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THEMA: Unbekannter Gleisplan - vielleicht hat jemand Info/ Ideen

THEMA: Unbekannter Gleisplan - vielleicht hat jemand Info/ Ideen
Startbeitrag
CasterTroy - 01.07.19 19:08
Nabend,

wir suchen einige Infos (genauer Streckenverlauf, Anlagenmaße, usw...) zum anhängenden Gleisplan bzw. Anlage. Vielleicht erkennt jemand die Anlage und/ oder kann bei der Erläuterung helfen. Der exakte Streckenverlauf ist bisher auch noch nicht ganz schlüssig...

Danke und Grüße
Markus



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Hallo Markus
an das Bild mit den Ebenen konnte ich mich erinnern.
https://www.h0-modellbahnforum.de/t322708f54859...MEC-Grossanlage.html
Schöner Plan, ist wohl 10,5 Meter lang in HO laut Beschreibung,in N dann ca 6 Meter.
Gruß Thomas


Hallo Thomas,

besten Dank für die Info. Ich habe mir den Thread mal angeschaut, anscheinend ist die Anlage aber nie umgesetzt worden. Mal sehen was wir da für uns nutzen können.

Grüße
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


anscheinend ist die Anlage aber nie umgesetzt worden.


Vielleicht nicht so verwunderlich: Wo die Paradestrecke oben links dann weiter gehen soll ist auch alles andere als klar.

Grüße,
Harald.
Die Paradestrecke oben links dürfte unten links wieder zum Vorschein kommen...
Die Paradeausfahrt aus dem Bahnhof dürfte via Wendel in den Schattenbahnhof abtauchen
Hallo,

links unten ist aber quasi zwei Etagen tiefer - das wäre eine ziemlich steile 180°-Kurve

lg
ismael
Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: Markus

Der exakte Streckenverlauf ist bisher auch noch nicht ganz schlüssig...


Wie ich ihn mir vorstelle habe ich mal im Bild eingezeichnet.

Viele Grüße ÷ Udo

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hallo Udo,
das was du eingezeichnet hast macht durchaus Sinn, selbst wenn es im unteren Bereich der roten Linieüber Wendel in einem Abstellgleis enden sollte würde eine Pendelzugschaltung durchaus seinen Charm entwickeln.
Selbst bei kleineren Dimensionen, unter den avisierten 6 m für Spur N, erscheint mir der Plan durchaus umsetzbar, auch in einer 3 m Lösung.
Ich bin gespannt wer sich als erstes traut.
Hallo Udo,

Deine Linienführung war auch mein erster Gedanke
Dann kam aber das große ABER:
Wie könnte vom X links oben eine Wendel wegführen? Das Niveau liegt ja deutlich über dem Bahnhof und dem BW, d.h. die Wendel müsste durch das BW führen -- das geht jedoch nicht...
Generell scheinen die Steigungen bei dem Plan "eher ungünstig" zu sein. Der Plan ist anscheinend in der Ebene entworfen worden und wurde dann auf verschiedene Höhenlagen "definiert". Schade eigentlich, denn der Plan wirkt im sichtbaren Bereich recht interessant.

Vielleicht führt eine Wendel links angebaut zu einer Lösung -- Durchbruch ins Nebenzimmer?

Viele Grüße
Michael

PS: Oben rechts ist die Nebenbahn nicht vom Tunnel, sondern vom Prellbock weiterführend eingezeichnet...
Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: Michael

Dann kam aber das große ABER:
Wie könnte vom X links oben eine Wendel wegführen? Das Niveau liegt ja deutlich über dem Bahnhof und dem BW, d.h. die Wendel müsste durch das BW führen -- das geht jedoch nicht...


Stimmt, hab ich nicht bedacht
Dann vielleicht so mit Wendel unterhalb von Drehscheibe und Lokschuppen wie im angehängtem Bild.

Zitat

PS: Oben rechts ist die Nebenbahn nicht vom Tunnel, sondern vom Prellbock weiterführend eingezeichnet...


hab ich geändert

Viele Grüße ÷ Udo

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Nabend,

Danke für Euer Feedback. So richtig schlüssig scheint es nicht zu sein.

ABER, Skiff hat es gesagt, interessanter Plan (für uns)! Wir planen bekanntlich gerade auf 3m x 2m L mit 0.80er Tiefe, vielleicht ergibt sich etwas. Die Höhenversätze müssen ja nicht zwingend so gravierend sein.

