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THEMA: Begrasungsgeräte - Eigenbau und Ideensammlung
THEMA: Begrasungsgeräte - Eigenbau und Ideensammlung
Ravenson - 16.03.19 16:57
Hallo Zusammen
Ich habe mich gerade entschieden, einen eingenen Themenfaden hier zu eröffnen, da in einem anderen Beitrag der Threadersteller sehr komisch drauf ist.
Hier darf natürlich jeder schreiben was er möchte, von mir aus darf man auch Katzenfotos einstellen, wenn die Katzen beim begrasen helfen.
Also viel Spaß und ich hoffe, das wir uns hier ganz gut austauschen können. Prinzipienreiter bitte draußen bleiben.
Gruß Matthias
Ich habe mich gerade entschieden, einen eingenen Themenfaden hier zu eröffnen, da in einem anderen Beitrag der Threadersteller sehr komisch drauf ist.
Hier darf natürlich jeder schreiben was er möchte, von mir aus darf man auch Katzenfotos einstellen, wenn die Katzen beim begrasen helfen.
Also viel Spaß und ich hoffe, das wir uns hier ganz gut austauschen können. Prinzipienreiter bitte draußen bleiben.
Gruß Matthias
Beitrag editiert am 16. 03. 2019 17:05.
Hallo Zusammen
Auf Wunsch von brummi habe ich mal ein paar Bilder von meinem ersten Eigenbaubegraser eingestellt und eine kleine Beschreibung dazu verfasst. Der Beitrag stand ursprünglich in einem anderen Thema, aber der TE war einfach ein komischer Kautz, deshalb hier jetzt als neues Thema
Also gut. Ich habe gleich mal ein paar Bilder aufgenommen. Als Hintergrund habe ich einen grauen Karton verwendet.
Das erst Bild zeigt das Gerät von der Vorderseite. Der zur Betätigung verwendete Taster der an der Fliegenklatsche vorhanden war, wurde durch einen Zchalter erstetet, der in der Frontblende eingesetzt wurde.
Die Platine wurde so eingeklebt, dass die LED in der Vorderseite anzeigen kann ob das Gerät eingeschaltet ist oder nicht?
Zum Anschluss des "Erdungskabels" und für den Streuer sind Banenensteckerbuchsen eingebaut. So kann man die Kabel jederzeit austauschen, falls mal längere oder kürzere Kabel benötigt werden.
Die Platine im Inneren ist mit Heiskleber eingeklebt.
Auf der Rückseite wurde die Batteriebox der Fliegenklatsche eingebaut, diese wurde mit Heißkleber fixiert, das hält perfekt, da die Batteriebox, bzw. der Abschnitt des Griffes perfekt in die Rückseite des Gehäuse gepasst hat, nach dem sie aus dem Griff gesägt wurde und ein wenig die Kanten abgerundet wurden.
Zwei AA Batterien kommen in der Batteriebox zum Einsatz.
Dieser Streuer besteht aus einem Reduzierstück von 75 auf 50mm. Auf der Rückseite kommt ein Deckel einer 300ml Salbendose zum Einsatz, welche man für wenig Geld in der Apotheke kaufen kann. Das Sieb an der Vorderseite stammt aus einem Küchensieb, welches mit dem Drehmel und der Trennscheibe zurecht geschnitten wurde. Fixiert wurde das ganze dann mit einem abgetrennten Reduzierstück von 50 auf 30mm welches ebenfalls im Baumarkt erhältlich ist.
Im dicken bereich befindet sich seitlich der Anschluss für das Kabel, welchse im Inneren zum Sieg geführt ist und dort verlötet wurde. Solche Streuer kann man auch bei anderen Begrasern verwenden, welche über ein externes Gehäuse verfügen.
Der breite Streuer besteht nur aus einer 300ml Salbendose aus der Apotheke. Im Decken kann man dann das gewünschte Sieb einbauen. Der erste Versuch lief etwas schlampig, so ist die Aussparing im Deckel nicht ganz sauber. Ein kleiner Rand bleibt stehen, so dass das Sieb engelgt werden kann. Das Kabel ist wieder mit dem Sieb verlötet. Entgegen den kommerziellen Begrasern kann man bei dieser Bauweise den Deckel nicht welchseln, dafür kann man sich aber für ein paar Euro beliebig viele solche Streuer bauen.
Der Anschluss für das Kabel befindet sich bei dieser Bauweise auf der Rückseite. Wenn man will, dann kann man den Anschluss aber auch auf der Seite anbringen.
