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THEMA: die ÖBB suchen 9000 Mitarbeiter!
THEMA: die ÖBB suchen 9000 Mitarbeiter!
kkStB - 06.03.19 20:59
Hallo,
wie in einer aktuellen Meldung des ORF Teletext zu lesen ist:
die ÖBB suchen 9000! neue Mitarbeiter, darunter 2000 Lokführer.
Es gehen ca. 1/4 der Belegschaft demnächst in Pension....
Gruß kkStB
wie in einer aktuellen Meldung des ORF Teletext zu lesen ist:
die ÖBB suchen 9000! neue Mitarbeiter, darunter 2000 Lokführer.
Es gehen ca. 1/4 der Belegschaft demnächst in Pension....
Gruß kkStB
Beitrag editiert am 06. 03. 2019 21:19.
Hallo,
vielleicht sind ja unter denen 1000 dabei, die uns hier auch irgendwann ablösen?
LG
Günter
vielleicht sind ja unter denen 1000 dabei, die uns hier auch irgendwann ablösen?
LG
Günter
Hi,
suchen auch - bekommen nicht mal den einen
WE
WestfaleMS - 07.03.19 09:19
Hallo zusammen,
dieses Problem gibt es wohl in vielen Bereichen. Anstehender Ruhestand und kaum Nachfolger. Oder mehr Aufträge, aber kaum neues Personal. Und gerade im Bahnbetrieb suchen doch sehr viele Bahnen, egal ob (halb-) Staatlich oder Privat. Wer Betriebseisenbahner ist, der kann sich mittlerweile oft den Arbeitgeber und die Bedingungen aussuchen.... Vielleicht sollte man umschulen
Gruß FraNk
dieses Problem gibt es wohl in vielen Bereichen. Anstehender Ruhestand und kaum Nachfolger. Oder mehr Aufträge, aber kaum neues Personal. Und gerade im Bahnbetrieb suchen doch sehr viele Bahnen, egal ob (halb-) Staatlich oder Privat. Wer Betriebseisenbahner ist, der kann sich mittlerweile oft den Arbeitgeber und die Bedingungen aussuchen.... Vielleicht sollte man umschulen
Gruß FraNk
Servus,
wie es bei der ÖBB und deren Betriebsbahnern ausschaut, weiß ich nicht. In Deutschland sollen Arbeitsbedingungen und Gehalt ja auch bestenfalls »mittel« sein.
Es ist die zuverlässige Ironie der Geschichte, dass die mehr oder weniger von Behörden zu privatwirtschaftlichen Konzernen gewandelten Bahnen inzwischen sich auch an der Kante »Human Ressources« einem Markt zu stellen haben. Habe den Eindruck, dass ihnen das irgendwie ungerecht vorkommt und sie nach wie vor lohnzurückhaltend agieren.
Das frühere »Amt aber sexy« schien verlockender gewesen zu sein, als das heutige, ja was eigentlich?
Langes Geschwafel, kurzer Sinn: liebe Bahnen und andere »Marktteilnehmer«, der Preis ist heiß, da am Markt gebildet und muss halt bezahlt werden. Einfach eine Schippe obendrauf legen, das soll als Lockmittel Wirkung zeigen
Schöne Grüße, Carsten
PS: wieviel Mitarbeiter hat die ÖBB gesamt?
wie es bei der ÖBB und deren Betriebsbahnern ausschaut, weiß ich nicht. In Deutschland sollen Arbeitsbedingungen und Gehalt ja auch bestenfalls »mittel« sein.
Es ist die zuverlässige Ironie der Geschichte, dass die mehr oder weniger von Behörden zu privatwirtschaftlichen Konzernen gewandelten Bahnen inzwischen sich auch an der Kante »Human Ressources« einem Markt zu stellen haben. Habe den Eindruck, dass ihnen das irgendwie ungerecht vorkommt und sie nach wie vor lohnzurückhaltend agieren.
Das frühere »Amt aber sexy« schien verlockender gewesen zu sein, als das heutige, ja was eigentlich?
