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THEMA: Fleischmann ÖBB Altbau-Eilzugwagen
THEMA: Fleischmann ÖBB Altbau-Eilzugwagen
kathi - 26.04.19 22:03
H I ,
im neuen N-Bahn Magazin werden ÖBB Altbau-Eilzugwagen vorgestellt, Art.-Nr. 867711 und 867712)
Diese basieren auf den bekannten DR-Modellen, Art.-Nr. 867713 u.ä.
Bitte kann mir jemand sagen, ob diese Modelle gut maßstäblich sind, ob sie grobe Fehler aufweisen und insbesondere, ob sie hochbeinig daher kommen bzw. zu hoch sind?
Vielen Dank
K a t h i
im neuen N-Bahn Magazin werden ÖBB Altbau-Eilzugwagen vorgestellt, Art.-Nr. 867711 und 867712)
Diese basieren auf den bekannten DR-Modellen, Art.-Nr. 867713 u.ä.
Bitte kann mir jemand sagen, ob diese Modelle gut maßstäblich sind, ob sie grobe Fehler aufweisen und insbesondere, ob sie hochbeinig daher kommen bzw. zu hoch sind?
Vielen Dank
K a t h i
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: Kathi
ob sie hochbeinig daher kommen bzw. zu hoch sind?
Hallo !
Im selben N-Bahn Magazin gibt es einen höhenvergleich auf Seite 56
Fleischmann hat für die Wagen kein neues Fahrgestell verbaut.
Gruß : Werner S.
Reinhard R.,Landshut - 26.04.19 23:54
Hallo Kathi,
einen guten Eindruck von den Höhenverhältnissen bekommst Du in meiner Onlinegalerie, hier die Direktlinks zu den beiden entscheidenden Bildern (anklicken zum vergrößern):
http://rueckert2010.de/Modellbahn-Spur-N/Modell...ezugwagen/IMG_4821-H
http://rueckert2010.de/Modellbahn-Spur-N/Modell...ezugwagen/IMG_4838-H
http://rueckert2010.de/Modellbahn-Spur-N/Tiefer...N/Fleischmann-36er-H
Die Fleischmann Eilzugwagen liegen also nur ca. 0,4mm höher als die tief liegenden Rocomodelle. Zusätzlich sind Fleischmanntypisch die Faltenbalgübergänge ein wenig zu hoch montiert. Die Detaillierung ist ordentlich, z.b. Dachbereich, Fahrwerk, Türgriffe und Puffer besser als bei den erheblich älteren Rocomodellen. Die ÖBB-Version ist durch Aufdruck der Übersetzfenster umgesetzt. Das ist natürlich ein Kompromiss: Die Übersetzfenster der ÖBB sind in den Ecken recht stark abgerundet. Um das wirklich korrekt darzustellen müsste man den Wagenkasten neu konstruieren. Anbei noch ein Vorbildfoto zum Vergleich. Außerdem hat die ÖBB ihre Eilzugwagen mit Vorbauten und Gummiwulstübergängen ausgerüstet. Ob die Version Übersetzfenster und alte Faltenbalgübergänge vorbildgerecht ist müsste ich nachlesen. Die Gummiwulst-Wagenübergänge gibt es für die Rocomodelle bei Eichhorn.
https://eichhorn-modellbau.de/de/shop/spur-n/pr...oco-eilzugwagen.html
Grüße Reinhard
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einen guten Eindruck von den Höhenverhältnissen bekommst Du in meiner Onlinegalerie, hier die Direktlinks zu den beiden entscheidenden Bildern (anklicken zum vergrößern):
http://rueckert2010.de/Modellbahn-Spur-N/Modell...ezugwagen/IMG_4821-H
http://rueckert2010.de/Modellbahn-Spur-N/Modell...ezugwagen/IMG_4838-H
http://rueckert2010.de/Modellbahn-Spur-N/Tiefer...N/Fleischmann-36er-H
Die Fleischmann Eilzugwagen liegen also nur ca. 0,4mm höher als die tief liegenden Rocomodelle. Zusätzlich sind Fleischmanntypisch die Faltenbalgübergänge ein wenig zu hoch montiert. Die Detaillierung ist ordentlich, z.b. Dachbereich, Fahrwerk, Türgriffe und Puffer besser als bei den erheblich älteren Rocomodellen. Die ÖBB-Version ist durch Aufdruck der Übersetzfenster umgesetzt. Das ist natürlich ein Kompromiss: Die Übersetzfenster der ÖBB sind in den Ecken recht stark abgerundet. Um das wirklich korrekt darzustellen müsste man den Wagenkasten neu konstruieren. Anbei noch ein Vorbildfoto zum Vergleich. Außerdem hat die ÖBB ihre Eilzugwagen mit Vorbauten und Gummiwulstübergängen ausgerüstet. Ob die Version Übersetzfenster und alte Faltenbalgübergänge vorbildgerecht ist müsste ich nachlesen. Die Gummiwulst-Wagenübergänge gibt es für die Rocomodelle bei Eichhorn.