Und hier noch ein Bild von den Streuern mit dem Kabel. Ich habe es gleich etwas länger ausgeführt, so kann man bequem auch in etwas Abstand zum Gerät begrasen.
Mir persönlich sagt die Bauweise mit der Elektronik und den Batterien im externen Gehäuse mehr zu. So hat man nur den leichten Streuer in der Hand und da der weniger wiegt, kann man ermüdungsfreier begrasen. Man kann auch verschiedene Streuer bereit halten, so muss man nicht mal mehr das Streumaterial in den Behältern auswechseln und man hat, wenn man genügend Streuer für jede Fasersorte hat, jederzeit jede Grassorte zum Einsatz bereit.
Und im Gegensatz zu den Selbstbaustreuern mit dem vorne angebautem Sieb ist das sowieso im Handlich besser, weil das Streumaterial oben nicht rausfällt.
Also ich würde das Gerät jederzeit wieder so aufbauen. Wer keine Batterien haben will, der kann anstelle der Bateriebox auf der Rückseite auch einen Steckverbinder für ein geeignetes Steckernetzteil einbauen und dann ist das Gerät am Netz betreibbar.
Allerdings hätte ich gerne mal ein Gerät mit sehr viel mehr Spannung, die 7 KV welche der Begraser hat sind manchmal schon sehr schwach ist. Allerdings fallen auch die Geräte mit hoher Spannung aus, wenn die Luftfeuchtigkeit zu gering ist, Wenn es mal nicht so klappt, einfach mal einen Top Nudeln kochen, dann steigt die Luftfeuchtigkeit und man erzielt bessere Ergebnisse.
Falls jemand weiß, wie man solche Geräte mit höherer Spannung bauen kann, dann gebt bitte Bescheid. Ich hätte auch gerne ein gerät, welches man vielleicht gleich mit unterschiedlichen Spannungsbereichen betreiben kann. Interessant wären 10, 30, 50 und 70 KV.
Ich bin leider mehr im Mechanikbereich zu Hause, deshalb weiß ich nicht wie man so ein Gerät am besten aufbaut. Luke Towan aus Australien hat mal in eine Beschreibung zu seinem Eigenbaubegraser auf Youtube einen Negativen Ionengenerator mit ca. 10kv verwendet. Es gibt diese Geräte aber auch mit mehr KV? Ich weiß nicht ob diese Geräte was taugen so funktionieren wie man das gerne hätte, vielleicht teste ich das mal in der nächsten Zeit, zur Zeit bin ich aber etwas beschäftigt und komme wohl nicht dazu.
Gruß Matthias
Auf Wunsch von brummi habe ich mal ein paar Bilder von meinem ersten Eigenbaubegraser eingestellt und eine kleine Beschreibung dazu verfasst. Der Beitrag stand ursprünglich in einem anderen Thema, aber der TE war einfach ein komischer Kautz, deshalb hier jetzt als neues Thema
Also gut. Ich habe gleich mal ein paar Bilder aufgenommen. Als Hintergrund habe ich einen grauen Karton verwendet.
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Das erst Bild zeigt das Gerät von der Vorderseite. Der zur Betätigung verwendete Taster der an der Fliegenklatsche vorhanden war, wurde durch einen Zchalter erstetet, der in der Frontblende eingesetzt wurde.
Die Platine wurde so eingeklebt, dass die LED in der Vorderseite anzeigen kann ob das Gerät eingeschaltet ist oder nicht?
Zum Anschluss des "Erdungskabels" und für den Streuer sind Banenensteckerbuchsen eingebaut. So kann man die Kabel jederzeit austauschen, falls mal längere oder kürzere Kabel benötigt werden.
Die Platine im Inneren ist mit Heiskleber eingeklebt.
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Auf der Rückseite wurde die Batteriebox der Fliegenklatsche eingebaut, diese wurde mit Heißkleber fixiert, das hält perfekt, da die Batteriebox, bzw. der Abschnitt des Griffes perfekt in die Rückseite des Gehäuse gepasst hat, nach dem sie aus dem Griff gesägt wurde und ein wenig die Kanten abgerundet wurden.
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Zwei AA Batterien kommen in der Batteriebox zum Einsatz.
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Dieser Streuer besteht aus einem Reduzierstück von 75 auf 50mm. Auf der Rückseite kommt ein Deckel einer 300ml Salbendose zum Einsatz, welche man für wenig Geld in der Apotheke kaufen kann. Das Sieb an der Vorderseite stammt aus einem Küchensieb, welches mit dem Drehmel und der Trennscheibe zurecht geschnitten wurde. Fixiert wurde das ganze dann mit einem abgetrennten Reduzierstück von 50 auf 30mm welches ebenfalls im Baumarkt erhältlich ist.
