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THEMA: Fleischmann BR118 technische Probleme
nach anfänglicher Euphorie offenbart die neue 118 von Fleischmann leider doch einige Schwachpunkte. Da es im Originalthread - https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1120604 - unübersichtlich wird, lagere ich das mal hierhin aus.
Die Drehgestelle weisen leider eine ziemlich ungünstige Konstruktion auf. Bei den 6-achsigen Loks dreht sich die mittlere, nicht angetriebene Achse nicht mit. Torsten hat herausgefunden, dass das an den Befestigungsnippeln für die Schleifer liegt. Diese sind nicht weit genug verschmolzen und klemmen so zwischen den Rädern. Bei mir war einer sogar nicht richtig verschmolzen, da gabs eine dicke Kante, die das Rad richtig festklemmte.
Beim Zusammensetzen der Drehgestelle muss darauf geachtet werden, dass die Rastnasen für den Deckel richtig einrasten. Anderenfalls wölben sich die Innenseiten der Blenden nach innen und klemmen die Räder ein. Erschwert wird das Einrasten durch Gussgrate ("Schwimmhäute") an den Stellen, wo die Nasen reinrutschen sollen. Eigentlich wärs günstig, kleine Abstandshalter einzubauen, die die Blenden minimal vom mittleren Radsatz wegdrücken...
Ein weiteres Problem ist mir aufgefallen, als ich die Leichtgängigkeit der angetriebenen Achsen testen wollte. Eins der Zahnräder im DG hat viel Spiel und kann sich in einer Stellung mit dem anderen verhaken. Hier werd ich mal versuchen, die Achse des Zahnrads rauszudrücken und eine kleine Unterlegscheibe als Abstandshalter einzusetzen.
Zumindest bei mir ist das Licht im Führerstand extrem funzlig und selbst bei Dämmerung kaum zu sehen. Ist das bei anderen auch so?
Viele Grüße
Carsten
LG Stephan
Da Du das Problem mit der Achse auch noch einmal sehr gut beschrieben hast, brauche ich ja nicht noch extra Bilder machen.
Das erklärt sich ja selbst.
MfG Torsten
ich warte zwar noch täglich auf meine 118, möchte mich aber schon heute bei euch für die Vorarbeit zur Lösung der aufgetauchten technischen Probleme bedanken.! ** Daumen dreimal hoch **
Da kann ich bzw. wir nach Erhalt der Lok gleich zielgerichtet vorgehen.
Also nochmals vielen Dank und lasst bitte von euch hören, falls es noch weitere Probleme geben sollte.
Viele Grüße
Dieter
was das Verschmelzen der Haltenippel betrifft ist mir auch bei anderen FL Modellen schon aufgefallen, dass das früher bei GFN-alt offenbar grundsätzlich mit einem speziellen Werkzeug gemacht wurde, welches einen runden Schmelzteller mit Riffelprägung erzeugte. Bei den aktuellen Fertigungsstätten (VN!) wird scheinbar der Einfachheit mit einem Lötkolben o.ä. auf dem Plastiknippel herum geschmiert. Das erscheint mir nicht sehr professionell, da es zu unregelmäßigen Strukturen führt, die teils eine verminderte Haltekraft und teils wiederum eine zu große Raumforderung haben. Am Einzelteil fällt das vermutlich nicht auf, bei der Endmontage wird es dann aber mitunter eng.
Diese Ausführungen sollen bitte als Verbesserungsvorschlag und nicht als Marken-Bashing verstanden werden!
Grüße, Peter W
ich hoffe, dass jemand den Thread an FLM schickt. Die sollten ja hoffentlich Interesse daran haben. Vielleicht sind dann die Probleme erledigt, bis eine Version kommt, die ich möchte .
Viele Grüße
Georg
Ohne die auf den Gleisen schleifenden (jetut drehenden) Mittelradsätze ist die Lok leiser geworden.
Sie lässt sich analog in Schrittgeschwindigkeit fahren. Super.
Trotzdem fährt die DB V200 um Welten schöner.
MfG Torsten
klar, Spenden und Geschenke nehme ich gern an 365 Tagen im Jahr an :) Nein, im Ernst. Leider scheints tatsächlich so zu sein, dass zumindest die 6-achsige ohne Nacharbeit nicht wirklich aus der Schachtel heraus einsatzfähig ist. Die Probleme bei den Drehgestellen sind echte Showstopper.
Hallo Peter,
zumindest bei der 118 ist wohl wieder so ein Riffelstempel im Einsatz. er wurde nur ncht fest genug aufgedrückt und bei einem Nippel bei meiner Lok auch etwas versetzt, so dass ein Rand stehengeblieben ist.
Als Bashing versteh ich das auch nicht, dieser Thread dient ja dazu die vorhandenen Problemstellen zu nennen und Lösungen aufzuzeigen.
Viele Grüße
Carsten
Gruß
Erik
immerhin schon mal gut dass das richtige Werkzeug benutzt wurde. Ist sicher nicht so leicht im Akkord, und eine Frage der Übung.
Ich hatte mich mal bei einem örtlichen KSH beschwert, weil bei einer Zahnradbahndampflok (H0e) die Nachlaufachse nicht mit drehte. Antwort war sinngemäß: "Macht nichts, das reinigt die Gleise."
Grüße, Peter W.
dann ist die neue Fleischmann 118 der Ersatz für die bisherige Schienenreinigungslok (aus Basis der Zahnradlok)?
Grüße
Markus
Hallo,
die Lok ist da und geht postwendend zurück, die Freude ist verflogen.
Leider lassen sich zum Öffnen der Lok nur drei Puffer abziehen.
Im Bereich des vierten Puffers ist ein Anbau-Steckteil. Da hat wohl, so siehts unter der Lupe aus, ein besonders eifriger Mitarbeiter mit Kleber gewerkelt.
Fleischmänner - ich bin stinksauer.
Eine Lok die sich nicht öffnen lässt, geht´s noch?
Online-Bestellungen haben sich somit für die Zukunft auch erledigt.
VG
Dieter
zur Bewegungsfreiheit der Mittelachse habe ich die Haltenasen der Radkontakte dünner geschabt und die Wülste an den Isolierbuchsen der Radscheiben abgeschnitten. In Kombination mit einer Entfettung des Getriebes, eines Entgratens der Bodenabdeckung der Drehgestelle und einer Einstellung der Radschleifer ist das Fahrverhalten deutlich besser geworden.
Ich hoffe, dass SB bald eine Alternative für den schwachbrüstigen Motor anbietet. Das Getriebe seint für Diesel-/E-Lokmodelle von Fleischmann erfreulich gut.
Kopfzerbrechen breitet die viel zu straffe und nicht alltagstaugliche Gehäusebefestigung.
Viel "Freude"
Jens
dann hast Du ja genau die 4 Schritte getan, die ich auch beschrieben haben. Führt auf alle Fälle zum Erfolg. Ich denke, dass Fleischmann das in Zukunft auch nachbessern wird, da es ja nur Produktionsnachlässigkeiten sind.
