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Neues von Lemke Collection - Hobbytrain / KATO

THEMA: Das wird wohl nix...

THEMA: Das wird wohl nix...
Startbeitrag
OliBoe - 03.03.19 20:17
Hi,

Kennt Ihr das Gefühl, wenn Ihr einen Knoten in den Gehirnwindungen habt bzw. Nicht weiterkommt?

Vor vielen Monaten hatte ich erst einmal versucht, eine Anlage am Computer zu planen. Mäßig erfolgreich.
Danach fing ich an, auf einfachen Platten/Ikea Billigtischen mit Kato Unitrack erste Gehversuche vorzunehmen - deutlich besser und auch mein Großer hatte Spaß.

Seitdem versuche ich mit dem Gleisplan weiter zu kommen und nach jeder stundenlangen Session bin ich kaum schlauer - eher frustriert.

Das Spur-N Rollmaterial ist toll!
Aber ich glaube, dass ich niemals den Biss/die Geduld habe, eine echte Anlage durchzuziehen. Muss man (also ich mir) sich wohl eingestehen...

Wahrscheinlich wäre mir das schon viel eher aufgefallen - aber Ihr seid schuld!
Ernsthaft!
In einem tollen Foren, wo wirklich jedem mit großer Geduld weiter geholfen wird, da denkt man immer: Komm, das wird schon...

Ich möchte Euch für die Inspiration und Hilfe in den ganzen Monaten danken!
Wirklich toll!

Nun weiß ich noch nicht, ob ich das Rollmaterial behalte (dafür sind gerade die Loks etc. Viel zu teuer da Digital,etc.) oder alles loswerden will?

Mal schauen...
Ich lese hier natürlich trotzdem gerne weiter..
Lg,
Oliver

Hallo Oliver,

wie machen das Architekten und Modedisigner? Die nehmen einen dicken Stift und kritzeln was aufs Papier.
Mach Du es doch genauso, dann nimm eine Gleisplanschablone und versuche den Entwurf in ein Anlagenthema umzuzeichnen. Und hinterher beim bauen nimm Dir die Freiheit, dich nicht an den Plan zu halten.
Dann wird es schon.

Grüße Michael Peters
Hallo Oliver,

ich bastle jetzt seit ca. 50 Jahren an der Moba. Mal was eher kleines ( Diorama ), dann wieder was größeres, x Projekte auf- und wieder abgebaut, aber, immer analog. Manchmal mit einem einfachen Gleisoval angefangen, das dann etwas größer wurde. Habe mich durch Berge an passender (...) Literatur gewühlt, vieles gelernt und vieles verworfen....
Meine aktuelle Anlage ist eine kleine. Eine sehr kleine ( einfache Paradestrecke, SBH, Nebenbahn). Analog. Aber, es ist immer wieder schön anzusehen wenn die Zugkompositionen, die man sehen will, aus dem Tunnel auftauchen, über die Paradestrecke rauschen, und im nächsten Tunnel verschwinden. Für das "spielen" (rangieren) gibts die kleine (einfache! ) Nebenbahn und dazwischen fährt noch eine Schmalspurbahn ( einfache! ) Runden.

Es muss nichts kompliziertes sein. Es muss noch nicht einmal die grandiose Umsetzung der Realität in den kleinen Maßstab sein - einfach Spaß an den kleinen Modellen haben, die einem gefallen!

Gruß kkStB

P.S. warum nicht ein Fertiggelände? Einen praktizierten Gleisplan der Kollegen?  
Ist so wie beim Radfahren.... sich nicht den Kopf vollquatschen lassen, einfach sich einen einfachen Drahtesel zulegen und loslegen. Der Rest kommt von alleine


Hallo Oliver,

wenn du das Geld durch den Verkauf nicht unbedingt benötigst, würde ich das Rollmaterial vorerst behalten. Es gibt immer mal wieder Zeiten, in den man keine Lust auf sein Hobby hat. Ausserdem ist ein Verkauf meistens nur mit Verlusten möglich.
Vielleicht bekommst du ja auch mal wieder Lust auf die Moba.

