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THEMA: Wie sicher sind Flm Bogenweichen
THEMA: Wie sicher sind Flm Bogenweichen
N-Schrauber - 30.08.19 21:13
Hallo zusammen,
Wie betriebssicher/ entgleisungssicher sind Fleischmann ( Piccolo) Bogenweichen mit elektrischen Herzstücken?
Habe mal gehört oder gelesen, dass sie immer neuralgisch sind wegen dem abzweigenden Radius 1.
Aus Platzgründen wären 2 Bogenweichen im Untergrund eine Lösung.
Wer hat Erfahrung damit bzw. kann man was verbessern?
Gruß Achim
Wie betriebssicher/ entgleisungssicher sind Fleischmann ( Piccolo) Bogenweichen mit elektrischen Herzstücken?
Habe mal gehört oder gelesen, dass sie immer neuralgisch sind wegen dem abzweigenden Radius 1.
Aus Platzgründen wären 2 Bogenweichen im Untergrund eine Lösung.
Wer hat Erfahrung damit bzw. kann man was verbessern?
Gruß Achim
Hallo Achim,
viele hier werden dir von Fleischmann und von Bogenweichen abraten - und ganz besonders von Fleischmann Bogenweichen
Ich hatte sie jahrelang im Einsatz und es war kein Problem. In meinem Einfahrkreis sind sie noch drin. Ich habe allerdings die Radien 1 und 2 von der Anlage komplett "rausgeworfen", wegen der Optik. Ich habe zum Glück genügend Platz.
Mein Vorschlag wäre: Teste es mit deinem Rollmaterial (aber natürlich erst mal nicht im Untergrund).
Grüße
Alex
viele hier werden dir von Fleischmann und von Bogenweichen abraten - und ganz besonders von Fleischmann Bogenweichen
Ich hatte sie jahrelang im Einsatz und es war kein Problem. In meinem Einfahrkreis sind sie noch drin. Ich habe allerdings die Radien 1 und 2 von der Anlage komplett "rausgeworfen", wegen der Optik. Ich habe zum Glück genügend Platz.
Mein Vorschlag wäre: Teste es mit deinem Rollmaterial (aber natürlich erst mal nicht im Untergrund).
Grüße
Alex
Hallo Achim,
hast du schon normale Fleischmann Piccolo Weichen mit Metallherzstück im Einsatz? Auf diesen Weichen habe ich feststellen müssten das manche Loks beim Befahren auf das Metallherzstück hoch geklettert und danach wieder runter gekommen sind. Wenn eine Lok ein falsche eingestelltes Radsatzinnenmaß hatte kam es auch mal zu Kurzschlüssen.
Von den Bogenweichen hatte ich nur die mit Kunststoffherzstück im Einsatz. Da kam es schon hin und wieder zu unerklärlichen Entgleisungen. Wir alle kennen aber dein Fuhrpark nicht.
Wie Alex schon schrieb: Versuch macht klug
Grüße
Markus
hast du schon normale Fleischmann Piccolo Weichen mit Metallherzstück im Einsatz? Auf diesen Weichen habe ich feststellen müssten das manche Loks beim Befahren auf das Metallherzstück hoch geklettert und danach wieder runter gekommen sind. Wenn eine Lok ein falsche eingestelltes Radsatzinnenmaß hatte kam es auch mal zu Kurzschlüssen.
Von den Bogenweichen hatte ich nur die mit Kunststoffherzstück im Einsatz. Da kam es schon hin und wieder zu unerklärlichen Entgleisungen. Wir alle kennen aber dein Fuhrpark nicht.
Wie Alex schon schrieb: Versuch macht klug
Grüße
Markus
Hallo,
habe 2 Stück aus unterschiedlichen Produktionsjahren auf meinem Testkreis im Einsatz. Manche Fahrzeuge rummsen auf der älteren und manche auf der neueren, viele laufen problemlos.
