die Mehrheit möchte für den vollen Preis auch die volle Unversehrtheit. Auch habe ich immer wieder den Verdacht, Umweltaspekte werden schnell ideologisch benutzt. Mit solchen Argumenten kann man leicht eine Einsparung begründen und implizit "du bist doch nicht etwa gegen Umweltschutz" den Andersmeinenden entgegensetzen ...

Viele Grüße
Frank
Hallo,

ich will jetzt nicht unterstellen, dass der Herr Selbmann lügt, aber wenn ich mir mal so überlege, was ich schon als "Der Kunde möchte das so!" verkauft bekommen habe wird es sehr düster. Den Vogel hat da ein Kino in der Innenstadt abgeschossen mit folgendem Schild: "Auf Wunsch unserer Kunden führen wir umfangreiche Taschenkontrollen durch um Ihnen ein angenehmes Kinoerlebnis zu ermöglichen." Gut, vielleicht bin ich ja gar nicht der Kunde...

Wobei es natürlich schon sein kann, dass Kunden sich gewünscht haben, dass das Heft ohne Plasteverpackung kommt. Die Frage ist dann natürlich, wie viele das waren und wie laut diese Kunden waren...

Grüße,
Rico
Hallo,
wer hier und heute um eine Plastik/Kunststoffverpackung pocht und fordert, hat meiner Ansicht nach die Zeichen der Zeit nicht erkannt!
Sicherlich werden die meisten von uns in den nächsten 20-30 Jahren den natürliche "Weg" gehen. Es ist aber meiner Ansicht nach unverantwortlich auf Plastik-/Kunststoffverpackungen zu bestehen! Wir haben schon heute nachweislich Mikroplastik in unserer Nahrungskette (z.B.: Fisch).
Jeden Ansatz Plastik zu vermeiden begrüße ich ausdrücklich, und nehme eine eventuell leicht beschädigte Zeitschrift, in kauf! (Wobei die Beschädigung nicht durch eine Plastikfolie vermieden worden wäre)
meint
Günter
"Auf Wunsch unserer Kunden führen wir umfangreiche Taschenkontrollen durch um Ihnen ein angenehmes Kinoerlebnis zu ermöglichen."

Rico, wieder so ein Spruch. Gefällt mir... (lach)

Deswegen werden Weichenverbindungen ja auch nicht stillgelegt oder ausgebaut, sondern die Schieneninfrastruktur (rück-)optimiert.

Olaf
Hallo,


für meine Geld möchte ich eine Zeitschrift erhalten, die sich in einem einwandfreien Zustand befindet und nicht auch durch einen Aufkleber verunstaltet ist.

Ich erhalte mehrere Zeitschriften (nicht Moba, sondern beruflich), die entweder gleich nach dem Lesen oder nach einem Jahr im Papiercontainer landen. Vorher mache ich immer die Adressaufkleber ab. Von keiner dieser Zeitschriften lässt sich der Adressaufkleber rückstandlos entfernen, oft reißt dabei die Umschlagseite ein. Da ist mir das mit dem Aufkleber und ohne Verpackung egal. Die Moba-Zeitschriften heben ich auf, seit 1980.

Dass die Verpackung schützt kann, ich sehr wohl bestätigen. Von den Zeitschriften, die in einem Schutzumschlag kommen, gab es in den letzten Jahren keine Schäden. Bei den anderen sind ca. 50% beschädigt und wenn es regnet durchweicht.  Wie schon geschrieben, der Postkasten ist immer trocken, die Zeitschriften kommen also schon feucht da rein.  

Gut, wenn es Leute gibt, die für eine beschädigte Zeitschrift den vollen Preis bezahlen, denen kann man dann ja auch mit dem Umweltargument fehlerhafte oder beschädigte Loks und Wagen zum vollen Preis verkaufen.


Grüße
BWB
Hallo,

naja, ob 6 dünne Folien pro Jahr bei ein paar Zeitungsabonnenten jetzt die Welt retten, wage ich zu bezweifeln. Da dürfte jeder Einkauf im Supermarkt wohl deutlich mehr zu Buche schlagen.
Zumal, wenn diese vernünftig recycelt werden; man muss sie ja nicht zwangsläufig ins Meer werfen. Aber beim Recycling müssen wir noch besser werden - sogar hier bei uns.