Gruß
Andreas
Man kann auch Katogleise fliegend aufbauen. Teppich- oder Tischbahning.  Dann hat man jedes Mal einen neuen Plan. Macht auch Spaß.

Grüße,
Harald.
Hallo Oliver,

mach es einfach, denk nicht so kompliziert, daran scheitern viele große Projekte. Und wenn es am Ende nur zu 90% perfekt ist hast du viel mehr Freude als an 100% die niemals fertig werden.

VG
Markus
Hallo Oliver,

da haben wir es ja schon:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich lese hier natürlich trotzdem gerne weiter..


Der Virus lässt dich schon nicht mehr los!
Und damit wäre ein (wahrscheinlich verlustbehafteter) Verkauf des Materials einfach nur Widersinnig!

Also einfach mal drüber schlafen und bei Gelegenheit, so wie die Vorschreiber auch schon meinten, weitermachen.

meint
Roger
(der dem Virus schon lange verfallen ist - und doch zu keiner Anlage kommt... )
Hallo Oliver,

du bist da nicht alleine. Seit vielen Jahren lese ich hier mit. Auf der einen Seite gibt es viele, die ihre Anlage bis in die Details planen - aber niemals bauen. Auf der anderen Seite gibt es viele, die keine Anlage haben und trotzdem den Spaß mit ihren Fahrzeugen genießen. Es muss ja nicht gleich das Extrem "Schachtelbahner" sein, Harald hat es schon gesagt: rüste dich mit einer Ladung Kato-Gleisen aus und baue einfach mal drauf los. Vielleicht ergibt sich durch die Praxis und die Fahrversuche dann von ganz alleine, ob und wenn ja was für eine Anlage du möchtest.

Ich habe meine Anlage mit Kato-Gleisen gebaut, in dem Wissen, dass ich weder Zeit noch Geduld für viel Anlagengestaltung haben werde. Viele Jahre bin ich auf blankem Untergrund ohne Landschaft gefahren. Als Betriebseisenbahner ist das mir das wichtigste. Nun bin ich tatsächlich soweit, dass ich anfange ein paar landschaftliche Dinge und Feinheiten mache, z.B. Einschottern. Hätte ich vor fünf Jahren nicht dran geglaubt...

Viele Grüße,

Simon

Hallo Oliver,

ich kenne das,.

Vor einiger Zeit habe ich auch so angefangen... Von der Anlage geträumt,  etliche Pläne entworfen und inzwischen auch einen,  der mir verwirklicht sehr gut gefallen würde.

Nur: Inzwischen hat sich in meinem Leben so manches geändert,  so daß ich im Moment weder die Lust,
noch die Zeit habe,  diese zu verwirklichen bzw. auch entsprechende Fähigkeiten aufzubauen.
So einiges an Rollmaterial hat sich inzwischen auch angesammelt.

Ich gehe jetzt erstmal einen anderen Weg:Teppichbahning mit KATO Material…  Das baue ich auf und ab,  wie ich gerade Lust habe.  So sehe ich die Züge rollen,  wenn mir gerade danach ist.,  der Rest macht die Phantasie…

Gruß MiScha
Karton auf, Sachen rein, Sommer am Badesee verbringen!

Wenn das Herbstlaub unten liegt, Kiste vorkramen, reinschauen und freuen! Und schon gehts wieder los...

Und mein Tipp für jeden Gleisplan: Weniger ist mehr, konsequente Orientierung am Vorbild und ansonsten nichts wildes.

Gruß
Klaus
Hallo Oliver,
das klingt nicht so als säßest du allein im stillen Kämmerlein an der Moba? Vielleicht wäre Modulbau was für dich? Zu Hause fliegend Kato und als Anlage ein zwei einfache Strecken -Module und ab und zu ein Modultreffen?
Viele Grüße,
Pierre
Hallo Oliver,
habe vor langer Zeit gelesen, dass 70% der Modellbahnanlagen "nur" geplant, 20%
nur angefangen und nur 10% wirklich fertig gebaut werden. - Du bist nicht allein.

Wenn ich dir was rate müsste; baue die Anlage aus dem Workshop.
https://www.1zu160.net/workshop/anlagenplanung10.php

Wenn du diese Anlage mit Kato-Gleis aufbaust...