Bei einem Roco 4achser ging das Problem mit einem Achstausch weg.
Beim MTX ICE3 rumpelt eine Achse im Bereich der Zungen in einer Richtung einer der beiden Weichen in der Stellung Richtung R2 - klettert auf und fällt wieder hinein, entgleist aber nicht. Habe einiges versucht an den Zungen zu justieren, aber keinen Erfolg gehabt.
FL 709484 entgleist auf derselben Weiche in einer der beiden Stellungen.
Interessanter Weise sind in Startsets NIE die polarisierten Weichen drin.
Grüße, Peter W.
habe 2 Stück aus unterschiedlichen Produktionsjahren auf meinem Testkreis im Einsatz. Manche Fahrzeuge rummsen auf der älteren und manche auf der neueren, viele laufen problemlos.
Bei einem Roco 4achser ging das Problem mit einem Achstausch weg.
Beim MTX ICE3 rumpelt eine Achse im Bereich der Zungen in einer Richtung einer der beiden Weichen in der Stellung Richtung R2 - klettert auf und fällt wieder hinein, entgleist aber nicht. Habe einiges versucht an den Zungen zu justieren, aber keinen Erfolg gehabt.
FL 709484 entgleist auf derselben Weiche in einer der beiden Stellungen.
Interessanter Weise sind in Startsets NIE die polarisierten Weichen drin.
Grüße, Peter W.
Hi,
Ich habe aus Platzgründen zwei Piccolo Bogenweichen mit Plastikherzstück aus älterer Produktion (entweder 80er oder 2000er Jahre) verbaut, allerdings nicht im Schattenbahnhof.
Ich habe (die ganze,kleine, Anlage) mit allem (!) möglichen Rollmaterial getestet.
Da es auch auf die umgebende Gleisentwicklung ankommt, sollten m.E. die Tests schön möglichst in der angedachten Konfiguration der Gleise durchgeführt werden.
Problem auf den Bogenweichen macht ein Minitrix Schützenspeisenwagen. Der entgleist jedes Mal. Macht aber nix, denn das passiert nur in Richtung eingleisig zu zweigleisig (Fachbegriff?), egal in welchen Strang - fahre ich eben andersherum , was bei meiner Anlagenkonfiguration kein Problem ist.
Interessanterweise habe ich auch Rollmaterial, das an anderer Stelle (immer) entgleist, mit den Bogenweichen aber kein Problem hat. Aufgrund meiner Tests habe ich nun beherrschbare "Fahrstrassenausschlüsse", damit kann ich leben.
Schöne Grüße
Andi
Ich habe aus Platzgründen zwei Piccolo Bogenweichen mit Plastikherzstück aus älterer Produktion (entweder 80er oder 2000er Jahre) verbaut, allerdings nicht im Schattenbahnhof.
Ich habe (die ganze,kleine, Anlage) mit allem (!) möglichen Rollmaterial getestet.
Da es auch auf die umgebende Gleisentwicklung ankommt, sollten m.E. die Tests schön möglichst in der angedachten Konfiguration der Gleise durchgeführt werden.
Problem auf den Bogenweichen macht ein Minitrix Schützenspeisenwagen. Der entgleist jedes Mal. Macht aber nix, denn das passiert nur in Richtung eingleisig zu zweigleisig (Fachbegriff?), egal in welchen Strang - fahre ich eben andersherum , was bei meiner Anlagenkonfiguration kein Problem ist.
Interessanterweise habe ich auch Rollmaterial, das an anderer Stelle (immer) entgleist, mit den Bogenweichen aber kein Problem hat. Aufgrund meiner Tests habe ich nun beherrschbare "Fahrstrassenausschlüsse", damit kann ich leben.