MfG
Torsten
Da die Digitalversion noch auf sich warten lässt KW 35 Lieferzeit ,hoffe die Probleme gelöst sind Danke Wolle
die Gewitterwolken sind verflogen. *lach*
Nachdem ich nochmal in mich gegangen bin, im Fundus einen passenden Puffer (der von der Roco 143 passt!) gefunden hatte,in der Hoffnung die Lasche am Gehäuse wird schon halten, ein beherzter Ruck mit der Flachzange am Puffer und ...... das Ding war draußen.
Der Puffer hat´s überlebt, das Gehäuse hat´s überlebt und ich habs auch überlebt. *lach*
Also Fleischmänner, ich nehme alles zurück! Alles gut!
Jetzt sind die Drehgestelle dran.
Ach ja, ein wunderschönes Modell, aber das Fahrgeräusch? Dieses Rasseln ist stark Brawa-like.
Vllt. wirds nach dem Einfahren ja noch besser.
Und dann noch schnell einen Sounddecoder rein.
Viele Grüße
Dieter
bei mir sitzt auch einer der Puffer deutlich fester als die anderen. Vielleicht ne Fertigungstoleranz?
Viele Grüße
Carsten
Bei mir komischerweise auch. Bei beiden Loks.
MfG Torsten
hast du Licht nur in Führerstand 1 (wie bei mir - F6) oder auch in der 2? Funzelig ist es auch bei mir. Als Ausgleich scheint es durch die Abgasöffnung im Dach durch
Viele Grüße
Frank
nach einer Woche sind mir heute an meiner Lok nun noch einige weitere Problemstellen aufgefallen.
An einem Drehgestell fehlen bei mir die beiden äußeren Sandfallrohre, die sind nur auf kleine Dorne aufgesteckt und ich habe mich schon gewundert, warum die Sandfallrohre nur auf 3 Seiten zum Rad vorhanden sind und einseitig nur eben diese nicht sofort als Aufnahmedorne erkennbaren Stege. Auf einer Seite waren die Sandfallrohre soweit nach unten zeigend (schon konstruktiv so vorhanden, dass sie bis Schienenoberkante reichen) und nur schwer durch die Elastizität des Materials etwas nach oben zu drücken, dass sie an den Weichen hängenblieben.
Und da ich auf dem Testoval auch die letzten Tage nur immer wieder um die Kurve gefahren bin gab es dann zunehmend immer mehr Stromaufnahmeprobleme mal am Kurvenanfang, mal mitten auf der Geraden. Die Stromabnahmefedern scheinen nicht besonders gut anzuliegen, an einem Radsatz sind sie gar nicht anliegend, bei anderen eher schwach und nicht federnd. Auch die erwähnten fehlerhaften Befestigungen der Schleiferbleche mit weit überstehenden Graten/Restmaterial sind bei mir erkennbar.
Ich bin am überlegen, ob ich die Lok auch zurückgebe bzw. umtausche oder selbst Hand anlege. Die fehlenden Sandfallrohre sind wohl eher ein Fall fürs Zurückgeben, denn ob die nachgeliefert werden können muss ich erst durch meinen Händler rausfinden lassen.
Viele Grüße,
Danilo
Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name:
hast du Licht nur in Führerstand 1 (wie bei mir - F6) oder auch in der 2?
bei meiner 118 blinzelt eine außermittig sitzende Led (soll wohl die Führerstandsbeleuchtung sein) schon beim Aufgleisen der Lok.
Und das war es dann auch. Reagiert auf keinerlei Funktionstasten, Führerstand 2 Beleuchtung tot.
Allerdings habe ich einen Uhlenbrock-Next18 in der Lok, welcher bis zur Soundnachrüstung in der Ludmilla war.
Hhm, die große Liebe wird das nicht mit dieser Lok. Dazu ist sie mir echt zu laut. Und ob da ein Sounddecoder Abhilfe schafft scheint mir mehr als zweifelhaft.
Die von Carsten und Thorsten beschriebenen Nacharbeiten an den Drehgestellen habe ich ausgeführt, aber ...... der Patient verspürt zwar geringe Linderung - geheilt ist er aber noch lange nicht.
Schade! Hatte zum erstenmal vorbestellt, mit Sicherheit auch das letzte mal.
Auch auf die Gefahr hin ein Wunschmodell nicht zu bekommen.
Für mich waren die 6 Achsen das Kaufkriterium. Und dann sowas
meint ein ernüchterter
Dieter
mein Einzelhändler verfügte über mehrere Modelle dieser "Formneuheit".....um es kurz zu machen......alle entsprechen nicht meinen Ansprüchen und blieben im Laden.
Ich bestellte früher Fleischmannneuheiten "blind" vor, ist leider vorbei......ich warte nun auf die digitale Soundversion, aber wenn die auch solch einen "Krach" anbieten, und dies der aktuelle moderne Fertigungsstand bei der Marke Fleischmann sein soll, ohne mich.
Im Markt gibt es genug sehr gute Motoren und leise Antriebslösungen.
Ob Fleischmann es mal wieder schaftt, eine leise und seidenweich laufende Formneuheit herauszubringen? Ging ja früher auch....sogar mit "ollen Dreipolern"......nun die "billig 5-Poler" eine große Enttäuschung für mich.
Viele Grüße
Claus
weiß ich leider nicht mehr genau. Ich denke, es müsste FS 2 gewesen sein. Grund war wie gesagt ein defekter MOSFET. Da ich keinen passenden einzelnen da hatte, hab ich beide ausgelötet und wollte den funktionierenden mal testen - dabei hab ich ihn leider zerbröselt. Also einen vorhandenen Dual-MOSFET genommen und mit Lackdraht verkabelt - beide Lichter funktionierten wieder.
Leider sind die aber so funzelig, dass man praktisch nichts von der Beleuchtung sieht. Das liegt aber nicht an den LEDs, sondern am Lichtleiter. Auch das 3. Spitzenlicht ist deutlich dunkler als die beiden unteren, kein Wunder, hat das untere Licht ja auch die LEDs direkt hinter dem Scheinwerfer, während es oben durch nen Lichtleiter muss.
Viele Grüße
Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name:
Ob Fleischmann es mal wieder schaftt, eine leise und seidenweich laufende Formneuheit herauszubringen?
Genau das war der Geräusch-Kultur-Schock für mich.
Eine Fleischmann BR 218 von 2016 (Conrad) die leise und seidenweich läuft als hätte sie schon einen Glockenankermotor, und nun das Gerassel (hört sich nach Getriebe an) welches vor 20 Jahren bei Brawa Stand der Technik war.
Hinzu kommt das Motorengeräusch, welches bei höheren Geschwindigkeiten durchaus einen Turbolader simulieren kann.
Tut mir leid, ich bin absolut enttäuscht und wäre für das Geld lieber mit meiner Frau essen gegangen.
Viele Grüße
Dieter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
.
Tut mir leid, ich bin absolut enttäuscht und wäre für das Geld lieber mit meiner Frau essen gegangen
Hallo Dieter,
Kompliment, das würde ich mit meiner Frau nicht schaffen, so viel Geld bei einer Mahlzeit zu verdrücken.
Guten Appetit!
