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THEMA: Signalaufstellung
da ich mit dem Bau schon etwas fortgeschritten bin, stellt sich die Frage der Signalaufstellung.
Ich habe vor, so wenig wie möglich aber doch sinnvoll aufzustellen.
Soll ich statt nur Einfahrsignale lieber welche mit Vorsignal aufstellen?
Die Einfahrsignale stehen vor den Hosenträgern, da ich wenn es funktioniert die Bahnhofsgleise von beiden Richtungen anfahren möchte.
Welche brauche ich für die Pendelverkehrsgleise ( ich weis schon,ist nicht besonders gut die Anbindung an die Hauptstrecke, aber ich habe halt auch Schienenbus usw., die sollen halt auch wo halten können).
Viele Grüße
Michael
p.s.Die Unordnung auf dem Bild bitte nicht beachten.
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Generell erstmal die Frage nach der Art der Signale: Form- oder Lichtsignale. Ein Paar Anmerkungen zum Gleisplan. Das Ausfahrsignale nicht immer am Bahnsteigende stehen, ist auch beim großen Vorbild nicht unüblich. In der Regel steht dann das Ausfahrsignal in der Nähe der Ein- / Ausfahrweiche. In Deinem Fall vor den Hosenträgern bzw. wenn es Zugfahrten in die Stumpfgleise geben soll, vor der Weiche des Abzweiges (Ein- / Ausfahrt ins Stumpfgleis). Benutzt Du das 2. Stumpfgleis als Abstellgleis? Wenn ja würde ich das Gleis mit einer Schutzweiche versehen. Am Bahnsteig des Stumpfgleises ist kein Signal nötig, wenn, wie schon geschrieben, vorn vor der Weiche ein Signal steht. Der Abfahrauftrag vom FDL des Bahnhofes oder des Zf des Zuges gelten dann als Fahrauftrag. Da es sich um eine zweigleisige Hauptbahn handelt, würde ich am Gleis 1 auf der rechten Seite auf Ausfahrsignale verzichten, ebenso am Gleis 3 dann aber auf der linken Seite. Es würde reichen, wenn Gleis 2 als Überholgleis an beiden Seiten Ausfahrsignale besitzt. Die Ausfahrsignale am Bahnsteig sind dann Zwischensignale, ebenso die Ausfahrsignale am Gleis 4 und eventuell 5. Wenn Du Gleis 5 nur als Umfahr- und Aufstellgleis benutzt reichen da Sperrsignale. Das wäre auch bei allen anderen Gleisen möglich, sofern Du die Ausfahrsignale vor den "Hosenträgern" postierst. Ich kenne einen Fall (Bahnhof Neugarten) da stand kein Signal sondern "nur" eine H - Tafel als Zwischensignal.
Noch ein Tipp zum Gleis 6: Das ist ja vermutlich Güterschuppen- und Ladestraßengleis: Ich würde am linken Ende die Weiche ausbauen und es am Prellbock enden lassen. Links würde ich als Flankenschutz eine Weiche einbauen und das gerade Gleis am Prellbock oder einer Rampe enden lassen. Ein wenig Platz dürfte ja sein.
Ich hoffe, es ist nicht zu verwirrend.
HG, Wieland.
P.S.: Im Anhang mal der Gleisplanausschnitt vom Bahnhof Neugarten mit H - Tafel um 1980.
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ich hoffe Dir nicht zu Nahe zu treten, aber da passt irgendwie nicht alles zusammen. Auf der einen Seite schreibst Du was von Ausfahrsignalen in den Gleisen, an anderer Stelle, dass man sie genau nicht braucht, weil man die Ausfahrsignale ja vor die Ausfahrweichen stellen kann. Hier sind es noch zweimal Ausfahrsignale, in einem anderen Satz am Bahnsteig Zwischensignale...
Da Michael schrieb, dass er wenig Signale einsetzten möchte gibt fällt die Variante mit Asig am Hosenträger und Zsig am Bahnsteig flach (auch wenn die zur Begrenzung einer langen Hp2-Fahrt ihren Charme hätten).
Asigs nur an den Hosenträgern halte ich aber für ungeschickt. Entweder rutsche ich in Gruppenausfahrisgnale, bei denen man in Anbetracht der Preise für Sperrsignale kein Geld spart (ich vermute, das ist der Grund für das Sparen der Signale) und die zum anderen für Hauptstrecken im Personenverkehr verboten sind. Oder aber es gibt keinen Halteplatz im durchgehenden Hauptgleis im Bereich der mehreren Gleise sondern erst am Asig, wie Du es beschrieben hast. Das ist aber blöd, weil da der Bahnsteig ist. Das geht nur wie in Deinem Beispiel mit nachgelagertem Bahnsteig. Die Variante mit der H-Tafel ist auch nicht hauptbahntauglich.
Recht gebe ich Dir bei der Idee in den durchgehenden Hauptgleisen auf Ausfahrsignale der Gegenrichtung zu verzichten. Wenn da aber regelmäßig Loks umgesetzt würden, wäre da ein Sperrsignal gut.