Wenn sich dran traut bzw. versuchen möchte, immer gerne

Grüße
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: Udo R

Stimmt, hab ich nicht bedacht
Dann vielleicht so mit Wendel unterhalb von Drehscheibe und Lokschuppen wie im angehängtem Bild.


Damit bist Du genau bei meinem Vorschlag aus
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: AlexanderJesse

Die Paradestrecke oben links dürfte unten links wieder zum Vorschein kommen...
Die Paradeausfahrt aus dem Bahnhof dürfte via Wendel in den Schattenbahnhof abtauchen


Und der Kommentar vom Ismael
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: ismael

links unten ist aber quasi zwei Etagen tiefer - das wäre eine ziemlich steile 180°-Kurve


ist absolut korrekt.
Aber
1) sind sehr viele H0 Anlagen mit Märklin Hintergrund in solchen Steigungsbereichen. Mir scheint früher wurde dort alles was unter 10% ist als unkritisch betrachtet. !!! Das ist ein Eindruck, den ich nach dem Planstudium von geschätzten 100+ Anlagen gewonnen habe  (will heissen ich kann auch falsch liegen) !!!

2) kann durch ein paar Massnahmen diese Steigung entschärft werden:
- der linke Ausgang des Bahnhofs mit dem ganzen Weichenvorfeld schon ins Gefälle legen, könnte schon mal 2-3cm liefern
- die obere Parade ab der Einfahrt zum "AW" (???), also ab dem Hosenträger links oben ins Gefälle bringen
- von der Paradestrecke unten wissen wir, dass sie bei -12 aus dem Tunnel kommt, da sie ja von dort aber noch in den SBHF runterrasen will, macht es Sinn sie weiter ansteigen zu lassen
- wenn wir nun die Nebenbahn vom Perronende (letzte Weiche) sofort klettern lassen und die Brücke über die Parade sehr fein bauen,
dann ist die 180er Kurve der Parade links schon sehr viel entspannter

Der ganze Plan ist immer noch nach dem Motto gezeichnet
"Ein Hauptbahnhof, ein Nebenbahnbahnhof, ein abzweigende Nebenbahn, ein AW und ein BW und EINE PARADE-Hauptstrecke im Rummelplatzstil (Berg und Talbahn)"
Im besten Stil der 70er und 80er
Hmmm, so wie in #9 geht's aber auch nicht, links, von Paradestrecke zu Paradestrecke, ca. 20cm Höhenunterschied in einer 180° Kurve sind, glaube ich, auch in H0 ambitioniert :-D

Gruß

Jörg
Uuups, da war jemand schneller...…  

Gruß

Jörg
Nochmal ich,

vielleicht haben Markus und Philipp ja Lust den Plan mal auszulegen,
der Unterbau ist vorhanden, Stückgleise und Klötzchen für die einzelnen Steigungen/Etagen ebenfalls.
Wär doch gelacht wenn sie das Verdeckte nicht entschlüsseln würden.

Gruß

Jörg
Hallo miteinander,

ich habe angefangen den Plan auf Markus & Philipp umzumünzen. Mehr schaffe ich heute nicht mehr. Deshalb stelle ich mal die Anfänge ins Netz. Ich glaube daraus lässt sich was machen. Die zusammengehörende Enden habe ich mit Buchstaben beschriftet.

Markus, habe ich es noch recht im Ohr (bzw. im Auge), dass Du von einer Verlängerung um 20cm auf 3m geschrieben hast ?

Viele Grüße, Joni

PS: Die Verlängerung muss nicht unbedingt sein. Als größte Steigung habe ich 3 % angesetzt. Der Bahnhof hat eine Nutzlänge von um die 120cm (ohne Verlängerung etwa 100 bis 110 cm).

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Hallo Joni,
super, sehr schön!
was ich jedoch zu verhindern versuche, ist einen Höhenunterschied in Weichenbereichen. Bei deinem Plan gelbe Strecke (Bahnhof) oben links.
Oder kann man das machen? Ich habe bedenken wegen des Verzugs in den Weichen.
LG
Günter
Hallo Joni,

Danke!!!

Du hast recht,  der lange Schenkel ist 3m, kann gerne für Länge im Bahnhof ausgenutzt werden.