Langes Geschwafel, kurzer Sinn: liebe Bahnen und andere »Marktteilnehmer«, der Preis ist heiß, da am Markt gebildet und muss halt bezahlt werden. Einfach eine Schippe obendrauf legen, das soll als Lockmittel Wirkung zeigen
Schöne Grüße, Carsten
PS: wieviel Mitarbeiter hat die ÖBB gesamt?
Hi,
preislich hast Du sicher in dem genannten Bereich Recht.
Bei uns nahezu egal was Du gibts - es sind alle guten in Lohn und Brot!
WE
Hallo,
das Kollegen in Rente gehen kommt immer genau so überraschend wie Weihnachten jedes Jahr am 24.12. Vieles im Leben ist nicht planbar aber die Renteneintritte sind planbar, sie stehen meist schon Jahre im voraus fest und die Personalabteilungen können eigentlich frühzeitig mit ihren Planungen beginnen. In Deutschland gibt es solche Regelungen wie eine Altersteilzeit, ob es das in Österreich auch gibt entzieht sich aber meiner Kenntnis. In meinen Augen ist das schön für die Menschen die früher in Rente wollen (und es sich leisten können), es ist aber auch eine Verschwendung von Ressourcen, denn viele ältere Kollegen könnten noch locker bis zum regulären Renteneintrittsalter arbeiten. Sie fehlen dann mit ihrem Wissen und ihre Erfahrung dann der Firma. Nach einer Studie der Allensbach-Stiftung möchte jeder fünfte ältere Arbeitnehmer in Deutschland gerne über das reguläre Rentenalter hinaus weiterarbeiten.
Es ist aber häufig so dass dann diese Stellen dann erst ausgeschrieben werden wenn die Vorgänger in Rente sind. Von daher ist es gut wenn möglichst frühzeitige mit der Suche nach neuen Kollegen begonnen wird.
Wenn ich jetzt schreibe das es in Deutschland aktuell zu wenig Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt gibt bekommen ich wieder Haue von denen die in Zeitarbeitsfirmen oder in Harz IV fest hängen. Aber jeder ist seines Glückes eigener Schmid. Also warum nicht mal die Branche wechseln und bei der ÖBB oder DB eine neue Herausforderung suchen?
Grüße
Markus
das Kollegen in Rente gehen kommt immer genau so überraschend wie Weihnachten jedes Jahr am 24.12. Vieles im Leben ist nicht planbar aber die Renteneintritte sind planbar, sie stehen meist schon Jahre im voraus fest und die Personalabteilungen können eigentlich frühzeitig mit ihren Planungen beginnen. In Deutschland gibt es solche Regelungen wie eine Altersteilzeit, ob es das in Österreich auch gibt entzieht sich aber meiner Kenntnis. In meinen Augen ist das schön für die Menschen die früher in Rente wollen (und es sich leisten können), es ist aber auch eine Verschwendung von Ressourcen, denn viele ältere Kollegen könnten noch locker bis zum regulären Renteneintrittsalter arbeiten. Sie fehlen dann mit ihrem Wissen und ihre Erfahrung dann der Firma. Nach einer Studie der Allensbach-Stiftung möchte jeder fünfte ältere Arbeitnehmer in Deutschland gerne über das reguläre Rentenalter hinaus weiterarbeiten.
Es ist aber häufig so dass dann diese Stellen dann erst ausgeschrieben werden wenn die Vorgänger in Rente sind. Von daher ist es gut wenn möglichst frühzeitige mit der Suche nach neuen Kollegen begonnen wird.
Wenn ich jetzt schreibe das es in Deutschland aktuell zu wenig Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt gibt bekommen ich wieder Haue von denen die in Zeitarbeitsfirmen oder in Harz IV fest hängen. Aber jeder ist seines Glückes eigener Schmid. Also warum nicht mal die Branche wechseln und bei der ÖBB oder DB eine neue Herausforderung suchen?
