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THEMA: Arnold Lufthansa Avmz106 Drehgestell (Artikel-Nr.) ?
THEMA: Arnold Lufthansa Avmz106 Drehgestell (Artikel-Nr.) ?
LB-T-20 - 01.03.19 09:28
Hallo,
sicher gibt es hier Arnold-(alt)-Fans, die mir weiterhelfen können.
Aus unerfindlichen Gründen sind mir die Spiralfederchen der Stromabnahme für die Wagenbeleuchtung an einem der Drehgestelle zusammengeschmolzen. Ich fahre analog.
Bevor ich mein Glück bei Arnold-Ersatzteile versuche, sollte ich die Artikelnummer eines solchen DG kennen, kann sie aber nirgends finden.
Vielleicht kann mir auch jemand andere Arnold Wagen nennen, die dasselbe DG haben. Dann würde in der Bucht danach suchen. Aber wie gesagt, Arnold-alt, die mit den beiden "Löchern" über den Achsen für die Spiralfedern. (von denen ich zum Glück noch ein paar habe)
Danke, Joachim
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sicher gibt es hier Arnold-(alt)-Fans, die mir weiterhelfen können.
Aus unerfindlichen Gründen sind mir die Spiralfederchen der Stromabnahme für die Wagenbeleuchtung an einem der Drehgestelle zusammengeschmolzen. Ich fahre analog.
Bevor ich mein Glück bei Arnold-Ersatzteile versuche, sollte ich die Artikelnummer eines solchen DG kennen, kann sie aber nirgends finden.
Vielleicht kann mir auch jemand andere Arnold Wagen nennen, die dasselbe DG haben. Dann würde in der Bucht danach suchen. Aber wie gesagt, Arnold-alt, die mit den beiden "Löchern" über den Achsen für die Spiralfedern. (von denen ich zum Glück noch ein paar habe)
Danke, Joachim
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IC 118/119 - 01.03.19 09:32
Hallo,
der Einfachheit halber würde ich gleich hier anfragen :
http://www.arnold-ersatzteile.de
Herr Krella wird das sicher wissen.
MfG IC 118/119
der Einfachheit halber würde ich gleich hier anfragen :
http://www.arnold-ersatzteile.de
Herr Krella wird das sicher wissen.
MfG IC 118/119
Hi Joachim !
Wenn nur die Federn sich verformt haben, ohne die Bohrungen bzw. das Drehgestell zu beschädigen, dann brauchst Du nur die alten Federn rausziehen und die Bohrungen etwas glatten.
Neue Federn wieder rein und gut ist es.
Gruß Thomas
Wenn nur die Federn sich verformt haben, ohne die Bohrungen bzw. das Drehgestell zu beschädigen, dann brauchst Du nur die alten Federn rausziehen und die Bohrungen etwas glatten.
Neue Federn wieder rein und gut ist es.
Gruß Thomas
Hallo Thomas,
Federn und Plastik sind teilweise zusammengeschmolzen ... Deshalb meine Anfrage.
Gruß
Joachim
Federn und Plastik sind teilweise zusammengeschmolzen ... Deshalb meine Anfrage.
Gruß
Joachim
Hi Joachim !
Da kann nichts passieren habe ich auch des Öfteren gehabt, zieh die Feder raus, geht vielleicht etwas schwerer aber sie kommt raus, dann glätte die Innenseite der Bohrung.
Dann testen ob die neuen Federn leicht durchgehen, wenn nicht noch etwas glätten, bis sie einwandfrei Platz haben.
Gruß Thomas
Da kann nichts passieren habe ich auch des Öfteren gehabt, zieh die Feder raus, geht vielleicht etwas schwerer aber sie kommt raus, dann glätte die Innenseite der Bohrung.
Dann testen ob die neuen Federn leicht durchgehen, wenn nicht noch etwas glätten, bis sie einwandfrei Platz haben.
Gruß Thomas
Hallo Thomas - und alle, die mitgelesen haben,
Problem gelöst - aber anders als zunächst gedacht !
Die Federn und das Plastikdrehgestell waren so miteinander verschmolzen, daß beim Bohren die Angelegenheit auseinander brach.
Ich suchte daraufhin in etlichen Schachteln nach alten Arnold-Wagen und fand tatsächlich einen Einzelgänger (SNCF),- wer weiß, wie der in meinen Bestand kam.
Aber Form und Drehgestelle genau wie die LH-Express-Wagen.