Auslegen machen wir dann natürlich auch gerne sobald Zeit ist.

Generell scheint der Plan aber Anklang zu finden und nicht so verkehrt zu sein. Wir hätten ja noch 2 Alternativen

Viele Grüße und danke an alle Aktiven hier.

Markus und Philipp
Hallo ihr zwei,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Generell scheint der Plan aber Anklang zu finden und nicht so verkehrt zu sein.



Naja, der Bahnhof wirkt durch den Schwung recht elegant und man hat auch schon schlimmeres gesehen... Aber die Anbindung der Nebenbahn(en) ist völlig verbockt.
Eine Nebenbahn über nur ein Gleis anzubinden ist schon grenzwertig, weil man damit im Bahnhof nicht kreuzen kann. Ein Zug aus dem Schattenbahnhof kann also nicht im Bahnhof einen Zug von der Nebenbahn abwarten. Diesen Schnitzer sieht man recht oft auf einer Modell aber.

Aber hier wird dem ganzen die Krone aufgesetzt: Zwei Nebenbahnen, ein BW (dessen Sinn sich nicht erschließt) und 3 Abstellgleise an nur ein gemeinsames, auch noch recht kurzes Gleis anzubinden ist schon ziemlich blöd. Da behindern sich ja ständig die Züge.Sobald von irgendeiner Nebenbahn ein Zug kommt, kann man die andere Bahn und das BW vergessen. Und so kleine Nebenbahnen brauchen auch kein BW mit Drehscheibe, da reicht eine kleine Lokstation. Für Lokwechsel auf der Hauptbahn ist es nicht geeignet, da das BW zu weit ab vom Schuss liegt. Also mehr Schein als Sein...

Viele Grüße

Dirk

Hallo Dirk,
vielen Dank für den Hinweis mit der Anbindung der Nebenbahn und BW. BW und Lokschuppen sind überdimensioniert, aber die vorhandenen Dampfer sollen ein Dach überm Kopf bekommen - und für mich läuft es auch unter "gestalterische Freiheit".
Viele Grüße, Joni
zu bedenken ist, dass der Plan aus 2012 ist und der "Wolfgang" dort schon des öfteren zweifelhafte Pläne abgeliefert hat, z.B. die Ausgangsmaße großzügig vergrößert hat, nur um etwas Aufmerksamkeit zu generieren, und andere Entwürfe als die Seinigen ausgegeben hat etc.

Helko
Hallo,

den Entwurf habe ich jetzt weitergezeichnet. Von der ursprünglichen Zeichnung bleibt schon manches auf der Strecke. Auch ist die Frage ob der gelbe Bahnhof nicht doch etwas zu viele Gleise hat ... Hier beträgt die mögliche Zuglänge bis etwa 120cm. Die Steigungen haben 3%, außer die Nebenbahn auf dem rechten Schenkel - hier sind es 3,5% bis 4%. Das wäre noch zu überarbeiten, ebenso habe ich bisher kaum Übergangsbögen in den Höhen - ist mir für einen Zwischenstand einfach noch zu viel Arbeit gewesen. Das BW ist ungewöhlich: Die Lokbehandlungsgleise führen nicht zur Drehscheibe - wegen des geringen Platzes. Aber von Lokschuppen und Drehscheibe sind v.a. die Kinder von Markus begeistert.

Ockerfarbig sind die Gütergleise / Gleisanschlüsse. A - A (blau) führt unterirdisch zusammen, über einen möglichen Schattenbahnhof / verdeckten Abstellbahnhof.

Was meint ihr ?

Viele Grüße, Joni

Edit: Auf der Nebenbahn können sich Züge mit etwa 50cm bis 60cm begegnen. Rechts zur Kirche und Nebenbahnhof könnten noch ein paar Häuser hinkommen ...

Edit 2: Unterirdisch ergänzt, mit SBH. Die Hauptstrecke ist kein Hundeknochen, sondern sind 2 "Kreise" (wunsch von Markus). Um die Züge zwischen den bekiden Kreisen taustauschen zu können habe beim SBH-Plan die rot eingekreisten Weichenverbindungen eingefügt. Den SBH habe ich mal mit 2% Gefälle eingezeichnet, damit überall etwa 11cm bis 12cm Luft zur darüber führende Strecke bleiben - kann man das machen ? Dort wo die dunkelbalue Strecke die hellblaue unterquert sind nur 50mm zwischen den beiden Gleishöhen - reicht das ? Der kleinste Radius beträgt 23cm.



