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THEMA: Reliefhäuser
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Skiff - 26.08.19 14:55
Hallo zusammen,
Selbst auf die Gefahr das ich eine Widerholung poste, hier ein Tip.
Auhagen hat Bastelbögen für Reliefbauten in H0 und TT im Angebot.
Die sind schön, hab sie gekauft.
Eingescannt
PDF draus gemacht.
Auf 75% verkleinert
Ausgedruckt mit Farbdrucker Ink Jet
Siehe Ergebnis
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Selbst auf die Gefahr das ich eine Widerholung poste, hier ein Tip.
Auhagen hat Bastelbögen für Reliefbauten in H0 und TT im Angebot.
Die sind schön, hab sie gekauft.
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Beitrag editiert am 26. 08. 2019 15:02.
tach auch,
ich hatte in den 90ern preiswert mehrere "Häuserzeilen" von POLA erworben ( fünf Häuser incl. Eckhaus für 10 DM).
Die wurden "halbiert" und schon hatte ich die doppelte Anzahl von Halbrelief - Gebäuden für den Anlagenabschluss.
Gruß
F
ich hatte in den 90ern preiswert mehrere "Häuserzeilen" von POLA erworben ( fünf Häuser incl. Eckhaus für 10 DM).
Die wurden "halbiert" und schon hatte ich die doppelte Anzahl von Halbrelief - Gebäuden für den Anlagenabschluss.
Gruß
F
Hallo Skiff,
ich würde empfehlen, 3 Lagen auszudrucken: Fenster (hinterste), Fassade (mittlere), Anbauten auf Fassade wie Balkone (vordere Lage). Die hinterste Lage wäre plan Papier, beide anderen aufgezogen auf Pappe. Macht dann einen sehr realistischen 3D-Eindruck. Als Beispiel anbei meine aus MZZ-Kulissen auf diese Art hergestellte Fabrikhalbreliefkulisse (zweites Bild) bzw. Häuserkulissen ebenfalls von MZZ (erstes Bild).
Viele Grüße
Frank
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ich würde empfehlen, 3 Lagen auszudrucken: Fenster (hinterste), Fassade (mittlere), Anbauten auf Fassade wie Balkone (vordere Lage). Die hinterste Lage wäre plan Papier, beide anderen aufgezogen auf Pappe. Macht dann einen sehr realistischen 3D-Eindruck. Als Beispiel anbei meine aus MZZ-Kulissen auf diese Art hergestellte Fabrikhalbreliefkulisse (zweites Bild) bzw. Häuserkulissen ebenfalls von MZZ (erstes Bild).
Viele Grüße
Frank
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Hallo Frank,
ich bin in der Vergangenheit ähnlich vorgegangen. Allerdings drucke ich die (hinterste) Fensterschicht
meist auf Overheadfolie. Probleme gab es wiederholt beim Aufziehen/ Verstärken der mittleren Schicht.
Wiederholt verfärbten sich nach einiger Zeit Flächen grünlich.
1. Auf welcher Papierstärke druckst Du?
2. Welchen Leim/ Kleber benutzt Du? Ich habe Weißleim, verschiedene Bastelkleber, Klebestifte
ausprobiert, kann aber kein System erkennen. Oder benutzt Du Klebefolien?
Viele Grüße Thomas
ich bin in der Vergangenheit ähnlich vorgegangen. Allerdings drucke ich die (hinterste) Fensterschicht
meist auf Overheadfolie. Probleme gab es wiederholt beim Aufziehen/ Verstärken der mittleren Schicht.
Wiederholt verfärbten sich nach einiger Zeit Flächen grünlich.
1. Auf welcher Papierstärke druckst Du?
2. Welchen Leim/ Kleber benutzt Du? Ich habe Weißleim, verschiedene Bastelkleber, Klebestifte
ausprobiert, kann aber kein System erkennen. Oder benutzt Du Klebefolien?
Viele Grüße Thomas
Moin,
weitere Vorteile -
grundsätzlich kein Plastikglanz
mit Photoshop o.ä. kann man die Häuser höher, kürzer, länger machen, Farben ändern; kurz, individueller machen.
cheers
Norman
weitere Vorteile -
grundsätzlich kein Plastikglanz
mit Photoshop o.ä. kann man die Häuser höher, kürzer, länger machen, Farben ändern; kurz, individueller machen.
cheers
Norman
Hallo Thomas,
da hast du offenbar mehr Langzeiterfahrung als ich - hoffentlich verfärbt es sich bei mir nicht. Allerdings steht die Anlage im Keller, Tageslicht erreicht die Modelle nicht, vielleicht hilft das.