LG
Wolf

P.S.: Nichts verkaufen, einfach weglegen und wenn in 1 bis 2 Jahren immer noch kein Bedarf dann,
aber bloß nicht früher, verkaufen.
Hallo Oliver,

bei mir? Wohnzimmer 8x4Meter, einmal außen herum, kein Plan..., eigentlich ein Traum! Viele Ideen habe ich, die lassen sich dennoch nicht alle realisieren. Deshalb mach ich kleine Module, zwischen denen gibt es nur eine Verbindung mit Gleis und Straße, ganz minimal. Weniger ist mehr und ich möchte keine klassische überladene Moba haben (zweigleisige Hauptbahn mit abzweigender engleisigen Nebenbahn nebst Ecktunnel, BW, ...)
Das einzige was fertig ist, ist ein Gasthaus, irgendwo im Appenzeller Land. Dort kommt nur der Bus hin, momentan. Die Wendeschleifen haben auf einer Reise zum Mobatreffen in Radebeul gelitten, müssen erneuert werden.
Demnächst wird es einen Haltepunkt für Züge, Nm, 1:160 geben. Derzeit noch kein Anschluß, denn der Steuerwagen der Appenzeller Bahnen ist gerade erst im 3D Druck. Der Triebwagen hat nur ein angefangenes Gehäuse im Rechner.

Dann muss man mit dem Bus eine Gruppe fahren und schon kommt die nächste Idee.

Gruß Frank U

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Hallo,

die hier finde ich ganz schick, auch mit KATO Gleisen gebaut:

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=657059

Gruß
Marco
Liebe Leute,

Ihr macht es einem aber auch nicht einfach, einfach aufzuhören...
Und das finde ich klasse

Die Quintessenz scheint wirklich, es einfach zu machen und nicht zu sehr zu grübeln.
Erstaunlich - im "echten" Leben genau mein Wahlspruch, bei der Moba noch nicht ganz möglich...

@Marco/13: die Anlage sieht gut aus. Was ist das für eine "Auffahrt" um Höhe zu gewinnen? Das sieht einfach und stabil aus...

Lg,
Oliver

P.S: Ich melde mich Morgen mal mit einem Status...
Hallo Oliver,

die Styropor-Rampen? Sind von Woodland Scenics, die habe ich auch bei mir verbaut, sind super. Weißleim aufs Holz schmieren, mit Stecknadeln fixieren, hält bombig.

https://woodlandscenics.woodlandscenics.com/show/category/SubTerrainSystem

An meiner eigentlichen Anlage habe ich auch seit Monaten nicht mehr weiter gemacht, einfach kein Bock. Statt dessen mit Restmaterial was kleines gespengelt als Programmiergleis, und da probier ich neue Sachen aus wie Farben, Maltechniken, Landschaftsbaumaterialen und und und bevor es den Weg auf die eigentliche Anlage findet. Macht Spaß, einfach sinnbefreit probieren, deswegen auch das Dino-Gehege mit Imbissbude, mmmhhh, lecker Dino-Wurst :D

Gruß
Marco

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Moin aus Bremen,

2010 (nach meiner Pensionierung) bin ich voll Begeisterung gestartet, um eine kleine Anlage und damit einen lang bebrüteten Traum zu verwirklichen. Zum Glück hatte ich mir keine Großanlage in den Kopf gesetzt ... aber nach zwei Herbst-/Winterbauphasen habe ich noch andere Hobbys entdeckt, die mich mehr begeistern. Also die Anlage für 3 Winter auf den Schrank verfrachtet, immer mal dahin geschielt (und regelmäßig im Forum mit Interesse gelesen!), dann für ein Jahr zum Weiterbau wieder ausgepackt, sehr halbherzig dran gebastelt und schließlich wieder eingepackt! Und diesen Herbst kommt alles weg, auch wenn "nur" noch der Hafen mit einer Sandverladung, das Sägewerk und das Kleingartengebiet und Straßenbeleuchtung zu erledigen sind. Über den finanziellen Verlust mache ich mir keine Gedanken - bezahlt ist eh alles, und ein Hobby kostet nun mal Geld.
Dem Forum bleibe ich treu!

