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THEMA: Modulbau vs. Platte

THEMA: Modulbau vs. Platte
Startbeitrag
PlanB63 - 25.04.19 00:37
Hallo zusammen,

Modul oder Plattenbau, das letztere so wie seit Urzeiten, was braucht der Modellbahner eigentlich?.


Lese immer Modulbau rockt. Auf früheren Modellbaumessen habe ich die langen Meter der Modellwelt immer links liegen gelassen.War Stuttgart Killesberg halt.  Damals noch H0 Blick und N Spur auf der damaligen Convention als kurz vor Z befunden^^. .Spass beiseite, war für mich Grottenlangweilig den  Amigüterzug mit Ellenlangen Wagen von Modul zu Modul zu verfolgen.Sehe immer die Modellbahn als komplettes Bild. Bitte nicht falsch verstehen, aber der Modulbau oder das System raubt mir das halt.
Möchte gerne das besseren belehrt werden.Nix für ungut


gruß

Harald

Hallo Harald

spätestens wenn ein Umzug ansteht weiss man die Vorzüge von Modul- oder Segmentbau zu schätzen!

LG Herwig
Hallo Harald

Na, die Vorteile liegen doch auf der Hand.
Du bist flexibel. In jeder Richtung.

Ob du dich z.b. einer Norm anschließt und mit mehreren Gleichgesinnten dem Hobby bei Treffen nachgehst oder Zuhause im eigenen Reich.

Du kannst auch zum besseren arbeiten ein Segment entnehmen und bequemer daran werkeln.

Wenn dir ein Segment nicht mehr gefällt kannst du dieses komplett neu gestalteten.

Und beim Umzug oder eine eventuelle Ausstellung spielen dir Segmente auch in die Karten.

Das was mir jetzt spontan so eingefallen ist.

Gruß
Rudi

Servus,

......einfach einmal T-Trak Module anschauen im www.

Gruß Rainer
@ Harald

Neben Platte und Modulen gibt es auch noch Segmente.

Meine Anlage in L-Form wird etwa 5 x 2,6m betragen, Anlagentiefe zwischen 80 (kurzer Schenkel) und 90 (langer Schenkel) cm. Ich wohne im 4.Stockwerk in einer Mietwohnung. So eine Platte bekomme ich sowieso nicht in die Wohnung, geschweige denn, dass ich eine 5 Meter lange Platte schon gar nicht kaufen kann. Selbst wenn ich die Moba auf Platte bevorzugen würde, müsste ich die Anlage im Grunde genommen in Segmenten (oder Modulen) bauen - physisch zumindest.

Was spricht jetzt dagegen, sie so zu bauen, damit man sie jederzeit bequem abbauen kann? Wie gesagt, das Holz selbst kann man eh nicht in der Größe kaufen, die man braucht, also muss man die Anlage sowieso in der Regel so konstruieren, dass sich mehr oder minder große Kästen oder Rahmen ergeben. Und diese Kästen oder Rahmen müssen auch nicht zwingend gegeneinander verleimt werden. Mein Schattenbahnhof steht jetzt fast ein halbes Jahr, besteht aus insgesamt 9 einzelnen Rahmenkästen und wurden lediglich mit Schrankverbindern miteinander verbunden und können somit wieder leicht getrennt werden. Das ist so stabil, als hätte ich das Zeug verleimt. Und den Aufbau der eigentlichen Anlage werde ich ähnlich lösen. Hab zwar nicht vor, nochmals umzuziehen - aber meine Hinterbliebenen sollen es später mal leicht haben, das Gelump wieder aus der Wohnung zu bekommen. Und, falls gewünscht, es notfalls anderswo wieder aufzubauen.

Herby
Hallo Harald,

solange die Modulbahn auch nicht mehr ist, als ein großer Kreis, kann ich verstehen, dass es langweilig wird. Man kann dort zwar eher lange Züge feiern, aber es macht keinen Unterschied zur kreisenden Heimanlage.

Sinn und Zweck von Modulbau besteht darin, sich einer Norm im wahrsten Sinne anzuschließen, um die eigenen Module mit denen der Anderen kombinieren zu können.
Ob du dich einer Gruppe anschließt, die gerne auf Ausstellungen fährt oder einer, die andere Intentionen hat, wäre die nächste Frage. Es gibt jedenfalls Mobaspaß jenseits des Kreisfahrens, egal ob auf Platte oder Modulen.