Oft weiß man als Uralt-N-Bahner gar nicht, was man noch alles irgendwo hat...
Grüße,
Joachim
Problem gelöst - aber anders als zunächst gedacht !
Die Federn und das Plastikdrehgestell waren so miteinander verschmolzen, daß beim Bohren die Angelegenheit auseinander brach.
Ich suchte daraufhin in etlichen Schachteln nach alten Arnold-Wagen und fand tatsächlich einen Einzelgänger (SNCF),- wer weiß, wie der in meinen Bestand kam.
Aber Form und Drehgestelle genau wie die LH-Express-Wagen.
Oft weiß man als Uralt-N-Bahner gar nicht, was man noch alles irgendwo hat...
Grüße,
Joachim
Hallo Joachim und andere,
Herr Wiencirz hat eine Übersicht der Drehgestelle mit Artikelnummer erstellt.
Hier der Link:
https://www.digit-electronic.de/wiencirz/waschzettel/arnold/280_arnold.php
Auch für Radsätze und diverse Ersatzteile.
https://www.digit-electronic.de/wiencirz/waschzettel/arnold/281_arnold.php
Gruß Gerd
Herr Wiencirz hat eine Übersicht der Drehgestelle mit Artikelnummer erstellt.
Hier der Link:
https://www.digit-electronic.de/wiencirz/waschzettel/arnold/280_arnold.php
Auch für Radsätze und diverse Ersatzteile.
https://www.digit-electronic.de/wiencirz/waschzettel/arnold/281_arnold.php
Gruß Gerd
Kai F. Lahmann - 01.03.19 16:44
@5: Sind halt beides Wagen aus der gemeinsamen Eurofima-Bestellung; folgerichtig sind die komplett baugleich - und da sowohl DB wie auch SNCF damals nur erste Klasse bestellt hatten, sind entsprechende Modelle gerne mal alleine ;)
Gruß Kai
Gruß Kai
Hallo Joachim,
handelt es sich bei dem Drehgestell um den Typ FIAT?
Das wäre dann die ET-Nr. 0377-003
Was den Schaden angeht,
ist der Wagen entgleist, hat es irgendwie durch ihn einen Kurzschluß gegeben?
Definitiv ist die Feder zu warm geworden und hat dann "gearbeitet".
Hatte ich auch mal, da hat die Feder sogar für eine kleine Flamme gesorgt, das Drehgestell sah hinterher schlimmer aus als deins.
Kritisch bei der Stromübertragung ist der Übergang von Achse zu Feder, da die Verbindung nur durch 2 doch sehr kleine Auflagestellen gegeben ist.
Seit dem modifiziere ich die Stromaufnahme im Bereich der Achse - das stand mal was im NBM drin.
An einem Bericht wie das zu machen ist arbeite ich gerade.
Gruß Detlef
handelt es sich bei dem Drehgestell um den Typ FIAT?
Das wäre dann die ET-Nr. 0377-003
Was den Schaden angeht,
ist der Wagen entgleist, hat es irgendwie durch ihn einen Kurzschluß gegeben?
Definitiv ist die Feder zu warm geworden und hat dann "gearbeitet".
Hatte ich auch mal, da hat die Feder sogar für eine kleine Flamme gesorgt, das Drehgestell sah hinterher schlimmer aus als deins.
Kritisch bei der Stromübertragung ist der Übergang von Achse zu Feder, da die Verbindung nur durch 2 doch sehr kleine Auflagestellen gegeben ist.
Seit dem modifiziere ich die Stromaufnahme im Bereich der Achse - das stand mal was im NBM drin.
An einem Bericht wie das zu machen ist arbeite ich gerade.
Gruß Detlef
Beitrag editiert am 01. 03. 2019 18:20.
Hallo Kai und Detlef,
@7: danke für den Hinweis. Das sind respektable Detailkenntnisse !
@8: diese Havarie war mir vorher noch nie passiert. Da muß wohl das letzte Drehgestell über längere Zeit unbemerkt noch Saft bekommen haben, wärend der Zug auf einem stomlosen Abstellgleis stand. Fiel auch nicht auf, da die Innenbeleuchtung ja nur über einen Pol versorgt wurde und deshalb dunkel blieb !
Für Analogfahrer ist diese Stromabnahme geradezu ideal. Beleuchtete Wagen zeigen so gut wie keinen Rollwiderstand. Von den bremsenden Schleiffedern habe ich mich schon lange verabschiedet und viele alt-Arnold-Wagen so beleuchtet.
