THEMA: ...und Loks können doch schwimmen...

Zumindest wird ihm kein Wasser zum Tanken fehlen.
Danach ein gutes Abschmieren.

Grüße
Jordi

… und es war gut, dass der Lokführer anscheinend streckenkundig war!

Hallo Fluke,
meinst du, hätte sonst falsch abbiegen können? :)

Viele Grüße
Carsten

Hallo

Vor genau 20 Jahren beim Hochwasser vom Bodensee im Bahnhof Rorschach Hafen (CH).
Die Fahrten erfolgten damals allerdings nur im Schritttempo.

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Hallo,

so wird die Bäderbahn zur Badebahn.

Gruß
Gregor

Der Vorteil von Dampfern: sie sind watfähig.

Habe mal auf einer Ami-Seite gesehen, dass eine Bahnlinie wegen dem Wegfall der Dampflok stillgelegt werden musste. 2 Furten, bei denen die Gleise bei normalem Wasserstand knapp unter Wasser waren, konnten nicht mehr mit den modernen diesel(elektrischen) Loks befahren werden, und Brückenbau war nicht möglich...

Hallo Ihr,

immerhin kann kein Wasser in Fahrmotoren eindringen und einen Kühler kann es auch nicht zerreisen...
Der Pkw-Fahrer hat sich wohl zu sehr auf Navi verlassen?
https://www.youtube.com/watch?v=msiaVUyND5U

Tja, früher war eben doch alles besser, gut wer noch alte Technik hat!

Gruß Frank U

Hallo,


na ja, wenn bei der S-Bahn in München das Wasser einen halben Meter hoch im Tunnel steht ...

https://www.muenchen.tv/mediathek/video/massive...s-bahn-verkehr-lahm/


Grüße
BWB

Hallo Tom,

danke für den schönen Zusammenschnitt. Ist was für's Archiv!

Gruß,
Egon

Warum wird der Betrieb bei solchen Überschwemmungen nicht eingestellt? Der Lokführer sieht doch etwaige Hindernisse unter Wasser gar nicht. Mhm.

ach ja, da legt dann auch noch schnell ein Scherzbold 'nen Amboss auf die Schienen ...

Hallo Fluke #11,

und was ist mit Steinen die das Wasser in die Rillenschienen spülen könnte.

mf Gruß
Werner V.

Hallo,

mir stellen sich da folgende Fragen.
1. ist bei Hochwasser nicht grundsätzlich der "Schiffsverkehr" einzustellen?
2. hat der verantwortliche Lokführer eigentlich auch ein Bootsschein? ist docgh auf dem Wasser unterwegs.
3. ok, vermutlich nicht, denn sonst wüsste es ja das er die Geschwindigkeit in Ufer-, Böschungsnähe  so zu verringern hat, das Sog und Wellenschlag vermieden wird.

Nun ja, für die Fahrgäste kann man nur hoffen das die ausreichend Gummistiefel mit hatten.

Treibholz und anders Gedöns was im Wasser schwimmt könnte sich auch im Gestänge und sonst wo verhaken, könnte auch massive Schäden geben.

Ein wenig leichtsinnig und fahrlässig war das schon, aber wohl alles gut gegangen und Glück gehabt.

Gruß Detlef

Peppino,

der im PS stehende Hinweis hätte an den Anfang Deines Textes gehört.
Ich habe alles gelesen und bin quasi ungewarnt ins offene Ironiemesser gefallen
Nun gut, ich hab's überlebt. Humor schützt eben doch...befreit von manchen Allergien...

Gruß aus Nordertown

Hallo,

der Bahnbetrieb bei überfluten Schienen birgt immer das Restrisiko das nicht erkennbare Steine, Äste oder anderen Gegenstände im Gleis den Zug entgleisen lassen können. Bei der Schrittgeschwindigkeit der Molli ist das Risiko aber überschaubar.
Nach so einer Überflutung muss der Bahndamm auch immer nach Unterspülungen kontrolliert werden, da das Wasser oft den Schotter und den Bahndamm stellenweise komplett weg gespült hat. Das komplette Ausmaß solcher Schäden ist oft erst an nächsten Tag sichtbar. Das ist auch der Grund dass die DB AG nach ein Überflutung einer Bahnstrecke den Bahnbetrieb sicherheitshalber erst mal einstellt.

Grüße
Markus

Hallo Markus,
das Risiko der Unterspülung dürfte im vorliegenden Fall nicht so groß sein, da die Molli
Im gezeigten Bereich quasi eine Straßenbahn ist. Erst dort, wo der Pkw geborgen werden mußte,  hat sie wieder ein eigenes Gleisbett.
Gruß  Micha