Im dicken bereich befindet sich seitlich der Anschluss für das Kabel, welchse im Inneren zum Sieg geführt ist und dort verlötet wurde. Solche Streuer kann man auch bei anderen Begrasern verwenden, welche über ein externes Gehäuse verfügen.
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Der breite Streuer besteht nur aus einer 300ml Salbendose aus der Apotheke. Im Decken kann man dann das gewünschte Sieb einbauen. Der erste Versuch lief etwas schlampig, so ist die Aussparing im Deckel nicht ganz sauber. Ein kleiner Rand bleibt stehen, so dass das Sieb engelgt werden kann. Das Kabel ist wieder mit dem Sieb verlötet. Entgegen den kommerziellen Begrasern kann man bei dieser Bauweise den Deckel nicht welchseln, dafür kann man sich aber für ein paar Euro beliebig viele solche Streuer bauen.
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Der Anschluss für das Kabel befindet sich bei dieser Bauweise auf der Rückseite. Wenn man will, dann kann man den Anschluss aber auch auf der Seite anbringen.
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Und hier noch ein Bild von den Streuern mit dem Kabel. Ich habe es gleich etwas länger ausgeführt, so kann man bequem auch in etwas Abstand zum Gerät begrasen.
Mir persönlich sagt die Bauweise mit der Elektronik und den Batterien im externen Gehäuse mehr zu. So hat man nur den leichten Streuer in der Hand und da der weniger wiegt, kann man ermüdungsfreier begrasen. Man kann auch verschiedene Streuer bereit halten, so muss man nicht mal mehr das Streumaterial in den Behältern auswechseln und man hat, wenn man genügend Streuer für jede Fasersorte hat, jederzeit jede Grassorte zum Einsatz bereit.
Und im Gegensatz zu den Selbstbaustreuern mit dem vorne angebautem Sieb ist das sowieso im Handlich besser, weil das Streumaterial oben nicht rausfällt.
Also ich würde das Gerät jederzeit wieder so aufbauen. Wer keine Batterien haben will, der kann anstelle der Bateriebox auf der Rückseite auch einen Steckverbinder für ein geeignetes Steckernetzteil einbauen und dann ist das Gerät am Netz betreibbar.
Allerdings hätte ich gerne mal ein Gerät mit sehr viel mehr Spannung, die 7 KV welche der Begraser hat sind manchmal schon sehr schwach ist. Allerdings fallen auch die Geräte mit hoher Spannung aus, wenn die Luftfeuchtigkeit zu gering ist, Wenn es mal nicht so klappt, einfach mal einen Top Nudeln kochen, dann steigt die Luftfeuchtigkeit und man erzielt bessere Ergebnisse.
Falls jemand weiß, wie man solche Geräte mit höherer Spannung bauen kann, dann gebt bitte Bescheid. Ich hätte auch gerne ein gerät, welches man vielleicht gleich mit unterschiedlichen Spannungsbereichen betreiben kann. Interessant wären 10, 30, 50 und 70 KV.
Ich bin leider mehr im Mechanikbereich zu Hause, deshalb weiß ich nicht wie man so ein Gerät am besten aufbaut. Luke Towan aus Australien hat mal in eine Beschreibung zu seinem Eigenbaubegraser auf Youtube einen Negativen Ionengenerator mit ca. 10kv verwendet. Es gibt diese Geräte aber auch mit mehr KV? Ich weiß nicht ob diese Geräte was taugen so funktionieren wie man das gerne hätte, vielleicht teste ich das mal in der nächsten Zeit, zur Zeit bin ich aber etwas beschäftigt und komme wohl nicht dazu.
Gruß Matthias
Hallo Matthias,
schau mal hier nach.
http://www.pankow-privat.de/index.php/basteleien/begrasungsgeraet
Viele Grüße aus Landsberg am Lech
Ralph
schau mal hier nach.
http://www.pankow-privat.de/index.php/basteleien/begrasungsgeraet
Viele Grüße aus Landsberg am Lech
Ralph
Hallo Ralph
Für 5,5 KV ist das aber schon ein ziemlicher Aufwand, da man mit der Fliegenklatsche ja schon 7 kV hat.