Diese Technik gibt es (wohl wegen der höheren Digitalströme) leider nicht mehr. Die Aderendhülsen-Technik kommt dem noch am nächsten, ist aber erheblich aufwendiger.
Ich bin gespannt auf Deinen Bericht bezüglich der Stromabnahme.
Schönes Wochenende und Grüße,
Joachim
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@7: danke für den Hinweis. Das sind respektable Detailkenntnisse !
@8: diese Havarie war mir vorher noch nie passiert. Da muß wohl das letzte Drehgestell über längere Zeit unbemerkt noch Saft bekommen haben, wärend der Zug auf einem stomlosen Abstellgleis stand. Fiel auch nicht auf, da die Innenbeleuchtung ja nur über einen Pol versorgt wurde und deshalb dunkel blieb !
Für Analogfahrer ist diese Stromabnahme geradezu ideal. Beleuchtete Wagen zeigen so gut wie keinen Rollwiderstand. Von den bremsenden Schleiffedern habe ich mich schon lange verabschiedet und viele alt-Arnold-Wagen so beleuchtet.
Diese Technik gibt es (wohl wegen der höheren Digitalströme) leider nicht mehr. Die Aderendhülsen-Technik kommt dem noch am nächsten, ist aber erheblich aufwendiger.
Ich bin gespannt auf Deinen Bericht bezüglich der Stromabnahme.
Schönes Wochenende und Grüße,
Joachim
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Beitrag editiert am 02. 03. 2019 13:04.
historicus - 03.03.19 10:28
Hallo Joachim,
was ich nicht verstehe: wenn nur ein Pol angeschlossen ist und die Innenbeleuchtung dunkel blieb, dann floss ja auch kein Strom! Aber wie erklärt sich dann die entstandene Hitze, oder allenfalls auch "nur" die langandauernde Wärme, die den Plastik schmelzen liess?
Heinzpeter
was ich nicht verstehe: wenn nur ein Pol angeschlossen ist und die Innenbeleuchtung dunkel blieb, dann floss ja auch kein Strom! Aber wie erklärt sich dann die entstandene Hitze, oder allenfalls auch "nur" die langandauernde Wärme, die den Plastik schmelzen liess?
Heinzpeter
Hallo Heinzpeter,
es kann nur sein das das Drehgestell aus welchem Grund auch immer einen Kurzschluß verursachet hat, und dann eben der Kurzschlußstrom durch die Federn geflossen ist.
So etwas ist mir mal passiert.
Gruß Detlef
es kann nur sein das das Drehgestell aus welchem Grund auch immer einen Kurzschluß verursachet hat, und dann eben der Kurzschlußstrom durch die Federn geflossen ist.
So etwas ist mir mal passiert.
Gruß Detlef
Hallo,
Heinzpeter's Hinweis macht mich (Nicht-Techniker und noch weniger Elektroniker) etwas ratlos.
Einerseits muß ein stärkerer Strom am Werk gewesen sein, denn die Teile waren stark verschmolzen.
Andererseits ist die Innenbeleuchtung noch voll intakt ! Ich hatte erwartet, dass die auch hin sein müßte .Diese hatte ich vor Jahren nach einer Anleitung im NBM mit LEDs, Dioden, Widerständen, Zenerdiode, und Goldcap zusammengelötet.
Aber, wie gesagt, Basteleien dieser Art funktionieren bei mir wie das Kochen: man hat ein "Rezept" nach dem man arbeitet - hat man Glück, dann ist's gut - letzlich verstehen tut man's nicht.
Zum Glück gibt's hier Fachleute die weiterdenken. Bin gespannt, ob weitere Erklärungen folgen.
Grüße
Joachim
Heinzpeter's Hinweis macht mich (Nicht-Techniker und noch weniger Elektroniker) etwas ratlos.
Einerseits muß ein stärkerer Strom am Werk gewesen sein, denn die Teile waren stark verschmolzen.
Andererseits ist die Innenbeleuchtung noch voll intakt ! Ich hatte erwartet, dass die auch hin sein müßte .Diese hatte ich vor Jahren nach einer Anleitung im NBM mit LEDs, Dioden, Widerständen, Zenerdiode, und Goldcap zusammengelötet.
Aber, wie gesagt, Basteleien dieser Art funktionieren bei mir wie das Kochen: man hat ein "Rezept" nach dem man arbeitet - hat man Glück, dann ist's gut - letzlich verstehen tut man's nicht.
