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THEMA: Piko N4000 BR 55 digitalisieren, welcher Decoder

THEMA: Piko N4000 BR 55 digitalisieren, welcher Decoder
Startbeitrag
Rapido67 - 27.07.19 17:41
Hallo, ich würde gern o.a. Lok digitalisieren. Welchen Decoder würdet ihr empfehlen bzw. hat das schon mal jemand bei diesem Modell gemacht ?

MfG Michael

Hallo,

ich bin für D&H-Dekoder. Je nach Schnittstelle DH10 NEM, DH12 Plux12 oder DH18 Next18. Die Märklin MCT14 verbaut Piko nicht, sonst stünde auch der DH14 in der Aufzählung. Technische Daten aller Dekoder sind im Prinzip gleich.

Jens
Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: 1 | Name: Jens

Je nach Schnittstelle ...


Schnittstelle - bei einem ca 50 Jahre altem Modell?
Die Lok wurde von 1970 bis 1986 gebaut

Viele Grüße ÷ Udo
Zitat - Antwort-Nr.: 1 | Name: xenayoo


Technische Daten aller Dekoder sind im Prinzip gleich.


Da hab ich auch eine andere Meinung.

Siehe auch https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=363859

Grüße,
Harald.
Hallo Michael,

die alten Piko Sachen sind eher was für die Vitrine, da würde ich kein Geld mehr in die Digitalisierung rein stecken. Fleischmann hat eine sehr gute 55er, die von Arnold geht zur Not auch noch (die letzten Auflagen hatten sogar brünerte Räder/Gestänge).
Grundsätzlich kann man auch die alten Piko Loks Digitalisieren.


Grüße
Markus
Hallo zusammen,

PIko hatte zu DDR Zeiten eine 55.25er im Programm. War gar nicht schlecht modelliert, aber die Räder.....
War kein Laufwunder. Die ist ja schon seit gut 35 Jahren aus dem Programm.
Glaube nicht, dass Du mit einer Digitalisierung der Lok viel Freude haben wirst.

Beste Grüße
Klaus

Hallo Axel,

ich hatte mal eine... - vor rund 30 Jahren, bevor ich damals N aufgab und für etwa 20 Jahre zur H0 wechselte. Deshalb ist sie nicht mehr in meinem Bestand *g*.

Allerdings muß ich fairerweise dazu schreiben, erst, nachdem ich ihr mit viel Arbeit "Füße" der Arnold 55er spendiert hatte! War damals die Erstversion mit vier angetriebenen Treibachsen, später kamen ja "abgemagerte" Versionen in den Verkauf...
Alles hab' ich nicht mehr auf dem Radar, war auf jeden Fall eine ganz nette Frickelei, bis das Fahrgestell einwandfrei lief. Aber dann zog sie "friedlich schnurrend" stets ihre Runden. Ein "Langsamlaufwunder" wurde sie deshalb schon wegen ihrer Untersetzung und dem Motor trotzdem nie, aber als Streckenmaschine war sie durchaus tauglich. Allerdings hatte ich neben den Bremsklötzen auch eine Stromaufnahme von den Treibrädern mit angebracht, die Originalmaschine bekam den Strom ja nur über die Tenderräder.
Grund war damals u.a. neben dem Basteleifer die Tatsache, daß es die Fleischmann ja noch nicht gab. Und "oberhalb der Gürtellinie" konnte und kann die Piko mit der Arnold durchaus mithalten. Auch die Steuerung war durchaus feiner ausgefallen, als bei der Arnold.

Heute würde ich mir das (wahrscheinlich) nicht mehr antun, zumal es ja eine "fränkische" 55er bei Fleischmann als schönes Maschinchen gibt. Und der Piko Motor erstens raumfüllend und zweitens nicht besonders kultiviert ist. Aber aufgrund der Kompaktheit gab es damals noch keine rechte Möglichkeit, heute sieht es da natürlich anders aus...

man wird sich aber heute noch viel schwerer tun, eine rundlaufende Maschine zu finden, als früher.

meint grüßend
Roland


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