Thomas
ich verstehe dich. Ich gehe auch zunehmend lieber mit meiner Frau essen und erfreue mich dazu an den älteren Loks, die brav ihre Runden drehen, statt mich über die neuen Loks zu ärgern. Manchmal fällt mir dazu nur noch der Begriff "Elektroschrott" ein. Gilt natürlich nicht für alles, und auch diese Lok konkret kann ich nicht beurteilen.
Viele Grüße
Markus
*duck und weg *
Viele Grüße,
Pierre
und Essen macht sogar beide dick, Sex nur die Frau. Es lebe die Gleichberechtigung :)
Viele Grüße
Carsten
ich habe in meine sechsachsige einen LokPilot Micro nur DCC verbaut, der sich über Railcom Plus selbständig anmeldet und die F0 bis F4-Funktionen selbst belegt. Die Frage ist nun, ob es eine Möglichkleit gibt die Führerstandbeleuchtung in dieses Standard-Mapping ebenfalls einzubringen. Bei der E44 ist sogar ein Bekannter von mir gescheitert, weil sich der LPMicro-Next18 irgendwie weigerte seine Mapping-Versuche anzunehmen. Den habe ich also gegen einen DH18A getauscht und das in der Anleitung aufgelistete Mapping eingegeben. Ich habe davon allerdings überhaupt keine Ahnung. Wenn ich eine Liste von CVs und einen Wert habe (wie das Brawa mit seinen Modellen und D&H-Decodern so schön macht), kann ich das eingeben, aber zu mehr bin ich nicht zu gebrauchen.
Hat vielleicht jemand einen LokPilot Micro verbaut und das mit der Führerstandsbeleuchtung hinbekommen? Dann würde ich mich über eine kleine "Weg- und Wertbeschreibung" freuen. Danke im Voraus!
MfG Marc B.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich bestellte früher Fleischmannneuheiten "blind" vor, ist leider vorbei......
genau, vorbei, seit der 62er (wobei es mit der nichts zu tun hat). Erst kam nicht mehr für mcih, dann die V100, teurer als brawa und nach Jahren kam noch mal der Umbau auf neuen Motor dazu. grrrr. Die 120 kuppelt immer noch laufend ab...
Und wenn ich jetzt fast das doppelte gegenüber den damaligen Brawas für eine Fleischmann 118 bezahlen soll (zum Glück ist keine von beiden bisher ein Wunschmodell) dann lass ich das erst mal sein.
Grüße Torsten
Zitat - Antwort-Nr.: 26 | Name:
Essen ist der Sex des Alters :-D
*duck und weg *
da du uns dein Alter verschweigst, gehe ich mal von einem Tatsachenbericht aus? *lach*
Viele Grüße
Dieter
die Lok ist heute bei mir eingetroffen und auch schon wieder auf dem Rückweg.
Meine hatte eine desolate Stromaufnahme. Nach ca 20 bis 30 cm fahren (wenn sie
ohne anschieben losgefahren ist), blieb sie stehen und mußte angeschubst werden. Und dann kamen die nächsten paar cm, wenn man Glück hatte.
Grüße Peter
da ich an der Lok schon Hand anlegte ist ein Rücksenden oder aber Umtausch ausgeschlossen.
Also bleibt nur eins - die Flucht nach vorne.
Und immerhin verfügt nun mittlerweile ein Drehgestell über eine sich drehende Laufachse.
Ich habe mir viel Zeit genommen (was soll man auch anderes tun bei dem Sauwetter?) und die Lösungsansätze von Carsten und Thorsten beherzigt.
Viel Zeit, weil ich überall wo Material bearbeitet wurde anschließend mit 1200er Nassschleifpapier poliert habe bis der Arzt kam. (Drehgestellblenden, Kunstoffradbuchsen Achsen)
Zudem habe ich die Radkontaktbefestigungsnippel abgetragen und die Kontakte mit Sekundenkleber geklebt, sowie die Kontakte für die Laufachse auf minimalen Druck zurück gebogen.
Nicht zu vergessen die beiden Wippen an den inneren Drehgestellrahmen, welche auf die Laufachse drücken. (Die Aussage, es gäbe keine Kunststofffeder die auf die Achse drückt ist so nicht ganz richtig. Es gibt keine Feder, aber zwei Wippen am Drehgestellrahmen).
Diese bekamen, wie auch die Achslager, einen Hauch 5W40 Motorenöl.
Und nun dreht sich die Achse. *freu*
Auf das Fahrgeräusch hatte das aber noch keinen großen Einfluß.
Na ja, ein Drehgestell steht ja noch zur Nacharbeit aus.
Übrigens, solch lumelige Schleiferchen, wie sie zur unteren Platine gehen habe ich noch nicht gesehen. Die verbiegen sich schon wenn man sie scharf ansieht.
Also aufpassen!
Viele Grüße
Dieter
meine blieb bisher viermal aus voller Fahrt abrupt stehen. Kein Mucks mehr.
Da die Gleise absolut sauber scheidet Dreck aus.
Einzige Erklärung die ich habe, dass sich der Überlastschutz im Decoder gemeldet hat.
Besonders blöd war der Stopp im unteren Anlagenbereich der nicht zugänglich ist.
Da blieb noch nie eine Lok hängen.Gott sei Dank ist die Roco V200, trotz "kleinem" Motor, stark genug als Bergelok..
Viele Grüße
Dieter
Auch meine 118 geht heute zurück. Die beiden mittleren Achsen drehten sich auch bei meinem Modell nicht! Habe meinen Onlinehändler eine freundliche Mail zukommen lassen, er möge mal seinen Bestand checken.
Vielleicht wird die Soundlok in diesem Fall besser.
Warum leuchtet eigentlich schon nach dem aufgleisen die Führerstandsbeleuchtung auf einer Seite???
Gruß aus der Löwenstadt
Ingo
Also so schlimm wie Ihr schreibt ist es doch auch nicht.
Also meine laufen anstandslos.
Die komischen Bügel werden irgendwann durch Litzen ersetzt.
Etwas lauter, aber wie die Brawas auch. Analog macht mir dss nix. Die Trommel ist auch nicht leiser.
Torsten bei der Trommel ein kleines Stück Pappe von unten auf die Kupplung kleben.
MfG
Torsten
das mit dem Stehenbleiben hatte ich auch, siehe https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1120844#aw19 .
Und ich habe die Drehgestelle noch nicht bearbeitet oder die Schleifer zurück gebogen. Ich vermute den Schleifer zur Platine als Störquelle, der ist mir nicht straff genug oder scheint wohl schnell zu ermüden. Außerdem sind ja bei meiner Lok noch die Grate an den Schleiferbefestigungen und die Schleifer am Rad liegen nicht alle an. Am Decoder wird es wohl nicht liegen und Überlast ist bei den Motoren wohl auch nicht das Problem.
Das Drehgestell mit den fehlenden Sandrohren konnte ich durch Tausch korrigieren, nun müssen nur die Laufeigenschaften/Stromaufnahme noch verbessert werden.
Bei den sechsachsigen 118 sind jedenfalls 3 von 4 zurückzugeben und bei der heute gekommenen vierachsigen 228 fielen 2 von 4 beim Motorengeräusch und den Laufeigenschaften eindeutig durch, Mal sehen ob die bei Nachbesserung auch anständig zurückkommen werden.
