Anzeige:
THEMA: Minitrix Gleise zusammenlöten?
THEMA: Minitrix Gleise zusammenlöten?
Meier* - 01.06.19 13:26
Hallo Zusammen,
Ich habe folgende Frage an die N-Bahner die auf MT-Gleisen unterwegs sind.
Ich habe meine Gleise/Weichen mit den normalen Schienenverbinder verbunden.
Was haltet Ihr vom zusammenlöten? Wenn okay dann mit Verbinder löten oder ohne?
VG
Norbert
Ich habe folgende Frage an die N-Bahner die auf MT-Gleisen unterwegs sind.
Ich habe meine Gleise/Weichen mit den normalen Schienenverbinder verbunden.
Was haltet Ihr vom zusammenlöten? Wenn okay dann mit Verbinder löten oder ohne?
VG
Norbert
Hallo Norbert,
bedingt durch evtl.Temperaturschwankungen in meinem Moba-Raum habe ich nicht gelötet,sondern die Verbinder genommen und ab und an kleine Lücken zum Ausdehnen der Gleise gelassen.Hat sich bewährt,zumal ich gerade Strecken von ca 4m habe.Wenn Du natürlich löten möchtest,brauchst Du keine Verbinder.Anders gesehen haben die Verbinder den Vorteil,daß Du bei Veränderungen der Gleisanlagen die Schienen/Weichen ohne weiteres trennen kannst.
Meine Meinung.
Gruß Frank
bedingt durch evtl.Temperaturschwankungen in meinem Moba-Raum habe ich nicht gelötet,sondern die Verbinder genommen und ab und an kleine Lücken zum Ausdehnen der Gleise gelassen.Hat sich bewährt,zumal ich gerade Strecken von ca 4m habe.Wenn Du natürlich löten möchtest,brauchst Du keine Verbinder.Anders gesehen haben die Verbinder den Vorteil,daß Du bei Veränderungen der Gleisanlagen die Schienen/Weichen ohne weiteres trennen kannst.
Meine Meinung.
Gruß Frank
Hallo,
ich sehe das wie Frank. Wenn du dir (berechtigterweise) Sorgen um die Kontaktsicherheit der Schienenverbinder machst, dann arbeite mit Flexgleisen und speise möglichst oft aus der Ringleitung neu ein. So hat du weniger Trennstellen (durchs Flexgleis) und mehr Sicherheit bei der Stromversorgung.
Solltest du dennoch die Gleise verlöten wollen, sind die Schienenverbinder trotzdem hilfreich, denn die fixieren die Gleise in der richtigen Lage. So kannst du sie einfacher zusammenlöten.
Viele Grüße
Carsten
ich sehe das wie Frank. Wenn du dir (berechtigterweise) Sorgen um die Kontaktsicherheit der Schienenverbinder machst, dann arbeite mit Flexgleisen und speise möglichst oft aus der Ringleitung neu ein. So hat du weniger Trennstellen (durchs Flexgleis) und mehr Sicherheit bei der Stromversorgung.
Solltest du dennoch die Gleise verlöten wollen, sind die Schienenverbinder trotzdem hilfreich, denn die fixieren die Gleise in der richtigen Lage. So kannst du sie einfacher zusammenlöten.
Viele Grüße
Carsten
Hallo,
danke für Euere Einschätzung und Anmerkungen.
Werde mal testweise eine Lötung vornehmen und dann entscheiden wie ich es machen werde.
Leider stehe ich mit den Flexgleisen eher auf Kriegsfuss.
Einspeisungen habe ich derzeit schon etliche.
Danke.
VG
Norbert
danke für Euere Einschätzung und Anmerkungen.
Werde mal testweise eine Lötung vornehmen und dann entscheiden wie ich es machen werde.
Leider stehe ich mit den Flexgleisen eher auf Kriegsfuss.
Einspeisungen habe ich derzeit schon etliche.
Danke.
VG
Norbert
Hallo,
so Schienenverbinder löten.... mag ich nicht so gerne, meist schmelzen die Schwellen in der Umgebung (wenn das mit dem löten nicht so gut klappt).
Wichtig bei den Verbindern ist einfach das sie stramm anliegen! Nicht so leicht locker von der Schiene rutschen. Eventuell mit einer kleinen Flachzange etwas anpressen, dann passt das mit der Kontaktsicherheit.
