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THEMA: Abdeckung für Module
THEMA: Abdeckung für Module
Schiri1987 - 15.07.19 14:01
Hallo Gemeinde,
für unsere zukünftigen Module der Größe 100x30 cm oder 100x50 cm möchten wir geeignete Abdeckungen bauen, damit wir mit den Modulen auch einmal aus der Schule rausgehen und auf diversen Ausstellungen präsentieren können. Habt Ihr da Ideen, wie wir das realisieren können? Sollten wir da auch das Holz nehmen, dass wir für die Module verwenden (Birke Multiplex 9mm)? Wie könnte man die Abdeckung befestigen? Über Anregungen würden wir uns freuen. Liebe Grüße Frank
für unsere zukünftigen Module der Größe 100x30 cm oder 100x50 cm möchten wir geeignete Abdeckungen bauen, damit wir mit den Modulen auch einmal aus der Schule rausgehen und auf diversen Ausstellungen präsentieren können. Habt Ihr da Ideen, wie wir das realisieren können? Sollten wir da auch das Holz nehmen, dass wir für die Module verwenden (Birke Multiplex 9mm)? Wie könnte man die Abdeckung befestigen? Über Anregungen würden wir uns freuen. Liebe Grüße Frank
Hallo,
wir machen das nicht wirklich mit einzelnen Abdeckungen, die nehmen ja im Verein und auch auf der Ausstellung Platz zum lagern weg.
Für die Jugendgruppe im Verein hat uns ein handwerklich geschicktes Vereinsmitglied anschraubbare Seitenplatten (gleiche Löcher wie für die Verbindung der Module beim Aufbau) gemacht, so dass wir je nach Größe (und Gewicht) 2 oder mehrer Module zu einem größeren Pack zusammenschrauben können. Dabei zeigen die empfindlichen Modul-Oberseiten jeweils nach innen, die Unterseite mit der nicht herausragenden Technik nach Aussen.
Der Abstand der Kästen (also die höhe der Stacks) ist der jeweiligen Bebauung/Begrünung der Module angepasst.
Zusätzlich lassen sich mehrere solche Packs durch zusätzliche Aussparungen bzw. Seitenleisten verrutschsicher übereinander stapeln.
Diese Aussenplatten überragen die Module ca um 1cm jeweils, so dass immer ein Schutz der Modulkanten gegeben ist.
VG wassi
PS: falls man dazu noch einen wirklich umseitigen Schutz haben will, geht auch Elvis seine Lösung ( https://modellweltmueller.wordpress.com/2015/11/22/modulsacke/ )
wir machen das nicht wirklich mit einzelnen Abdeckungen, die nehmen ja im Verein und auch auf der Ausstellung Platz zum lagern weg.
Für die Jugendgruppe im Verein hat uns ein handwerklich geschicktes Vereinsmitglied anschraubbare Seitenplatten (gleiche Löcher wie für die Verbindung der Module beim Aufbau) gemacht, so dass wir je nach Größe (und Gewicht) 2 oder mehrer Module zu einem größeren Pack zusammenschrauben können. Dabei zeigen die empfindlichen Modul-Oberseiten jeweils nach innen, die Unterseite mit der nicht herausragenden Technik nach Aussen.
Der Abstand der Kästen (also die höhe der Stacks) ist der jeweiligen Bebauung/Begrünung der Module angepasst.
Zusätzlich lassen sich mehrere solche Packs durch zusätzliche Aussparungen bzw. Seitenleisten verrutschsicher übereinander stapeln.
Diese Aussenplatten überragen die Module ca um 1cm jeweils, so dass immer ein Schutz der Modulkanten gegeben ist.
VG wassi
PS: falls man dazu noch einen wirklich umseitigen Schutz haben will, geht auch Elvis seine Lösung ( https://modellweltmueller.wordpress.com/2015/11/22/modulsacke/ )
Beitrag editiert am 15. 07. 2019 14:29.
LaNgsambahNer - 15.07.19 14:24
Moin Frank,
am besten immmer als "Doppelwhopper"
http://www.der-moba.de/images/d/d0/Mod_seg_transport.jpg
Allerdings mit nur einen Brett, nicht zwei wie auf dem Foto, sonst können die Module zusammenstossen durch das verdrehen der einzelnen Bretter.