Wenn man einen Begraser mit Kaskade aufbaut, dann sollten es aber schon mindestens 20 KV sein, am besten aber gleich mehr als 40kV. 70 wäre natürlich der Hit.
Ich bin halt Mechaniker und kein Elektriker, deshalb habe ich jetzt nicht so die Ahnung, wie man einen guten Begraser mit Bauteilen aufbaut. Hätte aber gerne ein gutes Gerät, die Geräte von den üblichen Herstellern finde ich aber einfach recht unpraktisch. Und ich hätte am liebsten ein Gerät mit mehreren Spannungsbereichen, denn je nach Faser oder Anwendungsfall, kann auch ma ein anderer Spannungsbereich bessere Ergebnisse liefern. Was am besten ist, muss man einfach mal ausprobieren, und sehen wie man was am besten hin bekommt.
Grasbüschel bekommt man mit dem Fliegenklatschenbegrader ganz gut hin, ich habe dazu die "Erdung" dafür an ein Stück Alufolie angeschlossen und da dann Leimtropfen aufgebracht. Des Ergebnis ist schon recht gut.
Gruß Matthias
Für 5,5 KV ist das aber schon ein ziemlicher Aufwand, da man mit der Fliegenklatsche ja schon 7 kV hat.
Wenn man einen Begraser mit Kaskade aufbaut, dann sollten es aber schon mindestens 20 KV sein, am besten aber gleich mehr als 40kV. 70 wäre natürlich der Hit.
Ich bin halt Mechaniker und kein Elektriker, deshalb habe ich jetzt nicht so die Ahnung, wie man einen guten Begraser mit Bauteilen aufbaut. Hätte aber gerne ein gutes Gerät, die Geräte von den üblichen Herstellern finde ich aber einfach recht unpraktisch. Und ich hätte am liebsten ein Gerät mit mehreren Spannungsbereichen, denn je nach Faser oder Anwendungsfall, kann auch ma ein anderer Spannungsbereich bessere Ergebnisse liefern. Was am besten ist, muss man einfach mal ausprobieren, und sehen wie man was am besten hin bekommt.
Grasbüschel bekommt man mit dem Fliegenklatschenbegrader ganz gut hin, ich habe dazu die "Erdung" dafür an ein Stück Alufolie angeschlossen und da dann Leimtropfen aufgebracht. Des Ergebnis ist schon recht gut.
Gruß Matthias
Ich habe mich immer schon mal gefragt, ob man nicht die Eingangsspannung an dem Fliegenklatschengerät einfach verdoppelt und- so what- die nächste kauft, wenn die erste den Geist aufgibt?
viele Grüße, KarsteN
viele Grüße, KarsteN
Ruhrtalbahn - 12.04.19 12:14
Hallo,
alternativ könnte man auch den Peco gras master https://peco-uk.com/products/pro-grass-micro-applicator
verwenden. Das Teil wird um 70€ im internet gehandelt, aber auch gut sortierte Modellbahnhändler dürften dieses Gerät im sortiment haben.
VG
Werner
alternativ könnte man auch den Peco gras master https://peco-uk.com/products/pro-grass-micro-applicator
verwenden. Das Teil wird um 70€ im internet gehandelt, aber auch gut sortierte Modellbahnhändler dürften dieses Gerät im sortiment haben.
VG
Werner
Hallo,
von Woodland gibt es einen neuen Begraser in kompakter Bauweise, wäre ideal zwischen Bäumen und dgl.
https://woodlandscenics.woodlandscenics.com/show/item/FS639
Kennt jemand dieses Gerät?
Anleitung.
https://woodlandscenics.woodlandscenics.com/instructions/FS639inst.pdf
In der aktuellen Modellbahnschule 40 wird ein französischer Laub-"Begraser" erwähnt, eine interessante Möglichkeit.
Modellbahnschule 30 und 31 gibt es Vergleichstests der gängigen Geräte (mit vielen Bildern )...
Alles Produkte die wahrscheinlich keiner kennt.
Ich verwende einen gekauften Begraser, der mit einem 16V Trafo versorgt wird und einen Seiher hat.
d=ca. 12cm, für kurze Polak-Gräser optimal, jedoch nicht für höhere Gräser geeignet.
Gruß
Klaus
von Woodland gibt es einen neuen Begraser in kompakter Bauweise, wäre ideal zwischen Bäumen und dgl.
https://woodlandscenics.woodlandscenics.com/show/item/FS639
Kennt jemand dieses Gerät?