@Michael: Ausfahrvorsignale brauchst Du. Tatsächlich bieten sich da die Einfahrsignale als Standort an.
Achte darauf, dass die Einfahrsignale nicht direkt vor den Weichen stehen. Beim Vorbild sind es 200m, wenn es mit Modell zumindest 50cm sind, wirkt das besser.
Viele Grüße
Dirk
Zitat
Da Michael schrieb, dass er wenig Signale einsetzten möchte gibt fällt die Variante mit Asig am Hosenträger und Zsig am Bahnsteig flach (auch wenn die zur Begrenzung einer langen Hp2-Fahrt ihren Charme hätten).
Ich versteh den Satz noch nicht so ganz? Was ist denn eine lange Hp2-Fahrt?
Ohnehin kommen ja hier weitere Probleme hinzu: Entweder die Zwischensignale stehen so dicht hinter der Einfahrt, daß da Frühhalt angezeigt werden muß oder aber die Ausfahrsignale sind wieder so weit weg, daß da zwischendurch noch Vorsignale mit schaltbarem Kennlicht hinkommen bzw. wir dann gleich Halbregelabstand signalisieren. Das hier der Regelabstand gleich 2 mal vorhanden ist, schließe ich mal aus, wenn wir von Hauptbahn sprechen.
Gruß
Klaus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich versteh den Satz noch nicht so ganz? Was ist denn eine lange Hp2-Fahrt?
Ein im Verhältnis zu den Weichen sehr langer anschließender Weichenbereich. Die meisten Fahrten werden gerade über den Hosenträger fahren, der Zug könnte also nach den Weichen am Bahnsteig schneller fahren, bzw. bei de Einfahrt könnte man deutlich später bremsen. Geht aber nicht, weil das Hp2 sehr lange wirkt. wären dort Zwischensignale, würde man schneller ein- und ausfahren können, da die den anschließenden Weichenbereich verkürzen.
Auf so Spielereien wie schaltbare Zs10 oder Zs3 sind wir hier wohl eher auf der falschen Anlage.
Viele Grüße
Dirk
#2 - Kann sein, dass ich mich da etwas missverständlich ausgedrückt habe. Ich bin kein Experte. Mein
Wissen über Signale stammt hauptsächlich aus dem MIBA-Report und diversen Gleisplänen oder
Bildern, wie im Fall von Neugarten. Ich persönlich würde die Asg vor den Hosenträgern platzieren
und im Bahnhof / am Bahnsteig die sogenannten Zwischensignale. Am Gleis 4 und 5 würde ich
Sperrsignale als Zwischensignale einbauen.
Mag ja sein, dass es in der Theorie keine H - Tafeln auf Hauptbahnen als Signalersatz geben
sollte. Die Praxis der Deutschen Reichsbahn in der DDR sah zumindest im nicht mehr existenten
Bahnhof Neugarten anders aus. Der Bahnhof Neugarten liegt / lag übrigens an der Lehrter Bahn
(Berlin - Stendal - Hannover). Diese Strecke war, wenn auch nur noch eingleisig, auch zu
DDR-Zeiten eine Hauptstrecke. Das Gleis 1 mit der H - Tafel war Überholgleis (Altes Gegengleis
nach Berlin). Am durchgehenden Hauptgleis 2 war als Zwischensignal ein Sperrsignal (Siehe
Gleisplan in #1.) aufgestellt.
HG, Wieland.
P.S.: Mir fällt da noch ein bekannter Spruch aus DDR - Zeiten ein:
Marx war die Theorie und Murks die Praxis.
Danke erst einmal für euere Beiträge.
Schlau werde ich jedoch nicht daraus.
Es sollen nur Lichtsignale eingesetzt werden.
Es muss keine vorbildgerechte Signalisierung werden, da die ganze Anlage wegen den Platzverhältnissen ja auch nicht vorbildgerecht ist.
Aber...mir gefällt die so.
Die ganze Anlage ist eh ein Kompromiss.
Also:
Bei den Durchfahrtgleisen in die Hauptfahrrichtung jeweils ein Ausfahrsignal.
Einfahrsignale vor den Weichenstraßen.
Bei der Weiche der Stumpfgleise ein Ausfahrsignal.
Wenn der Entgegengesetzte Verkehr doch zu groß ist (Steuerung macht der PC) werde ich noch Sperrsignale einsetzen
Reicht das???
Etwas logisch soll es schon sein.
Gruß Michael
mit der Umsetzung Deiner Moba-Träume bist Du ja schon ganz schön weit fortgeschritten. Supi !
Mit dem Platzieren der Signale hast Du Dir mit dem Gleisbild des Bahnhofs eine recht harte Nuss gesetzt. Die Ausfahrt-Signale in den Gleisbögen zwischen die Gleise zu setzen wird wohl an dem Ausschwenken von längeren Wagen in den Gleisbögen scheitern.