Viele Grüße,
Danilo
Zitat - Antwort-Nr.: 34 | Name:
Warum leuchtet eigentlich schon nach dem aufgleisen die Führerstandsbeleuchtung auf einer Seite???
keine Ahnung. Aber da bist du zumindest im Vorteil. Bei mir blinkt die Funzel nur wie verrückt.
Hallo @Danilo,
Also wenn ich das hier alles so lese, plus meine eigenen Erfahrungen, dann dürfte das für Fleischmann wohl ein Griff ins Klo werden.
Aber ich bin auch selbst schuld. Beim Autokauf warte ich immer ein Jahr nach Modellwechsel bis die Kinderkrankheiten bekannt und abgestellt sind.
Allerdings bekommt man da auch noch nach einem Jahr sein Wunschmodell. *grrr*
Viele Grüße
Dieter
darum: https://www.1001-digital.de/pages/programmieru...nktionsausgaenge.php
Viele Grüße
Carsten
an alle die beim Digitalbetrieb Probleme mit der Führerstandsbeleuchtung haben, die wird über die Susi Ausgänge geschaltet. Bei den meisten Decoder muss man das einstellen. Ansonsten liegt der Strom vob clock und data an und die Lichter leuchten dauerhaft/flackern.
Bei Esu und Kühn muss man das nicht einstellen, aber bei D&H (CV137 +1) und Zimo (CV124 +128).
Ansonsten hilft die Anleitung des Decoders
Gruß Moritz
Ich habe die Nummer mit den SUSI-Ausgängen verdrängt!
Trotzdem danke für den Hinweis
Gruß aus der Löwenstadt
Ingo
Ihr seid die Größten und habt mir den Abend gerettet.
Werde ich nachher gleich probieren bevor ich an das zweite Drehgestell gehe.
Und schon bessert sich die Laune! Alles wird gut.
Schönen Abend noch und
Viele Grüße
Dieter
Viel Spaß beim Basteln, ich hoffe spätestens am Freitag auch eine von beiden Varianten in den Händen halten zu können.
Viele Grüße,
Pierre
gibt es auch glückliche, zufriedene Besitzer? Wie so oft bei Bewertungen hört man nur die negativen Berichte, weil wer zufrieden ist braucht ja nix schreiben🙄.
Gruß Heiko
na da bin ich ja noch gut dran. Ich habe wenigstens noch 2x pro Woche Sex.
Einmal fast und einmal beinahe. *lach*
Hallo @ Carsten,
die Led blinkt weiter, CV 50 war schon auf 16 gesetzt.
Juckt mich aber nicht mehr. Der Deckel ist zu bzw. das Gehäuse drauf, weil ........ auch die 2. Laufachse zum Leben erweckt ist. Sie dreht sich!
Viel (unnötige) Aufregung um nix. Harrgargarr
Bin jetzt happy das es funzt. Aber Hauptsache erst mal meckern. *lach*
In diesem Durchgang habe ich nicht soviel Federlesen gemacht.
Lediglich die Drehgestellrahmen etwas verdünnt und poliert, Kontakte gebogen und mit Sekundenkleber fixiert, die Federwippen von dem klebrigen Fett befreit welches die Achse eher gebremst hat, Achslager und Federwippen leicht mit 5W40 Motorenöl geölt und ferdsch.
Einzig und alleine - das Motoren- Fahrgeräusch. Grauselig.
Aber ich erinnere mich an den VT137. Der hatte anfangs ein bestialisches Motorengeräusch, sodass ich sogar an Motorwechsel dachte.
Nach einigen Kilometern hatte sich das relativiert.
Also - fahren, fahren, fahren und dann entscheiden ob Sound oder nicht.
Hallo @ Heiko,
Zitat - Antwort-Nr.: 44 | Name: Heiko
gibt es auch glückliche, zufriedene Besitzer?
Na ja, glücklich bin ich noch nicht, aber zufriedener. Der Pulverdampf hat sich verzogen, die Welt sieht wieder freundlich aus. *lach*
Und was die Füherstandsbeleuchtung angeht, sch... drauf!
Viele Grüße
Dieter (der sich jetzt auf die Suche nach einer Uhlenbrock-Next18 Anleitung macht)
ich bin zufrieden Heiko. Habe mich an die Geräusche gewöhnt und die nötigen Reinigungsarbeiten und Justierungen an den Drehgestellen gleich gemacht und seit dem Schnurrt sie wie ein Kätzchen. Decoder noch auf den Motor eingemessen und seitdem läuft sie sehr zufriedenstellend. Zieht einen Fünfwagenzug aus DBmu/DBmq. Ich gebe sie nicht mehr her. Und mit dem fehlenden Kabinenlicht kann ich auch umgehen, außer der E44 von Brawa hat das bei mir keine Lok weiter.
Und nun drücke ich die Daumen, daß sie länger fährt als meine BR120 vom April, die gerade z-gestellt und zum Hersteller eingesendet ist, weil der Motor defekt ist (Kohlen oder was auch immer, nach drei Monaten fasse ich die Lok auf keinen Fall selbst an).
MfG Marc B.
Die von Marc1972 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Als ich die erste Mittelachse gedreht habe große Freude.
Sie dreht butterweich.
Liegt vielleicht daran, dass der eine Stromabnehmer verbogen ist und gar nicht am Rad anliegt!?
Da sind leider Arbeiten notwendig.
Dafür sitzt die andere Achse fest.
Habe also mal das Gehäuse abgenommen, um die Drehgestelle demontieren zu können.
So wie es aussieht die obligatorischen Haltepunkte für die Stromabnehmer... Bin auch total entsetzt wie stark die Lok verfettet ist.
Die Getriebe sind kaum sichtbar und auch die Kontakte werde ich nachher zu Hause erst einmal gründlich reinigen.
Auffallend war auch bei dieser Lok das ein Puffer sehr fest saß....
Werde mich mal der Punkte annehmen und erst danach eine Probefahrt machen...
ja, ich habe mich nun doch durchgerungen und beide Versionen vor mir stehen. Die vierachsige läuft von Hause aus gut, taumelte allerdings etwas. Beim Sechsachser sind meines Erachtens nicht nur die mittleren Achsen schwergängig, da werde ich wie Dieter alles Nachjustieren und bearbeiten müssen.
Optisch sind beide sehr gut und ohne Tadel.
Ich werde bei Gelegenheit berichten...
Viele Grüße,
Pierre
Zitat - Antwort-Nr.: 38 | Name:
Hallo Ingo und Dieter,
darum: https://www.1001-digital.de/pages/programmieru...nktionsausgaenge.php
verbaut ist momentan ein Uhlenbrock 73 230 Next18, der vorher in der Ludmilla seinen Dienst tat.
CV 50 bedeutet bei diesem "Dimmung der Lichtausgänge" und sitzt defaultmäßig auf "16".
Ich werde wohl Bit 6 (A5) und Bit 7 (A6) auf eine Funktionstaste meiner Wahl legen müssen.
Z.B.: CV41 (F7) = 64
CV42 (F8) = 128
Sicher bin ich nicht, aber Versuch macht kluch. *lach*
Viele Grüße
Dieter
Glückwunsch zu deinem Entschluß und viel Spaß beim Basteln.