Grüße
Markus
Hallo Markus,
kann Dir schon sagen, warum erst so spät neue Leute eingestellt werden.
Stellt mann früher ein, damit der zukünftige Rentner seinen Nachfolger einarbeiten kann, dann hat man für einen Zeitabschnitt doppelt so viele böse Personalkosten zu zahlen.
Also dann lieber einen schlagartigen Übergang. Aber der "Neue" kann halt einfach nicht nahtlos auf dieser Position weitermachen, wie sein Vorgänger. Er muß sich erst einarbeiten, hat noch nicht die volle Leistungsfähigkeit und macht Fehler. Gut, kostet auch Geld, aber ob das billiger ist, als ein paar Monate doppelt zu bezahlen???
Viele Grüße
Christian Strecker
kann Dir schon sagen, warum erst so spät neue Leute eingestellt werden.
Stellt mann früher ein, damit der zukünftige Rentner seinen Nachfolger einarbeiten kann, dann hat man für einen Zeitabschnitt doppelt so viele böse Personalkosten zu zahlen.
Also dann lieber einen schlagartigen Übergang. Aber der "Neue" kann halt einfach nicht nahtlos auf dieser Position weitermachen, wie sein Vorgänger. Er muß sich erst einarbeiten, hat noch nicht die volle Leistungsfähigkeit und macht Fehler. Gut, kostet auch Geld, aber ob das billiger ist, als ein paar Monate doppelt zu bezahlen???
Viele Grüße
Christian Strecker
N-Bahn-BarNi - 07.03.19 10:34
Hallo Christian,
das ist falsch! Die aAlten machen doch eh immer alles falsch und haben keine Ahnung und die neuen bringen endlich mal frischen Wind in den Laden. Auch wenn es deshalb ist, weil es halt an allen Ecken und Enden kracht und zusammenbricht ... /Ironiemodus!
Grüssle aus dem Schwabenländle
Bernhard
das ist falsch! Die aAlten machen doch eh immer alles falsch und haben keine Ahnung und die neuen bringen endlich mal frischen Wind in den Laden. Auch wenn es deshalb ist, weil es halt an allen Ecken und Enden kracht und zusammenbricht ... /Ironiemodus!
Grüssle aus dem Schwabenländle
Bernhard
Hallo Bernhard,
ja ich weiß, Als wir in der Führungsebene einen Generationswechsel hatten, wurden auch viele alte Zöpfe abgeschnitten. Inzwischen sind mehr wieder angeklebt als vorher abgeschnitten wurden...
Viele Grüße
Christian
ja ich weiß, Als wir in der Führungsebene einen Generationswechsel hatten, wurden auch viele alte Zöpfe abgeschnitten. Inzwischen sind mehr wieder angeklebt als vorher abgeschnitten wurden...
Viele Grüße
Christian
ach ja, Nachtrag,
ein Lokführer in Ausbildung bekommt € 1500,- netto Anfangslohn, dann € 2200,- netto ( x 14 )
VG
ein Lokführer in Ausbildung bekommt € 1500,- netto Anfangslohn, dann € 2200,- netto ( x 14 )
VG
@ VG
Wo?
Lg Peter
Wo?
Lg Peter
Wir bei der ÖBB etwa netto gezahlt???
*kopfschüttelnde* Grüße
Roger
*kopfschüttelnde* Grüße
Roger
#12
nein, aber den Lohnempfänger interessiert (in Österreich) in erster Linie wieviel ihm nach Abzug von Steuer und Sozialabgaben noch übrig bleibt. Daher wird die Info "Nettolohn" eben bevorzugt. Das ist der Betrag, den er dann effektiv zur Verfügung hat, ohne weitere Abzüge.
VG
nein, aber den Lohnempfänger interessiert (in Österreich) in erster Linie wieviel ihm nach Abzug von Steuer und Sozialabgaben noch übrig bleibt. Daher wird die Info "Nettolohn" eben bevorzugt. Das ist der Betrag, den er dann effektiv zur Verfügung hat, ohne weitere Abzüge.