Du wirst wohl um Lichtsignale, Signalbrücken, Signalauslegern und dem Aufstellen von Signalen links am Gleis (in Verbindung mit Ne 4-Tafeln) kaum drum herum kommen.
Beide Ein- und Ausfahrten in bzw. aus dem Bahnhof wären bei der 1:1-Bahn wohl generell 60 km/h-Ein- bzw. Ausfahrten, egal in welches Gleis die Züge fahren.
Viele Grüße,
Andreas
Zitat
Beide Ein- und Ausfahrten in bzw. aus dem Bahnhof wären bei der 1:1-Bahn wohl generell 60 km/h-Ein- bzw. Ausfahrten, egal in welches Gleis die Züge fahren.
Wie kommst Du denn auf dieses Brett?
Die Fahrten quer durch den Hostenträger sind ganz sicher mit 40km/h. Alle Fahrwege mit gerader Weichenlage dafür mit Streckengeschwindigkeit, egal wie hoch man die hier mal annimmt. Bestimmend wäre dann ja der Kurvenradius. Und der Rest liegt mal an den verbauten Weichen. Da kann es dann von 40,60,80,100 alles mögliche geben.
Gruß
Klaus
Die Einfahrsignale sollten vor den Hosenträgern stehen. So wie Dirk schon geschrieben hat mindestens 50 cm Abstand zur 1. Weiche.
HG, Wieland.
egal, welche Fahrstraße der Zug nimmt, er muss sich immer an einer Weiche aus dem Bogen heraus kurz gerade stellen und anschließend wieder in den Bogen bzw. in den Gegenbogen fahren. "Strecken-Geschwindigkeit" kann also bei Durchfahrt durch diesen Bahnhofs nie angesagt sein, es bedarf bei jeder möglichen Fahrstraße immer einer signalisierten Geschwindigkeits-Reduzierung.
Den "Hosenträger" mit 60/ 80 km/h zu befahren ist durchaus realitätsnah.
In Frankfurt Süd darf man z.B. DKWs in abzweigender Weichenstellung mit 60 km/h befahren... so zumindest bei meinen alltäglichen Durchfahrten durch Frankfurt Süd (aus Richtung Frankfurt-Louisa) mit meinen "Blechkisten"-Zügen
Übrigens: Es gibt bei der 1:1-Bahn oftmals Signalsierungen mit Hp2 ohne Zs 3, die im Fahrplan des Lokführers eine höhere Geschwindigkeit als 40 km/h erlauben.
nur 2 Beispiele:
Kornwestheim Pbf, Ausfahrt-Signale auf den Gleisen 6 und 7 in Richtung LB: Signalisierung Hp 2 mit 40 km/h, im Fahrplan zulässig mit 50 km/h
Gundelfingen/ bayer. Donautalbahn: Signalisierung Hp 2 mit 40 km/h sowohl bei Einfahrt und Ausfahrt, im Fahrplan jeweils mit 60 km/h zulässig
- beide Beispiele jeweils ohne Zs 3 -
im Lokführer-Fahrplan steht dann beispielweise "A 50", d.h., dass man am Hp 2 zeigenden Ausfahrt-Signal mit max. 50 km/h vorbeifahren (wie z.B. in Geislingen West in Richtung Süßen, oder in Kornwestheim Pbf in Richtung LB) darf, oder z.B. "E 60", wenn man am Einfahrt-Signal mit Hp 2 mit max. 60 km/h vorbeifahren darf...
-letzteres ("E 60") ist selbstverständlich nur möglich, wenn man mit seinem Zug PZB-mäßig zumindest in der "mittleren Zugart" unterwegs ist (also mindestens 66 Bremshundertstel, Wagenzug-Gewicht < 1.600 Tonnen)-
Mitunter bin ich mit deutlich schwereren Containerzügen unterwegs, Gesamtzug-Länge bis zu 720 Meter (1:160 = ca. 450 cm)
..nur mal ganz kurz...
Viele Grüße,
Andreas
Seit wann ist die Geschwindigkeit am Einfahrsignal PZB abhängig, woher weiss die Technik des Einfahrsignales ob der Zug in der unteren oder mittleren Zugart verkehrt, geschweige denn wieviel Tonnen das Wagenzuggewicht beträgt?
Gruß Tf150150
Basis-Wissen
Deswegen gibt's auch heute im 21.Jahrhundert so eine schnödes Ding wie einen selbst geschriebenen und ausrechneten Bremszettel...
Gruß Tf150150
Das is eben ne ganz andere Liga wie beim schnöden "Fensterzug"-Fahren...
Dafür darfst Du bei Wind, Wetter und Saukälte mehrere Kilometer Deinen Güterzug im Rahmen Deiner "vollen Bremsprobe" hoch und runter laufen, bis Du Dich mit Deinem Güterzug fahrbereit melden kannst - ohne Witz. Gestern, am Sonntag, waren es schätzungsweise 6 Kilometer im Containerbahnhof...