https://eichhorn-modellbau.de/de/shop/spur-n/pr...oco-eilzugwagen.html
Grüße Reinhard
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Beitrag editiert am 27. 04. 2019 00:07.
W O W,
Werner & Reinhard,
welch ein Service!
Besonders das Rundum-sorglos-Paket von Reinhard!
Das Tieferlegen scheint kein Hexenwerk zu sein, aber die charakteristischen Eckausrundungen fehlen, das tut schon weh ...
Insofern muss ich mal gut überlegen, ob ich die Wagen erwerben möchte. Wahrscheinlich muss ich sie mal in der Hand halten ...
Gleichwohl: Welchen Durchmesser sollen die Radsätze von Luck haben?
C I A O
K a t h i
Werner & Reinhard,
welch ein Service!
Besonders das Rundum-sorglos-Paket von Reinhard!
Das Tieferlegen scheint kein Hexenwerk zu sein, aber die charakteristischen Eckausrundungen fehlen, das tut schon weh ...
Insofern muss ich mal gut überlegen, ob ich die Wagen erwerben möchte. Wahrscheinlich muss ich sie mal in der Hand halten ...
Gleichwohl: Welchen Durchmesser sollen die Radsätze von Luck haben?
C I A O
K a t h i
Hallo Kathi,
nur der Vollständigkeit halber. Für die Roco Varianten gab und gibt es wohl noch geätzte Übersetzfenster zum aufkleben von 9mm.at. Da sind die geätzten Teile innen gerundet und die Ecken außen zur Tarnung in Wagenfarbe gestrichen. Ein Forumsmitglied hat auch mal welche für die neuen (ich glaube auch für die Roco) gemacht https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=910565 .
Viele Grüße
Georg
nur der Vollständigkeit halber. Für die Roco Varianten gab und gibt es wohl noch geätzte Übersetzfenster zum aufkleben von 9mm.at. Da sind die geätzten Teile innen gerundet und die Ecken außen zur Tarnung in Wagenfarbe gestrichen. Ein Forumsmitglied hat auch mal welche für die neuen (ich glaube auch für die Roco) gemacht https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=910565 .
Viele Grüße
Georg
#2
Interessant ist das Bild vom Original. Als Vmax sind 140 km/h angeschrieben. Im echten Leben waren ye-Wagen m.W. sowohl bei der DB, als auch bei der ÖBB nur für 120 km/h zugelassen. Weiß jemand, ob da technische Veränderungen vorgenommen wurden? Ich meine, ich hätte auch schon andere ye-Wagen in Museumszügen gesehen, die für 140 km/h zugelassen waren - ebenso übrigens yl-Wagen.
Gruß
Frank
Interessant ist das Bild vom Original. Als Vmax sind 140 km/h angeschrieben. Im echten Leben waren ye-Wagen m.W. sowohl bei der DB, als auch bei der ÖBB nur für 120 km/h zugelassen. Weiß jemand, ob da technische Veränderungen vorgenommen wurden? Ich meine, ich hätte auch schon andere ye-Wagen in Museumszügen gesehen, die für 140 km/h zugelassen waren - ebenso übrigens yl-Wagen.
Gruß
Frank
Hallo,
eine Frage zu den Fleischmann-Modellen:
Auf Fotos ist zu sehen dass die WC-Fenster keine Halbfensterteilung aufweisen, sondern eine Art Oberlichte. Gab es das beim Vorbild?