Schöne Grüße
Andi
Moin,
"spitz befahren", zwei- auf eingleisig ist "stumpf befahren"
Viele Grüße
Dirk
"spitz befahren", zwei- auf eingleisig ist "stumpf befahren"
Viele Grüße
Dirk
Moin,
zwei stumpf zu befahrende Bogenweichen mussten weichen und den SBH verlassen. Seitdem keine Probleme.
Der SBH ist nunmehr Fleischmann-befreit.
Gruß aus Nordertown
zwei stumpf zu befahrende Bogenweichen mussten weichen und den SBH verlassen. Seitdem keine Probleme.
Der SBH ist nunmehr Fleischmann-befreit.
Gruß aus Nordertown
Hallo,
gibt es Bogenweichen eigentlich auch real?
VG
Markus
gibt es Bogenweichen eigentlich auch real?
VG
Markus
N-Schrauber - 31.08.19 12:17
#7, klar, nur nicht im Fleischmann-Radius.
#all, danke für eure Berichte. Habe bei einem Entwurf das Problem, dass ich wegen darüber liegendem Servo an einer Segmentdrehscheibe "ausweichen" muss. Deshalb dann die Bogenweiche oder die angedachte Anlage muss 5cm breiter werden.
Achim
#all, danke für eure Berichte. Habe bei einem Entwurf das Problem, dass ich wegen darüber liegendem Servo an einer Segmentdrehscheibe "ausweichen" muss. Deshalb dann die Bogenweiche oder die angedachte Anlage muss 5cm breiter werden.
Achim
Hi,
also ich habe bei mir auf der alten Anlage auch die Bogenweichen. Die meisten Züge machen da keine Probleme.
Entgleisungen habe ich dort ab und zu mal - weniger als auf den Kreuzungsweichen. Der Glacier-Express von Kato kommt über die Bogenweiche allerdings gar nicht drüber (vermutlich wegen der kleinen Räder).
Ich würde sowohl Flm-Bogen- als auch Kreuzungsweichen daher wann immer es geht vermeiden. Wenn es unbedingt sein muss, ganz genau verlegen und ggf. die Spurführungen etwas runterschleifen.
Grüße Micha
also ich habe bei mir auf der alten Anlage auch die Bogenweichen. Die meisten Züge machen da keine Probleme.
Entgleisungen habe ich dort ab und zu mal - weniger als auf den Kreuzungsweichen. Der Glacier-Express von Kato kommt über die Bogenweiche allerdings gar nicht drüber (vermutlich wegen der kleinen Räder).
Ich würde sowohl Flm-Bogen- als auch Kreuzungsweichen daher wann immer es geht vermeiden. Wenn es unbedingt sein muss, ganz genau verlegen und ggf. die Spurführungen etwas runterschleifen.
Grüße Micha
Trainworld - 31.08.19 13:54
Hallo in die Runde,
ich bin inzwischen am Überlegen, ob ich meinen "Hügel" noch mal aufreiße, um die beiden Bogenweichen "zu entsorgen"!
Allerdings nicht wegen der Befahrbarkeit, bis auf den ETA 177 von Roco, der allerdings R1-Radien pauschal nicht mag, hatte ich im Vorfeld beim Einbau diverse Tests gemacht. Und keine Probleme beim vorhandenen Fuhrpark. Wenn natürlich die Umgebungsvariablen passen, wie richtiges Radsatzinnenmaß, etc.. Die beiden Bogenweichen von GFN mit polarisiertem Herzstück wurden akurat ausgerichtet auf das andere Gleismaterial absolut plan eingepasst, die Nivellierung dank eines unter den Gleisen verwendeten Styrodurbettes eigentlich relativ einfach. So daß eben die Weichen im Verbund mit anderen Herstellergleisen keinen "Buckel" machen. Was ja oft die Ursache für diverse Weichenprobleme ist, weil die Bodenplatte höher aufträgt.