Ich lade Dich herzlich ein, mal am Wochenende mit mir eine Güterzug-Vorbereitung einmal mitzumachen
Joh, die doofen Deppen bei der Eisenbahn
Bei der "vollen Bremsprobe" durch den Lokführer rechne ich so ca. 3/4 bis 1 1/4 Stunden Zeitaufwand, nur mal so am Rande...
Stehen bleiben, warten bis der Kompressor die Hauptluft-Leitung vollständig auf 5 bar gefüllt hat. Dann erst kannst bzw. solltest Du erst mal darüber nachdenken, losfahren zu wollen.
Rate mal, woher die Flachstellen in den Güterzügen kommen
"Lächle Mehr Als Andere" (l.m.a.a.) ist dann die Devise, falls der Fahrdienstleiter Terror machen sollte...
Wenn dann auch der ICE warten muss, falls Du Fahrstraßen blockierst: Völlig wurscht, Deine Vorschriften haben Vorrang.
Heidelberg Hbf komplett für 5 Minuten blockieren, wie es einem meiner Azubis neulich passiert ist: Na und? Völlig wurscht, is halt so. Dauert halt ne Weile, bis man die PZB kapiert hat.
Nicht losfahren, bevor alle Bremsen vollständig gelöst haben... sonst geht's in die Tausende an Schäden, was die Radsätze beim vorzeitigen Anfahren anbetrifft.
Eisenbahn 2019.
Von einer zeitgemäßen EP-Bremse bei Güterzügen sind wir noch Jahrzehnte entfernt.
Wo bleiben die 50 Milliarden an Investitionen, die benötigt werden, bei um die Bahn zumindest zu updaten, Herr Autoverkehrs-Minister?
Die Hochglanz-Prospekt-Projekt bringen keinen Fortschritt. Es hapert im Detail ganz gewaltig, und so kommen die alltäglichen Verspätungen zu Stande.
Es schaukeln sich die vermeidlichen Kleinigkeiten in der Summe auf. Ganz einfach.
Börsengang? Mehdorn und Grube haben aufgrund dieser absurden Vision die Bahn politisch gewollt kaputtgespart. Joh, heute und in den nächsten Jahren zahlen wir die Zeche dafür. Na gut.
off topics und mal ganz am Rande
https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemit...assenen-umweltschutz
180 € Umweltschäden pro Tonne Co2-Ausstoß. Na dann...
lasst und fröhlich weiter an Verbrennungsmotor-Autos bauen, als ob nix wäre.
Lasst uns weiterhin munter dorthin zu den Völkern fliegen, die wir andererseits angsterfüllt hier im eigenen Lande nicht haben wollen
Is halt alles so ne Art Freizeit-Park, wie auch das Ski-Fahren in den Alpen.
Was soll's?
40/ 80/ 120 km/h Tempo-Limit, wie z.B. in der Schweiz würden sehr gut tun.
Naja, mit Vollgas in die Katastrophe.
"Ich kann nur hoffen, dass mir bis dahin kein Zahn mehr wehtut...", heißt oftmals resignierende die Aussage von älteren Herrschaften...
Ach übrigens, ein mir bekannter Kollege schrieb neulich nach seinem Personen-Unfall (durchschnittlich schmeißen sich 3 Personen/ Tag in Deutschland vor den Zug) in seinen Abschluss-Bericht, dass es ihm nicht vor der sich nähernden Klima-Katstrophe graue, sondern "vor der fortschreitenden Verblödung der Gesellschaft dank Digitalisierung" (O-Ton). Joh. So far, so good ...
Viele Grüße, Andreas
p.s.
Seien wir schon mal froh, dass nicht noch, wie vor bis in die 1930er Jahre hinein, Bremser auf den Güterwagen mitfahren müssen
Bei den heutigen Zuglängen wären es nach den damaligen Vorschriften immerhin ca. 8 Mann die in den Bremserhäuschen auf die Pfeifsignale der Lokomotive warten müssten, sofern das Gefälle geringer oder gleich 1:100 sein sollte. Höchstgeschwindigkeit 45 km/h
Die Geislinger Steige runter bräuchte man gemäß den alten Vorschriften 24 Mann an Bremsern.
man sollte hier keine "speziellen" Fragen stellen,das kann möglicherweise "Ausufern" wenn man Pech hat.
mf Gruß
Werner V.
na ich habe meine Lösung jetzt.
Unter (http://www.der-moba.de/index.php/Eisenbahnsicherungs-_und_-signaltechnik)
werde ich mir das raussuchen was für mich in Frage kommt, ist eh nur eine Spielbahn.
So speziell werde ich das nicht aufziehen, hauptsache es macht etwas Sinn und es leuchtet rot-grün-gelb.
Viel Spaß noch beim Diskutieren.