Im Nachhinein betrachtet ist es auch alles nicht so schlimm (sobald man aus der Schockstarre erwacht *lach*).
Viele Grüße
Dieter
Seh ich auch so. Was wäre das denn für ein langweiliges Hobby, würde man seine Lok einfach nur online bestellen, aus der Schachtel nehmen und losfahren?
Man würde ja gar keine persönliche Bindung mehr haben zu "seinen" Modellen.
MfG Torsten
prinzipiell bin ich ja auf deiner Seite, aber ein ~170 € teures Modell, das ohne Nacharbeit praktisch nicht benutzbar ist... Das ist schon etwas starker Tobak. Ich hab mich ja anfangs wie ein Schneekönig über die Lok gefreut, aber inzwischen hab ich ein bisschen gemischte Gefühle, wenn ich sie anschau. Ich hab keine Hemmungen, ein Modell noch zu verbessern, wie ichs beispielsweise bei der 52 mit dem Lautsprecher gemacht hab. Aber wenn die Grundfunktion nicht gegeben ist... Das ist was anderes.
Viele Grüße
Carsten
Vielleicht hät ich mehr Smileys setzen sollen
War schon etwas Galgenhumor dabei.
Ein bischen optisches Tuninf reicht mir eigentlich auch aus.
MfG Torsten
hab´ die 118 jetzt mal 1 Stunde rennen lassen.
Und ja, das Motorengeräusch hat sich leicht geändert. Klingt jetzt wie ein Diesel bei mittlerer Belastung.
Der Turbolader ist weg, soweit schon mal gut.
Aber dieses nervige Rasseln. Das tötet mir noch den Nerv und würde auch den besten Sound übertönen.
Da tanzen die Zahnräder garantiert Samba weil zuviel Spiel.
Ok, ich warte jetzt noch weiter ab bzw. fahre, fahre, fahre und dann bekommt das Getriebe noch einen Einlauf mit "Gear-Flon".
Und wenn sich dann auch nix tut, tja, dann werde ich das gute Stück mit Verlust verkaufen.
(Falls sich überhaupt noch ein Käufer findet).
Für den Erlös gibt es sicher eine gute Gebrauchte mit alter, aber absolut zuverlässiger und robuster Technik.
Viele Grüße
Dieter
PS: Diese Lok erinnert mich an eine Frau. Wunderschön, aber wenn Sie das erste mal den Mund aufmacht ........ (Sarkasmus aus)
wie ich oben schon schrieb hat eins der Zahnräder arg viel Spiel. Und es ist von der Größe her auch noch sehr ungünstig, wenn es sich in die falsche Richtung schiebt, kann es sich regelrecht in den Zahnrädern den Nachbarn verhaken. Man müsste eine Art kleine Unterlegscheibe oder sowas mit auf die Achse bringen, die verhindert, dass das Zahnrad zu nah ranrutschen kann. Ich mach dann mal ein Foto...
Auf jeden Fall vermute ich, dass das Rasseln zum Teil daher rührt.
Viele Grüße
Carsten
meine 228 ist technisch einwandfrei. Sie hat eine sehr gute Stromaufnahme, fährt leise und taumelfrei. Die Puffer gehen tatsächlich schwer aus dem Gehäuse aber sie gehen dabei auch nicht kaputt. Man muss keine Angst haben, sie abzuziehen.
Der rote Farbton ist leider sehr grob aufgetragen (dickflüssige Farbe/zu wenig Druck). Das stört aber nur beim Ansehen aus der Nähe, beim Anlagen betrieb fällt es nicht auf.
Im direkten Vergleich zur Brawa ist sie natürlich feiner gearbeitet und hochwertiger konstruiert. Sie ist deutlich schwerer und liegt etwas tiefer als die Brawa. Dennoch gebe ich die Brawas deswegen nicht her. Die Fleischmann ist einfach eine gute und zeitgemäße Ergänzung.
Viele Grüße
Kolomna
Ihr seid gut ... was nehmt Ihr ????
Wohl das, was ich nicht nehme...
Nach 0,9m auf dem Testkreis hatte mir das Getöse und Gewackel ultimativ gelangt ... Ende aus die Maus.
Für ca. 160€ möchte ich einen Gegenwert haben an dem ich mich erfreuen kann und kein "Etwas" haben um mich zum Ingenieur für Feinmechanik selbst auszubilden.
Und Spenden tue ich solche Beträge nur für ( La Chaîne de l’Espoir )
Meine unbestätigte Vermutung ist das die Motorwellen nicht stabil genug sind, diese schwingen sich durch die sehr weit aus sitzenden Schnecken zu sehr auf. Auch scheint mir das Getriebe zu schwergängig zu sein, was das Schwingungsverhalten noch weiter negativ beeinflußt. Zudem besteht auch die Möglichkeit das schwer drehende Radsätze das Getriebe hemmen.
Es gibt aber auch die Möglichkeit von "Fehlern" in einzelnen Bauteilen wie Überschreitungen von Kleinst oder Größtmaßen ... oder die Schnecken haben solch eine Massenunwucht das diese selbst die Ursache sind, dadurch gleitet dann die Schneckenflanke an der Zahnflanke nicht entlang sondern schlägt permanent aufeinander.
Mit Getriebefett kann man dem entgegenwirken aber halt nur bis zu einem gewissen Maße, ach ja da war ja was ...
Oder die Schnecken gegen Präzisionsschnecken tauschen, um die Eigenschwingung zu reduzieren.
Oder auf die langen freien Motorwellen Adapterrohre mit Loctite 648 verkleben um eine Dämpfung in der Motorwelle zu erreichen.
Oder Getriebeteile mit gleicher Spezifikation von einen anderen Hersteller einbauen.
Oder das Radsatzspiel um ein ( 0,01mm ) Hundertstel vergrößern.
Oder ...
Oder...
Oder die Lok zum "VEB Lokomotivbau Karl-Marx nach Babelsberg" schicken... dazu habe ich mich entschieden.
Möchte eine "Lok"die dem Leistungsspektrum entspricht.
Grüße Jens
Ich tippe auch auf die langen Wellen. Vielleicht der neue Motor zu billig.
In der West V200 steckt der alte 3poler und die läuft super leise und butterweich.. in allen Varianten.
Aber die war auch von Fleischmann.
MfG Torsten
Zitat - Antwort-Nr.: 55 | Name:
Ich mach dann mal ein Foto...
Auf jeden Fall vermute ich, dass das Rasseln zum Teil daher rührt.
Wenn man das Rasseln wenigstens etwas eindämmen könnte wäre schon viel gewonnen.
Für diesbezügliche Hilfe und Tipps immer dankbar.
Übrigens, durch die Laufachsenproblematik sensibilisiert, hatte ich mir vorhin mal die "Taigatrommel" vorgenommen. Und was soll ich sagen?
Eine Laufachse klemmte. *huch*
War aber in 2 Minuten erledigt. Blende runter, mit der gespreizten Pinzette beide Kontakte umfasst und zugedrückt.
Achse läuft einwandfrei. *geht doch!* Kein Vergleich zur 118.