LG Didi
eine Frage zu den Fleischmann-Modellen:
Auf Fotos ist zu sehen dass die WC-Fenster keine Halbfensterteilung aufweisen, sondern eine Art Oberlichte. Gab es das beim Vorbild?
LG Didi
Reinhard R.,Landshut - 27.04.19 16:49
Hallo Kathi,
gern geschehen Anbei noch weitere Fotos, auf Einem sind die Wagenübergänge gut zu erkennen.
Die Umbausätze von 9mm.at hatte ich absichtlich nicht erwähnt weil da aktuell Zweifel an der Lieferbarkeit bestehen (ich warte seit einiger Zeit auf eine Nachlieferung). Im Zweifelsfall einfach mal nachfragen. Anbei trotzdem ein Foto
@ Frank:
Die 140 km/h sind mir gestern beim Einstellen des Bildes auch aufgefallen. Ein zweiter Wagen des Zuges war ebenfalls für 140 km/h zugelassen. Beide Wagen vom BEM Nördlingen / Bayernbahn, ex. ÖBB. Ich hab tatsächlich eine Detailaufnahme des Drehgestells, im Vergleich zu einem anderen Görlitz III leicht (Bild 5) mit 4-facher Federung fallen die zusätzlichen Träger über der Wiege auf - eine Art Schlingerdämpfung? (Edith: Nein, es ist die Konsole für die Lichtmaschine, siehe mein Beitrag #17) Bemerkenswert: Trotz 140 km/h noch Gleitlager (Edith: müsste eigentlich Rollenlager haben, siehe #17. Rückbau bei Abbau Lichtmaschine?) .
Grüße Reinhard
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gern geschehen Anbei noch weitere Fotos, auf Einem sind die Wagenübergänge gut zu erkennen.
Die Umbausätze von 9mm.at hatte ich absichtlich nicht erwähnt weil da aktuell Zweifel an der Lieferbarkeit bestehen (ich warte seit einiger Zeit auf eine Nachlieferung). Im Zweifelsfall einfach mal nachfragen. Anbei trotzdem ein Foto
@ Frank:
Die 140 km/h sind mir gestern beim Einstellen des Bildes auch aufgefallen. Ein zweiter Wagen des Zuges war ebenfalls für 140 km/h zugelassen. Beide Wagen vom BEM Nördlingen / Bayernbahn, ex. ÖBB. Ich hab tatsächlich eine Detailaufnahme des Drehgestells, im Vergleich zu einem anderen Görlitz III leicht (Bild 5) mit 4-facher Federung fallen die zusätzlichen Träger über der Wiege auf - eine Art Schlingerdämpfung? (Edith: Nein, es ist die Konsole für die Lichtmaschine, siehe mein Beitrag #17) Bemerkenswert: Trotz 140 km/h noch Gleitlager (Edith: müsste eigentlich Rollenlager haben, siehe #17. Rückbau bei Abbau Lichtmaschine?) .
Grüße Reinhard
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Beitrag editiert am 29. 04. 2019 13:00.
Hallo,
stimmt, das mit den nicht Halbfenster am Klo ist etwas komisch, hatte Ich bisher so noch nicht gesehen, und Ich denke auch das dass so nicht passt......
lg
Andi
stimmt, das mit den nicht Halbfenster am Klo ist etwas komisch, hatte Ich bisher so noch nicht gesehen, und Ich denke auch das dass so nicht passt......
lg
Andi
Hallo,
in Obermayer/Deppmeyer steht bei vielen der alten vierachsigen Vorkriegspackwagen als Höchstgeschwindigkeit 120/140 km/h. Das Buch erschien 1978. Die 140 km/h sind also keineswegs nur bei Mueseumswagen angeschrieben sondern das war, zumindest bei den Packwagen, schon früher so. Ich vermute mal das die Höchstgeschwindigkeit zumindest bei einigen Wagen an die der UIC-X (m-Wagen) angepasst wurde. Das war vermutlich schon in den sechziger Jahren so denn da liefen die Vorkriegswagen ja hinter der E10 teilweise noch im hochwertigen D-Zug Diensten. Ähnlich könnte es auch bei den ÖBB-Wagen gelaufen sein.