Anleitung.
https://woodlandscenics.woodlandscenics.com/instructions/FS639inst.pdf
In der aktuellen Modellbahnschule 40 wird ein französischer Laub-"Begraser" erwähnt, eine interessante Möglichkeit.
Modellbahnschule 30 und 31 gibt es Vergleichstests der gängigen Geräte (mit vielen Bildern )...
Alles Produkte die wahrscheinlich keiner kennt.
Ich verwende einen gekauften Begraser, der mit einem 16V Trafo versorgt wird und einen Seiher hat.
d=ca. 12cm, für kurze Polak-Gräser optimal, jedoch nicht für höhere Gräser geeignet.
Gruß
Klaus
Beitrag editiert am 12. 04. 2019 15:53.
Hallo Grünzeugfreaks,
habe ein Video gesehen in dem mit diesem Woodlandbegraser tolle Ergebnisse erzielt wurden.
Scheint wohl Übungs-Geduldsache zu sein.
Andere Begraser werden wohl ähnliche Ergebnisse erzielen wenn man genug übt und Geduld investiert.
Im Vorfeld der Absicht mir ein Begrasungsgerät zuzulegen habe ich mir viele Videos zum Thema angesehen und einige Meinungen eingeholt.
Meine Wahl war der Grasmaster 2.0 von NOCH,und ich bin zufrieden was damit so möglich ist.
Allemal besser wie Streudose bzw.Spritzflasche und Fliegenklatsche.
Denke jeder muss Erfahrungen für seine Ansprüche sammeln.
Eines noch zum Thema,
habe mir von Woodland den Sauger Model-Vac FS640 zugelegt,
direkt aus England schicken lassen.
Auch dazu habe ich Berichte und Videos angesehen.
Sah alles gut aus.
Ich bin bisher nicht ganz zufrieden mit dem Sauger,
dieser funktioniert ,aber ich habe mir mehr davon versprochen.
Naja,war nicht das teuerste Gerät.
Möchte damit nur sagen das Videos nicht unbedingt das zeigen was man selber erreichen wird oder kann.
Dem einen liegt es,dem anderen nicht,ist nicht nur vom Werkzeug abhängig.
Grüße Dietmar
habe ein Video gesehen in dem mit diesem Woodlandbegraser tolle Ergebnisse erzielt wurden.
Scheint wohl Übungs-Geduldsache zu sein.
Andere Begraser werden wohl ähnliche Ergebnisse erzielen wenn man genug übt und Geduld investiert.
Im Vorfeld der Absicht mir ein Begrasungsgerät zuzulegen habe ich mir viele Videos zum Thema angesehen und einige Meinungen eingeholt.
Meine Wahl war der Grasmaster 2.0 von NOCH,und ich bin zufrieden was damit so möglich ist.
Allemal besser wie Streudose bzw.Spritzflasche und Fliegenklatsche.
Denke jeder muss Erfahrungen für seine Ansprüche sammeln.
Eines noch zum Thema,
habe mir von Woodland den Sauger Model-Vac FS640 zugelegt,
direkt aus England schicken lassen.
Auch dazu habe ich Berichte und Videos angesehen.
Sah alles gut aus.
Ich bin bisher nicht ganz zufrieden mit dem Sauger,
dieser funktioniert ,aber ich habe mir mehr davon versprochen.
Naja,war nicht das teuerste Gerät.
Möchte damit nur sagen das Videos nicht unbedingt das zeigen was man selber erreichen wird oder kann.
Dem einen liegt es,dem anderen nicht,ist nicht nur vom Werkzeug abhängig.
Grüße Dietmar
Hallo Dietmar
Ich denke, die YouTube Filme können als Inspiration und Tippgeber durchaus hilfreich sein. Aber ich sehe es da wie du, dass man selbst seine Erfahrungen machen muss.
Und irgendwann hat man bestimmt den Bogen raus und ist mit seinem Resultat zufrieden.
Übe selbst gerade noch fleißig.
Gruß
Rudi
Ich denke, die YouTube Filme können als Inspiration und Tippgeber durchaus hilfreich sein. Aber ich sehe es da wie du, dass man selbst seine Erfahrungen machen muss.
Und irgendwann hat man bestimmt den Bogen raus und ist mit seinem Resultat zufrieden.
Übe selbst gerade noch fleißig.
Gruß
Rudi
Hallo Rudi,
Ich habe einen Test mit dem RTS-Greenkeeper durchgeführt, wesentlich besser als mein Gerät.
https://www.efs-badschwartau.de/begraser-test/
ca. 100€ für meine kleine Anlage, da überlegt man genauer,
Der Woodland wäre eine Alternative, aber genauso teuer, kann mich nicht entscheiden.