Befestigung durch die vorhandenen Modullöcher.
So gehts auch https://www.ecrs.de/galerie/data/media/245/IMG_3519.JPG
Aber Landschaft gegeneinander find ich besser, weil platzsparender und schützender.
Als Holz würde ich eine Nummer stärker nehmen als die Module, z.B. 12mm
Gruß Kai
Edit: Wassi war schneller:.png)
am besten immmer als "Doppelwhopper"
http://www.der-moba.de/images/d/d0/Mod_seg_transport.jpg
Allerdings mit nur einen Brett, nicht zwei wie auf dem Foto, sonst können die Module zusammenstossen durch das verdrehen der einzelnen Bretter.
Befestigung durch die vorhandenen Modullöcher.
So gehts auch https://www.ecrs.de/galerie/data/media/245/IMG_3519.JPG
Aber Landschaft gegeneinander find ich besser, weil platzsparender und schützender.
Als Holz würde ich eine Nummer stärker nehmen als die Module, z.B. 12mm
Gruß Kai
Edit: Wassi war schneller:
Schiri1987 - 15.07.19 16:32
Hallo, Ihr 2,
Das sieht gut aus und hört sich interessant an. Da können wir die Module gut stapeln und transportieren 😃. Und der Transport wird auch einfacher. Danke für die schnelle Hilfe und Antwort 😃. Gruß Frank
Das sieht gut aus und hört sich interessant an. Da können wir die Module gut stapeln und transportieren 😃. Und der Transport wird auch einfacher. Danke für die schnelle Hilfe und Antwort 😃. Gruß Frank
Solche Modulsäcke sind sehr praktisch, leicht und aus billigen Abdeckplanen auch günstig genäht. Haben wir auch im Club. Nähmaschinen sollten in der Schule ja vorhanden sein. Das mit den Klettbändern ist Luxus, das brauchts nicht zwingend, die Hauben sitzten auch so drüber. Wenn man die oberen Module nicht umdrehen will kann man auch zwei Leisten als Auflage für die Hauben montieren. Das geht am besten durch Einkerbungen in den Seitenplatten und den Leisten so dass sie gesteckt halten.
Grüße,
Harald.
Grüße,
Harald.
Lokalbahnfuzzy - 18.07.19 16:52
Hallo Modulstapler,
damit haben wir nun schon langjährige Erfahrungen, gerade mit den Tücken beim Transport zu Modultreffen. Oft knallt man den Laderaum des Transportmittels tüchtig voll und quetscht quasi die Module hinein. Früher hatten wir um die "Doppelwopper" (geile Begriffsfindung.png)
) oft Klarsichtfolie herumgewickelt. Aber umweltfreundlich ist das nicht gerade weil nur einmal verwendbar. Auch Elvis Säcke sind aus (zukünftigem Mikro-)Plastik. Die sind zwar leicht, haben aber den gleichen Nachteil wie die Zelofan-Folie - seitlich sind die Modullandschaften nicht so richtig geschützt.
Seit einigen Jahren verwenden einige von uns "einschiebbare" zugeschnittene Schrankrückwand-Platten, das ist so Pressholzzeug mit einseitiger Beschichtung. Die glatte Seite gleitet hervorragend zwischen den Eckschienen und schützt die Modullandschaft auch seitlich vor Stoß und Schmutz.
Hier mal ein paar schnelle Aufnahmen unserer Lösung:
Bild1 zeigt dass auch verschiedene Modulformen damit verpackt werden können.
Bei Bild 2 + 3 hatte ich schon Kunststoffeckschienen verwendet, zuvor waren diese aus Alu. Muss nicht sein, die Kunststoffleisten sind außerdem Fahrzeugverkeidungsfreundlicher ...
Und das kostet auch nicht so viel. Einfach mal beim nächsten Sperrmüll die auchen aufhalten nach entsorgten Schränken ...