Was die Yl-Wagen angeht da könnte es wie bei den Silberlingen gelaufen sein - mit der Einführung der Drehgestelle mit den Scheibenbremsen durften diese ja auch 140 km/h laufen.
Grüße
Markus
in Obermayer/Deppmeyer steht bei vielen der alten vierachsigen Vorkriegspackwagen als Höchstgeschwindigkeit 120/140 km/h. Das Buch erschien 1978. Die 140 km/h sind also keineswegs nur bei Mueseumswagen angeschrieben sondern das war, zumindest bei den Packwagen, schon früher so. Ich vermute mal das die Höchstgeschwindigkeit zumindest bei einigen Wagen an die der UIC-X (m-Wagen) angepasst wurde. Das war vermutlich schon in den sechziger Jahren so denn da liefen die Vorkriegswagen ja hinter der E10 teilweise noch im hochwertigen D-Zug Diensten. Ähnlich könnte es auch bei den ÖBB-Wagen gelaufen sein.
Was die Yl-Wagen angeht da könnte es wie bei den Silberlingen gelaufen sein - mit der Einführung der Drehgestelle mit den Scheibenbremsen durften diese ja auch 140 km/h laufen.
Grüße
Markus
Hallo zusammen,
grundsätzlich kann man sagen: ye-Wagen Vmax 120, üe-Wagen Vmax 140. üe-Wagen wurden in den 70ern teilweise heruntergesetzt. Es kann auch sein, dass es üe-Wagen gab, die schon immer nur 120 konnten und einige Speisewagen konnten - glaube ich - auch 160.
Die gezweigten ye-Wagen mit den Doppeltüren konnten immer nur 120 - behaupte ich jetzt einfach mal und bin gespannt, ob es Gegenbeweise gibt.
Ich denke mal, Museumswagen wurden bewusst beschleunigt, damit die Züge besser in den Verkehr auf Hauptstrecken eingeschoben werden können.
Gruß
Frank
grundsätzlich kann man sagen: ye-Wagen Vmax 120, üe-Wagen Vmax 140. üe-Wagen wurden in den 70ern teilweise heruntergesetzt. Es kann auch sein, dass es üe-Wagen gab, die schon immer nur 120 konnten und einige Speisewagen konnten - glaube ich - auch 160.
Die gezweigten ye-Wagen mit den Doppeltüren konnten immer nur 120 - behaupte ich jetzt einfach mal und bin gespannt, ob es Gegenbeweise gibt.
Ich denke mal, Museumswagen wurden bewusst beschleunigt, damit die Züge besser in den Verkehr auf Hauptstrecken eingeschoben werden können.
Gruß
Frank
@6 Hallo, bei schneller Recherche habe ich jetzt auch nur diesen Wagen in Nördlingen gefunden
https://de.wikipedia.org/wiki/Eilzugwagen#/medi...n%C3%B6rdlinngen.JPG
Der im Beitrag von Reinhard #7 gezeigte Wagen hat eine normale Fensterbreite im Vergleich zum aktuellen Fleischmann-Modell mit einem nur halb so breiten WC-Fenster mit Oberlichte. Von meinen eigenen Fahrten in diesen Wagen in den 1980er Jahren auf der Südbahn bilde ich mir ein, dass ich solche Oberlichten wahrgenommen habe - die waren im Sommer meist immer offen. Aber das ist lange her...
Aber: ich hab ein Bild eines Salzkammergutzuges mit einem 1./2. Klasse Eilzugwagen in Grün vom 30.03.1983: da ist eindeutig die obere Hälfte des WC-Fensters offen (nach innen geklappt), die Fensterteilung ist jedoch halb-halb. Möglicherweise gab es auch nur "kleine" Oberlichten wie bei unserem FLM-Modell - ob dies nun richtig oder falsch ist, sollten die Experten klären
Grüße, Phil
https://de.wikipedia.org/wiki/Eilzugwagen#/medi...n%C3%B6rdlinngen.JPG
Der im Beitrag von Reinhard #7 gezeigte Wagen hat eine normale Fensterbreite im Vergleich zum aktuellen Fleischmann-Modell mit einem nur halb so breiten WC-Fenster mit Oberlichte. Von meinen eigenen Fahrten in diesen Wagen in den 1980er Jahren auf der Südbahn bilde ich mir ein, dass ich solche Oberlichten wahrgenommen habe - die waren im Sommer meist immer offen. Aber das ist lange her...