Gruß, Albrecht.


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Hallo Oliver,

es ist eine lange Serie auf Youtube, aber schau da mal rein. "Pin Nuckel" plant und baut da eine Menge Module und zeigt in jedem Schritt wie einfach das alles eigentlich ist:

https://www.youtube.com/watch?v=-IRtAEtBIus

Das wäre vielleicht auch was?

LG Max
@Max: Oh ja - die Serie ist klasse. Da habe ich auch schon ein paar Folgen angeschaut.
Ich bin da immer hin- und her gerissen, ob Module (Punkt-zu-Punkt) "Abwechslung" genug sind.

Ich habe einmal den Grundriß meines "Eisenbahnzimmers angefügt. (siehe Bilder)

Die erste Idee war ein U wie auf dem zweiten Bild.
DIe beiden langen Schenkel sollten jeweils einen Endbahnhof (eher Nebenbahn - wie Bild) enthalten und in der "Mitte" dann ein etwas größerer Abzweigebahnhof.

Aber diese wäre ca. 2,70m bei Bahnsteiglängen von ca. 1,23m - da fährt dann der Zug aus Bahnhof 1 und ist mit der Lok quasi schon in Bahnhof 2 wenn der letzte Wagen noch in Bahnhof 1 steht

Okay - dann dachte ich kleiner Bahnhof auf dem einen Schenkel und der Durchgangsbahnhof in groß auf dem anderen Schenkel. Aber wie stelle ich da "Durchgang" und nicht noch mal "Sackgasse" dar?

Dann der Gedanke mit 1,50 x 3,50m in der MItte des Raumes (komplett begehbar rundherum) oder einem "L" und dann war der Moment, wo der Frust überhand nahm...

Bei dem klassischen Rechteck dachte ich an dem Nebenbahnhof "hinten rechts" auf Ebene 1 und der Durchgangsbahnhof Mitte Ebene 0. "Und sonst?" - das sieht so gequetscht aus.

Wie würdet Ihr denn einfach anfangen...
EIne Ebene - das "U" als Module?

Liebe Grüße,
Oliver



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Moinsen,
warum immer so kompliziert.
Muss es immer eine Anlage über 2 Ebenen sein, mit Zuglängen von 2m und mehr?
Ich kann mich da nur den Profis anschließen, die die Meinung vertreten, weniger ist mehr.
Ich habe eine eingleisige Hauptstrecke mit Durchgangsbahnhof, Rangiermöglichkeiten und Abstellmöglichkeiten, einem Haltepunkt sowie einem weiteren kleinen Durchgangsbahnhof.
Am Ende jeweils eine Kehrschleife. Alles auf einer Ebene, Züge bis zu 1m passen ohne Probleme.
Und meine Anlage hat sich im Laufe der Bauzeit, ich bin noch nicht mit dem Landschaftsbau fertig, entwickelt. Ich kann mich da nur meinem Namensvetter Michael Peters anschließen.  
Aber ich kann mittlerweile dem Spielbetrieb frönen und weiß, daß die Anlage vollendet wird. Im übrigen fahren auch die Bahn Gesellschaften zumindest hier oben im Norden manchmal auch recht kurze Züge. Ich erinnere mich an eine V 100 mit einem Silberling z.b.
Im übrigen hat mein Eisenbahnbereich so ziemlich identische Maße wie deiner. Ich habe übrigens U-Förmig gebaut, Anlagentiefe max. 80cm und dieses Maß hätte man in einigen Bereichen auch auf 40 cm reduzieren können.
Also nicht aufgeben.

Gruß aus dem echten Norden, der heute mal sehr stürmisch ist.