Liebe Grüße sendet
JürgeN / Kreativ3.De
https://www.modellkreationen.de
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damit haben wir nun schon langjährige Erfahrungen, gerade mit den Tücken beim Transport zu Modultreffen. Oft knallt man den Laderaum des Transportmittels tüchtig voll und quetscht quasi die Module hinein. Früher hatten wir um die "Doppelwopper" (geile Begriffsfindung
) oft Klarsichtfolie herumgewickelt. Aber umweltfreundlich ist das nicht gerade weil nur einmal verwendbar. Auch Elvis Säcke sind aus (zukünftigem Mikro-)Plastik. Die sind zwar leicht, haben aber den gleichen Nachteil wie die Zelofan-Folie - seitlich sind die Modullandschaften nicht so richtig geschützt.Seit einigen Jahren verwenden einige von uns "einschiebbare" zugeschnittene Schrankrückwand-Platten, das ist so Pressholzzeug mit einseitiger Beschichtung. Die glatte Seite gleitet hervorragend zwischen den Eckschienen und schützt die Modullandschaft auch seitlich vor Stoß und Schmutz.
Hier mal ein paar schnelle Aufnahmen unserer Lösung:
Bild1 zeigt dass auch verschiedene Modulformen damit verpackt werden können.
Bei Bild 2 + 3 hatte ich schon Kunststoffeckschienen verwendet, zuvor waren diese aus Alu. Muss nicht sein, die Kunststoffleisten sind außerdem Fahrzeugverkeidungsfreundlicher ...
Und das kostet auch nicht so viel. Einfach mal beim nächsten Sperrmüll die auchen aufhalten nach entsorgten Schränken ...
Liebe Grüße sendet
JürgeN / Kreativ3.De
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Lokalbahnfuzzy - 18.07.19 17:00
ich N-och mal ...
jetzt hab ich euch doch glatt zwei Aufnahmen unterschlagen ...
Hier nachgereicht. Es ist zu empfehlen die "Stirnbretter" zur Sandwichverschraubung etwas breiter zu sägen, damit die Schutzbretter einfacher an den Modulen entlanggleiten können. Wenn man das zu eng macht, dann verhakeln sich diese beim Einschieben. Trotz der sichbaren Spalte (z.B. Bild 5) sind die Landschaften trotzdem vor Staub geschützt. Bei mir stehen die Module immer schon griffbereit für das nächsten Treffen im Regal. Das System hat sich bewährt, seither mache ich den Schutzkasten genau so. Und der Vorteil bei Modultreffen? Die genormten Bretter passen immer auf alle Moduleinheiten mit entsprechender Länge und nehmen während den Treffen nur sehr wenig Hallenplatz in Anspruch.
Gruß JürgeN / Kreativ3.De
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jetzt hab ich euch doch glatt zwei Aufnahmen unterschlagen ...
Hier nachgereicht. Es ist zu empfehlen die "Stirnbretter" zur Sandwichverschraubung etwas breiter zu sägen, damit die Schutzbretter einfacher an den Modulen entlanggleiten können. Wenn man das zu eng macht, dann verhakeln sich diese beim Einschieben. Trotz der sichbaren Spalte (z.B. Bild 5) sind die Landschaften trotzdem vor Staub geschützt. Bei mir stehen die Module immer schon griffbereit für das nächsten Treffen im Regal. Das System hat sich bewährt, seither mache ich den Schutzkasten genau so. Und der Vorteil bei Modultreffen? Die genormten Bretter passen immer auf alle Moduleinheiten mit entsprechender Länge und nehmen während den Treffen nur sehr wenig Hallenplatz in Anspruch.
Gruß JürgeN / Kreativ3.De
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Kai_Eichstädt - 18.07.19 22:28
Moin,
den zusätzlichen Aufwand spare ich mir, da werden zwei Module zu einem Kasten verschraubt (ich bin ein Freund von Landschaft immer oben, so rieselt da nichts nach unten...). Diese haben unten und oben an der Seite noch zusätzlich ein Kantholz, in dem Holzdübel dafür sorgen, daß während des Transportes nichts wandert. Kistenverschlüsse sind auch vorhanden. Im Bild unten sind alle Fehmarnmodule zu sehen, der Stapel Streckenmodule/Bahnhof Orth, vorne die beiden Fährbahnhöfe und daneben das etwas unförmige Teil ist der Haltepunkt Burgstaaken. Dazu kommen noch die Schränke mit Häusern und Schaltpulte.