Wenn Zweifel bestehen, einfach mal den Widerstand einer längeren Gleisstrecke messen, alles was unter 1 Ohm liegt, ist Ok. (Ergänzend, manche elektronische Schaltungen benutzen Meßwiderstände von ca. 5 Ohm und nicht einmal die sind in der Stromversorgung spürbar.)
Gruß kkStB
so Schienenverbinder löten.... mag ich nicht so gerne, meist schmelzen die Schwellen in der Umgebung (wenn das mit dem löten nicht so gut klappt).
Wichtig bei den Verbindern ist einfach das sie stramm anliegen! Nicht so leicht locker von der Schiene rutschen. Eventuell mit einer kleinen Flachzange etwas anpressen, dann passt das mit der Kontaktsicherheit.
Wenn Zweifel bestehen, einfach mal den Widerstand einer längeren Gleisstrecke messen, alles was unter 1 Ohm liegt, ist Ok. (Ergänzend, manche elektronische Schaltungen benutzen Meßwiderstände von ca. 5 Ohm und nicht einmal die sind in der Stromversorgung spürbar.)
Gruß kkStB
Längenausdehnung spielt in Bezug auf mögliche Verwerfungen keine Rolle. Dazu sind die Strecken einfach zu kurz.
Es kann aber Risse/Brüche in Lötstellen ohne Verbinder geben.
Derlei hatte ich schon mehrfach.
Bei Reparaturen dieser Stellen lege ich nun ein Stückchen Decoderlitze in die Lötstelle.
Damit gab es keine Risse mehr.
Jürgen H.
Es kann aber Risse/Brüche in Lötstellen ohne Verbinder geben.
Derlei hatte ich schon mehrfach.
Bei Reparaturen dieser Stellen lege ich nun ein Stückchen Decoderlitze in die Lötstelle.
Damit gab es keine Risse mehr.
Jürgen H.
Nimmersatt - 01.06.19 19:59
Hallo Jürgen,
Längenausdehunug ist doch ein Problem. Ich habe zwei Faller Bietschtalbrücken kombiniert (1m lang) und mit Flexgleisen bestückt (verschraubt). Bei Transport im Auto mit Temperaturschwankungen um 20°C verschieben sich gleis und Brückenplastik um ca. 1mm gegeneinander. Ich habe also kleine Fugen gelassen.
Viele Grüße
Nimmersatt
Längenausdehunug ist doch ein Problem. Ich habe zwei Faller Bietschtalbrücken kombiniert (1m lang) und mit Flexgleisen bestückt (verschraubt). Bei Transport im Auto mit Temperaturschwankungen um 20°C verschieben sich gleis und Brückenplastik um ca. 1mm gegeneinander. Ich habe also kleine Fugen gelassen.
Viele Grüße
Nimmersatt
RhönbahNer - 01.06.19 20:05
Hallo Nimmersatt,
in diesem Fall vermute ich eher die Brücke als Ursache. Kunststoff dehnt sich stärker als Metall.
Ich habe an meiner Anlage alle Schienenverbinder zusätzlich verlötet und keine Probleme mit Verwerfungen. Die ohnehin notwendigen Isolierstellen genügen zur Aufnahme eventueller Dehnung.
Grüße, Jürgen
in diesem Fall vermute ich eher die Brücke als Ursache. Kunststoff dehnt sich stärker als Metall.
Ich habe an meiner Anlage alle Schienenverbinder zusätzlich verlötet und keine Probleme mit Verwerfungen. Die ohnehin notwendigen Isolierstellen genügen zur Aufnahme eventueller Dehnung.
Grüße, Jürgen
Michael Peters - 01.06.19 21:01
Hallo Norbert,
Ich habe die Gleisverbindungen gelötet, da ich im wesentlichen Flexgleise verwendet habe, waren das auch nicht so viele Lötpunkte.
Die Verbinder an den Weichen habe ich nicht gelötet für den Fall, daß ich mal eine Weiche auswechseln muß.
Grüße Michael Peters
Ich habe die Gleisverbindungen gelötet, da ich im wesentlichen Flexgleise verwendet habe, waren das auch nicht so viele Lötpunkte.
Die Verbinder an den Weichen habe ich nicht gelötet für den Fall, daß ich mal eine Weiche auswechseln muß.
Grüße Michael Peters
Kai_Eichstädt - 01.06.19 21:09
Moin,
ja, das sind immer die schönsten Fehler: stundenlang fahren die Züge über die Modulanlage ohne Probleme und plötzlich steht ein Zug mitten auf der Strecke. Man schiebt ihn bis zum nächsten Modul und da fährt er weiter. Der nächste Zug fährt auch wieder ohne Probleme...