Viele Grüße
Dieter
ich hab mal 2 Fotos gemacht. Bild 1 zeigt das Zahnrad-Problem. Die beiden mit den Pfeilen markierten Zahnräder haben viel Spiel und können ziemlich weit hin und her rutschen. Dummerweise so weit, dass die kleinen Zahnkränze, die eigentlich die Achsen antreiben sollen, in das größere Zahnrad daneben greifen können. Es ist nur ne kleine Ecke, aber wenn das passiert, blockiert das Drehgestell. Gesund ist das für die Zahnräder sicher nicht. Ich überlege, ob ich die Zähne minimal anschräge oder ob ich irgendeinen kleinen Abstandshalter reinbringen kann, der verhindert, dass die Dinger so weit zur Seite rutschen können. IMHO hat Fleischmann die schlicht zu kurz gemacht. Die anderen Zahnräder haben praktisch kein Spiel zur Seite, nur die sind so gemacht.
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Bild 2 zeigt die Nippel, die zu weit rausstehen, oben wurde ja danach gefragt. Wichtig sind vor allem die beiden in der Mitte, das außen kann unter Umständen aber auch am Rad schleifen. Ich hab die mit dem Lötkolben plattgedrückt. Muss man bisschen vorsichtig machen.
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Was den Krach angeht... Ich hab vorhin mal den Motor solo laufen lassen. Der macht nen Höllenlärm. Dabei glaub ich gar nicht mal, dass die langen Wellen das Problem verursachen, viel Vibration merkt man gar nicht. Wär da ne Unwucht, würde man das in der Hand mitbekommen. Damit ist dann wohl abgemacht, dass ich der nen neuen Motor spendiere... Schade, dass Fleischmann extra nen neuen Motor bauen lässt und es dann so ein Mist wird.
Jens, normalerweise würde ich so eine Lok auch nicht akzeptieren. Aber ich hab mich so lange drauf gefreut und wollte die eben behalten... Da war ich wohl ein bisschen zu schmerzbefreit.
Viele Grüße
Carsten
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erst mal vielen Dank für die Bilder.
Ja es ist schon ein Jammer. So ein schönes Modell - und dann technisch vergurkt.
Vllt. hatten die Fleischmann die gleichen Berater wie Flinten-Uschi?
Teuer, aber nix geht wirklich.
Ich habe gerade durch die Frontscheiben in den Führerstand gelinst.
Mann, da ist der komplette Führerstand nachgebildet.
Fürs äußere Erscheinungsbild haben die alles getan.
Es ist zum reißrausschwanzen.
Viele Grüße
Dieter
nachdem was ich hier lese, habe ich meine vorbestellte Soundlok BR 118 storniert.
Bei der BR52 von FLM hatte ich wohl Glück aber da bei der BR 118 wohl 4 von 5 Loks massive Mängel haben, verzichte ich und warte auf die Piko BR 221 und FLM BR 44 Öl.
Grüße
Christian
als kleiner Mutmacher für die die nicht auf die 118 verzichten wollen - es ist alles machbar!
Mut zur Lücke.
https://www.youtube.com/watch?v=QeytonNtx4A
Viele Grüße
Dieter
Das Forum ist wirklich toll.
Und ich finde die Beiträge in diesem Thread sehr differenziert und kein Flm Bashing.
Trotzdem bleibt ein sehr ungutes Gefühl, ob ich meine vorbestellte Soundlok nicht lieber stornieren sollte?
Ich finde es schade, wieviel Arbeit hier direkt nach dem Kauf in ein neues Modell gesteckt werden muss.
Ob ich die leise Hoffnung haben sollte, dass beim Umbau auf die Soundlok im Werk vielleicht doch eher eine Endkontrolle stattfindet?
Obwohl sich das beim neuen Sound-Schienenbus nicht so liest...
das Video sieht klasse aus. Habe das Gefühl, dass bei mir die Stromabnehmer noch zu Stramm anliegen. Auch liegen die Achsen gefühlt sehr stramm im Lager. An sich beweglich und verschiebbar sind sie ja jetzt bei mir.
Was hat denn bei dir den größten Vorteil gebracht oder kannst du das nicht differenziert sagen?
Also trotz dieser Unwegsamkeiten eine schöne Lok...
den größten Vorteil brachten meiner Meinung nach das Ankleben der Schleifer neben den Befestigungsnippeln. Dadurch wurden die Schleifer der Laufachse schon automatisch in Richtung Drehgestellrahmen gezogen. Zum Biegen ist da nähmich wenig Angriffsfläche.
Dann das Fett von der Achse und den Wippen, die die Achse aufs Gleis drücken.
Dafür etwas 5W40 Motorenöl, auch in die Achslager, drauf. Aber nicht überölen.
Dann hatte ich noch die Drehgestellblenden innen im Bereich der Laufachsen etwas abgefeilt und geschliffen. Dies war aber wohl eine Fleißarbeit, denn wenn man die Geschichte gegen das Licht hält sind da schon noch 1 - 2 Zentel Luft. Da sich die Achse aber auch in Querrichtung verschieben kann, sollte man diese Mühe dennoch auf sich nehmen.
Ansonsten, der Glaube versetzt Berge und bringt Laufachsen zum laufen. *lach*
Viel Erfolg und Geduld beim Basteln wünscht
Dieter
PS: Die Befestigungsnippel der Schleifer spielten bei mir keine große Rolle, da die gut und flach verpresst waren. Trotzdem hatte ich die im ersten Durchlauf runtergefeilt.
ob sie sollen weiß ich nicht, aber die "Isolierkragen" der Räder verhindern das eigentlich. Wenn man die etwas schwächt ist auch ein bisschen Seitenspiel drin.
Viele Grüße
Carsten
wenn die erste und dritte Achse seitlich verschiebbar ist spielt das keine Rolle.
Sollte aber keine Achse seitliches Spiel haben, könnte es zum Verklemmen in Kurven kommen.
Einfach mal das Fahrverhalten testen.
Sollte Handlungsbedarf bestehen, wie schon beschrieben den Kunststoffbund der Radbuchsen mit scharfem Messer möglichst glatt entfernen.
Scheißarbeit!
Viele Grüße
Dieter
Edit: Ups, Carsten war schneller
Spiel zu den Seiten ist definitiv vorhanden.
Wie gesagt habe schon beim einsetzen der Mittelachse das Gefühl gehabt, dass sie an sich sehr stramm im Lager liegt.
Habe bei einer Seite auch einen Grat entfernt weil sich gar nichts tat und überlege das ganze dort noch etwas weiter auszuarbeiten!?
schaden kann es nicht.
Vor allen Dingen nicht entmutigen lassen. Es wird.
Viele Grüße
Dieter
stimmt, das hab ich ganz vergessen... In den Lager-Nuten gibts auch diese Schwimmhäute, die sollte man entfernen. Ich hab die vorsichtig mit einem Skalpell abgeschabt, das hat dem Leichtlauf der Achsen gutgetan.
Übrigens hab ich Fleischmann mal auf die Probleme hingewiesen und die hier erarbeiteten Lösungsvorschläge unterbreitet. Mal sehen, ob und was daraufhin kommt...
Viele Grüße
Carsten
Ich habe auch erst gedacht,dass die Achsen im Lager stramm sitzen. Aber ich konnte sie bewegen.
Es waren bei mir eindeutig die Befestigungsnippel.