Ich habe zuerst eingescannt, dann digital zugeschnitten/verändert und anschließend auf selbstklebendes Papier gedruckt (Tintenstrahler *)), die Grammatur weiß ich nicht, aber es liegt im üblichen 80g/m²-Rahmen, denke ich.
Wegen der weißen Fensterrahmen habe ich eben auf Papier statt auf Folie gedruckt - es sei denn, man hat einen weiß druckenden Drucker, soll es geben, kenne ich aber nicht und ist bestimmt nicht so gängig. Meine Beleuchtung dahinter (LED-Leiste) schafft es trotzdem, durch das Papier zu kommen. Man kann das Papier auch leicht einölen, dann wird es transparenter. Habe ich nicht gemacht.
Viele Grüße
Frank
*) ich saß lange dem Irrtum auf, ein Laser würde Fotos besser drucken können (ich rede von Normalpapier) - aber es glänzt im Gegensatz zum Inkjet und ist auch nicht sehr farbtreu
da hast du offenbar mehr Langzeiterfahrung als ich - hoffentlich verfärbt es sich bei mir nicht. Allerdings steht die Anlage im Keller, Tageslicht erreicht die Modelle nicht, vielleicht hilft das.
Ich habe zuerst eingescannt, dann digital zugeschnitten/verändert und anschließend auf selbstklebendes Papier gedruckt (Tintenstrahler *)), die Grammatur weiß ich nicht, aber es liegt im üblichen 80g/m²-Rahmen, denke ich.
Wegen der weißen Fensterrahmen habe ich eben auf Papier statt auf Folie gedruckt - es sei denn, man hat einen weiß druckenden Drucker, soll es geben, kenne ich aber nicht und ist bestimmt nicht so gängig. Meine Beleuchtung dahinter (LED-Leiste) schafft es trotzdem, durch das Papier zu kommen. Man kann das Papier auch leicht einölen, dann wird es transparenter. Habe ich nicht gemacht.
Viele Grüße
Frank
*) ich saß lange dem Irrtum auf, ein Laser würde Fotos besser drucken können (ich rede von Normalpapier) - aber es glänzt im Gegensatz zum Inkjet und ist auch nicht sehr farbtreu
Beitrag editiert am 26. 08. 2019 19:01.
@Frank
Das mit den 3 Lagen ist ein guter Tip. Die Tiefenwirkung wird dadurch wahrscheinlich enorm gesteigert. Das wede ich bei den Industrie Reliefs versuchen.
Grüße Jürgen (skiff)
*) Laserdruck, es kommt auf das Farbmanagement an, deshalb dauert eine Ausbildung zum Druckvorlagen Hersteller auch mindestens 3 Jahre.
Zum Glanz sei gesagt, der Toner beim Laser wird auf das Substrat verschmolzen, der Ink Jet spritzt flüssige Tinte auf das Substrat und die Pigmente haften darauf. Glanz oder Mattierung evtl. Durch Lack.
Das mit den 3 Lagen ist ein guter Tip. Die Tiefenwirkung wird dadurch wahrscheinlich enorm gesteigert. Das wede ich bei den Industrie Reliefs versuchen.
Grüße Jürgen (skiff)
*) Laserdruck, es kommt auf das Farbmanagement an, deshalb dauert eine Ausbildung zum Druckvorlagen Hersteller auch mindestens 3 Jahre.
Zum Glanz sei gesagt, der Toner beim Laser wird auf das Substrat verschmolzen, der Ink Jet spritzt flüssige Tinte auf das Substrat und die Pigmente haften darauf. Glanz oder Mattierung evtl. Durch Lack.
Beitrag editiert am 27. 08. 2019 13:57.
Hallo Jürgen,
ähnliches habe ich hier beschrieben: https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1119784 Vielleicht hilft Dir das weiter.
Mehrere Lagen sind auf jeden Fall empfehlenswert. Wenn es nicht zu viele Fensterkreuze sind, hilft es, wenn man diese auf der Rückseite mit einem dunklen Stift nachzieht -- dann scheint bei Beleuchtung nichts durch.
Vor dem Ausdruck ist es manchmal auch sinnvoll, die oft recht leuchtenden Farben "abzustumpfen"; denn selten haben Hausfassaden so leuchtende Farben.
Viele Grüße
Michael
ähnliches habe ich hier beschrieben: https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1119784 Vielleicht hilft Dir das weiter.
Mehrere Lagen sind auf jeden Fall empfehlenswert. Wenn es nicht zu viele Fensterkreuze sind, hilft es, wenn man diese auf der Rückseite mit einem dunklen Stift nachzieht -- dann scheint bei Beleuchtung nichts durch.
Vor dem Ausdruck ist es manchmal auch sinnvoll, die oft recht leuchtenden Farben "abzustumpfen"; denn selten haben Hausfassaden so leuchtende Farben.
Viele Grüße
Michael
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