VG Nico
Hallo,
bei den 6 Folien fängt es an! Danke!
Ich gehen davon aus, dass niemand von uns die Folien direkt ins Meer wirft. Die Folien landen unkontrolliert dahin!
Ja, beim Einkauf können wir ein Menge tun! Versucht es einmal!
Recycling ist die eine Seite! Müllvermeidung die wichtige Seite!
meint
Günter

Selten so gelacht liebe Mitforisten,

wir, die Verlagsgruppe für die ich arbeite, bringen alleine 90 Periodika jeden Monat auf den Markt. Da es sowieso ein Plasteverbot in Zukunft geben wird, fangen nun halt die meisten Verlage bereits damit an. Papierkuvertierung kommt überhaupt nicht infrage, weil zu teuer. Müllvermeidung ist angesagt, vor allem alles, was nach Kunststoff aussieht.
Wer damit ein Problem hat, liest halt digital. Ich für mein Teil möchte auf das gedruckte Papier nicht verzichten, also habe ich beides.
Da ist er wieder, der "Zwangserscheinungstermin" der dem Einen oder Anderen nicht passt. Was erlauben sich die Verlage da eigentlich? Und jetzt auch noch mit "Zwangsnichtfolierung"? Genau, wo bleibt da die Wertschätzung? Da pfeife ich auf die Umwelt, nicht in meinem Briefkasten. Von wegen "Zwangsadressetiketten" alles reiner Mumpitz.

Meine 2 ct dazu.
Rolf
Hallo Rolf,

da du an der Quelle arbeitest, würde mich grob interessieren, ob du die Kostenrealtion kuvertiert/foliert benennen kannst? Nicht in Heller&Pfennig, eher im Sinn »soundsoviel teurer«.

An alle, bzgl. Bepper. Die sind offenbar mit einem ablösbaren Kleber beschichtet. Ausserdem ist der Umschlag dank UV-Lackierung ziemlich glatt. Bei mir ging der Aufkleber in einem Stück und rückstandsfrei abzulösen. Sollte jeder fingergeübte Mobahner schaffen

Schöne Grüße, Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: 67 | Name:

Papierkuvertierung kommt überhaupt nicht infrage, weil zu teuer.



Hallo Rolf,

es gibt Verlage, die machen dies so seit vielen Jahren. Ist also wohl eher von den individuellen Gegebenheiten der Verlage abhängig.

Grüße
BWB


Hallo zusammen,
im Schnitt kostet Folieren unter 10 ct inkl. Material, da aber eine große Anzahl an Printerzeugnissen auch im Bereich Periodika, nicht in der EU gedruckt werden, sind die Kosten noch deutlich drunter. Wird aber in Zukunft so nicht mehr gehen, weil Plastik muss weg. Ist auch meine persönliche Meinung. Es gibt Ausnahmen, die gemeine Salatgurke darf weiterhin mit Überzieher vertrieben werden, da wohl 1/3 der Chargen laut Einzelhandel sonst Totalverlust wären. Naja, wenn ich sehe, wie das Fachpersonal die Ware statt einzuräumen in die Container schmeißt verstehe ich das schon.
Die angesprochene UV-Lackierung hat in vielen Bereichen die Zellophanierung in der Veredlungsstufe abgelöst. Billiger, schneller, umweltfreundlicher weil auf Wasserbasis mit fast gleicher Haptik.
Adressaufkleber gehen nur dann nicht runter, wenn das Trägermaterial gegenüber der Klebstoffbeschichtung zu schwach ist. Das ist bei Preisschildern ja Absicht um Manipulationen vorzubeugen. Mir sind diese Aufkleber dann immer ein Graus. Mit dem Föhn leicht erwärmen und schon geht das problemlos weg.
Verlage die Kuvertieren bedienen in der Regel ein spezielles Klientel und Bitte das ist vollkommen wertneutral. Ich kuvertiere freiwillig nur, wenn meine Kundschaft nicht möchte, dass das Produkt von außen erkennbar ist oder der Finanzbrief sonst nicht wertig genug rüberkommt.
Kunden die eine U1 (Titel) oder eine U4 (Rückseite) buchen wollen ja gesehen werden und zahlen dafür den höchsten Preis.
Dass Lok Magazin kam übrigens auch ohne Plastikhülle. Soweit ich mich entsinne, war auch ein Kommentar dazu zu lesen mit dem Tenor wie von mir bereits beschrieben. In unserer Verlagsgruppe werden Folien nur bei Ausgaben mit hoher Beilagendichte eingesetzt und selbst dabei stellen wir auf Papierbandarole um, die als weiterer Werbeträger verkauft werden und gleichzeitig alles bis zum Kunden zusammenhalten. Dass das schwache Glied in der Kette der Austräger bei Logistiker am Ende liegt, ist nicht neu. Daraus generiert sich ja auch wieder Wettbewerb. Wenn wir vermehrt Reklamationen haben, bleibt das nicht ohne Konsequenzen. Deshalb, wenn ein Heft bereits gebraucht aussieht, Reklamieren. Die Verlagslogistik braucht Feedback.
So, genug geschwafelt und gute Nacht.
Rolf
Überschlagen wir mal grob: Angenommen, das NBM wird eingeschweißt in PE-Folienschlauch mit 80µm Dicke. Die hat ein Flächengewicht von ungefähr 7,4 kg/100 m². Macht bei einem DIN A4-Heft (0,12 m²) ungefähr 9 g Folie. Bei 7000 Abonnenten und 6 Ausgaben/Jahr fallen also insgesamt etwa 390 kg PE pro Jahr an. Bezogen auf die Gesamtmenge: Ein Fliegenschiß. 40% gehen zum Recycling, der Rest kann rückstandsfrei verbrannt werden. So what?