Man hatte das Gefühl die Achsen rasten ein.
Also nur nicht zu viel in den Lagern wegnehmen. Das erhöht nur den Krach.
MfG Torsten
ja, es müssen wirklich nur die Schwimmhäute weg. Nicht mehr!
Viele Grüße
Carsten
alle hier genannten Vorschläge führen zum Erfolg.
- Lagerschalen von Grat befreit und leicht gehohnt
- Kragen der Laufachse entfernt
- Fett raus
- Nippel befeilt
- Schleifer justiert ( man sind die fuzzelich und weich)
Jetzt läuft sie sauber und ich bin zufrieden.
Das Thema Zahnrad muss ich noch einmal angehen, so wie Carsten schon schreibt passt es dort maßlich nicht. Ich denke mit ein paar Feilstrichen ist das erledigt.
Das lauteste ist jetzt nur noch der Motor. Der hat aber auch ordentlich Rastmoment...
Viele Grüße und besten Dank für eure Vorarbeit!
Pierre
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Das lauteste ist jetzt nur noch der Motor. Der hat aber auch ordentlich Rastmoment...
Und auch darum hab ich mich inzwischen gekümmert. Ich hab meiner einen 0816-2 eingebaut. Was soll ich sagen, die Lok ist nicht wiederzuerkennen. Nicht nur, dass sie wesentlich besser fährt, sie ist auch richtig leise. Kein Kreischen und Rasseln mehr. Wahnsinn.
Mit dem 0816 kommt sie bei 15 V und voll aufgedrehtem Decoder (MX658N18) auf ca. 110 km/h. Ist nicht ganz Vorbild, aber mir genügt es.
Es sei aber nicht verschwiegen, dass der Umbau nicht ganz trivial ist. Ich habe mir bei SB extra lange Adapterröhrchen bestellt, die gehen sehr stramm auf die Wellen des Motors. Ich musste sie mit nem Schraubstock aufpressen. Auch die Schnecken muss man mit Kraft aufdrücken, da die Röhrchen außen minimal dicker sind als die originalen Motorwellen. Wer hier was verkantet, produziert Abfall.
Das Einstellen der richtigen Eingrifftiefe ist auch Fummelarbeit. Da man nichts sehen kann, bleibt nur beharrliches Schleifen und Probieren, bis alles passt. Apropos Schleifen, ich hab mir zum Unterfüttern eine kleine Motorhalterung gedruckt. Leider ist der Drucker nicht so exakt, dass man sowas reproduzierbar gleich in der richtigen Größe herstellen könnte, es bleibt also Handarbeit.
Die langen Wellen sind leider auch etwas problematisch. Wenn man die Räder mit der Hand blockiert, werden die nach oben gedrückt, dann ratschen die Schnecken über die Zahnräder. Eigentlich wärs sinnvoll, sowas nicht über ne starre Welle zu machen, sondern über nen Kardan. Oder man könnte wenigstens die Welle am Ende nochmal lagern.
Auf jeden Fall hat sich diese Arbeit gelohnt, die Lok läuft jetzt endlich so, wie ich es mir vorstelle.
Fleischmann hat auch auf meine Mail geantwortet. Sie bedanken sich bei allen, die hier Problemlösungen erarbeitet haben für den persönlichen Einsatz und die konstruktive Kritik. Das Ganze soll an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet werden. Hoffen wir, dass das dazu führt, dass spätere Serien ohne diese ärgerlichen Fehler ausgeliefert werden.
Viele Grüße
Carsten
Falls ja , wie ist der Sound.
mfg daniel
ich habe eine mit Sound. Allerdings selbst umgerüstet. Da der Einbauraum für den Lautsprecher etwas begrenzt ist, fehlt ein bisschen Volumen, aber insgesamt klingt nicht schlecht.
Viele Grüße
Carsten
Ein Antrieb mit Kardan?
Dann haben wir ja bis auf die Fenster eine Brawa Lok
Nur das man bei der nix nacharbeiten muss.
MfG Torsten
naja, optisch macht die Lok schon mehr her. Und mit dem neuen Motor ist sie sogar etwas leiser als die Brawa, würde ich sagen.
Viele Grüße
Carsten
Danke für Deine Motor Umbaubeschreibung!!!
Zitat - Antwort-Nr.: 78 | Name: msfrog
Die langen Wellen sind leider auch etwas problematisch. Wenn man die Räder mit der Hand blockiert, werden die nach oben gedrückt, dann ratschen die Schnecken über die Zahnräder. Eigentlich wärs sinnvoll, sowas nicht über ne starre Welle zu machen, sondern über nen Kardan. Oder man könnte wenigstens die Welle am Ende nochmal lagern.
Flm. hätte das Getriebe und das Fahrwerk für die 4achsige 118 von der Roco "DB 220" nehmen können, es müste nur um 4mm Verlängert werden... Torsten David und Lars xxx hatten dies damals so erarbeitet und das Roco Fahrwerk ist sehr schön, vor allem LEISE und hat eine sehr schöne Untersetzung so das die Geschwindigkeit ebenfalls sehr schön ist.
Persönlich hatte ich gehofft das dieses Grundkonzept beibehalten wird und nur der Drehzapfenabstand variabel gestaltet wird, die Längenunterschiede hätten durch unterschiedlich lange Kardanwellen ausgeglichen werden können.
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Aber vorbei ...
Zitat - Antwort-Nr.: 78 | Name: msfrog
Mit dem 0816 kommt sie bei 15 V und voll aufgedrehtem Decoder (MX658N18) auf ca. 110 km/h. Ist nicht ganz Vorbild, aber mir genügt es.
Mir sind langsam fahren Modellbahnlok's viel viel lieber ... und, ob das auch ohne dem Elektronikbauteil und dem ganzen drum herum geht ... ?
Grüße Jens
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Leider kommt da am Ende ne Menge Geld bei rum.
Ich denke SB wird da auch was ordentliches nachreichen was man ohne viel Aufwand einbauen kann.
Zum Glück sind meine beiden ungefähr so laut wie eine Brawa Lok mit gutem Getriebe, oder eine Fleischmann Trommel.
Als analoger MoBahner kann ich damit leben.
Allerdings ist mein Fett noch im Getriebe, was diese etwas leiser macht. Und bei den Motoren hatte ich wohl etwas mehr Glück.
Kann so etwas auch an harten Kohlen liegen?
Haste mal ein Foto vom ausgebauten Fleischmann Motor?
MfG Torsten
falls meine mal von Lippe kommt mit Sound, werde ich hier auch ein Kommentar schreiben.
mfg daniel
welche Lautsprechergröße hast du verbaut? Hast du den Freiraum oberhalb der einen Schnecke im Chassis genutzt?
Gruß
Ronny
die ab werk besoundeten sind laut MBS (Montag) noch nicht ausgeliefert worden, ich warte auch noch sehnsüchtig. und lese mit Sorge, was Ihr hier so schreibt
LG Jörch
nein, Foto hab ich keins von dem Ding. Hielt ich nicht für nötig. Der Motor sieht aus wie die alten Fleischmann-Dreipoler, ist aber etwas kleiner. Also nix spektakuläres zu sehen.