Wenn es nur um einen Anlage zuhause geht - ganz klar geht das aus deinem Beitrag nicht hervor - braucht es keine Module. Den Unterbau in Segmente zu teilen, sollte ab einer unhandlich werdenden Größe selbstverständlich sein.
Die Modulidee kann aber auch für die Heimanlage reizvoll sein, wenn man sich damit die Möglichkeit schafft, Teile der Anlage zu wechseln. Damit ergäben sich reizvolle thematische Variationsmöglichkeiten.

Schöne Grüße, Carsten
Hallo Harald,

ich habe einige Modellbahnen gebaut und wieder abgerissen, seit ein paar Jahren baue ich nur noch
Module.

Wenn ich da von unten dran muss (Kabelverlegen, Löten, usw.), ist das bei Modulkästen einfacher, aber auch die Landschaftsgestaltung geht einfacher wenn man einen Arbeitspaltz mit guter Beleuchtung hat, es ist auch echt besser für den Rücken wenn man sich nicht immer Krum machen muss wenn man an eine bestimmte Stelle ran muss.

Wenn man dann ein Modul "fertig" hat, ist es immer ein kleines Erfolgserlebnis

Mit freundlichen Grüßen

Mika
Hallo Harald

Spass oder grottenlangweilig? Das ist hier die Frage! Und die ist unabhängig von der Bauweise einer Modellbahnwelt. Spass kann man immer haben, wenn viel fährt, wenn es viele Fahrstrassen gibt, usw. Wenn man genug Platz hat, kann man also schon Spass mit sehr langen Zügen haben Eine ganze Turnhalle mit N-Gleisen füllen, das wäre alles...

Reduziert auf das für uns Normalsterbliche heisst das, dass man sich einerseits auf seine eigenen Platzverhältnisse abstützt, und anderseits, ob es möglich und/oder gewünscht ist, sich mit Kollegen und Kolleginnen bei Treffen zusammenzuschliessen. Will man allein werkeln, dann spielts keine Rolle, wie man baut. Will man sich aber im grösseren Kreis treffen, muss man sich absprechen, wegen der Übergangsstellen. Dann sind Module vorteilhaft.
Unabhängig davon haben meine Vorschreiber das Wesentliche schon gesagt: Einzelteile, seien es Segmente oder Module, bieten den Vorteil, in überschaubaren Einheiten bequem am Werkplatz zu arbeiten (also nicht unter eine Anlage kriechen zu müssen).

Ich persönlich mache nur noch Module: Damit kann ich machen, was ich will, und zusätzlich habe ich die Möglichkeit, mich mit KollegInnen zusammenzutun. Und wenn ich dereinst ins Altersheim muss, muss nichts abgerissen werden, sondern die Module können von anderen übernommen werden.

Heinzpeter
Hallo Zusammen

Modulbau muss ja nicht langweilig sein, man muss sich innerhalb eines größeren Moduls, welches sich aus Segmenten zusammen setzt auch nicht an irgendwelche Normen halten, welche die Gestaltungsfreiheit auf ein Minimum reduzieren.
An den Enden des Segment-Moduls befindet sich dann ein Adaptermodul welches die Verbindung von der eigenen Anlage zur Modulnorm bildet und so kann man echt tolle Anlagen bauen, die noch dazu sehr leicht transportabel sind.

Ich habe hier mal ein paar Sachen die noch im Bau sind:

Der Bahnhof Ebermannstadt in 1:160
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Hier komme ich gerade nich so gut voran, weil ich den Gleisplan noch mal überarbiete, da ich hier Eigenbaugleise in Code40 einsetzen will. Ich wollte eigentlich die Gleise von Spur9 einsetzen, aber die passen mit meiner Bauweise nicht zusammen und ich müsste dafür zu viel ändern.

Hier noch Zeichnungen von der Anlage Behringersmühle in 1:87. Hier wurde hinter die Segmente mit den Gleisen noch mal eine zweite Reihe Segmente dahinter gestellt um die schöne Landschaft der Fränkischen Schweiz darzustellen.
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Die ganze Anlage ist ca. 5,5 Meter lang und 1,2 Meter tief, und es gibt zwischenzeitlich zwei Adaptersegmente, mit welcher mal auf die Fremo-Norm übersetzen kann. Ich glaube jetzt nicht, dass jemand die Anlage langweilig finden dürfte. Es sind zwar nur 4 Weichen auf der Anlage, ein Bahnsteiggleis und ein Umfahrgleis um die Lok umzusetzen. und 2 Rangiergleise. Dennoch kann man auf dieser Anlage recht viel Betrieb machen. Wenn gerade kein Personenzug im Bahnhof steht, kann der ganze Bahnhof fürs Rangieren genutzt werden, nur wenn der Personenzug ankommt, muss zunächste das Bahnsteiggleis frei gemacht werde und dann muss der Rangierzug mal kurz das Umfahrgleis frei machen, damit die Dampflok umsetzen kann.