Zum Glück gibt's hier Fachleute die weiterdenken. Bin gespannt, ob weitere Erklärungen folgen.
Grüße
Joachim
Moin Joachim,
Vielleicht war deinen Wagen mit 1 DG (auf eine Weiche) (teilweise) Entgleist, und hat mit dem beiden Achsen des einen DG ein Kurzschluss verursacht.
Grüße aus Assen (NL)
Jan
Vielleicht war deinen Wagen mit 1 DG (auf eine Weiche) (teilweise) Entgleist, und hat mit dem beiden Achsen des einen DG ein Kurzschluss verursacht.
Grüße aus Assen (NL)
Jan
Hallo Joachim,
so wie Jam es schreibt wäre eine Möglichkeit.
Der Kurzschlußstrom fließt dann nur durch das Drehgestell und nicht durch die Beleuchtung selber.
Je nach verwendetem Fahrregler / Trafo hast du dann eben den maximal möglichen Strom als Kurzschlußstrom, der auch noch 50% über dem Nennstrom des Trafos liegen dürfte.
So 1 bis 2 A halte ich da für mal ganz schnell möglich und das dürfte zu viel für die Federn sein..
Die werden dann halt schnell zu einem Heiz- oder Glühdraht.
Ergebnis hast du vorliegen.
Gruß Detlef
so wie Jam es schreibt wäre eine Möglichkeit.
Der Kurzschlußstrom fließt dann nur durch das Drehgestell und nicht durch die Beleuchtung selber.
Je nach verwendetem Fahrregler / Trafo hast du dann eben den maximal möglichen Strom als Kurzschlußstrom, der auch noch 50% über dem Nennstrom des Trafos liegen dürfte.
So 1 bis 2 A halte ich da für mal ganz schnell möglich und das dürfte zu viel für die Federn sein..
Die werden dann halt schnell zu einem Heiz- oder Glühdraht.
Ergebnis hast du vorliegen.
Gruß Detlef
Hallo Joachim,
ich habe es bereits in einem älteren Beitrag geschrieben. Der Kurzschluss kann nur passieren , wenn das Drehgestell mit einem leitenden und einem isolierten Metallrad ausgestattet ist. Ursprünglich war die Konstruktion mit einem leitenden und einem Kunststoffrad pro Achse ausgestattet. Irgendwann wurde dann die Konstruktion von Arnold geändert. Die Drehgestelle haben leider viel Spiel und können in Kurven dazu neigen, dass das isolierte Metallrad das darunterliegende Kupferblech berührt. Daruch wird dieses kurzgeschlossen und der Strom fließt vom Rad über das Kupferblech und die Feder zur Achse und dann zum leitenden Rad. Den Kurzschlussstrom kann die Feder nicht ab und sie fängt an zu glühen..
Gruß Gerd.
ich habe es bereits in einem älteren Beitrag geschrieben. Der Kurzschluss kann nur passieren , wenn das Drehgestell mit einem leitenden und einem isolierten Metallrad ausgestattet ist. Ursprünglich war die Konstruktion mit einem leitenden und einem Kunststoffrad pro Achse ausgestattet. Irgendwann wurde dann die Konstruktion von Arnold geändert. Die Drehgestelle haben leider viel Spiel und können in Kurven dazu neigen, dass das isolierte Metallrad das darunterliegende Kupferblech berührt. Daruch wird dieses kurzgeschlossen und der Strom fließt vom Rad über das Kupferblech und die Feder zur Achse und dann zum leitenden Rad. Den Kurzschlussstrom kann die Feder nicht ab und sie fängt an zu glühen..
Gruß Gerd.
historicus - 03.03.19 18:24
Mit meiner Bemerkung wollte ich herausfinden, warum denn die Feder heiss wurde. Es muss ein relativ hoher Strom (oder ein nicht so hoher, dafür aber länger wirkender Strom) gewirkt haben. Das kann besonders analog passieren, bei digital ist man meistens gewitzter, weil man schnell abschaltende Elektronik verwendet.
Die Frage ist also, warum? Beispielsweise war, wie oben vermutet, dieses Drehgestell auf einer Weiche, die umgeschaltet wurde, oder das Drehgestell war entgleist und machte Kurzschluss. DAS muss man also vermeiden.
Ich hab mal einen Radsatz verbraten, als die Lok unbemerkt zu nahe an eine Weiche fuhr, die falsch gestellt war, und daher, wegen ungeschickter Verdrahtung der Weichenstrasse, Kurzschluss machte.