Ich habe, zumindest mit einer der beiden Weichen, inzwischen ein ganz anderes Problem: die Mechanik! Dazu muß ich vielleicht etwas ausholen; der Gleisbau begann und wurde weitgehend fertig gestellt so bis Mitte 2014. Dann wurde die im Entstehen begriffene Anlage "eingelagert", weil ich "dank" eines Umzuges und Aufnehmen einer neuen Arbeit, nicht den Kopf frei und die Zeit hatte, an der Anlage weiterzubauen. Wohlgemerkt, sie lagerte aufrecht in einem absolut trockenen, wenig Temparaturschwankungen unterworfenem Raum. Inzwischen seit etwa Anfang des Jahres ergab sich wieder etwas mehr Zeit und Muße, um endlich an der Anlage weiterzubauen. Es gab auch kein Verziehen der Unterkonstruktion oder der verlegten Gleise. Aber eben ausgerechnet bei einer der beiden Weichen, die ich in den "Untergrund" verbannt habe, streikt die Mechanik! Ich hatte die beiden Teile aus Platzgründen für ein Ausweich-/Schattengleis verbaut, die einzige Stelle an der Anlage (bis auf einen Industrieanschluß) mit R1. Im sichtbaren Bereich ist sonst alles mind. R2 trotz der Kleinheit der Anlage. Und alle anderen eingesetzten Weichen, Mtx mit pol. Herzstück, habe ich nach Anleitung im Netz umgebaut, die sind auch freigängig. Nur an den beiden Bogenweichen dache ich mir, die sind verdeckt, da kannst du leicht einen original Antrieb ranstecken...
Mit dem Ergebnis, daß eben jetzt die eine der beiden Weichen mechanisch streikt. Auch Ausblasen mit Druckluft brachte keine Verbesserung, der Weichenhebel nimmt zwar das Gedöns im Inneren mit, aber die Weichenzunge mag Umstellversuchen nicht folgen, meine Vermutung, ein "Erlahmen" der Federkraft irgendwo im Inneren der Weiche. Um dem aber auf den Grund zu gehen, bin ich gezwungen, einen Teil des "Hügels" wieder aufzumachen, da auch die Gleise an den Schienenstößen verlötet sind. Und wenn ich schon mal so weit bin, werden die beiden dann auch "Platz machen müssen". Ich verliere dann zwar ein wenig Länge vom Ausweichgleis, aber R1 ist dann auch wech...
meint grüßend
Roland
ich bin inzwischen am Überlegen, ob ich meinen "Hügel" noch mal aufreiße, um die beiden Bogenweichen "zu entsorgen"!
Allerdings nicht wegen der Befahrbarkeit, bis auf den ETA 177 von Roco, der allerdings R1-Radien pauschal nicht mag, hatte ich im Vorfeld beim Einbau diverse Tests gemacht. Und keine Probleme beim vorhandenen Fuhrpark. Wenn natürlich die Umgebungsvariablen passen, wie richtiges Radsatzinnenmaß, etc.. Die beiden Bogenweichen von GFN mit polarisiertem Herzstück wurden akurat ausgerichtet auf das andere Gleismaterial absolut plan eingepasst, die Nivellierung dank eines unter den Gleisen verwendeten Styrodurbettes eigentlich relativ einfach. So daß eben die Weichen im Verbund mit anderen Herstellergleisen keinen "Buckel" machen. Was ja oft die Ursache für diverse Weichenprobleme ist, weil die Bodenplatte höher aufträgt.