Dazu kommen noch die eingesparten ökologischen Kosten, die der vermehrte Versand wegen Reklamationen von Transportschäden mit sich bringt.

Außerdem: Hier diskutieren wir bloß über den unverpackten Versand des N-Bahn-Blättchens. Was, wenn ich den "Playboy" oder gar die "Landlust" abonniert hätte? Will ich wirklich, daß Hinz, Kunz und mein Postbote wissen, was ich so lese? Wo bleibt die Diskretion?

Die beste Lösung wäre also, Druckerzeugnisse allgemein in recycleter Plastikfolie zu verschicken. Die reduziert nämlich den Plastikberg, schützt den Inhalt, brennt gut, und ist undurchsichtig.

LG, Andreas
@72

Moin,

ja, schon interessant das fast dreimal so viele Beiträge zur Verpackung als zum Inhalt des Heftes geschrieben wurde. Und wenn ich jetzt noch die Beiträge zur Verpackung im anderen Thread dazurechne, sind es sogar mehr als dreimal soviele. 😅

Gruß
Marco
Hallo,
im Preis des Jahres Abo ist doch Verpackung und Versand mit kalkuliert !
Nun hat auch jeder von uns sein Jahres Abo 2019 schon bezahlt,
also auch die Kosten für Verpackung usw. !!

Was ist das nun ein Körberl Geld für den Verlag, oder eine versteckte Teuerung ?

Dann noch bis mein Heft da ist läuft es über mehrere schonungslose
Verteilungszentren  ..... es kommt ja bisher schon samt Verpackung leicht geschunden
an.
Im übrigen es ist noch nicht da !

Ich habe kein Verständnis für solche Aktionen.

Gr. G.

Loyal, ADAC, TV-Spielfilm,  alles ohne Plaste und nicht oder nicht nennenswert beschädigt, so weit ich mich erinnere. Nur das HOG Magazin (Harley Davidson) kommt mit Plaste, ist aber  journalistisch nicht besser, da hilft die Verpackung auch nicht.

Dafür hat der kritische Journalismus mit entsprechendem Leserservice gegenüber der Modellbahnpresse von früher nachgelassen. Den besten Messebericht fand ich nicht in den ehemaligen Alba-Produkten, sondern im Eisenbahnkurier (EK). Dort hat man auch die Arnold BR 42 nicht vergessen, wie in unserem N-Bahn Magazin.

Viele kaufentscheidende Hinweise auf neue Produkte, Loks wie Wagen, habe ich in diesem Forum gefunden und deshalb auch vom Kauf der 56 abgesehen, auch eine (zuverlässige und zugstarke)  Ae 6/8 habe ich mir daraufhin lieber von Fulgurex in der Bucht geschossen.