Aber: ich hab ein Bild eines Salzkammergutzuges mit einem 1./2. Klasse Eilzugwagen in Grün vom 30.03.1983: da ist eindeutig die obere Hälfte des WC-Fensters offen (nach innen geklappt), die Fensterteilung ist jedoch halb-halb. Möglicherweise gab es auch nur "kleine" Oberlichten wie bei unserem FLM-Modell - ob dies nun richtig oder falsch ist, sollten die Experten klären
Grüße, Phil
Beitrag editiert am 28. 04. 2019 13:00.
Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name: Phil
Aber: ich hab ein Bild eines Salzkammergutzuges mit einem 1./2. Klasse Eilzugwagen in Grün vom 30.03.1983: da ist eindeutig die obere Hälfte des WC-Fensters offen (nach innen geklappt), die Fensterteilung ist jedoch halb-halb.
Hallo Phil,
ich denke das Foto kenne ich. ;)
Im selben Buch (Wagner/Die ÖBB) finden sich auch andere Fotos dieser Wagengruppe, aber alle mit WC-Halbfenstern.
Dass sich die WC-Fenster zwar kippen, jedoch nicht öffnen/senken ließen ist wohl so der Fall gewesen, denke bei allen Wagen.
LG Didi
Hallo,
Z.B. der Flm 32 031 bekam die UIC Nummer 29-14 008, wobei die "14" v/max 120 km/h und Ehz für alle vier Stromsysteme aussagt.
MfG
Z.B. der Flm 32 031 bekam die UIC Nummer 29-14 008, wobei die "14" v/max 120 km/h und Ehz für alle vier Stromsysteme aussagt.
MfG
Ja - ich bleibe dabei - die ye-Wagen und ihre Verwandten in Österreich konnten nur max. 120 und mussten erst ins Museum, um schneller zu werden ...
Bei wikipedia ist auch ein Bild eines Österreichers, der hat sogar eine Lichtmaschine am Drehgestell:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/...n%C3%B6rdlinngen.JPG
Das ist doch eine, oder ... ?!?
Gruß
Frank
Bei wikipedia ist auch ein Bild eines Österreichers, der hat sogar eine Lichtmaschine am Drehgestell:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/...n%C3%B6rdlinngen.JPG
Das ist doch eine, oder ... ?!?
Gruß
Frank
digitalanfänger - 29.04.19 08:29
Hallo Kollegen,
ich habe die Wagen soeben bestellt. Es würde mich interessieren, ob jemand von euch schon eine Beleuchtung in diese Wagen eingebaut hat. Besonders die Stromabnahme bzw. Übertragung ins Wageninnere interessiert mich.
Gruß
Chris
ich habe die Wagen soeben bestellt. Es würde mich interessieren, ob jemand von euch schon eine Beleuchtung in diese Wagen eingebaut hat. Besonders die Stromabnahme bzw. Übertragung ins Wageninnere interessiert mich.
Gruß
Chris
Hi,
die Übergänge werden demnächst wieder lieferbar sein
Gruß
Wutz
Reinhard R.,Landshut - 29.04.19 12:56
Hallo nochmal,
ich habe noch ein weiteres Drehgestellfoto gefunden das meine Frage nach dem Sinn des zusätzlichen Trägers (siehe mein Beitrag #7) klärt: Es ist die Konsole für die Montage der kardangetriebenen Lichtmaschine, anbei Gesamtansicht und Drehgestell des Wagens.
Im Buch "Reisezugwagen österreichischer Eisenbahnen" von Reinthaler/Heless habe ich noch folgende interessante Anmerkung zu den Görlitz III leicht gefunden (Seite 264):
"Nach dem Krieg wurden die Drehgestelle, sofern nicht bereits entsprechend ausgerüstet, mit Rollenlagern versehen und zusätzlich noch horizontal wirkende hydraulische Dämpfer eingebaut. Auch wurde der Lichtmaschinenantrieb auf Kardanwelle umgestellt. Dieses Drehgestell wird als Görlitz II I Ieicht 4U bezeichnet, wobei es zwei Ausführungsformen gibt, eine für 120 und eine für 140 km/h."