Gruß
Klaus
Ich habe einen Test mit dem RTS-Greenkeeper durchgeführt, wesentlich besser als mein Gerät.
https://www.efs-badschwartau.de/begraser-test/
ca. 100€ für meine kleine Anlage, da überlegt man genauer,
Der Woodland wäre eine Alternative, aber genauso teuer, kann mich nicht entscheiden.
Gruß
Klaus
Hallo Klaus
Erst einmal danke für den Link. Schau ich nachher mal in aller Ruhe durch.
Der Anschaffungspreis eines solchen Geräts ist natürlich immer so eine Sache. Da überlegt man sicher schon mal nach. Vor allem, wenn man vielleicht nur eine kleine Anlage baut und dann nie wieder. Aber im Ernst, wer macht das schon?
Richtig gute Grasmatten kosten auch richtig gutes Geld. Und wenn man das mal gegenrechnet kommt man mit so einem Begrasungsgerät auf die Dauer günstiger weg.
Man muss sich halt mit dem Gerät und der Technik auseinandersetzen. Wie heißt es doch immer so schön? 'Übung macht den Meister'.
Was sicher nicht schlecht wäre, wenn man sich so ein Gerät auch mal ausleihen könnte. Meinetwegen im Fachhandel oder im hiesigen Moba-Club.
Da rechne ich eigentlich auch höhere Chance aus, weil der Fachhandel möchte schließlich mehr verkaufen. Aber wer weiß?
Gruß
Rudi
Erst einmal danke für den Link. Schau ich nachher mal in aller Ruhe durch.
Der Anschaffungspreis eines solchen Geräts ist natürlich immer so eine Sache. Da überlegt man sicher schon mal nach. Vor allem, wenn man vielleicht nur eine kleine Anlage baut und dann nie wieder. Aber im Ernst, wer macht das schon?
Richtig gute Grasmatten kosten auch richtig gutes Geld. Und wenn man das mal gegenrechnet kommt man mit so einem Begrasungsgerät auf die Dauer günstiger weg.
Man muss sich halt mit dem Gerät und der Technik auseinandersetzen. Wie heißt es doch immer so schön? 'Übung macht den Meister'.
Was sicher nicht schlecht wäre, wenn man sich so ein Gerät auch mal ausleihen könnte. Meinetwegen im Fachhandel oder im hiesigen Moba-Club.
Da rechne ich eigentlich auch höhere Chance aus, weil der Fachhandel möchte schließlich mehr verkaufen. Aber wer weiß?
Gruß
Rudi
Vor langer Zeit habe ich mir einen Begraser mit einer damals im Net zu findenden Kaskadenschaltung aufgebaut.
Es gab keine Daten zur Ausgangsspannung. In den Jahren habe ich mehrere Anlagen damit gemacht auch in anderen Spurweiten (Grashöhen) und bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen.
Ich hatte Gelegenheit einen ausgeliehenen Noch-Grasmaster vergleichend zu testen und war völlig enttäuscht von dessen Anwendung im Vergleich.
Die Spannung schien wesentlich geringer, denn die Faser standen lange nicht so gut auf, wie bei meinem Eigenbau für etwa 5 DM . (Ohne Trafos. Ohnehin vorhanden)
Besonders negativ, und das gilt für alle gleichartigen käuflichen Geräte,fand ich den geschlossenen Faserbehälter.
Mit meinem offenen Teesieb bin ich viel flexibler beim Arbeiten. Ich stelle mir offene Behälter mit verschiedenen Fasern griffbereit und gebe mit den Fingern die gewünschten Fasern in das Sieb. Komme ich an eine "feuchte Stelle" in der Wiese, kann ich sofort dunkle Fasern nachladen und an höheren Stellen direkt trockenes Gras "säen" .
So enstehen abwechslungsreiche Grünflächen praktisch in einem Durchgang.
Im Eifer des Gefechts hat das Teesieb natürlich den Nachteil, das schon mal Fasern übern Rand schwappen und einen Haufen am Grund bilden.
Das Gerät hat aber so viel Power, dass nur durch überfahren in niedriger Höhe die nicht verklebten Fasern aufstehen und sogar von der Stelle weg bewegt werden können.
Mit dem Grasmaster war eine gleichförmige Fläche schneller fertig, sah aber nicht überzeugend aus.
