Anzeige:
THEMA: MOBA-FOTOGRAFIEREN / FILMEN-wie wichtig und worauf achten?
THEMA: MOBA-FOTOGRAFIEREN / FILMEN-wie wichtig und worauf achten?
Womo - 31.08.19 13:31
Hallo,
angeregt durch nicht wenige Meinungen zum Fotografieren / Filmen im NBM-Thread möchte ich doch mal in diesem Faden Pro/Contra,Voraussetzungen und Möglichkeiten zu dem Thema von Euch erfahren.Ich stellte mir die Frage,ob Fotos oder Filmclips für mich wichtig sind,ob das zum Hobby Moba gehört und was mir dieser Nebenaspekt wert wäre.Da ich bekanntermaßen immer weiter baue,fotografiere ich z.B.gerne die Fortschritte des Bauens und/oder Gegenstände davon,um zu schauen wie es auf mich wirkt.Auch tausche ich Fotos mit meiner whatsapp-Gruppe aus,in der sich tolle Moba-Gleichgesinnte dann dazu äußern können.--Meine YouTube-Clips zeigen mir ebenfalls,was zu verbessern wäre,und sie sind bewegte Zeitzeugen,die mich daran erinnern, wann was wie ausgesehen hat.Und irgendwie sollen veröffentlichte Fotos / Filme ja auch neugierig machen.
Nun muß ich zugeben,daß mich die Moba zeitlich schon sehr beansprucht und ich mir nicht vorstellen kann auch noch viel Zeit mit der Fotografie zu verbringen,und so sind meine Fotos/Clips fast alle mit der Handy-Camera entstanden.Natürlich sehen Fotos mit Profiapparaten und der nötigen Fachkenntnis bedeutend besser aus,und auch die unter freiem Himmel fotografierten Module begeistern beim Anschauen ,wenn mit natürlichem Licht eine völlig andere Qualität entsteht.Aber selbst wenn ich professioneller an das Thema "MOBA-FOTOGRAFIE"herangehen wollte:Keine Ahnung von Blende,Belichtung und dergleichen.
Wieder einmal interessiert mich Eure Meinung
Viele Grüße
Frank
angeregt durch nicht wenige Meinungen zum Fotografieren / Filmen im NBM-Thread möchte ich doch mal in diesem Faden Pro/Contra,Voraussetzungen und Möglichkeiten zu dem Thema von Euch erfahren.Ich stellte mir die Frage,ob Fotos oder Filmclips für mich wichtig sind,ob das zum Hobby Moba gehört und was mir dieser Nebenaspekt wert wäre.Da ich bekanntermaßen immer weiter baue,fotografiere ich z.B.gerne die Fortschritte des Bauens und/oder Gegenstände davon,um zu schauen wie es auf mich wirkt.Auch tausche ich Fotos mit meiner whatsapp-Gruppe aus,in der sich tolle Moba-Gleichgesinnte dann dazu äußern können.--Meine YouTube-Clips zeigen mir ebenfalls,was zu verbessern wäre,und sie sind bewegte Zeitzeugen,die mich daran erinnern, wann was wie ausgesehen hat.Und irgendwie sollen veröffentlichte Fotos / Filme ja auch neugierig machen.
Nun muß ich zugeben,daß mich die Moba zeitlich schon sehr beansprucht und ich mir nicht vorstellen kann auch noch viel Zeit mit der Fotografie zu verbringen,und so sind meine Fotos/Clips fast alle mit der Handy-Camera entstanden.Natürlich sehen Fotos mit Profiapparaten und der nötigen Fachkenntnis bedeutend besser aus,und auch die unter freiem Himmel fotografierten Module begeistern beim Anschauen ,wenn mit natürlichem Licht eine völlig andere Qualität entsteht.Aber selbst wenn ich professioneller an das Thema "MOBA-FOTOGRAFIE"herangehen wollte:Keine Ahnung von Blende,Belichtung und dergleichen.
Wieder einmal interessiert mich Eure Meinung
Viele Grüße
Frank
Hallo Frank,
fotografieren gehört für mich schon zur Modellbahn.
Zum einen dokumentiere ich so meinen Fahrzeugbestand (für Versicherung) und auch evtl. Veränderungen/Umbauten am Modell. Hier geht es wirklich mit Beleuchtung, Stativ und neuerdings Spiegelreflexkamera.
Derzeit baue ich auch eine Anlage und auch hier dokumentiere ich die Baufortschritte bzw. diverse Maße und Vorgehensweisen. Das fasse ich in einer Art Tagebuch zusammen und hat mir bei Wiederholungsfällen schon geholfen.