Auch die Warnungen im Forum über mangelnde Zugkraft bei großen Streckenloks, die beim Vorbild für schwere Züge gebraucht wurden, habe ich in der Fachpresse nicht gefunden, und wenn, dann nur eben knapp gestreift. Darum habe ich mir keine neue Minitrix 03.10 Stromlinie gekauft, sondern eine "alte Neuware" bei Ebay gefunden, weil mir als N-Bahner eine mit langen Zügen sicher fahrende Maschine wichtiger ist als Triebwerksbeleuchtung im Stand.

Für diese Hinweise im Forum bin ich wirklich dankbar, auch wenn der ein oder andere sich dabei im Ton vergreift. Vor allem bei enttäuschten Käufern ist das bei den inzwischen überteuerten Modellen aber nachvollziehbar.

Alle Forumsschreiber, die sich zu den genannten Themen äußern, tun dies ohne Bezahlung in ihrer Freizeit. Solche Informationen erwarte ich aber in der Fachpresse, dafür heißt sie so und dafür wird sie auch bezahlt. Sinkende Auflagen sind eben vor allem auch das Ergebnis der Rücksicht auf die Anzeigenabteilung, das sollten sich die Verlagskaufleute von ihren Redakteuren mal hinter die Ohren schreiben (lassen).  Die wissen das nämlich, sie können sich aber zu wenig durchsetzen.

Vergleichstests, wie mit den Re 4/4 im aktuellen Blatt sind unter anderem das, was ich suche. Lieber noch mit ganz konkreten Zugkraftangaben: Wieviele Wagen zieht die BR XY in der Ebene. Simpel genug, oder?!

Auch die  Anlagenvorstellungen sind für  mich interessant. Hier darf die Fotoqualität  betreffend der Motive aber noch erheblich verbessert werden, ein gutes Foto definiert sich nicht durch die Anzahl der Pixel.

Was mir bei den Anlagenvorstellungen außerdem fehlt, ist eine für den "User"  leicht verständliche Beschreibung, wie der MoBahner seine Anlage beherrscht. Analog oder digital allein reicht mir da nicht aus.

Viele liebe Grüße und angenehme Woche,

Euer Heizer Markus

Hallo zusammen.
Vielleicht sollte der Verlag einfach bei seinen Kunden fragen wer ohne Verpackung (umweltbewusst) oder lieber ohne Schäden (in Folie) das Hefr haben will...
Meines war übrigends auch beschädigt und der Aufkleber geht auch nicht rückstandslos ab (auch wenn er auf der letzten Seite ist und auf einer Werbeseite steht). Sollte sich da nichts ändern werde ich mein Abo auch kündigen.
Gruß Frank
Zitat

Neues zu Nürnberg (etwas schlampig recherchiert, weil z.B. die BR 42 von Arnold oder die Fa. Graham Farish- war in Nürnberg- nicht erwähnt wurde)



Zur BR 42 habe ich über Facebook mit den Leuten von Arnold diskutiert. Das Modell wurde nicht offiziell auf der Spielwarenmesse gezeigt.

Einige Leute durften da mal einen vertrauensvollen Blick darauf werfen. Vermutlich um den Händlern zu zeigen, dass es trotz des "mageren" Neuheitenprogramms bei Arnold weitergeht und anderslautenden Gerüchten entgegenzuwirken. Ich weiß nicht, ob andere Publikationen mehr Glück hatten oder ihre Infos über den Bericht eines Modellbahnhändlers bezogen, der die Fotos ins Netz gestellt hat.

Die BR 42 wird den Kunden und Händlern noch offiziell vorgestellt werden. Ebenso wird es noch in diesem Jahr weitere Neuheiten oder Neuerscheinungen geben. Über das Konzept, auch einiger anderer Hersteller, nicht ausschließlich in Nürnberg zu veröffentlichen haben wir ja schon diskutiert. Nur kann man daraus dann dem Verlag keinen Vorwurf machen. Was man der Presse nicht zeigt, kann diese auch nicht publizieren.

Viele Grüße
Frank
Hallo!

Ich bekomme seit über 30 Jahren die Zeitschrift "test" der Stiftung Warentest im Versand. Die war schon immer ohne Folie und ohne Kuvert, und es gab nie Probleme.
Ich finde es richtig, überflüssigen Müll zu vermeiden. Meine Eltern haben noch den Spruch gelernt: "Sparen fängt beim Streichholz an." Dem ist nichts hinzuzufügen.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Frank,

so einfach ist das mit der Presse nicht. Reporter werden nicht dafür bezahlt, alleine das zu zeigen, was man ihnen sagt oder zeigt, also simpel Pressemitteilungen verbreiten. Sie sollen ganz im Gegenteil eben gerade das herausfinden und veröffentlichen, was man ihnen nicht zeigt. Journalisten nennen das recherchieren.