Das Teesieb dauert länger. Vermutlich durch die kleineren Öffnungen. Manchmal nehme ich ein Holzstäbchen zu Hilfe und klopfe damit an das Sieb.
Und noch einen Nachsatz : Flächen, die nur mit feinem Flock, also ohne Fasern gestaltet sind, sehen auch prima aus. Auf einen Meter Entfernung vermisse die Fasern gar nicht.
Jürgen H.
Es gab keine Daten zur Ausgangsspannung. In den Jahren habe ich mehrere Anlagen damit gemacht auch in anderen Spurweiten (Grashöhen) und bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen.
Ich hatte Gelegenheit einen ausgeliehenen Noch-Grasmaster vergleichend zu testen und war völlig enttäuscht von dessen Anwendung im Vergleich.
Die Spannung schien wesentlich geringer, denn die Faser standen lange nicht so gut auf, wie bei meinem Eigenbau für etwa 5 DM . (Ohne Trafos. Ohnehin vorhanden)
Besonders negativ, und das gilt für alle gleichartigen käuflichen Geräte,fand ich den geschlossenen Faserbehälter.
Mit meinem offenen Teesieb bin ich viel flexibler beim Arbeiten. Ich stelle mir offene Behälter mit verschiedenen Fasern griffbereit und gebe mit den Fingern die gewünschten Fasern in das Sieb. Komme ich an eine "feuchte Stelle" in der Wiese, kann ich sofort dunkle Fasern nachladen und an höheren Stellen direkt trockenes Gras "säen" .
So enstehen abwechslungsreiche Grünflächen praktisch in einem Durchgang.
Im Eifer des Gefechts hat das Teesieb natürlich den Nachteil, das schon mal Fasern übern Rand schwappen und einen Haufen am Grund bilden.
Das Gerät hat aber so viel Power, dass nur durch überfahren in niedriger Höhe die nicht verklebten Fasern aufstehen und sogar von der Stelle weg bewegt werden können.
Mit dem Grasmaster war eine gleichförmige Fläche schneller fertig, sah aber nicht überzeugend aus.
Das Teesieb dauert länger. Vermutlich durch die kleineren Öffnungen. Manchmal nehme ich ein Holzstäbchen zu Hilfe und klopfe damit an das Sieb.
Und noch einen Nachsatz : Flächen, die nur mit feinem Flock, also ohne Fasern gestaltet sind, sehen auch prima aus. Auf einen Meter Entfernung vermisse die Fasern gar nicht.
Jürgen H.
dampfrailfan - 13.04.19 12:34
Hallo Jürgen Hallo,
Ich habe vermutlich eine ähnliche Schaltung gebaut, wahrscheinlich von der selben Web-Seite. Ich weiß jetzt nicht wieviel du tatsächlich kaskadiert hast und ich habe auch meine Schaltung jetzt nicht im Kopf. Aber ich habe meine Schaltung mit einem Oszilloskop und einem Hochspannungstastkopf gemessen und kam dabei auf ca 15kV. Dabei muss ich natürlich die 10MOhm Widerstände außen vor lassen damit der Innenwiderstand von Oszi das Ergebnis nicht verfälscht. Wahrscheinlich tut er das trotzdem denn die Leistung des Gerätes ist sehr gering, die dass der Strom durch den Oszi vermutlich schon die Ausgangsspannung verringert.
Auch ich hatte schon Gelegenheit andere Geräte im Einsatz zu erleben aber meine offenen Siebe funktionieren so gut, dass ich was anderes gar nicht brauche. Man muss halt aufpassen dass, man das Sieb nicht mit der einen und den Pol im Kleber nicht mit dem anderen Hand berührt.
Grüße Torsten
Ich habe vermutlich eine ähnliche Schaltung gebaut, wahrscheinlich von der selben Web-Seite. Ich weiß jetzt nicht wieviel du tatsächlich kaskadiert hast und ich habe auch meine Schaltung jetzt nicht im Kopf. Aber ich habe meine Schaltung mit einem Oszilloskop und einem Hochspannungstastkopf gemessen und kam dabei auf ca 15kV. Dabei muss ich natürlich die 10MOhm Widerstände außen vor lassen damit der Innenwiderstand von Oszi das Ergebnis nicht verfälscht. Wahrscheinlich tut er das trotzdem denn die Leistung des Gerätes ist sehr gering, die dass der Strom durch den Oszi vermutlich schon die Ausgangsspannung verringert.