Die Eilzugwagen ex. DR sind in Reinthaler/Heless allerdings alle mit 120 km/h angegeben.
Grüße Reinhard
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ich habe noch ein weiteres Drehgestellfoto gefunden das meine Frage nach dem Sinn des zusätzlichen Trägers (siehe mein Beitrag #7) klärt: Es ist die Konsole für die Montage der kardangetriebenen Lichtmaschine, anbei Gesamtansicht und Drehgestell des Wagens.
Im Buch "Reisezugwagen österreichischer Eisenbahnen" von Reinthaler/Heless habe ich noch folgende interessante Anmerkung zu den Görlitz III leicht gefunden (Seite 264):
"Nach dem Krieg wurden die Drehgestelle, sofern nicht bereits entsprechend ausgerüstet, mit Rollenlagern versehen und zusätzlich noch horizontal wirkende hydraulische Dämpfer eingebaut. Auch wurde der Lichtmaschinenantrieb auf Kardanwelle umgestellt. Dieses Drehgestell wird als Görlitz II I Ieicht 4U bezeichnet, wobei es zwei Ausführungsformen gibt, eine für 120 und eine für 140 km/h."
Die Eilzugwagen ex. DR sind in Reinthaler/Heless allerdings alle mit 120 km/h angegeben.
Grüße Reinhard
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Hallo zusammen,
eine solche Lichtmaschine habe ich an Görlitz-Drehgestellen noch nie gesehen - ok, ich habe auch noch nicht besonders viele Görlitz-Drehgestelle gesehen, jedenfalls nicht auf freier Eisenbahn ...
Viele Grüße
Frank
eine solche Lichtmaschine habe ich an Görlitz-Drehgestellen noch nie gesehen - ok, ich habe auch noch nicht besonders viele Görlitz-Drehgestelle gesehen, jedenfalls nicht auf freier Eisenbahn ...
Viele Grüße
Frank
Hi,
auch die letzten geposteten Vorbildfotos zeigen alle nur WC-Fenster mit Halbfensterteilung.
Hoffentlich ist es in der Entwicklungsabteilung bei Fleischmann nicht etwa so abgelaufen:
A: "Und dass mir keiner geöffnete WC-Fenster darstellt - der obere Teil ließ sich nämlich nicht versenken sondern nur kippen!"
B: "OK, alles klar." Hm, also Oberlichtfenster, wird gemacht.
LG
Didi
auch die letzten geposteten Vorbildfotos zeigen alle nur WC-Fenster mit Halbfensterteilung.
Hoffentlich ist es in der Entwicklungsabteilung bei Fleischmann nicht etwa so abgelaufen:
A: "Und dass mir keiner geöffnete WC-Fenster darstellt - der obere Teil ließ sich nämlich nicht versenken sondern nur kippen!"
B: "OK, alles klar." Hm, also Oberlichtfenster, wird gemacht.
LG
Didi
Moin,
hier ein Vergleich der Fensterrahmen des neuen grünen Eilzugwagens mit anderen Ideen zur Gestaltung der Fensterrahmen. Jeweils von oben nach unten:
- GFN-Eilzugwagen mit geätzten Fensterrahmen aus der Forumsaktion von Friederich/Kupzinger
- Roco-Eilzugwagen mit geätzten Fensterrahmen aus der Forumsaktion von Friederich/Kupzinger
- MTX-Schürzenwagen mit aufgedruckten Fensterrahmen ab Werk
Gruß, Carsten
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hier ein Vergleich der Fensterrahmen des neuen grünen Eilzugwagens mit anderen Ideen zur Gestaltung der Fensterrahmen. Jeweils von oben nach unten:
- GFN-Eilzugwagen mit geätzten Fensterrahmen aus der Forumsaktion von Friederich/Kupzinger
- Roco-Eilzugwagen mit geätzten Fensterrahmen aus der Forumsaktion von Friederich/Kupzinger
- MTX-Schürzenwagen mit aufgedruckten Fensterrahmen ab Werk
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