Heinzpeter
Die Frage ist also, warum? Beispielsweise war, wie oben vermutet, dieses Drehgestell auf einer Weiche, die umgeschaltet wurde, oder das Drehgestell war entgleist und machte Kurzschluss. DAS muss man also vermeiden.
Ich hab mal einen Radsatz verbraten, als die Lok unbemerkt zu nahe an eine Weiche fuhr, die falsch gestellt war, und daher, wegen ungeschickter Verdrahtung der Weichenstrasse, Kurzschluss machte.
Heinzpeter
Dietrich M. - 04.03.19 10:01
Hallo
Bei mir ist es digital passiert, weil man bei den "Belegtmeldern mit PTCs" die PTCs eingespart hatte.
Dietrich
Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name: Heinzpeter
Das kann besonders analog passieren, bei digital ist man meistens gewitzter, weil man schnell abschaltende Elektronik verwendet.
Dietrich
Hallo Joachim,
hier der Bericht zur Verbesserung der Stromaufnahme bei Arnold Drehgestellen.
Es gab da mal einen Vorschlag zu dem Thematik bei Arnold Loks.
Dein den Drehgestellen die kleinen V förmigen Teil abtrennen - Vergleich Bild 01 und Bild 02
In 4mm Messingschlitzschrauben - Bild 03 - den Schlitz so weit auffeilen, das beim einsetzten der Schraube in des Loch wo die Feder reingehört, die Achse sich ohne Wiederstand dreht. Danach kürzen das die das Gewinde nicht über die andere Seite hinausragt. Bild 04 und Bild 05.
Metallplatte am Boden, im Bereich wo die Feder, schleift mit CU Paste bestreichen - Bild 16
Achse - Schraubenkopf mit CU Paste bestreichen - Bild 17
Ich hoffe das wird mit den Bilder so weit verständlich.
Gruß Detlef
edit: Bilder hochgeladen
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hier der Bericht zur Verbesserung der Stromaufnahme bei Arnold Drehgestellen.
Es gab da mal einen Vorschlag zu dem Thematik bei Arnold Loks.
Dein den Drehgestellen die kleinen V förmigen Teil abtrennen - Vergleich Bild 01 und Bild 02
In 4mm Messingschlitzschrauben - Bild 03 - den Schlitz so weit auffeilen, das beim einsetzten der Schraube in des Loch wo die Feder reingehört, die Achse sich ohne Wiederstand dreht. Danach kürzen das die das Gewinde nicht über die andere Seite hinausragt. Bild 04 und Bild 05.
Metallplatte am Boden, im Bereich wo die Feder, schleift mit CU Paste bestreichen - Bild 16
Achse - Schraubenkopf mit CU Paste bestreichen - Bild 17
Ich hoffe das wird mit den Bilder so weit verständlich.
Gruß Detlef
edit: Bilder hochgeladen
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Beitrag editiert am 04. 03. 2019 23:01.
Hallo Detlef,
danke für Bericht und Bilder.
Ist also schon eine etwas aufwendigere Bastelei,
Da ich eine ganze Reihe Wagen mit den Spiralfedern versehen habe, und mir das Ausglühen überhaupt zum ersten Mal passiert, werde ich die Wagen erst mal so belassen - und halt besser aufpassen !
Danke und Grüße,
Joachim
danke für Bericht und Bilder.
Ist also schon eine etwas aufwendigere Bastelei,
Da ich eine ganze Reihe Wagen mit den Spiralfedern versehen habe, und mir das Ausglühen überhaupt zum ersten Mal passiert, werde ich die Wagen erst mal so belassen - und halt besser aufpassen !
Danke und Grüße,
Joachim
Hallo Joachim,
so aufwendig ist das an sich nicht, wenn es dann mal nur ein oder 2 Anhänger sind.
Als ich damit angefangen hab war das schon was anderes. aber das grob auf maß feilen ging dann beim Fernsehen schauen so nebenbei. Mit der Zeit weiß man ungefähr wieviel da runter muß. Kürzen mit einem Seitenschneider der auch Stahl kann.
Gruß Detlef
so aufwendig ist das an sich nicht, wenn es dann mal nur ein oder 2 Anhänger sind.
Als ich damit angefangen hab war das schon was anderes. aber das grob auf maß feilen ging dann beim Fernsehen schauen so nebenbei. Mit der Zeit weiß man ungefähr wieviel da runter muß. Kürzen mit einem Seitenschneider der auch Stahl kann.
Gruß Detlef
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