Gruß
Kai
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den zusätzlichen Aufwand spare ich mir, da werden zwei Module zu einem Kasten verschraubt (ich bin ein Freund von Landschaft immer oben, so rieselt da nichts nach unten...). Diese haben unten und oben an der Seite noch zusätzlich ein Kantholz, in dem Holzdübel dafür sorgen, daß während des Transportes nichts wandert. Kistenverschlüsse sind auch vorhanden. Im Bild unten sind alle Fehmarnmodule zu sehen, der Stapel Streckenmodule/Bahnhof Orth, vorne die beiden Fährbahnhöfe und daneben das etwas unförmige Teil ist der Haltepunkt Burgstaaken. Dazu kommen noch die Schränke mit Häusern und Schaltpulte.
Gruß
Kai
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Hallo zusammen,
Wir im Verein transportieren unsere Module mit einer festen Abdeckhaube. Gefertigt aus 8-10mm
Pappelsperrholz. Die Befestigung der Hauben an den Modulen erfolgt durch Schloßschrauben an den
Bohrungen zur Befestigung der Stützen. Die Abdeckhauben haben Grifföffnungen für den Transport.
Das Höhenmaß der Abdeckhaube sollte 370mm nicht überschreiten, soweit es natürlich der Geländebau
zulässt. Dadurch erreichen wir auch eine bessere Stapelbarkeit für den Transport.
Weitere Info auf unserer Internetseite NFM: www.n-f-m.eu
Gruß Franz
Wir im Verein transportieren unsere Module mit einer festen Abdeckhaube. Gefertigt aus 8-10mm
Pappelsperrholz. Die Befestigung der Hauben an den Modulen erfolgt durch Schloßschrauben an den
Bohrungen zur Befestigung der Stützen. Die Abdeckhauben haben Grifföffnungen für den Transport.
Das Höhenmaß der Abdeckhaube sollte 370mm nicht überschreiten, soweit es natürlich der Geländebau
zulässt. Dadurch erreichen wir auch eine bessere Stapelbarkeit für den Transport.
Weitere Info auf unserer Internetseite NFM: www.n-f-m.eu
Gruß Franz
Schiri1987 - 19.07.19 18:26
Hallo Franz, das sieht gut aus.
Für unsere Zwecke ideal.
Dank.
Grüße
Frank
Für unsere Zwecke ideal.
Dank.
Grüße
Frank
Hi Frank
Jetzt ist mir der Franz zuvor gekommen. Auch ich hätte dich auf die Seite der
N-F-M verlinkt. Siehe trotzdem
https://www.n-f-m.eu/wp-content/uploads/2011/02/NFM-MHB-2010-Ausg-1.1.pdf
Da brauchst du nicht lange suchen. Unter 4.5 findest du die Transportdeckel.
Gruß elber
Jetzt ist mir der Franz zuvor gekommen. Auch ich hätte dich auf die Seite der
N-F-M verlinkt. Siehe trotzdem
https://www.n-f-m.eu/wp-content/uploads/2011/02/NFM-MHB-2010-Ausg-1.1.pdf
Da brauchst du nicht lange suchen. Unter 4.5 findest du die Transportdeckel.
Gruß elber
Hallo Frank,
wir haben Transportboxen für die meisten Module, sodass sie auch stapelbar und gut zu transportieren sind.
Einige sind auch in speziellen Transportwagen zu viert übereinander, allerdings müssen diese Module dann logischerweise die gleichen Längen haben.
Mit den Boxen sind wir bisher eigentlich sehr gut ausgekommen.
Viele Grüße
Marcus
wir haben Transportboxen für die meisten Module, sodass sie auch stapelbar und gut zu transportieren sind.
Einige sind auch in speziellen Transportwagen zu viert übereinander, allerdings müssen diese Module dann logischerweise die gleichen Längen haben.
Mit den Boxen sind wir bisher eigentlich sehr gut ausgekommen.
Viele Grüße
Marcus
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