Michael
zu #15:
Du hast bei Deiner Erklärung das Pferd von hinten aufgezäumt. Die Zwangsbremsung erfolgt nicht, weil Du mit 60 km/h am Hp2 vorbeifährst, sondern weil Du die Geschwindigkeit nach der 1000Hz-Beeinflussung am Vorsignal nicht genügend reduziert hast. Dasselbe würde auch ohne Hauptsignal passieren.
mfg
André
es gibt ein paar ganz wenige Fälle, wo ein Zug welcher in der untersten Zugart fährt ,ein Einfahrsignal mit Fahrtstellung Hp2 mit zulässigen 60Km/h vorbeifahren kann/könnte. Im normalen Fahrbetrieb hätte man schon ein Problem damit am Signal mit 60Km/h vorbeizukommen, da die Beeinflussung am zugehörigen Vorsignal den Triebfahrzeugführer schon zwingt den Zug unter 55Km/h abzubremsen, un wer beschleunigt dann noch den Zug in den letzten paar Metern vorm Signal dass er mit 60Km/h daran vorbeifahren kann.
Sorry, aber Deine Einlandung für ein Wochenende bei Güterzgvorbereitung dabei zu sein, muss ich leider dankend ablehnen, da ich entweder am Wochenende selbst arbeite, oder mit meiner freien Zeit etwas anderes anzufangen weiss.
Gruß Tf150150
Wenn ich mir vorstelle, dass besagte 720m Containerzüge den Verkehrsraum des Personenverkehrs nutzen dann gruselt es mich - jetzt, ganz kurz und heftig.
@ Michael: schade, oder, soviel Kompetenz hier und dann hilfts doch nicht. Ich denke, so wie Du es Dir ausgedacht hast ist das für den Hausgebrauch schon o.k., so kann man es machen. Esig mit Vrsig (dreibegriffig) vor den Hosenträgern, an den Bahnhofsgleisen Asig dreibegriffig, Gleis 2+3 zweibegriffig. Die Nummer mit den Sperrsignalen würde ich nicht ziehen, stattdessen für die entgegengesetzte Fahrtrichtung, "Gegengleis", Signalattrappen, z.B. von Busch einsetzen.
Gruß
Björn
warum gruselt es Dich bei der Vorstellung? Zwischen Hamburg und Padborg verkehren bis zu 850m lange Güterzüge.
Gruß Tf150150
Moin Schnacker,
da schließe ich mich @22 ebenfalls an - wieso gruselt das?
Ich finde viel gruseliger, daß diese Züge regelmäßig von den Kapazitätsfressern des Personennahverkehrs ausgebremst werden. Vor allem seit Einführung über 150km langer S-Bahn-Zugläufe und des starren und unflexiblen ITF auch im überregionalen Nahverkehr.
Grüßle
Johannes
also mich gruselt es da vielmehr wenn die Durchgangs-Güterzüge nicht deutlich länger als die Personenzüge sind. Noch mehr, wenn Bahnhofsgleise kaum länger als die Bahnsteige sind.
meint
Roger
Warum? Dann können wir wenigstens endlich Vorbildgerecht unsere Mobas bauen
Lg Peter
ja, genau dieser typische Spieleisenbahn-Fehler ist so grausam!
Also wenn, dann müsste es schon eine reine S-Bahn-Station sein - aber dann bleiben ja Abwechslung, Güterverkehr und Spielwert auf der Strecke...
Aber das kann ja zum Glück jeder für seine Anlage selbst entscheiden...
Gruß
Roger
@22+23
Wieso es mich gruselt? Das hatte weniger mit der Länge des Zuges zu tun, vielmehr damit, wer diese zitierten 720m Züge führt. Vielleicht auch besser, wenn es niemand verstanden hat.
Gruß
Björn
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wieso es mich gruselt? Das hatte weniger mit der Länge des Zuges zu tun, vielmehr damit, wer diese zitierten 720m Züge führt.
@Björn
Oh,wie recht du hast...
Sagt mal kann es ein das da wieder einer den Joker gezogen hat? Nur so eine Vermutung!
Lg Peter
@27, 28 und 29 nur mal kurz nachgefragt. Wie sind Eure Positings zu verstehen?
Gruß Tf150150
Welche Einrichtung soll das sein, die 550 Meter hinter einem Hp2-zeigenden Hauptsignal bei Indusistellung U und 60 km/h eine Zwangsbremsung verursacht? Und warum muss eine Zwangsbremsung Flachstellen verursachen?
Mfg
André
Frag lieber nicht zu viel, André. Sonst läuft unser Märchenonkel nachher wieder zu Höchstformen auf.
Holger
Mensch!!! Bremskurven! BASISWISSEN! Basiswissen, sag ich nur. Basiswissen für N-Bahner, insbesondere!
Mann!!! Zwangsbremsung=blockierte Radsätze=Funkensprühen=Materialabtrag=Flachstelle=50000€ Schaden - noch nie gesehen, im Actionfilm? Und das, obwohl die Lastwechsel bei der 1,5h andauernden Bremsprobe korrekt eingestellt wurden, obwohl es eine automatisch lastabhängig wirkende Bremse gibt? Alles####- stellt Bremser ein - auf jedem Wagen einen. Insbesondere bei 720m Containerzügen.