VG
zwengelmann - 07.03.19 12:52
Hallo,
darf ich fragen, wie Ihr darauf kommt, dass die Mitarbeiter DRINGEND gesucht werden?
Wenn man die Quellen ergoogelt, steht dort, dass das für die nächsten 5-7 Jahre geplant ist, insbesondere auch wegen der Geschäftserweiterung in Richtung China. Z.B.
Ich würde sagen, das ist sogar eine sehr vorausschauende Planung. ÖBB halt, und nicht DBAG.
Grüße
Zwengelmann
darf ich fragen, wie Ihr darauf kommt, dass die Mitarbeiter DRINGEND gesucht werden?
Wenn man die Quellen ergoogelt, steht dort, dass das für die nächsten 5-7 Jahre geplant ist, insbesondere auch wegen der Geschäftserweiterung in Richtung China. Z.B.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: Kleine Zeitung
Größte Herausforderung ist die Suche nach 9000 Mitarbeitern in den nächsten Jahren. Die knapp 9000 Mitarbeiter die in den nächsten fünf bis sieben Jahren gesucht werden, teilen sich auf alle Möglichen Tätigkeiten bei den ÖBB auf.
Ich würde sagen, das ist sogar eine sehr vorausschauende Planung. ÖBB halt, und nicht DBAG.
Grüße
Zwengelmann
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
ein Lokführer in Ausbildung bekommt € 1500,- netto Anfangslohn, dann € 2200,- netto ( x 14
Richtig und das ist eben das Problem. Für 2200€ macht sich die Arbeit zb in einen Industrieballungsraum wie Linz eben wenige. Für 1800-2000netto kann ich in der Voest, Rosenbauer und CO sitzen, habe weniger Verantwortung und Montag-Freitag meine geregelten Zeiten.
Die Jungen werden teilweise (ich zähle dazu) auch wieder von Privaten EVUs abgeworben.
EDIT: Wie Phil richtig sagt Rosenbauer statt Rosenberger :-D
Schöne Grüße,
Maxl
Beitrag editiert am 07. 03. 2019 13:39.
@14
und woraus ist ersichtlich für wen das gilt?
Oder haben der 20-jährige Single und der Vater von 5 Kindern die gleichen Steuer- und Sozialversicherungsverhältnisse?
Und damit ist eine Nettoangabe rein sachlich doch schon blanker Unsinn!!
Auch wenn die Österreicher das vielleicht chic finden sollten...
meint
Roger
(der abseits seines Lohnzettels auch noch Einkommenssteuern zahlen muss...)
und woraus ist ersichtlich für wen das gilt?
Oder haben der 20-jährige Single und der Vater von 5 Kindern die gleichen Steuer- und Sozialversicherungsverhältnisse?
Und damit ist eine Nettoangabe rein sachlich doch schon blanker Unsinn!!
Auch wenn die Österreicher das vielleicht chic finden sollten...
meint
Roger
(der abseits seines Lohnzettels auch noch Einkommenssteuern zahlen muss...)
@ 16 Hallo Maxl,
ich nehme an, du meinst die Fa. Rosenbauer in Leonding (Feuerwehrausrüster), über dem Rosenberger kreist ja der Pleitegeier, außerdem ist in einem Gastgewerbebetrieb sicher nicht soviel zu verdienen
@ 17 BTW interessiert mich auf meinem Gehaltszettel auch nur der Nettobetrag, der jeden 15. aufs Konto wandert. Vom Brutto hab ich genau gar nix und was der Staat einstreift, kann ich ohnehin nicht ändern - ist halt bei uns in Ö so der Brauch
Grüße, Phil
P. S.: der ebenfalls abseits des Gehaltszettels noch Einkommensteuern bezahlt.
ich nehme an, du meinst die Fa. Rosenbauer in Leonding (Feuerwehrausrüster), über dem Rosenberger kreist ja der Pleitegeier, außerdem ist in einem Gastgewerbebetrieb sicher nicht soviel zu verdienen
@ 17 BTW interessiert mich auf meinem Gehaltszettel auch nur der Nettobetrag, der jeden 15. aufs Konto wandert. Vom Brutto hab ich genau gar nix und was der Staat einstreift, kann ich ohnehin nicht ändern - ist halt bei uns in Ö so der Brauch
Grüße, Phil
P. S.: der ebenfalls abseits des Gehaltszettels noch Einkommensteuern bezahlt.
Hallo Roger,
das hat mit landesspezifischen Gepflogenheiten zu tun.