Und das konnten im Falle der 42er die Reporter des ansonsten deutlich H0-lastigen Eisenbahnkuriers offenbar besser als ihre Kollegen vom N-Bahnmagazin.

liebe Grüße,

Heizer Markus
Zitat - Antwort-Nr.: 79 | Name: Markus

als ihre Kollegen vom N-Bahnmagazin.
  


Hallo !

Nun ist im N-Bahn Magazin zwar kein Bild der 2016er  Neuheit zu sehen,aber die Lok wird auf Seite 9  bei
Arnold Neuheiten immerhin erwähnt.
...und der Adressaufkleber läßt sich leicht abziehen.  

Gruß : Werner S.

Hallo Markus,

lass mal bissl Druck ab

Mal ganz salopp und grob gepeilt, die eineinhalb Vollzeitstellen beim NBM müssen das ganze Heft zusammennageln. Die können nicht wochenlang total investigativ die Mülltonnen bei Arnold&Co durchwühlen. Das ist doch hier kein »Spiegel« der 1980er Jahre, der auf jedes Thema ganze Teams ansetzte, ohne zu vergessen, denen ein paar Tagesrationen Koks mitzugeben und jemanden, der die Tasche mit den Spesengeldern zu tragen hatte.

Wie du vielleicht mitbekommen hast, wurde über die 2016er-Neuheit BR42 im NBM berichtet. Als Dampfignorant wurde selbst ich inzwischen dessen Gewahr.

Schöne Grüße, Carsten
Hallo zusammen

Also ich kann nur folgendes dazu sagen : Das Heft kam total unversehrt bei mir an;und der Adressauf-
kleber ging rückstandslos OHNE Probleme ab!!!Es war allerdings auch kein Regen- oder Schneewetter an dem Tag-in dem Fall sieht das Ergebnis vermutlich anders aus.

Gruß  Udo
Und Udo, was willst du uns damit sagen?

Gruß

Detlef
Hallo,

es scheint mit Auslandsabos anders gehandhabt zu sein, denn heute ist bei mir in DK das NBM in Plastikverpackung angekommen. Ich hoffe das bleibt auch in zukunft so, den nur so ueberlebt das Heft heile die lange Reise ueber viele Tage.

Gruss,
Gregor
Hallo Carsten,
danke, daß Du meinen Beitrag gelesen hast. Was für einen Druck meinst Du denn? So geheim kann die 42iger doch wohl nicht gewesen sein, dass man in Mülltonnen nach ihr hätte recherchieren müssen. Neben dem EK hat auch die Miba die 42 mit 4 Fotos vorgestellt - und das NBM eben nicht, obwohl es die einzige Zeitschrift ist, die ausschließlich über N berichtet.
Dabei ist Arnold ein größerer Hersteller in N, dem eine Erwähnung mit einer großen Dampflok-Neuheit  nicht geschadet hätte.
Einen Zusammenhang mit der Personalstärke der Redaktion sehe nicht. Wenn ich als Ressortleiter einer Tageszeitung eine Story verschlafe, kann ich dem Leser auch nicht sagen, "mein Politikredakteur hatte kindfrei".

Liebe Grüße, Heizer Markus


  

Hallo,

noch kein Heft im Postkasten !

Gr. G.
Bevor wir hier nun die 100 erreichen, möchte ich schnell noch die Gelegenheit wahrnehmen, Euch die wichtige Information zukommen zu lassen, dass auch mein Heft noch ohne Plastikfolie und störenden Adressaufkleber unbeschadet und trocken beim Zeitungskiosk liegt.

Dedl
Hallo Markus,

hatte das Bild vor Augen, dass du (»Heizer«) wegen der Enttäuschung keinen Hinweis auf die 42er zu finden einfach weiterheizt und der Kessel wohl ider übel Gefahr läuft, Überdruck zu bekommen.

Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel.

Was die Redaktion angeht, können wir nur spekulieren. Vielleicht gab es die Entscheidung nur über 2019er-Neuheiten zu berichten und Fortschritte von Altheiten aussenvorzulassen?