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Hi !

Helko #20

Was ist daran zweifelhaft wenn jemand eine größere Anlage plant für H0 ?

Es gibt auch Privatanlagen, die halt mehr Platz haben.

https://www.youtube.com/watch?v=paA-rebuU04

Mir gefällt der Plan außerordentlich.

Twingo
Zu #21: wenn du am Ende der Lokbehandlung eine Segmentweiche hinzufügst, können die bewirtschafteten Loks ohne Sägefahrt in den Bahnhof von hi ten auf die Drehscheibe

Ansonsten sieht dass doch schon ganz gut aus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Was meint ihr ?


Hut ab was du daraus gemacht hast, wo doch das Orginal einige Konfliktstellen (positiv gesagt) hat.

Grüße,
Harald.
Guten Morgen Joni, alte Nachteule

da hast Du Dir ja wirklich mal wieder Gedanken gemacht, besten Dank für Deine Mühen in Geist und Taten!

In der Totalen sieht das ja echt voll aus, wenn man die Simulation dann betrachtet passt es wieder. Da haben wir bei unseren Legeversuchen ja immer festgestellt als wir die Tunnelportale platziert haben.

Würde man mit 3% denn auskommen oder ist das doch zu viel? Wir hatten bisher im Dachgeschoss immer max. 2,5%, das schienen die bisherigen Züge inkl. ordentlich Waggons aber immer gut verkraftet zu haben.

Ansonsten sieht das mit meiner laienhaften Sichtweise doch echt gut aus. Da ich Deine Meinung sehr schätze, was sagst Du denn im Vergleich unserer anderen Varianten?

Grüße und noch einmal ein dickes Dankeschön!

Markus und Philipp
Hallo Joni,

da hast Du wirklich viel aus dem Vorschlag rausgeholt. Intressanter Ansatz das fast schon zu einem Keilbahnhof zu machen. So würde die Nebenbahnanbindung tatsächlich gehen.

Die Anmerkung von Markus und Philipp, dass alles sehr voll erscheint ist natürlich richtig. Vielleicht wäre es besser, die dunkelblaue Strecke vorne nicht noch einmal auftauchen zu lassen. Dann ist es vorn nicht so beengt und man hat weniger Zwangspunkte bei den Steigungen. Ich glaube auch, dass zwei zweigleisge Strecken direkt vor dem Bahnhof komisch aussähen und die hellblaue Strecke bietet genug Parade.

Die linke Anbindung des Orangen Gleises mit einer Linksweiche vom 2. Gleis sieht man beim Vorbild tatsächlich oft und finde ich auch gut, aber der Gegenbogen muss dann sehr eng sein. Vielleicht istv es besser, das orange Gleis etwas weiter links in der Zwischengerade zwischen den Gleiswechseln anzubinden. Da sind die Radien entspannter und man gewinnt Nutzlänge. Man könnte dann nicht mehr von links einfahren, aber als Überholgleis von rechts nach links geht es weiterhin. Und für den Ortsgüterzug, der die Anschließer rechts bedient könnte man ja annehmen, dass er von einem Rbf rechts bestückt wird, also der Zug von rechts kommt und dahin auch wieder verschwindet.

Aber das abzuwägen liegt natürlich bei de TE.

Viele Grüße
Dirk
Hallo Dirk,

vorne die Gleise "offen" finde ich eigentlich recht schön. Wie weit und wie parallel man die final ausgestaltet und legt (wir nehmen Flexgleise) wird man dann sehen. Überbauen geht ja immer. Mein Sohn mag aber "Leben" auf der Bahn, von daher gehe ich stark die Annahme, dass die sichtbar bleiben

Danke auch für Deinen Input!

Viele Grüße
Markus
Guten Morgen Markus & Philipp,

jetzt habe ich in #21 noch den unterirdischen Abstellbahnhof (Schattenbahnhof) hinzugefügt.

Eigene Erfahrungen mit Steigungen habe ich wenig. Aber ich denke mit 100cm- bis 120cm-Zügen müssten 3% machbar sein. Da gebe ich aber den Ring frei für MoBa-Kollegen die sich damit besser auskennen.