Bei uns in Deutschland wird das Bruttogehalt ausgehandelt, dann ist die Freude um so größer, wenn am Monatsende nur die Hälfte auf dem Konto landet.
In Österreich und Südtirol wird wirklich das Nettogehalt ausgehandelt. Steuern und Abgaben gehen dann zu Lasten des Arbeitgebers.
Viele Grüße
Christian Strecker
das hat mit landesspezifischen Gepflogenheiten zu tun.
Bei uns in Deutschland wird das Bruttogehalt ausgehandelt, dann ist die Freude um so größer, wenn am Monatsende nur die Hälfte auf dem Konto landet.
In Österreich und Südtirol wird wirklich das Nettogehalt ausgehandelt. Steuern und Abgaben gehen dann zu Lasten des Arbeitgebers.
Viele Grüße
Christian Strecker
Felix Austria!
Erscheint mir sinnvoll, das zu verhandeln, was hinterher in der Tüte ist, egal ob Lohn oder Semmeln. Man stelle sich vor, beim Bäcker 10 Brötchen zu bestellen und in der Tüte sind nur 7 drin?! Da muss man schon sehr brutto-netto-gefestigt sein, um nicht irritiert zu werden.
Ist Österreich nicht auch das Land, wo die Rente irgendwie besser geregelt ist? Also auch da mehr Semmeln in der Tüte, für den Tf, auch wenn der »nur« 2200 netto hat?
Schöne Grüße, Carsten
Erscheint mir sinnvoll, das zu verhandeln, was hinterher in der Tüte ist, egal ob Lohn oder Semmeln. Man stelle sich vor, beim Bäcker 10 Brötchen zu bestellen und in der Tüte sind nur 7 drin?! Da muss man schon sehr brutto-netto-gefestigt sein, um nicht irritiert zu werden.
Ist Österreich nicht auch das Land, wo die Rente irgendwie besser geregelt ist? Also auch da mehr Semmeln in der Tüte, für den Tf, auch wenn der »nur« 2200 netto hat?
Schöne Grüße, Carsten
Hi,
mich würden jetzt gerade eher die Pensionen der ÖBB Mitarbeiter interessieren und wann die in Pension gehen (gingen) !!
:-o
Gruß
WE
suNsurfer6 - 07.03.19 14:52
Hi WE,
ich bin jetzt nicht ganz sicher, aber das wurde in den letzten Jahren kontinuierlich angehoben. Mein Vater ist noch mit 59 in Rente (Pension - heisst das bei uns) gegangen. Aber ich denke dass wir jetzt irgendwo bei 63-64 sind.
Da können aber die ÖBB Mitarbeiter hier eher was zu sagen.
LG
Manuel
ich bin jetzt nicht ganz sicher, aber das wurde in den letzten Jahren kontinuierlich angehoben. Mein Vater ist noch mit 59 in Rente (Pension - heisst das bei uns) gegangen. Aber ich denke dass wir jetzt irgendwo bei 63-64 sind.
Da können aber die ÖBB Mitarbeiter hier eher was zu sagen.
LG
Manuel
Hallo Manuel
Alle Mitarbeiter die nach dem 1.1.1995 zur ÖBB gingen haben normales Pensionsantrittsalter mit 65, als ich 1991 zur ÖBB ging war es bei 53 1/2, dann wurde es von der Regierung Schüssel auf 55 und etwas später noch mal auf 61 1/2 hinaufgesetzt, aktuell geistern schon 63 durch die Aufenthaltsräume und manche rechnen schon mit 65.........