Offenbar ist diese BR für dich sehr wichtig und ich wünsche dir und anderen, dass Arnold ein tolles Modell auf die Gleise stellt.

Schöne Grüße, Carsten
Hallo,

das EM aus dem gleichen Hause kommt (noch) mit Folie. Aber auch hier kam es schon ein paar Mal vor, dass es Beschädigungen in Form von Rissen und Knicken durch die Postmitarbeiter gab. So ganz verkehrt finde ich die Folie hier nicht, da oft Werbung, Abstimmkarten oder sonstige Beilagen mit im Heft liegen. Wenn diese eingespart wird, ändert das an der Produktion von Kunststoffmüll so gut wie nichts, auch wenn das manche Grüne G U T M E N S C H E N vielleicht nicht wahrhaben möchten. Kunststoffmüll kann man eher an anderen Stellen sinnvoll einsparen. Keramiktassen statt Kaffeebecher im Büro oder der komplette Verzicht auf die neumodischen Coffee to go Pappbecher (mit Kunststoffbeschichtung im inneren). In Ludwigsburg (BaWü) hat diese Woche ein Supermarkt eröffnet wo man alle Lebensmittel ohne Verpackung bekommt. Man bringt seine eigene Dosen und Tupper-Boxen mit und füllt diese dann im Laden mit der Menge die man braucht auf. Mal sehen ob sich das durchsetzen kann da viele Lebensmittel in großen Mengen gekauft und nur in kleinen Mengen gebraucht werden. Die Landen dann nach Ablauf im Müll. Auch unser Metzger hat schon umgestellt und es gibt bei ihm keine Kunststofftüten mehr im Laden. Bei den täglichen Einkäufen entsteht viel mehr Müll als beim Lesen von Zeitschriften. Hier sollte man ansetzen und nicht so ein Bohai beim N-BahnMagazin veranstalten.

Grüße
Markus  
Hallo Markus,

zwei Punkte:
—man kann den kleinen Effekt verfolgen, statt nichts zu tun. Stichwort: Kleinvieh macht auch Mist.
—heutzutage sollte man vorsichtig sein mit Diffamierungsbegriffen wie »####«. Das ist nicht nur übler Hetzerstil, sondern heißt gleichzeitig, dass man selber sich mit dem durch die Diffamierung abgewerteten Thema nicht weiter beschäftigen möchte. Möchtest du deswegen »bornierter Ignorant« genannt werden? Nein? - Eben.

Schöne Grüße, Carsten
Liest denn eigentlich niemand das Vorwort im aktuellen NBM auf Seite 2/2019 auf Seite 3 ???? Ich zitiere den letzten Absatz:

"P.S.: Als Abonnent haben Sie das N-Bahn Magazin mit dieser Ausgabe erstmals ohne Folienverpackung zugesandt bekommen. Zahlreiche Anregungen aus unserer treuen Leserschaft haben zu diesem Schritt ermutigt, mit dem der Verlag seinen Anteil an der Vermeidung unnötigen Plastikmülls leisten will!"

Also was wäre da einfacher als ein kurzes freundliches(!) Feedback, aber ohne einen unterschwelligen Anti-Abo-Ton, an den Verlag zu senden? Dann denkt man dort sicherlich über andere Alternativen nach.

Anscheinend war ja einer Vielzahl von Abonnenten die Folie ein Dorn im Auge. Jetzt hat der Verlag reagiert und es ist auch nicht Recht. Und wie gesagt, bei entsprechendem Feedback in normalem sachlichem Umgangston wird sicherlich schnell über eine bessere Alternative nachgedacht.

Grüße Andreas

Hallo Andreas

Hatte ich in #59 auch schon erwähnt.
Wer eine Meinung dazu hat, kann es vielleicht besser der Redaktion direkt zukommen lassen. Die können dann reagieren.

Gruß
Rudi
Moin,

dannn kauft doch im Handel. Da könnt ihr alle Seiten einzeln begutachten ob alles in Ordnung ist  und euch direkt beim Verkäufer beschweren wenn nicht.