Auch ich hatte schon Gelegenheit andere Geräte im Einsatz zu erleben aber meine offenen Siebe funktionieren so gut, dass ich was anderes gar nicht brauche. Man muss halt aufpassen dass, man das Sieb nicht mit der einen und den Pol im Kleber nicht mit dem anderen Hand berührt.
Grüße Torsten
Danke Torsten für die "spannende" Info.
Ich hatte immer den Eindruck, dass da ordentlich Dampf hinter ist.
Bisher habe ich jedenfalls noch nicht falsch angefasst
Habe mal reingeschaut in meine Box, da ich über die Jahre vergessen habe, was drin ist.
Es sind 10 Kondensatoren und Dioden und je ein 1M-Widerstand an den Ausgängen.
Wenn du eine Schaltung mit 10M gefunden hast, ist es wohl eine andere.
Ich gehe mit ca. 300V aus einem Halogentrafo in die Kaskade.
Jürgen H.
Ich hatte immer den Eindruck, dass da ordentlich Dampf hinter ist.
Bisher habe ich jedenfalls noch nicht falsch angefasst
Habe mal reingeschaut in meine Box, da ich über die Jahre vergessen habe, was drin ist.
Es sind 10 Kondensatoren und Dioden und je ein 1M-Widerstand an den Ausgängen.
Wenn du eine Schaltung mit 10M gefunden hast, ist es wohl eine andere.
Ich gehe mit ca. 300V aus einem Halogentrafo in die Kaskade.
Jürgen H.
LaNgsambahNer - 13.04.19 14:35
Moin,
den im Link @9 getesteten Rts Greenkeeper mit 15 kV ist nicht mehr im Programm. Als Ersatz gibt es jetzt den Junior mit 20 kV.
Hier alle Infos: https://www.rts-greenkeeper.de/produkt-kategorie/rts-greenkeeper/
Gruß Kai, der mit seinen 15kV Greenkeeper zufrieden ist.
Nachtrag: Ich habe mir aus den Deckeln des Noch-Grasklebers noch mehr Siebe gebaut. Die Deckel passen perfekt.
den im Link @9 getesteten Rts Greenkeeper mit 15 kV ist nicht mehr im Programm. Als Ersatz gibt es jetzt den Junior mit 20 kV.
Hier alle Infos: https://www.rts-greenkeeper.de/produkt-kategorie/rts-greenkeeper/
Gruß Kai, der mit seinen 15kV Greenkeeper zufrieden ist.
Nachtrag: Ich habe mir aus den Deckeln des Noch-Grasklebers noch mehr Siebe gebaut. Die Deckel passen perfekt.
Hallo Grünzeugsfreaks und Elektronikkenner,
habe schon länger den NOCH Grasmaster 2.0,
man kann im Netz von Modifizierungsmaßnahmen lesen die ein besseres Ergebnis versprechen.
Zum einem habe ich gesehen das von der Niete im Grasbehälter ein Kabel zum Sieb geführt wurde.
Warnhinweis das Sieb nicht zu berühren anbei,Stromschlaggefahr!!! .
Kann das echt was bringen,ist davon abzuraten aufgrund der Gefahr oder kan sogar der Grasmaster kapitulieren?
Weiter habe ich gesehen das der Grasbehälter in der Länge/Höhe verkleinert wurde,
mittendrin eine Scheibe rausgeschnitten und die beiden Teile wieder verklebt.
Hat jemand Erfahrung mit den Änderungen oder weiterführende,hilfreiche Antworten?
Möchte weiter sicher begrasen ohne das es hinter den Ohren knistert oder ich mir ein neues Gerät zulegen muss.
Grüße Dietmar
habe schon länger den NOCH Grasmaster 2.0,
man kann im Netz von Modifizierungsmaßnahmen lesen die ein besseres Ergebnis versprechen.
Zum einem habe ich gesehen das von der Niete im Grasbehälter ein Kabel zum Sieb geführt wurde.
Warnhinweis das Sieb nicht zu berühren anbei,Stromschlaggefahr!!! .
Kann das echt was bringen,ist davon abzuraten aufgrund der Gefahr oder kan sogar der Grasmaster kapitulieren?
Weiter habe ich gesehen das der Grasbehälter in der Länge/Höhe verkleinert wurde,
mittendrin eine Scheibe rausgeschnitten und die beiden Teile wieder verklebt.
Hat jemand Erfahrung mit den Änderungen oder weiterführende,hilfreiche Antworten?
Möchte weiter sicher begrasen ohne das es hinter den Ohren knistert oder ich mir ein neues Gerät zulegen muss.
Grüße Dietmar
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