Michael

Hallo Oliver,,

meine Eisenbahnecke hat fast die gleichen Abmessungen wie bei Dir, auch eine Dachschräge ist vorhanden. Im Gegensatz zu Deinem Platz ist der Kniestock nur 72cm hoch, 100cm wären mir deutlich lieber...
Deshalb habe ich 50cm breit unter der Dachschräge einen "Raum" definiert, in dem ich die Strecke als Rampe zur Unterwelt nutze. Der sichtbare Anlagenteilist vor dem "Dachschrägenraum" ist etwa 100cm breit, auf der Gegenseite des U (Treppenhauswand bei mir) sind es zwischen 60 und 80cm Anlagenbreite, die Verbindung der beiden Schenkel ist ebenfalls 80cm breit. Der Gang zwischen den Schenkeln ist zwischen 65 und 85cm breit. Soweit zur Raumsituation.

Die Anlage selbst hat als Thema ein großes BW, das von der zweigleisigen Hauptstrecke umfahren wird. Das ist der Teil unter der Dachschräge. Auf dem anderen landschaftlich dominierten Schenkel wird die Hauptstrecke weitergeführt, bis sie im Kehrtunnel unter meiner Burg veschwindet. Da ist der zweite Zugang zur "Unterwelt". Auf dem BW-Schenkel ist nur ein kleiner Vorortbahnhof mit drei Gleisen, der an einer Nebenstrecke liegt. Einen großen Bahnhof gibt es bei meiner Anlage nämlich nicht, der liegt angenommenermaßen ausserhalb des dargestellten Bereichs...
Ich wollte ursprünglich auch einen großen Bahnhof samt großem BW -- aber irgendwann habe ich festgestellt, dass ein Bahnhof mich nicht besonders "anspricht" (sowohl gestaltungsmässig wie auch fahrtechnisch). Ein BW mit Drehscheibe und mehreren Lokschuppen jedoch finde ich sehr interessant, vor allem wegen der gestalterischen Möglichkeiten. Jetzt kam ich auf die Problemstellung, dass so ein großes BW (das aber nicht so viel Fläche brauchen muss) nur bei einem großen Bahnhof sinnvoll ist (welcher viel Platz braucht). Die Schlußfolgerung daraus: Bahnhof im "Off der Anlage" definieren mit einer ensprechenden Zufahrt zum BW, das dafür komplett dargestellt werden kann. Und natürlich eine oder zwei Strecken, die den Bahnhof anfahren.
So habe ich jetzt eine schöne Paradestrecke, die durch eine vorstädtische Umgebung an einem großen BW vorbeiführt, samt einem kleinen Vorstadtbahnhof, über den noch einige Anschließer bedient werden. Eine Nebenstrecke samt kleinem Endbahnhof (oben bei der Burg) konnte ich auch noch unterbringen. Ich hänge mal ein Blockbild an, damit man das Konzept besser erkennen kann.
Die Möglichkeiten bei mir:
- lebhafter Zugbetrieb auf der Hauptstrecke (automatisierbar)
- Betrieb auf der Nebenbahn incl. Rangieren im Endbahnhof
- Rangieren auf den Anschlußgleisen
- BW-Betrieb
- wahrscheinlich wird es auch noch eine Straßenbahn geben
Ich hoffe, dass mir damit nicht langweilig wird
Leider habe ich keinen besseren Gleisplan digital; oben ist der "Dachschrägenraum".

Vielleicht ist so ein Konzept ohne großen Bahnhof auch für Dich interessant?

Viele Grüße
Michael

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Zitat - Antwort-Nr.: | Name:



Hallo Oliver,

Ich bin nach 30 Jahren von Pickel - H0 zu Spur N umgestiegen und habe erst mal zum Üben etwas vereinfacht die Anlage aus dem Workshop in Peco 55 nachgebaut, nur um zu sehen wie es mir im Gleisbau bei dieser kleinen Spur so ergeht. Hat gut geklappt und jetzt baue ich auf 230 x 80 eine kleine Anlage, einfach, aber doch zwei Ebenen. Ich muß nicht drunter kriechen zum Verkabeln und bin damit wohl auch in einem Jahr fertig.