Zum Entwurf: Mir gefällt er irgendwie auch.
Einerseits schade finde ich, wenn die hellblaue (Parade-)Strecke hinter dem Bahnhof abtaucht - andererseits vielleicht auch ein interessanter Anblick, wenn da ein Zug auf- / abtaucht. Auf dem linken Schenkel sind viele Gleise, beim rechten Schenkel kann dann mehr Landschaft sein. Ob da noch ein kleines Dorf Platz hat ? Oder wirds dann zu viel ? Die Gleisanschlüssel für Rangierbetrieb sind sicherlich noch zu überdenken, wie am besten. Euer Wunsch nach drei "Kreisen" ist auch enthalten (2x Hauptbahn, 1x Nebenbahn). Aber so in der Summe - könnte mir durchaus gefallen - wie Du merkst bin ich noch vorsichtig.

Viele Grüße, Joni
Hallo Joni,


so lange wach und schon wieder auf den Beinen?

Danke für Deine Rückmeldung. Das mit der Paradestrecke hinten ist mir aufgefallen. Wenn man auf den Schnitt in #1 schaut ist diese ja im Ursprungsplan höher. Wie das vom Ablauf bzw. der Streckenführung ausgesehen hatte bzw. die die Höhenunterschiede erreicht wurden bleibt mir ein Rätsel...

Ich wünsche Dir einen schönen Tag und hoffe derweil auf mehr Feedback zum Plan

Grüße
Markus und Philipp
Moin,

Zitat - Antwort-Nr.: 26 | Name: Dirk

Vielleicht wäre es besser, die dunkelblaue Strecke vorne nicht noch einmal auftauchen zu lassen. Dann ist es vorn nicht so beengt und man hat weniger Zwangspunkte bei den Steigungen. Ich glaube auch, dass zwei zweigleisge Strecken direkt vor dem Bahnhof komisch aussähen und die hellblaue Strecke bietet genug Parade.



ich würde sogar noch weiter gehen und beide blauen Strecken verdeckt lassen. So offen wie im Plan bedeutet, daß vom Drehscheibenrand aus ein starkes Gefälle der Landschaft zur blauen Strecke besteht. Das fällt dann weg.
Es ergibt sich auch die Möglichkeit, daraus einen richtigen Keilbahnhof zu machen:
Die Nebenstreckengleise schwenken parallel zum Bahnhofsgebäude. In dem Platz zwischen Nebenbahn und Hauptbahn könnten dann die Behandlungsanlagen für die Loks hin. Gut, beim Vorbild wäre es ungewöhnlich, zwischen den Bahnsteigen eine Dampflok zu bekohlen, aber...

Gruß
Kai
Wenn man die dunkelblauen Gleise verdeckt lässt kann man das eine Gleis mehr sinken lassen als das andere. Dann kann man die beiden Abfahrten in den SBF kreuzungsfrei im Bpgen nach rechts zusammenzuführen und dann an der Vorderkante einen großen Einrichtungs-SBF machen. Die Auffahrten sind dann im Bogen von hinten Mitte (da wo jetzt alle Gleise runter und rauf gehen) Ist das geschicker? Es verbraucht zumindest weniger Gleise und die Fahrzeiten im Untergrund werden nicht so ewig.

Grüße,
Harald.
Hallo

Mal so als Idee gedacht, warum muss der Gleisverlauf zwingend auf dem sichtbaren Bereich eingebunden sein ?
Wenn man jeweils eine "Blackbox" links und unten rechts anbaut ergeben sich da schon Möglichkeiten.
Solche "Blackboxen" wurden zB. von den Burscheider Modellbahnern bei der großen Bw Anlage  ( 2xDrehscheibe mit Bw, und eine Etage tiefer Durchfahrtsgleise mit Haltepunkt für Vorortzüge, verwendet.


Natürlich steigt dann die effektive Raumgröße an, aber wäre ja eine Möglichkeit.


Grüße Jens
Tag,

meine Güte, was Euch alles auffällt wieder; unfassbar.

Technisch sind die Hinweise sicher korrekt, gerade wegen der Steigungen und Gefälle, vom Gefallen her aber leider nicht gewollt

Gleise im Vordergrund wegfallen lassen würde bedeuten keine sichtbare vordere Paradestrecke, das wäre nicht gewünscht; eher im Gegenteil - das war eine Vorgabe. Zudem würden die Züge dann weites gehend nur noch verdeckt fahren.