Lg Peter
Alle Mitarbeiter die nach dem 1.1.1995 zur ÖBB gingen haben normales Pensionsantrittsalter mit 65, als ich 1991 zur ÖBB ging war es bei 53 1/2, dann wurde es von der Regierung Schüssel auf 55 und etwas später noch mal auf 61 1/2 hinaufgesetzt, aktuell geistern schon 63 durch die Aufenthaltsräume und manche rechnen schon mit 65.........
Lg Peter
Hallo, das gesetzliche Pensionsantrittsalter nach ASVG ist in Ö bei 65 und das wird wohl in Zukunft auch bei den ÖBB so sein, für mich im Staatsdienst gilt es allemal schon jetzt. Seien wir erstmal froh darüber, dass es nicht noch weiter angehoben wird, Gerüchte dazu geistern ja immer wieder durch die Medien.
Grüße, Phil
Grüße, Phil
Hi,
dank Euch f. d. Info
WE
Hallo Phil
Wieso in Zukunft, das ist für alle ÖBB Mitarbeiter schon jetzt Realität wie ich vorher schon schrieb!
Lg Peter
Wieso in Zukunft, das ist für alle ÖBB Mitarbeiter schon jetzt Realität wie ich vorher schon schrieb!
Lg Peter
@ 26 Naja, ich dachte da gibt es Übergangsregelungen wie in anderen Bereichen auch, ich kenne in meiner Dienststelle aktuell niemanden, der bis 65 geblieben wäre - in meiner Altersgruppe wirds aber nix mehr anderes spielen.
Demnach rechnen manche damit, aber nicht alle, es hängt wohl vom Geburtsjahrgang ab
Grüße, Phil
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
aktuell geistern schon 63 durch die Aufenthaltsräume und manche rechnen schon mit 65
Grüße, Phil
Eher vom Wohlwollen der Regierungen!
Lg Peter
Lg Peter
Ich weiß schon, warum mir das schwedische Pensionsmodell besser gefällt als das österreichische, aber das führt uns zu weit Offtopic
Grüße, Phil
Grüße, Phil
#17 Roger
eben darum! Es gibt unterschiedliche Lohnsteuerstufen und es gibt unterschiedlich hohe Sozialabgaben. Natürlich könnte man eine ca. Rechnung machen und vom Bruttolohn ausgehen, was so wenig Sinn macht, da der Arbeitgeber das auf den Euro genau kennt und ausrechnet. Dein 20 jähriger Single bzw. 5 fache Familienvater unterscheiden sich hauptsächlich mal durch Dienstjahre und Fachwissen, nur der Familienvater bekommt dann eben staatliche Entlastungen bzw. Kindergeld (pro Kind) zusätzlich.
Alle Abgaben werden bereits vom Arbeitgeber abgezogen und es wird der Nettolohn (+ Zulagen) ausgezahlt. Und eben darum ist es für den künftigen Arbeitnehmer interessant zu wissen, wieviel ihm nach Abzug all dieser Beträge auf sein Konto überwiesen wird. Er braucht sich da keine Gedanken über weitere Abgaben wie Steuern, Kranken-, Pensionsversicherung mehr machen. Außer, er investiert privat in Zusatzversicherungen.
Im übrigen kann es dir eher egal sein was wir Österreicher für gut finden und was nicht und wenn man schon keine Ahnung hat, sollte man da nicht unbedingt eine große Lippe riskieren.
meint kkStB
@ em200a
Nein, nein! das zahlt schon der Arbeitnehmer, nur zieht der Arbeitgeber das schon vom Bruttogehalt ab.
eben darum! Es gibt unterschiedliche Lohnsteuerstufen und es gibt unterschiedlich hohe Sozialabgaben. Natürlich könnte man eine ca. Rechnung machen und vom Bruttolohn ausgehen, was so wenig Sinn macht, da der Arbeitgeber das auf den Euro genau kennt und ausrechnet. Dein 20 jähriger Single bzw. 5 fache Familienvater unterscheiden sich hauptsächlich mal durch Dienstjahre und Fachwissen, nur der Familienvater bekommt dann eben staatliche Entlastungen bzw. Kindergeld (pro Kind) zusätzlich.