Ich jetzt mal gut sein. Ihr auch?
Gruß
Schnacker
unabhängig davon, daß hier im Faden stellenweise - vorsichtig ausgedrückt - halbgares verbreitet wurde, kann das so nicht stehen bleiben.
Ich kenne den fachlichen Hintergrund des Kollegen Schnacker nicht, nehme aber mal, daß er ein Kollege ist. Und als solcher sollte er - gerade dann, wenn er sich in einem Hobby-Forum bewegt - auf eine wohlformulierte und ernstgemeine Frage entweder sachlich eingehen, oder es sich sparen. (Obwohl der in Post No. 33 zum Ausdruck gebrachte Frust in Ansätzen verständlich ist.)
Zunächst zu Schnackers Verballhornung der Zusammenhänge: Nicht jede Zwangsbremsung führt zu Gleiten, nicht jede Flachstelle kostet 50.000,- (wobei das, wenn der/die Radsätze grenzmaßig sind, durchaus schon an einer Wagenlok allein zusammenkommen kann, falls danach ein Räder-/Antriebstausch fällig wird!). Ich weiß nicht, wie andere (vor deren Verständnis von betriebsdienstlichen Pflichten man in der Tat schaudern kann und sollte) Bremsproben durchführen und welche Sorgfalt sie dabei an den Tag bzw. die Nacht legen - aber ich persönlich bin mit 8x700m = 5,6 km, davon die eine Hälfte prüfend, die andere Hälfte nur gehend, sehr wohl eine Weile beschäftigt. Fällt dazu noch die Zugvorbereitung (Zp und Wagenliste) sind anderthalb stunden eher ein sportlicher Ansatz, vor allem bei Regen.
Weniger Polemik hätte hier gut getan. Wirklich.
@31:
Die Fahrzeugeinrichtung. Sie überwacht zeitabhängig die Einhaltung einer Bremskurve, die das Abbremsen auf 55 km/h binnen 38s überwacht. Diese Geschwindigkeit wird weiterüberwacht, bis seit der 1.000 Hz Beeinflussung am Vorsignal eine Wegstrecke von 1.250 m abgelaufen ist. Im angesprochenen Fall steht dann z.B. das Vorsignal im Bremswegabstand 700m vor dem Hauptsignal, daher: 550 m = 1.250 m - 700 m.
(Bevor irgendwelche Korinthenkacker daherkommen: Ja, der Tf kann sich nach Ablauf von 700m befreien, läuft dann aber Gefahr, daß ihn die nächste 1.000 Hz-Beeinflussung auf den nächste 550m "sofort" hinstellt, sofern er schneller als 55 km/h unterwegs ist, da die angehängte Geschwindigkeitsprüfung ihre 1.250m im HIntergrund weiter abzählt.)
Das ist mit Sicherheit kein Basiswissen für Modellbahner, egal welcher Spurweite. Aber wenn schon jemand interessiert fragt, kann man ihm es ja ruhig erklären (es wäre auch nachzulesen unter https://de.wikipedia.org/wiki/Punktf%C3%B6rmige_Zugbeeinflussung).
(Wie fügt man hier anklickbare Links ein?)
Mich gruselt im übrigen, wenn man mitbekommt, wer mittlerweile alles Signaleinrichtungen bedienen darf (ich schreibe bewußt nicht 'kann'). Aber, was solls, tempora mutantur.
Grüßle
Johannes
wie Du richtig schreibst, überwacht die Fahrzeugeinrichtung ... zeitabhängig ... und 1250m ...
Sie überwacht nicht, wie weit das Fahrzeug am Hauptsignal vorbeigefahren ist. Sie bewirkt auch keine Zwangsbremsung, wenn der Tf sich vor dem Hp2 bei 50 km/h befreit hat und danach das Hauptsignal mit 60 km/h passiert. Die ganzen Ausführungen von AK sind unausgegorenes Zeug.
Mfg
André
naja, ganz so unausgegoren ja nicht - immerhin konnte ich es für einen Fall (700 m Bremsweg, vgl. oben) nachstellen. Befreit er sich vorher und beschleunigt auf 60, so ist es ohne zusätzliche 1.000 Hz-Beeinflussung in der Tat unerheblich. Vielleicht hatte ich das oben nicht deutlich genug formuliert, gemeint war es auf jeden Fall. :)
Grüßle
Johannes
Der um den es geht ist momentan ist seit ca 20 Beiträgen ziemlich ruhig! Ich denke er hat schon verstanden ......
Lg Peter
@34
Ich gebe Dir Recht, mein Beitrag 33 ist in der Sache ironisch und unangemessen. Er ist im Affekt geschrieben, ohne die Wirkung zu bedenken. Ich ziehe für mich selbiges Fazit: hätte ich mir sparen können, alleine, um die Sache nicht wieder anzuheizen. Also: sorry.