Grüße
Markus
Moin,

ich würde die Nebenbahn über der hinteren Paradestrecke auf einer Arkade fahren lassen (oder wie auch man das nennt).
Vorteil: vordere Paradestrecke wäre länger, von der hinteren wäre auch mehr zu sehen und dieses "lästige" Brückenkonstruckt würde nich die Sicht versperren.
Ich häng das ganze mal als Krickelbild an.

Gruß Kai

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zu #34 (und evt früher)

zu was in Himmels Willen muss die Nebenbahn als Kreisverkehr ausgeführt werden ???
Seufz

Helko
Moin Helko (ich heisse übrigens Kai),

falls Du es nicht mitbekommen hast. Es geht hier eher um eine Spielbahn.
Da braucht man nicht zwingend eine Logik im Gleisplan.

Gruß Kai
Moin moin,

Kai, die Idee hat auch was. Bauten/ Brücken im vorderen Bereich sind meist hinderlich und versperren die Sicht, bzw. sind auch gefährdet beim Beugen über die Bahn.

Ich scheue mich derzeit noch vor der "Unterwelt", da ist schon eine Menge Schiene/ Strecke...

Danke und Grüße

Hallo miteinander,
die Anregung von Kai (#34) in drei Varianten.
Viele Grüße, Joni

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Servus,

ich bin für 1, sonst ist die Lok schon wieder aus dem Tunnel raus und die letzten Wägen noch nicht drin.

Viele Grüße

Martin
Moin Joni,

Variante 2 kommt meinen Gedanken am nächsten. Allerdings dachte ich an etwas mehr Abstand des Gleises zur Drehschreibe.
Deswegen der Strich ÜBER die Gleise.
Daher geht mein Vorschlag von #34 eher in Richtung einer Überwerfung. Das Hat auch nicht jeder.
Hier mal ein Bild wie ich in etwa meine:
https://farm4.staticflickr.com/3938/15534525557_daee851a95_b.jpg

Gruß Kai
Hallo Miteinander,

jetzt kommt eine ungewohnte Spielbahn.
Ein großer Hauptbahnhof mit 5 Bahnsteiggleisen und reichlich Gütergleisen. Bei den Gütergleisen sind nur wenige Gebäude angedeutet; es sollen mehr sein, auch auf der Seite des BW, um reichlich Rangierbetrieb machen zu können. Rangiertbetrieb gibt es auch an der blauen und grünen Paradestrecke.

Die grüne Paradestrecke führt nicht zum SBH, sondern kommt vom Hbf und geht zum Hbf - damit die Züge lange sichtbar sind (Spielbahn). Die blaue Paradestrecke ist nur eingleisig an den Hbf angebunden, weil 2x 2gleisig (grün und blau) aus dem Hbf dann doch zu viel geworden wäre. Auf der hellblauen Strecke könnten trotzdem 2 Züge entgegengesetzt verkehren, wenn sie sich im sichtbaren zweigleisigen Abschnitt begegnen. Somit können drei Züge unabhängig voneinander ihre Runden drehen, was von Markus & Söhne, den Erbauern in spe, gewünscht ist.

Der / die SBH sind ungewöhlich an den Hbf angebunden: Über die teilweise eingleisige hellblaue Strecke. Denn die SBH haben vermutlich eine zweitrangige Bedeutung, da manuell (trotzdem digital) gefahren werden soll und die zukünftigen Spieler ihren jeweiligen Zug möglichst lange sehen oder Rangierbetrieb möchten, statt lange im Untergrund zu fahren. Bisher sind sie auf der alten Anlage auch mit viel Freude "im Kreis herum" gefahren und haben zwischendurch Rangierbetrieb gemacht.

Auf der noch freien Fläche (-> Dorf ?) unterhalb des grünen Kleinbahnhofes ist vielleicht ein Luke vorzusehen, um bei Störungen an den Kleinbahnhof zu gelangen. Zum Bauen oder bei hartnäckigen Störungen soll die Anlage von der Wand weggerollt werden und ist dann von allen Seiten zugänglich.

Steigungen bis 3%, längeste Züge um 120cm, kleinster Radius 23cm.

Der Plan ist noch grob, ohne "Feinschliff" - aber Rückmeldungen sind trotzfem schon erwünscht.

Viele Grüße und einen gesegneten Sonntag
Joni

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