Hier mal noch die ganze Anlage in einzelne Segmente zerlegt. Ist allerdings noch eine Zeichnung bevor alles fertig gezeichnet war.
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Ich werde auch nur noch in Modulen und Segmenten bauen. Und man kann es auch mal su gestalten, dass man für einen Tag mal das komplette Wohnzimmer vollbaut, wenn man eine große Segmentanlage zu Hause aufbauen will. Ansonsten kann man bequem daran bauen und die Teile auch recht gut lagern. Auch Katzensichere Lagerung ist Möglich, man darf dann nur die Türe vom Modulschrank nie offen lassen, sonst finden die Stubentieger sofort einen sehr interessanten neuen Schlafplatz.

Gruß Matthias



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Guten Tag,
Mit Modulen  ist Man natürlich flexibler, aber was mich abschreckt sind die Rillen zwischen Modulen.
Ich plane eine Recht Große  U förmige  Anlage, lauf Länge 21m und die Tiefe der Anlage  wird ca 1,00 sein. Die Anlage wird rings um 2 zusammen gelegte  Keller Räume führen.
Das Thema umziehen habe ich mir durch  den Kopf gehen lassen und deshalb mich näher mit Modulanlagen beschäftigt, Praktisch ja aber ich habe keine anlagen gefunden an denen  schöne übergänge zusehen waren, überall ne kleine rille.
Und da ich eigentlich nicht mehr Plane umzuziehen werde ich mich für eine Feste anlage entscheiden.
@Eisenbahn NRW,

das  den Übergängen ist gar nicht so schwer, siehe Bilder:

Mfg

Mika

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Guten Abend miteinander,

möchte mich ganz herzlich für euere Beiträge bedanken. Einfach Klasse Forum.
Meine erste Platte sollte ja die von dem gemogelten Kopfbahnhof werden. Platztechnisch habe ich im Moment nicht mehr Spielraum um das ganze zu verlängern. Wenn ich in Ruhestand gehe in paar Jahren habe ich Möglichkeiten ohne Ende im Untergeschoss. Deswegen dachte ich an Modulbau. Quasi die Platte mit 2m länge und 1m breite zu halbieren, um später 8m dazwischen bauen zu können z.B.
Kann auch U Form machen später, also noch mehr Fahrmeter zu Verfügung. Modulbau nach Norm,
müsste nicht sein. Soll eigentlich im Hause bleiben. Den Unterschied Modulbau-Segmentbau, verstehe ich noch nicht so ganz. Sind da jetzt die Trassen gemeint für die Gleise?

Viele Grüße
Harald
Hallo Harald,

Module sind genormte, handliche nun ja Module die sich untereinander kombinieren lassen.

Segmente sind größer, können in den Abmessungen unterschiedlich sein und die Anordnung der einzelnen Segmente ist vorgegeben.

http://www.der-moba.de/index.php/Module_und_Segmente

Gruß
Marco
Hallo Harald ,
Segmente  können nur in einer bestimmten Reihenfolge zusammen gesetzt werden da die Übergänge meist unterschiedlich gestaltet sind.
Praktisch wie ein Puzzle.

Module haben gleiche Übergänge und können dadurch in beliebiger Reihenfolge zusammen gesetzt werden.
Gleislage und Geländegeometrie sind bei jedem Modul gleich.

Hoffe konnte es halbwegs gut erklären.

Grüße Dietmar

Upps, Marco war schneller,aber wir beiden meinen das gleiche.
@marco @ Dietmar,

dann sind Segmente also Teilstücke wo nur auf meine Anlage passen und ich dann Auswechseln kann?
Z.B Segment Bahnbetriebswerk mit Lokschuppen und Drehscheibe gegen Segment Kohleförderung mit Förderturm usw. Und ist auch leichter zu zerlegen und zu tragen, wie halt nur zwei große Platten als Beispiel.


gruß

Harald
Hallo Harald,
im großen und ganzen ja.
Wenn du Segmente austauschen möchtest achte auf handliche Größe und das die Übergänge zu den benachbarten Segmenten gut und passgenau ausgeführt sind.