LG Max


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Hallo Oliver,

das "U" hat ein Problem: Du kommst in den Ecken nicht mehr dran, es sei denn Du hast Arme wie ein Orang Utan .
Da ich möglicherweise auch einen vergleichbaren Raum haben werde habe ich über die Geometrie schon nachgedacht. Ich würde je einen Bahnhof auf den Schenkeln machen und eine relativ schmale, leicht demontierbare Verbindung, so dass Du die Schenkel notfalls mal verschieben kannst. Die Strecke könnte auf der Verbindung ja beispielsweise einen Fluss überqueren, das würde auch den kurzen Abstand zwischen den Bahnhöfen rechtfertigen (ich denke da beispielsweise an Mannheim/Ludwigshafen).
Die Illusion eines Durchgangs kannst Du halt nur mit einem Tunnel erreichen. Die gibt es mittlerweile ja auch im Flachland - Lärmschutz...

Viele Grüße
   Andreas
@Michael (V200): die Bahnsteiglänge ist ja "nur" 1,23m plus ein bisschen, da der ICE4 von Lemke in der Grundeinheit so lang ist. Mit dem ICE 4 bzw. Dem ICE 1 möchte ich meinen Kids was zum spielen bieten. Ansonsten würde 1m für 5-6 Wagen völlig ausreichen...

@Michael (MHAG): das find ich toll und konsequent, dass Du nur "Deinen Teil" mit dem BW baust. Bei mir ist es genau umgekehrt. Ich finde die Atmosphäre eines Bahnhofs und das langsame einfahren einer Garnitur einfach zauberhaft.

@Max: das sieht sehr gut aus.

@Andreas: Das war meine erste Idee. Die Schenkel als Segmente und dann die Verbindung zwischendrin. Aber das mit wenig Strecke stört trotzdem. Auch wenn Du mit Mannheim/Ludwigshafen natürlich recht hast.

Bleiben wir bei dem Thema mit jeweils einem Bahnhof pro Schenkel.
Idee war dann von mir auf der Querverbindung entweder über einen Wendel Höhe gewinnen und dann mit z.B. Der neuen Schnellbahnbrücke von Faller queren oder alternativ den Weg im "Flächen" mit einem weiteren Haltepunkt bzw. industrieanschlüssen. Ist halt kein aufregender Gleisplan, aber zumindest haben dann die Kids auch die lange Querung in der Höhe...

Aber bekomme ich einen Durchgangsbahnhof auf einen der Schenkel?

P.S.: ich sitze mit dem iPad im Zug und das lässt mir keine Ruhe...
Was hält Ihr von dem Vorschlag? Nein - das hat nicht mein kleinster Sohn gemalt... auf dem iPad und die Schnelle kriege ich das nicht besser hin.
Aber die Idee wird klar, oder? Auf dem rechten Schenkel will ich nicht erneut einen Wendel, sondern ganz langsam am Schenkel entlang runter. Das könnte doch gut aussehen (lange Strecke).



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Hallo Oliver,

mit den Dachschrägen kämpfe ich auch noch. Ich habe mein Plan für die Dachschräge optimiert und hierfür die Dachschräge mit Wintrack 14 als Himmel mit anzeigen lassen. Je weiter man nach oben kommt, je weniger Platz steht einem zur Verfügung. Daher ist ganz unten der Schattenbahnhof (von vorne und hinten erreichbar). In der zweiten Ebene nur eine längere frei Strecke und  in der Ebene 2 ein kleiner Abzweigbahnhof, ein Schotterwerk und ein Industriegebiet mit Gleisanschlüssen.  Ich hänge dir mal mein Plan an. Mein Bahnhof ist aber in der Mitte des U angeordnet.

Grüße
Markus

Die von MarkusR zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Oli,

ich hab mal grob skizziert wie ich es eventuell lösen würde. Oben der Durchgangsbahnhof, unten ein kleiner Endbahnhof und rechts könnte mann die Brücke bauen. Das ganze habe ich einfach mal als zweigleisige Strecke angelegt damit viele Züge Auslauf haben. Aber das könnte mann ja noch alles anpassen. Das blaue ist eine Tunnelstrecke, die kann natürlich auch über Wendeln ect laufen.

Gruß  FraNk

PS: sonst klebe doch mal die geplanten Flächen auf dem Boden mit Kreppband ab und lege da grob ein paar Schienen rein. Hab ich auch schon für diverse Vorhaben genutzt und gab schnell einen Überblick ob etwas sinnvoll ist.

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