Beim nächsten ungeplant Halt auf freier Strecke hatte ich mal genauer hingeschaut, besonders, weil ein leichter Druck neben dem Gleis für die Weiterfahrt sorgte. Der Erbauer dachte halt, wenn das Gleis in der Merkur-Bettung liegt, braucht man so etwas wie Schienenverbinder nicht, einfach löten und gut ist...
Der "Schienenbruch" wurde dann auch gelötet und gut war's.
Gruß
Kai, der auf Verbinder nicht verzichten würde...
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name:
Es kann aber Risse/Brüche in Lötstellen ohne Verbinder geben.
ja, das sind immer die schönsten Fehler: stundenlang fahren die Züge über die Modulanlage ohne Probleme und plötzlich steht ein Zug mitten auf der Strecke. Man schiebt ihn bis zum nächsten Modul und da fährt er weiter. Der nächste Zug fährt auch wieder ohne Probleme...
Beim nächsten ungeplant Halt auf freier Strecke hatte ich mal genauer hingeschaut, besonders, weil ein leichter Druck neben dem Gleis für die Weiterfahrt sorgte. Der Erbauer dachte halt, wenn das Gleis in der Merkur-Bettung liegt, braucht man so etwas wie Schienenverbinder nicht, einfach löten und gut ist...
Der "Schienenbruch" wurde dann auch gelötet und gut war's.
Gruß
Kai, der auf Verbinder nicht verzichten würde...
dampfrailfan - 03.06.19 11:27
Hallo,
und irgendwann wirds mal kälter und die Lötverbindung reißt unsichtbar auseinander. Besonders da gibt es dann Probleme, selbst wenn Schienenverbinder drunter sind.
Mein Fazit: Lötverbindungen sind gut wenn man sie auf kurze Abschnitte in Weichenstraßen beschränkt. Die folgende Strecke bekommt bei mir immer eine eigene Einspeisung pro Flex-Gleisstück. In Tunnelabschnitten verbinde ich die Schienen seitlich mit einer Litze, die eine kleine Schlaufe zum Ausgleich der Ausdehnung bekommt.
Würde ich einzelne Gleisstücke im sichtbaren Bereich verwenden dann würde ich von unten jeweils einen Draht löten.
Nichts ist nerviger als verlegte und schon geschotterte Gleise nachlöten zu müssen.
Grüße Torsten
und irgendwann wirds mal kälter und die Lötverbindung reißt unsichtbar auseinander. Besonders da gibt es dann Probleme, selbst wenn Schienenverbinder drunter sind.
Mein Fazit: Lötverbindungen sind gut wenn man sie auf kurze Abschnitte in Weichenstraßen beschränkt. Die folgende Strecke bekommt bei mir immer eine eigene Einspeisung pro Flex-Gleisstück. In Tunnelabschnitten verbinde ich die Schienen seitlich mit einer Litze, die eine kleine Schlaufe zum Ausgleich der Ausdehnung bekommt.
Würde ich einzelne Gleisstücke im sichtbaren Bereich verwenden dann würde ich von unten jeweils einen Draht löten.
Nichts ist nerviger als verlegte und schon geschotterte Gleise nachlöten zu müssen.
Grüße Torsten
Roland Herzog - 03.06.19 11:46
Hallo,
das mußte ich jetzt massenweise auf unserer Clubanlage mit Arnoldgleisen durchführen. Im Laufe der Jahre gab es mit den brünierten Schienenverbindern immer mehr wachsende Übergangswiderstände.
Die Drähte konnte man gut in der Merkur-Bettung versenken.
(Arnoldgleise löten ist übrigens kein Hexenwerk )
Gruß, Roland
mec-luthe.de
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name:
verbinde ich die Schienen seitlich mit einer Litze, die eine kleine Schlaufe zum Ausgleich der Ausdehnung bekommt.
das mußte ich jetzt massenweise auf unserer Clubanlage mit Arnoldgleisen durchführen. Im Laufe der Jahre gab es mit den brünierten Schienenverbindern immer mehr wachsende Übergangswiderstände.
Die Drähte konnte man gut in der Merkur-Bettung versenken.
(Arnoldgleise löten ist übrigens kein Hexenwerk )
Gruß, Roland
mec-luthe.de
Moin Roland #11,
Du schreibst: Arnoldgleise löten ist übrigens kein Hexenwerk.Könntest uns doch bitte mitteilen wie Du
es fertig bringst an Arnold-Schienenprofile eine Lize dauerhaft anzulöten? Ich meine jetzt löten an
nichtrostende Arnold-Schienenprofile.
mf Gruß
Werner V.