Ich habe, zumindest mit einer der beiden Weichen, inzwischen ein ganz anderes Problem: die Mechanik! Dazu muß ich vielleicht etwas ausholen; der Gleisbau begann und wurde weitgehend fertig gestellt so bis Mitte 2014. Dann wurde die im Entstehen begriffene Anlage "eingelagert", weil ich "dank" eines Umzuges und Aufnehmen einer neuen Arbeit, nicht den Kopf frei und die Zeit hatte, an der Anlage weiterzubauen. Wohlgemerkt, sie lagerte aufrecht in einem absolut trockenen, wenig Temparaturschwankungen unterworfenem Raum. Inzwischen seit etwa Anfang des Jahres ergab sich wieder etwas mehr Zeit und Muße, um endlich an der Anlage weiterzubauen. Es gab auch kein Verziehen der Unterkonstruktion oder der verlegten Gleise. Aber eben ausgerechnet bei einer der beiden Weichen, die ich in den "Untergrund" verbannt habe, streikt die Mechanik! Ich hatte die beiden Teile aus Platzgründen für ein Ausweich-/Schattengleis verbaut, die einzige Stelle an der Anlage (bis auf einen Industrieanschluß) mit R1. Im sichtbaren Bereich ist sonst alles mind. R2 trotz der Kleinheit der Anlage. Und alle anderen eingesetzten Weichen, Mtx mit pol. Herzstück, habe ich nach Anleitung im Netz umgebaut, die sind auch freigängig. Nur an den beiden Bogenweichen dache ich mir, die sind verdeckt, da kannst du leicht einen original Antrieb ranstecken...
Mit dem Ergebnis, daß eben jetzt die eine der beiden Weichen mechanisch streikt. Auch Ausblasen mit Druckluft brachte keine Verbesserung, der Weichenhebel nimmt zwar das Gedöns im Inneren mit, aber die Weichenzunge mag Umstellversuchen nicht folgen, meine Vermutung, ein "Erlahmen" der Federkraft irgendwo im Inneren der Weiche. Um dem aber auf den Grund zu gehen, bin ich gezwungen, einen Teil des "Hügels" wieder aufzumachen, da auch die Gleise an den Schienenstößen verlötet sind. Und wenn ich schon mal so weit bin, werden die beiden dann auch "Platz machen müssen". Ich verliere dann zwar ein wenig Länge vom Ausweichgleis, aber R1 ist dann auch wech...
meint grüßend
Roland
N-Schrauber - 31.08.19 14:21
So, hatte gestern Abend eine Bogenweiche schon "weggezeichnet". Jetzt nur noch eine Bogenweiche da.
Habe mal die untere Ebene angegangen mit bewusster Bogenweiche.
Bei der oberen Etage sieht man rechts oben noch die ex Bogenweiche. Links am Ende habe ich mangels Segmentdrehscheibe eine Dreiwegweiche eingezeichnet.
Und 3. noch mal durchleuchtend die bewusste Ecke.
Gruß Achim
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Habe mal die untere Ebene angegangen mit bewusster Bogenweiche.
Bei der oberen Etage sieht man rechts oben noch die ex Bogenweiche. Links am Ende habe ich mangels Segmentdrehscheibe eine Dreiwegweiche eingezeichnet.
Und 3. noch mal durchleuchtend die bewusste Ecke.
Gruß Achim
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Hi Achim,
die Bogenweiche ist an einem ziemlich neuralgischen Punkt, den Du nicht umfahren kannst, falls vereinzeltes Rollmaterial trotz vorangegangener Tests Probleme macht.
Deswegen würde ich versuchen, eine andere Lösung zu finden.
Andi
die Bogenweiche ist an einem ziemlich neuralgischen Punkt, den Du nicht umfahren kannst, falls vereinzeltes Rollmaterial trotz vorangegangener Tests Probleme macht.
Deswegen würde ich versuchen, eine andere Lösung zu finden.
Andi
Achim,
was ist Dir wichtiger:
Betriebssicherheit
oder
Komfort?
Entferne den Servo der Segment-Drehscheibe und Du hast den Platz und Spielraum für eine sichere Weichenverzweigung
Gruß aus Nordertown
was ist Dir wichtiger:
Betriebssicherheit
oder
Komfort?
Entferne den Servo der Segment-Drehscheibe und Du hast den Platz und Spielraum für eine sichere Weichenverzweigung
Gruß aus Nordertown
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