Gruß
Schnacker
Das ist jetzt keine "Verballhornung"
ich hatte es ja schon vermutet, aber nun weiß ich es- Die Antwort auf Geralds Frage
Zitat - Antwort-Nr.: 30 | Name:
@27, 28 und 29 nur mal kurz nachgefragt. Wie sind Eure Positings zu verstehen?
lautet: Bashing gegen Andreas (AK) aus welchen Grund auch immer...
Ich kenne nicht die genauen Einzelheiten einer PZB, wenn also einer etwas schreibt, was nicht korrekt ist, korrigiert es. Alles andere hat hier nichts zu suchen. Immerhin war Björn Manns genug, sich zu entschuldigen.
Bleibt noch die offene Frage von Johannes:
Zitat - Antwort-Nr.: 34 | Name:
https://de.wikipedia.org/wiki/Punktf%C3%B6rmige_Zugbeeinflussung).
(Wie fügt man hier anklickbare Links ein?)
so:
https://de.wikipedia.org/wiki/Punktf%C3%B6rmige_Zugbeeinflussung
Wenn der Link unbedingt mit einem Zeichen umrahmt wird, muß es das Leerzeichen sein. Das steht übrigens so auch in dem Text unter der Box, in dem du den Text eingibst.
Leider sind immer noch viele der Meinung. daß sie den Link in Klammern einpacken müssen oder direkt dahinter ein Satzzeichen setzen und sich dann wundern, warum er nicht anklickbar ist...
Gruß
Kai
ich finde es es auch gut das Johannes hier die Angelegenheit richtig gestellt hat und AK damit ein wenig unterstützt 😉
Beim "Bashing" fallen auch immer wieder die gleichen User auf. Früher hat es mal geheißen das zwischen den Eisenbahnern ein besonderer Zusammenhalt herrscht. Davon merkt man hier wenig, man hat sogar den Eindruck das diese "Kollegen" wie die Geier auf ein Fehler von AK hier warten☹️
Zurück zum Thema Signalaufstellung: Bei Ebay gibt es für wenig Geld ein gutes Modellbahn Signalbuch vom Alba-Verlag. Leider schaffe ich es es nicht mit dem Smartphone hier ein Link einzufügen...
Das Buch ist schon etwas älter aber lohnt sich, da hier viele Beispiele für Modellbahner enthalten sind.
Grüße
Markus
@Björn: Respekt, die Größe und das Rückgrat hat auch nicht jeder.
@Kai: Da hat mich die Realität überholt - ich habe darauf gewartet, daß sich der Link in der Eingabemaske verändert - zuviel WYSIWYG-Gewöhnung meinerseits. Wer lesen kann ... ;)
@Markus: Dieser Zusammenhalt ist auf Grund der (politisch gewollten) Zersplitterung immer weniger feststellbar (und - persönliche Beobachtung meinerseits - selbst innerhalb der gleichen Firma immer seltener zu finden, das liegt dann aber an der Mentalität der einzelnen Menschen).
@rem: Im MIBA-Verlag sind von Stefan Carstens drei hervorragende Bände über Signale erschienen, gefolgt von einem vierten Band, der speziell auf die Anwendung im Modellbahnbereich eingeht. Während die ersten drei Bände vielleicht nur etwas für die "Hard-Core"-Fans sein dürften, ist der vierte Band (zu haben ab 13.99 als eBook) meiner Meinung nach ein unbedingtes Standardwerk.
https://shop.vgbahn.info/miba/shop/signale++band+4-_198.html
Viele Grüße
Johannes
Danke für den Tipp mit dem Heft aus dem Miba-Verlag. Die Ausgabe für den Einsatz im Modell kannte ich irgendwie nicht.
Na ja, wie heißt es doch immer: Man kann alles essen, aber nicht alles wissen.
Gruß
Rudi
Niemand bashed hier gegen AK, nur man sollte sich auch überlegen was man schreibt, es könnte nämlich sein das hier auch noch andere mitlesen und schreiben die sich auch auskennen. Und wenn hier einer Behauptungen aufstellt die schlichtweg falsch sind und sie dann noch mit seiner beruflichen Erfahrung untermauert dann muß er damit rechnen das ihm der Wind ins Gesicht bläst. Ich habe hier auch schon was behauptet was falsch ist, nur wenns widerlegt wird dann muß man es auch eingestehen ( zB seit wann Spitzenbeleuchtung am Tag bei der DB Pflicht ist). Ich habe schon mal in einem anderen Beitrag geschrieben ich möchte AK nicht die Freude an seinem Beruf nehmen, auch weil er Ihn anscheinend erst in sehr späten Lebensjahren ( beruflich gesehen) verwirklicht hat. Mein Tipp an AK. Der gute und erfahrene Lokführer erwähnt hier gar nicht das er Lokführer ist weil er eh weis wo es hinführt denn selbst wenn er alles korrekt ausführt, irgendjemand hier wird sicher einen Freund haben der einen Bruder hat dessen Schwager schon mal wo mitgefahren ist und der hat damals gesehen das es nicht so war, also was solls! Es geht bzw ging hier um Signalaufstellungen und nicht wer wo welche Erfahrungen mit welchen Zug auch immer gemacht hat
In diesem Sinne, viel Spass mit eurer Modellbahn, denn deswegen sind wir ja hier Ich zumindest!