Module könntest du bei Einhaltung der Norm überall in der Anlage einsetzen.

Joni hat dazu auf perfekte Links verwiesen,
da ist alles gut und ausführlich beschrieben  

Grüße Dietmar
hallo Joni,

danke für den Link, jetzt habe ich es verstanden. Mann, war das eine schwere Geburt.^^
Danke euch allen im Tread hier für die Geduld. Die nächsten Fragen sind schon in Planung,
bitte um Nachsicht.^^


grüße

Harald
Hallo Harald,

umgangssprachlich werden Segmente und Module oft als Synomyn verwendet. Häufig wird da nicht unterschieden. Dann stehen diese Worte für teilbar, (meist) in handlichen Größen transportierbar und der Aufbau und z.B. Verkabelung können meist einfacher erfolgen, da sie i.d.R. einzeln gekippt werden können.

Wenn man es genauer nimmt, dann siehe #12 und #13. Wenn Du ein Teil gegen ein anderes austauschen kannst, dann brauchst Du genau gleiche Übergänge. Das ist die Eigenschaft von Modulen.

Viele Grüße, Joni

PS: Dann kommt diese Wortmeldung zu spät
Gerne kannst Du weiterfragen.
Hallo Mika,
Sieht du du hast mitten in der Landschaft einen schlitz 🤨 wenn ich wirklich Modular  bauen würde und wüsste die platte bleibt  für längere zeit (bis ggf ich umziehe oder ähnliches) so stehen würde ich die schlitze mit silikon zu machen und grad drüber streuen anmalen usw.
So könnte man dann ja die Fuge wieder auseinander  kratzen, die platte rausnehmen wo anders einbauen und wieder dicht  machen...

Ja das wäre doch mal ein interessanter Ansatz!


Lg und ein schönes  Wochenende euch allen
Ich würde meine Anlage als "Rahmenbauweise mit Segmentcharakter" bezeichnen und bin damit zufrieden. Die Modulbauweise kam für mich nicht in Frage. Dafür war meine Anlage dann eher zu klein, zu tief und der Gebirgsaufbau sowie die Verdrahtung wären für mich schwieriger gewesen. So habe ich mehrere Segmente vor allen im Stadtbereich, die ich bei Bedarf abnehmen kann.

LG
Marcel
Hallo Niklas (#19),

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

würde ich die schlitze mit silikon zu machen und grad drüber streuen anmalen usw.


das glaube ich dir so nicht, denn auf Silikon malt sich nichts!
Wenn schon, dann solltest du Acryl nehmen.

Wenn die Anlage aber "nie" auseinander genommen wird, kannst du die Oberfläche an den Kanten scharfkantig lassen und einfach drüber begrasen (du musst nur aufpassen, dass der Leim nicht dazwischen läuft).

Gruß
Roger
@Eisenbahn NRW

meine meisten Module sind im Moment alle verpackt (mit Deckel, siehe Bilder) Ich bin mit meinen Modulen schon auf einigen Veranstaltungen bzw. Stammtischen gewesen, da ist es wichtig das nichts wegbricht, ist bis jetzt auch noch nie passiert.

Und alle meine Lokomotiven und Wagen fahren ohne Probleme über den Schlitz, ich wollte damit aufzeigen das es kein Problem damit gibt und auch ein Grobmotoriker wie ich das hin bekomme.

Mfg

Mika




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Guten Abend zusammen,

schöne Anlagen habt ihr so. @ Mika, gibts da keine Probleme von Modul zu Modul bei so einem Spaltmaß? Meine das die Waggons irgendwie aus dem Takt kommen. Rangierbereich vllt. nicht, aber
der Shinkansen vllt bei Vollspeed^^.


grüße

Harald
*lol*

Ich bezweifle einfach mal, dass da jemals ein "Shinkansen mit Vollspeed" durch Nordenham kommen wird...

*lacht*
Roger

p.s. Harald, schau dir das doch mal bei einem Modultreffen in der Realität an... danach sollten sich deine Bedenken erledigt haben.
hallo Roger,

werde ich machen.^^
Messe Stuttgart im November ist schon eingeplant.


gruß

Harald
Wenn ich die Module von Mika1968 so sehe frage ich mich: ist rechts nicht korrekterweise Osten und links Westen?