Du schreibst: Arnoldgleise löten ist übrigens kein Hexenwerk.Könntest uns doch bitte mitteilen wie Du
es fertig bringst an Arnold-Schienenprofile eine Lize dauerhaft anzulöten? Ich meine jetzt löten an
nichtrostende Arnold-Schienenprofile.
mf Gruß
Werner V.
Beitrag editiert am 03. 06. 2019 13:08.
Roland Herzog - 03.06.19 17:51
Hallo Werner,
das Gleis wird an einer kleinen Stelle blank geschliffen um die Brünierung zu entfernen. Ich habe wegen vorhandener Oberleitung eine Trennscheibe mit biegsamer Welle genommen.
Dann kommt auf die Stelle ein winziger Tropfen Lötöl.
Es handelt sich dabei um das Lötöl, Flussmittel F-SW11 für Stahl und Edelstahl, z.B. https://www.amazon.de/FELDER-L%C3%B6t%C3%B6l-F...lstahl/dp/B01822D1XA
Bei diesem Mittel wurde mir schlagartig das Lötzinn von der Spitze aud die Schiene gezogen! Zum Löten sollte man eine alte Lötspitze nehmen, weil das Mittel sehr agressiv ist.
Man sollte auf keinen Fall das Neutralisieren vergessen. Dazu nehme ich Bikarbonatlösung z.B. Kaisernatron aus der Drogerie. Zur Not tut es auch Backpulver. Wenn es beim Auftragen auf die Lötstelle nicht mehr sprudelt, ist es neutral. Nach dem Trocknen hat sich ein weißer Salzrückstand gebildet. Den kann man feucht wegpinseln.
Bevor ich das Mittel kannte habe ich die Arnold-Schienenverbinder von unten angeschliffen. Dann konnte man sie mit ganz normalen Kolophoniumzinn löten. Der wachsende Übergangswiderstand trat aber nach einiger Zeit auch auf.
Deshalb wird nur noch direkt an der Schiene gelötet.
Gruß, Roland
das Gleis wird an einer kleinen Stelle blank geschliffen um die Brünierung zu entfernen. Ich habe wegen vorhandener Oberleitung eine Trennscheibe mit biegsamer Welle genommen.
Dann kommt auf die Stelle ein winziger Tropfen Lötöl.
Es handelt sich dabei um das Lötöl, Flussmittel F-SW11 für Stahl und Edelstahl, z.B. https://www.amazon.de/FELDER-L%C3%B6t%C3%B6l-F...lstahl/dp/B01822D1XA
Bei diesem Mittel wurde mir schlagartig das Lötzinn von der Spitze aud die Schiene gezogen! Zum Löten sollte man eine alte Lötspitze nehmen, weil das Mittel sehr agressiv ist.
Man sollte auf keinen Fall das Neutralisieren vergessen. Dazu nehme ich Bikarbonatlösung z.B. Kaisernatron aus der Drogerie. Zur Not tut es auch Backpulver. Wenn es beim Auftragen auf die Lötstelle nicht mehr sprudelt, ist es neutral. Nach dem Trocknen hat sich ein weißer Salzrückstand gebildet. Den kann man feucht wegpinseln.
Bevor ich das Mittel kannte habe ich die Arnold-Schienenverbinder von unten angeschliffen. Dann konnte man sie mit ganz normalen Kolophoniumzinn löten. Der wachsende Übergangswiderstand trat aber nach einiger Zeit auch auf.
Deshalb wird nur noch direkt an der Schiene gelötet.
Gruß, Roland
Hallo Roland #13,
vielen Dank für Deine ausfürliche Beschreibung.Werde dies wenns nötig wird so ausführen,denn ich habe in den Bahnhöfen unter anderem Weichen und Schienen von Arnold verlegt.
mf Gruß
Werner V.
vielen Dank für Deine ausfürliche Beschreibung.Werde dies wenns nötig wird so ausführen,denn ich habe in den Bahnhöfen unter anderem Weichen und Schienen von Arnold verlegt.
mf Gruß
Werner V.
Hallo,
habe heute mich im Löten ausprobiert.
Sowohl mit als auch ohne Schienenverbinder. Leider mit einem mässigen bis schlechten Ergebnis.