Lg Peter
#21 genau so einen Beitrag habe ich ja gesucht. Vielen Dank Björn.
#37 was soll man da als Laie wohl mitdiskutieren???
Es ist wohl hier so als ob die Spielbahner nur etwas belächelt werden und Ihre "Modellbahnen" als gruselig angesehen werden.
Ich werde mir in Zukunft Beiträge sparen die mit meiner direkten Anlage oder Planung zu tun haben.
Bei anderen Beiträgen (Lokumbau, Basteleien....) kann man hier auch tatsächlich gute Hilfe erfahren.
Na sei es drum.
#43 genau auf den Punkt gebracht Peter.
Viele Grüße
Michael
Zitat
Es ist wohl hier so als ob die Spielbahner nur etwas belächelt werden und Ihre "Modellbahnen" als gruselig angesehen werden.
Ich werde mir in Zukunft Beiträge sparen die mit meiner direkten Anlage oder Planung zu tun haben.
Warum? Nimm einfach zur Kenntnis das andere Leute andere Meinungen haben. Immer mehr Menschen haben ein Problem ganz normale sachliche Kritik anzunehmen. Das ist ein wirkliches Problem! Jeder will in Ruhe in seiner Blase leben und glauben alles sei gut und richtig und genau so wie er denkt, handelt, redet.
So ist die Welt aber nicht! Also einfach mal zuhören, nachdenken und dann entscheiden! Es sagt ja keiner, daß man die Meinung des anderen übernehmen müßte. Aber es gehört ja wohl dazu, daß man Kontakt zu anderen nicht komplett abbricht, sobald man Angst hat, er *könnte* einer anderen Meinung sein. Ich finde das eine sehr bedenkliche Einstellung!
Das ist der ganze FB und Google Wahn! Blase, Blase, Blase. Soll dann 1zu160 nur noch für Dich die Spielbahn-Fäden anzeigen, damit Du nicht mit andersfahrenden konfrontiert wirst?
Steh doch bitte einfach zu dem was Du machst! Wenn Du Spielbahn magst, dann mach das und mit Freude und dann solltest Du auch vertreten, daß es so ist. Nur weil die eigene Meinung vielleicht! nicht mehrheitsfähig sein könnte, kann doch an sich kein Argument für einen Rückzug sein.
Alles nur noch weichgespült...
Gruß
Klaus
und warum nimmst Du nicht einfach zur Kenntnis ,daß Andere ,wie in diesem Fall Michael,eine eigene Meinung haben?
Nichts für Ungut,und trotzdem viele Grüße
Frank
Zitat
und warum nimmst Du nicht einfach zur Kenntnis ,daß Andere ,wie in diesem Fall Michael,eine eigene Meinung haben?
Nur weil ich sie nicht richtig finde und es für wichtig halte, diese entsprechend zu kommentieren, sagt das nicht, daß ich sie nicht zur Kenntnis nehme. Ganz im Gegenteil: Ich muß sie zur Kenntnis genommen haben, sonst könnte ich mich dazu nicht äußern.
Aber:
Ich halte sie für so grundlegend falsch, daß ich meine Meinung ebenfalls zur Kenntnis bringen möchte, wohl in der Hoffnung, daß diese Einstellung überdacht wird, führt sie letztlich zu einer völligen Endsozialisierung!
Gruß
Klaus
ein paar links bezüglich des Themas Signale.
http://gepro-dresden.org/tl_files/inhalte/Publi...ignalsichtweiten.pdf
https://g-zi.de/Betrieb/EMB_Betrieb-Grundlagen.pdf
http://www.der-moba.de/index.php/Eisenbahnsiche...stellung_der_Signale
https://www.blocksignal.de/gs/gs.php?w=ez
https://www.gesetze-im-internet.de/ebo/EBO.pdf
http://www.stellwerke.de/grund/seite1_o.html
https://www.eba.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE...tionFile&v=3
Ist ein bisschen was zum lesen.
Bezüglich des anderen Themas, untere Zugart, Zuglänge 700m plus Wagenzuggewicht mehr als 1000t. Beim Regelbremswegabstand Vorsignal zum Hauptsignal 1000m, 1000Hz Beeinflussung vom Vorsignal Hp2 mit Zs3 Kz6, nach 700m kann/könnte sich der Tf aus der Beeinflussung befreien, um theoretisch den Zug in 300m von 53/54Km/h auf 60Km/h zu beschleunigen, ob das so funktioniert.
Gruß Tf150150
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