Gruß Kai  (der ein ganz und gar heiles Heft erhalten hat).
Hallo Dedl #89,

auch ich war am Donnerstag in der Bahnhofbuchhandlung und habe mir aus dem Stoß NBM das 3te Heft rausgezogen. Die oberen sind meist schon gelesen. In dem Heft war noch eine Karte mit einer Umfrage, warum und weshalb ich noch kein Abo habe .  Die habe ich natürlich wahrheitsgetreu ausgefüllt und für mich kostenfrei auf den Postweg gebracht. Zum richtigen Lesen bin ich noch nicht gekommen, denn im Saarland ist Faasenaachd http://www.saar-nostalgie.de/Fastnacht.htm und da hat man zu nix Zeit. Eins habe ich jedoch vermisst und das das steht für die Redaktion mit auf der Karte.

Johannes
Hallo,
Zitat

dannn kauft doch im Handel.


Toller Tipp für alle die die keinen entsprechenden Handel in zumutbarer Entfernung haben oder, so wie ich, auf Grund gesundheitlicher Handicaps der Besuch von Geschäften versagt ist.

Viele Grüße ÷ Udo,
dessen Heft zwar fehlerfrei an kam aber genügend
Erfahrung mit der Reklamation von unverpackt zugestellten
beschädigten Zeitschriften hat.

Oke Udo,

bei der breiten Masse der hier meckernden Kollegen bist Du die Ausnahme von der Regel.
Entschuldige bitte.

Gruß Kai
Hallo Kai,
Ist schon ok

Hab mich heute nur geärgert (nicht über dich!) weil mir mal wieder die TV-Zeitschrift mit halben Titel- und zerfledderten Rücktitel von Briefträger überreicht wurde.  Eingetütet wäre das wohl nicht passiert. Er hat sich wohl entschuldigt und gesagt das er die Zeitschrift schon so in seinem Zustellfach vorfand.

Viele Grüße ÷ Udo

Auch ich hatte mal die AMS abonniert, kam immer zerfleddert meist statt am Erscheinungstag Donnerstag erst am Freitag, am Kiosk gibt es dagegen das neue Heft schon am Mittwoch. Mir stellt sich da die Frage nach irgendeinem Abo nicht mehr. Die paar Cent Mehrkosten wiegen ein Heft ohne Mängel mehr als auf.
Ich kaufe ca 10 Zeitschriften aus allen Bereichen im Monat. Ist halt auch jedesmal irgendwie ein Glücksgefühl dabei! Aus dem Briefkasten nehmen steigert dagegen eher meinen Blutdruck.
Werner
@90

Hallo Carsten,

jeder Mensch sollte einfach ein guter Mensch sein. Das Wort kann aus diesen Gründen keine Diffamierung sein. Manche Ideen der Grünen sind in meinen Augen aber weltfremd. Wir schalten alle Atomkraftwerke ab, auf Braunkohle verzichten wir auch. Wir kaufen den Strom eben dann im Ausland zu und bei uns kommt nur noch der Ökostrom aus der Steckdose. Und wieder haben die grünen ein Problem gelöst. Die Welt ist dadurch aber kein bisschen besser geworden, der Dreck entsteht jetzt eben in Frankreich und in Osteuropa.

Grüße
Markus
Halle Markus,

keine Sorge, in der rechten Ecke habe ich dich nicht gesehen, das vorweg. Trotzdem ist es schwierig, Vokabular zu verwenden, welches inzwischen eindeutig diffamierend gemeint verwendet wird. Zumal es Mode ist, den Grünen so allerhand anzuhängen, inklusive vermeintlichen Fakten, die mit ihnen nichts zu tun haben.
Sie sind zu einer Art Zielscheibe von allerlei Frust geworden. Und es fällt auf, dass diese meist herablassend-lästernde Haltung überwiegend den Grünen zuteil wird, obwohl sich bei den anderen Parteien sicher auch Ansatzpunkte zur Kritik fänden. Aber irgendwie scheint »Grün« zu reizen, obwohl es eine so beruhigende Farbe ist

Übrigens sind wir auch Stromexportmeister in Europa. Ist mir jetzt aber zu aufwändig die Grafik rauszukramen, die das für 2017 (vielleicht auch 2016) darstellt. Jedenfalls exportieren wir mehr als doppelt soviel, wie z. B. Frankreich, dem man immer andichtet, seinen Atomstrom überall hinzuverdumpen. Und nun?

Schöne Grüße, Carsten

Hallo,
und noch immer kein N Bahn Magazin  eingetroffen

Gr. G.

Hallo,
heute endlich ist das Heft eingetroffen !

Erfreulich , in Folie verpackt und ohne großartigen Beschädigungen.

Gruß
Gernot


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