Habe einen 25watt nicht regelbaren Lötkolben. Aber kein Flussmittel verwendet und auch nichts abgeschliffen.
Was war mein Fehler?
VG
Norbert
habe heute mich im Löten ausprobiert.
Sowohl mit als auch ohne Schienenverbinder. Leider mit einem mässigen bis schlechten Ergebnis.
Habe einen 25watt nicht regelbaren Lötkolben. Aber kein Flussmittel verwendet und auch nichts abgeschliffen.
Was war mein Fehler?
VG
Norbert
Hallo Norbert!
Das:
Wenigstens das "Abschleifen" eigentlich besser: blank polieren solltest Du machen.
Welches Lötzinn verwendest Du? Elektronik-Lötzinn mit Flußmittelseele? Da ist das Flußmittlel quasi eingebaut. Ansonsten habe ich gute Erfahrungen mit in Spiritus gelöstem Collophonium gemacht.
Viele Grüße
Michael
Zitat - Antwort-Nr.: 15 | Name:
Was war mein Fehler?
Das:
Zitat - Antwort-Nr.: 15 | Name:
kein Flussmittel verwendet und auch nichts abgeschliffen.
Wenigstens das "Abschleifen" eigentlich besser: blank polieren solltest Du machen.
Welches Lötzinn verwendest Du? Elektronik-Lötzinn mit Flußmittelseele? Da ist das Flußmittlel quasi eingebaut. Ansonsten habe ich gute Erfahrungen mit in Spiritus gelöstem Collophonium gemacht.
Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,
ja das war vermutlich der Fehler.
Beim Lötzinn kann ich leider nicht mehr erkennen ob ein Flzssmittel integriert ist.
Das Lötzinn ist nämlich sehr dünn.
Muss mal ein anderes besorgen bzw Flussmittel. Polieren oder anschleifen werde ich machen.
Danke für die Hilfe.
VG
Norbert
ja das war vermutlich der Fehler.
Beim Lötzinn kann ich leider nicht mehr erkennen ob ein Flzssmittel integriert ist.
Das Lötzinn ist nämlich sehr dünn.
Muss mal ein anderes besorgen bzw Flussmittel. Polieren oder anschleifen werde ich machen.
Danke für die Hilfe.
VG
Norbert
Hallo Norbert #17,
hier wäre mal ein anderes Elektronik-Lot mit Flußmittelseele.
https://www.reichelt.de/loetzinn-bleifrei-mit-s...l?&trstct=pol_13
mf Gruß
Werner V.
PS: anschleifen mußt Du das Schienenprofil nicht.Gut blankmachen läßt sich die zu lötende Stelle mit einem Glasfaser-Stift.Bekommst auch bei den Elektronik-Versendern.
hier wäre mal ein anderes Elektronik-Lot mit Flußmittelseele.
https://www.reichelt.de/loetzinn-bleifrei-mit-s...l?&trstct=pol_13
mf Gruß
Werner V.
PS: anschleifen mußt Du das Schienenprofil nicht.Gut blankmachen läßt sich die zu lötende Stelle mit einem Glasfaser-Stift.Bekommst auch bei den Elektronik-Versendern.
Beitrag editiert am 05. 06. 2019 17:39.
zwengelmann - 05.06.19 17:58
Zitat - Antwort-Nr.: 15 | Name: Norbert
Habe einen 25watt nicht regelbaren Lötkolben. Aber kein Flussmittel verwendet und auch nichts abgeschliffen.
Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name: Norbert
Beim Lötzinn kann ich leider nicht mehr erkennen ob ein Flzssmittel integriert ist. Das Lötzinn ist nämlich sehr dünn.
Hallo Norbert,
mit einem 25W-Lötkolben wird das nichts. Die Schienen führen die Wärme schneller ab als der Lötkolben liefern kann. D.h., die Schwellen schmelzen irgendwann, ohne dass die Löttemperatur erreicht ist.
Auch dünnes Lötzinn kann eine Flußmittelseele haben. Wenn man mit dem Saitenschneider abknipst, wird die Seele gepresst und man sieht nichts. Wenn Du aber am Ende des Drahts hin- und herwackelst, bis er bricht, dann wirst Du sehen, ob er hohl ist. Außerdem riecht's dann beim Löten nach Kolophonium. Aber diesen Geruch kennst Du vermutlich noch nicht.
Solange Du keinen ordentlichen Lötkolben hast, würde ich Dir vom Löten an den Schienen abraten.
Viele Grüße
Zwengelmann
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;