Christoph
@ Mika #10, eine Frage zwischendurch: woher stammen die 2 Brückenkräne? Oder sind die Eigenbau?
@PlanB63

ein Shinkansen habe ich nicht, aber ein VT 11.5 kann ich ohne Probleme durch meinen Bahnhof jagen, ich muss nur früh genug Bremsen, da ich erst bei einer länge von 820 cm angekommen bin

Die Modulbahner aus Friesland lassen einen ICE über ihre Module fahren: https://www.youtube.com/watch?v=0Vv6jP25bLc

@VictorPM,

das sind die Vollmer Verladebrücken Artikel-Nr. 47901

@doc-Mueller,

der Bahnhof/Hafen liegt an der Weser und das ist ein Fluss der von Süden nach Norden fließt

https://www.google.de/maps/@53.4831078,8.4866982,1083m/data=!3m1!1e3

Mit freundichen Grüßen

Mika




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Hallo Harald

Die Trennkanten sind nicht wirklich ein Problem. Es ist wie im ganzen Modellbau: man muss sorgfältig arbeiten. Und gerade bei Gleisübergänge. Da gibt es auch von verschiedenen Herstellern schon Fertigprodukte. Wenn man die Gleise an den Kanten z.b. auf Messingschrauben lötet, passiert fast gar nichts.
Ich habe meine Gleise z.b. im Sichtbaren Bereich gut verklebt. Im Schattenbahnhof auf Kupfer kaschierte Pertinaxplatten gelötet. Bis jetzt toi, toi, toi.

Gruß
Rudi
@Mika, danke für das Youtube. Schön gemacht das ganze. Wie das Land, so das Jever.^^

@Rudi, denke Übung und Erfahrung macht den Meister im Modellbau.


gerade Forum durchwühlt wegen Kosten von einem Modul. Holz incl. im Baumarkt sägen lassen, so 20 Euro. War Tread aus 2011. Was kostet den heutzutage ein Modul nach N-Norm so?.


gruß

Harald
Moin Harald,

hab vor 2-3 Monaten für 4 Kästen á 80 x 40cm knapp 50 Euro, aber noch ohne Beine, gelöhnt.
Bei den Beinen bin ich mir noch nicht im klaren welche Variante ich baue.

Gruß Kai
Hi Harald,

unsere Modulanlage besteht aus Segmenten und wir achten sehr auf das Gesamtbild. Die Größe der Segmente beträgt in der Regel 120x60cm. Das kommt auch bei den Besuchern super an. Egal wo wir bisher waren, 99% der Messebesucher sind immer begeistert, obwohl wir keine Nietenzähler sind.

Hier ein Video unserer letzten Messeteilnahme: https://youtu.be/0kO6Re0aW0g

Viele Grüße aus Fürth
FEC-Fürth
Dieter Ludwig
Hi Harald,

es scheiden sich daran die Geister, was ist das Bessere oder das Richtige? Auch ich begann mit Platte und schwenkte vor fast 30 Jahren auf Module. Seitdem bin ich dieser Idee treu geblieben. Ich hab dir mal einen "historischen Link" rausgesucht. Den kannst du dir ja mal anschauen, vielleicht hilft er dir zur Lösungsfindung. Die Zeichnungen und das Betriebskonzept entstammt dem FREMO, wo AGVUM in N angesiedelt ist. Der Rest der Seite ist aber leider nicht mehr betreut, informativ ist der Link trotzdem.

http://agvum.de/html/v_m_-_betrieb.html

Viele Grüße
JürgeN / Kreativ3.De
https://www.modellkreationen.de
hallo zusammen,

@Kai, danke für die Info. Da könnte ich ja mal meinen Nachbar fragen, der hat eine Zimmerei.
Und eine riesen Kreissägentisch.


@Dieter,  schöne Anlage. 120x60 ist auch ein interessantes Maß. Habt ihr die Anschlussschienen über den Plattenstoß zusammen gefügt?

grüße

Harald
hallo Jürgen,

danke auch dir für deinen Beitrag. Den Schattenbahnhof oberhalb finde ich interessant.
Digital ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln. Ein anderer Nachbar versucht mir schon seit paar Wochen sein Märklin System zu erklären. Primär reicht mir eigentlich Analog.

grüße

Harald
#34

Hi Harald,

ja - wir setzen in der Regel zwischen den Segmenten Verbindungsschienen mit einer Lände von 111mm mit Schienenverbinder zum schieben ein.

Dieter
hallo Dieter,

das ist dann nicht der klassische Modulanschluss, oder?. Denke das ist das so geplant wegen Transport oder wie wird dann elektrisch der Fahrstrom verteilt, mit einer Ringleitung?

grüße

Harald


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