Hallo Ronny,
ich hab nen LS16x9 verwendet, was anderes passt nicht in den Einbauraum. Dazu hab ich mir ne Schallkapsel gedruckt, die den Raum bestmöglich nutzt. Bei Interesse kann ich alles zusammen liefern :)
Viele Grüße
Carsten
die Idee mit dem Motorwechsel hatte ich auch kurz. Aber bei 25 € Mindestbestellwert (SB-Modellbau) wäre ich mit 30 € oder 10 Adapterröhrchen dabei.
Die restlichen 8 würden für 12 normale 0816-2 reichen. Soviel baue ich mangels Masse sicher nicht mehr um.
Solangsam ist meine Schmerzgrenze erreicht. Die einen bremsen den Privatmann mit Mindestbestellwert aus, die anderen mit mieser Qualität.
Ansonsten - Getriebe bekam jetzt noch einen Einlauf mit Gear-Flon. Geholfen hat es nicht merklich.
Was mich am meisten ärgert, jetzt hätte ich eine Lok zu der der Sound auch 100%tig passt und dann kann ich ihn nicht einsetzen.
Viele Grüße
Dieter
Alles klar. Ich dachte nur das Teil liegt noch auf Deinem Basteltisch.
Oder haste ihn gleich in die Tonne gehauen
MfG Torsten
nö, verklappt hab ich den (noch) nicht. Aber vermutlich wirds so kommen, der macht richtig Radau.
Hallo Dieter,
nunja... Ich hab mir gleich ein 10er-Pack bestellt... Vielleicht kommen wir ja zusammen?
Viele Grüße
Carsten
von mir aus liebend gerne. Melde mich ohnehin noch bei dir.
In letzter Zeit war ich leider mit anderen Problemen gebunden. *lach*
Um bei meinem Vergleich mit der Frau zu bleiben, so ist es bei dieser Lok auch mit den Gefühlsschwankungen. Mal himmelhoch jauchzen, zu Tode betrübt. *lach*
Und so gibt es wieder was Positives zu vermelden:
Ich habe vorhin, weil die Lok mit einem Drehgestell Kontaktprobleme hatte, das Gehäuse abgenommen.
Und beim Fahren - Gewitter un keen Reeje - das Rasseln war fast weg. *huch*
Ein Blick ins Gehäuseinnere legt den Verdacht nahe, das die Drehgestellstifte beim Betrieb gegen die Gehäusewand wandern, welches dann als wunderbarer Resonazkörper das lustige Treiben im Getriebe überträgt.
Anbei zwei Bilder.
Mit der derzeitigen Geräuschkulisse (ohne Gehäuse) könnte ich mit "Augen zu und durch" leben, würde aber dennoch den Motortausch vorziehen.
Carsten, ich melde mich gleich.
Viele Grüße
Dieter
Die von Bavaria zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Bestellung und Geld sind raus.
Es wird doch mit Sound gefahren.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Dieter
die langen Wellen würden mir bei dem 0816 Sorgen machen. Der originale ist steif genug.
Mein Vorschlag wäre eine einsteckbare Schneckenaufnahme aus dem 3D Drucker. Quasi wie das Arnold/Brawa Türmchen. Da könnte die Schneckenwelle sogar in Kugellagern laufen. Das ganze dann einfach über das Schneckenritzel gesteckt, Spiel einstellen mittels Draht, dann über Kardan/Silikonschlauch mit dem Motor verbunden und gut.
Aber das ist was für viel später mal, hab da grad keine Ressourcen für... Ich kann mit der jetzt erreichten Laufkultur auch gut leben.
Alles in allem gefällt mir die Lok. Besonders die vierachsige, die ist optisch irgendwie noch ne Nummer bulliger, wie sie so im Gleis steht. Kein Vergleich mit Brawa.
Viele Grüße,
Pierre
die Wellen sind soweit ok, denke ich. Da der 0816-2 ziemlich lange Wellen hat, sind die Adapter gut geführt und relativ steif ist es auch. Nur wenn man die Räder richtig anhält, klettert die Schnecke auf. Da hat der Motor wohl einfach zu viel Bumms. Ich hab auch überlegt ein Kugellager einzubauen, wenn man den Wellenschacht ein bisschen auffräst, könnte man sogar eins vor der Schnecke einsetzen. Aber ich hatte echt keinen Bock jetzt noch zu fräsen, zumal die Wellen nicht einfach in die Kugellager passen. Die sind wohl minimal größer als 1,5 mm, ohne Gewalt hab ichs nicht drauf bekommen.
Viele Grüße
Carsten
nach ca. 2 Stunden Einfahrzeit und dem Einlauf mit "Gear-Flon" ins Getriebe hat sich das Fahrgeräusch bedeutend gebessert. Ist jetzt in etwa mit der Brawa- 119 und 219 vergleichbar, welche beide mit Sound, ohne störende Fahrgeräusche unterwegs sind.
Ungeachtet dessen wird der Motor durch einen 0816-2 ersetzt. Tut mir leid, aber ich bin halt mittlereile ein tadellos feinfühliges und seidenweiches Fahrverhalten gewohnt.
Auch die Brawas werden noch umgerüstet.
Kleine Randbemerkung und Warnung betreffs des schwergängigen Puffers:
Der befindet sich bei mir am Führerstand 1 in Fahrtrichtung gesehen auf der rechten Seite.
Ursache der Schwergängigkeit: Die Bohrung in der Gehäuselasche fluchtet nicht mit der Bohrung in der Pufferbohle bzw. ist "schräg" angesetzt.
Folglich quält sich der Puffer in die nun zu enge Bohrung (die jetzt eigentlich oval ist).
Nacharbeit dieser Bohrung dürfte das Problem beseitigen. Und/oder beim Einführen des Puffers an der Lasche gegenhalten.
Bei mir kommt die Erkenntnis zu spät. Nach dem dritten Gehäuse-Move war die Lasche ab.
Nebenbei bemerkt - ist schon eine verdammt schöne Lok, die auf jeden Fall eine Chance verdient.
Viele Grüße und einen schönen Restsonntag
Dieter
ich habe beim Sebnitz-Rabattangebot von 19 % zugeschlagen und die Fleischmann DR 118 bestellt.
Ich kann nur sagen: Glück gehabt!
Die mittleren Achsen in den Drehgestellen sitzen zwar nicht optimal, machen aber auch keinen Ärger.
Die Lok fährt (analog) gut und zieht ordentlich.
Mit meinem Heißwolf-Regler ist auch feinfühliges Anfahren kein Problem.
Das Fahrgeräusch ist völlig in Ordnung.
Einziges Problemchen:
Sehr gelegentlich setzt in engeren Kurven und unter Last die Stromabnahme aus. Das ist bis jetzt zwei- oder dreimal vorgekommen.
Ich bereue den Kauf nicht.
Es grüßt
Karl
die Schleifer zwischen Dg und Chassis sind... naja... ne sehr wabbelige Angelegenheit. Ich habe bei mir gleich Litzen an die DGs gelötet und damit diese Schwachstelle überbrückt. Kann ich nur empfehlen.
Viele Grüße
Carsten
danke für den Tipp!
Wenn's nötig wird, krame ich den Lötkolben raus.
Gruß
Karl
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