Alle Abgaben werden bereits vom Arbeitgeber abgezogen und es wird der Nettolohn (+ Zulagen) ausgezahlt. Und eben darum ist es für den künftigen Arbeitnehmer interessant zu wissen, wieviel ihm nach Abzug all dieser Beträge auf sein Konto überwiesen wird. Er braucht sich da keine Gedanken über weitere Abgaben wie Steuern, Kranken-, Pensionsversicherung mehr machen. Außer, er investiert privat in Zusatzversicherungen.
Im übrigen kann es dir eher egal sein was wir Österreicher für gut finden und was nicht und wenn man schon keine Ahnung hat, sollte man da nicht unbedingt eine große Lippe riskieren.
meint kkStB
@ em200a
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
In Österreich und Südtirol wird wirklich das Nettogehalt ausgehandelt. Steuern und Abgaben gehen dann zu Lasten des Arbeitgebers.
Nein, nein! das zahlt schon der Arbeitnehmer, nur zieht der Arbeitgeber das schon vom Bruttogehalt ab.
Hallo zusammen,
auch in Tschechien verhandeln die Mitarbeiter i.d.R. den Nettolohn.
Mir ist das aber egal! Für mich in meiner Position garantiere ich immer nur den Bruttolohn, den ich bei den Vorstellungsgesprächen dann einfachn nach der Formel Nettolohn*1,36 errechne. Allerdings berücksichtige ich bei den Zusagen nie die Persönlichen Belange bzw. Situationen. D.h. gleiches Geld für Gleiche Arbeit unabhängig des Alters wird ein Grundlohn festgelegt. Was dann Netto für den Anwärter herauskommt, hängt von ihm und seiner Lebenssituation ab, die ich nicht beeinflussen kann!
VG
Heidi
auch in Tschechien verhandeln die Mitarbeiter i.d.R. den Nettolohn.
Mir ist das aber egal! Für mich in meiner Position garantiere ich immer nur den Bruttolohn, den ich bei den Vorstellungsgesprächen dann einfachn nach der Formel Nettolohn*1,36 errechne. Allerdings berücksichtige ich bei den Zusagen nie die Persönlichen Belange bzw. Situationen. D.h. gleiches Geld für Gleiche Arbeit unabhängig des Alters wird ein Grundlohn festgelegt. Was dann Netto für den Anwärter herauskommt, hängt von ihm und seiner Lebenssituation ab, die ich nicht beeinflussen kann!
VG
Heidi
Beitrag editiert am 08. 03. 2019 09:42.
Hallo Christian, Nr. 30,
ist schon klar, habe das nur rechnerisch gemeint aus Sicht des Arbeitnehmers. Ist halt so, wenn ich 2.000 € netto vereinbare und dann auch in der Tasche habe, kanns mir egal sein, ob mein Chef in Summe 3.000 € oder 4.000 € löhnen muß (Steuerklasse, Sozialleistungen usw.). Wenn ich aber 3.000 € brutto ausverhandle, dann sind Steuerlasen und Sozialabgaben mein "Problem", wenn dann am Ende nur 1.600 € netto für mich rauskommen.
Viele Grüße
Christian Strecker
ist schon klar, habe das nur rechnerisch gemeint aus Sicht des Arbeitnehmers. Ist halt so, wenn ich 2.000 € netto vereinbare und dann auch in der Tasche habe, kanns mir egal sein, ob mein Chef in Summe 3.000 € oder 4.000 € löhnen muß (Steuerklasse, Sozialleistungen usw.). Wenn ich aber 3.000 € brutto ausverhandle, dann sind Steuerlasen und Sozialabgaben mein "Problem", wenn dann am Ende nur 1.600 € netto für mich rauskommen.
Viele Grüße
Christian Strecker
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