Wie profimäßig ich da rangehe hängt von den (eigenen) Ansprüchen jeweils ab. Allerdings habe ich mich schon mit Blende und Belichtungszeit befaßt. Da muß man sich halt mal ein paar Stunden dahinterklemmen, aber es hat mir auch geholfen und ich kann brauchbar gute Fotos tlw. aus dem Handgelenk machen.
Viele Grüße
Christian Strecker
fotografieren gehört für mich schon zur Modellbahn.
Zum einen dokumentiere ich so meinen Fahrzeugbestand (für Versicherung) und auch evtl. Veränderungen/Umbauten am Modell. Hier geht es wirklich mit Beleuchtung, Stativ und neuerdings Spiegelreflexkamera.
Derzeit baue ich auch eine Anlage und auch hier dokumentiere ich die Baufortschritte bzw. diverse Maße und Vorgehensweisen. Das fasse ich in einer Art Tagebuch zusammen und hat mir bei Wiederholungsfällen schon geholfen.
Wie profimäßig ich da rangehe hängt von den (eigenen) Ansprüchen jeweils ab. Allerdings habe ich mich schon mit Blende und Belichtungszeit befaßt. Da muß man sich halt mal ein paar Stunden dahinterklemmen, aber es hat mir auch geholfen und ich kann brauchbar gute Fotos tlw. aus dem Handgelenk machen.
Viele Grüße
Christian Strecker
Hallo Frank,
seht berechtigte Gedanken, speziell wenn ich auch daran denke was ich hier schon als Bilder und Filmclips gesehen habe.
Wichtig ist aber zuerst was man selber mit dem Bild Film bezweckt.
Eigenbedarf oder den breiten Masse vorstellen. Details zeigen weil es wo Problem gibt oder man auch zur Problemlösung mit seinem Bild beitragen möchte.
Sicherlich gab es hier schon Beträge wo man sagt "was soll das?", weil eben die Aufnahmen grottenschlecht sind und nicht zu erkenn ist. Hier ist auch immer ein wenig Selbstkritik gefragt, also vorher mal schauen wie das Bild geworden ist und am PC wirkt und nicht mal schnell mit dem Handy machen und ungeprüft einstellen.
Bei den Qualitäten die heutige Handykameras bringen sollte das vielmals durchaus ausreichen, ich mach mein Bilder noch mit einer älteren digitalen Kompaktkamera mit 5MP (Sony W5)
Hier ist ein Bespiel einer Aufnahme, mal eben auf die schnelle gemacht, war auch gar nicht zur Veröffentlichung gedacht sondern für eine Forum- / Stammtisch Kollegen. Frei Hand und mit Blitz bei ein wenig weißem Papier als Untergrund. mit Makro. Das Bild soll einen Ersatz für die original Schaku Imitation zeigen. das wesentlich ist auch gut zu erkennen.
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1123539&start=1#aw24
Wenn ich mir mehr Zeit lasse um die Modell abzulichten, dann mit immer mit Stativ Fern- oder Zeitauslöser), ohne Blitz aber ordentlich Beleuchtung mittels Fotolampen im Lichtzelt.
Nicht mit der automatischen Belichtungsfunktion arbeiten sondern manuell, dafür muß man aber erst mal Zeit investieren und testen.
Und dann auch ein wenig Nachbearbeitung am PC.
Für Filmaufnahmen gilt, die Action ist vor der Kamera und nicht dahinter, also versuchen so ruhig wie möglich die Kamera zu halten und Schwenks sowie zoomen nicht zu rückartig.
Wenn ich so an deine Beträge denke, ist doch ok.
Gruß Detlef
seht berechtigte Gedanken, speziell wenn ich auch daran denke was ich hier schon als Bilder und Filmclips gesehen habe.
Wichtig ist aber zuerst was man selber mit dem Bild Film bezweckt.
Eigenbedarf oder den breiten Masse vorstellen. Details zeigen weil es wo Problem gibt oder man auch zur Problemlösung mit seinem Bild beitragen möchte.
Sicherlich gab es hier schon Beträge wo man sagt "was soll das?", weil eben die Aufnahmen grottenschlecht sind und nicht zu erkenn ist. Hier ist auch immer ein wenig Selbstkritik gefragt, also vorher mal schauen wie das Bild geworden ist und am PC wirkt und nicht mal schnell mit dem Handy machen und ungeprüft einstellen.
Bei den Qualitäten die heutige Handykameras bringen sollte das vielmals durchaus ausreichen, ich mach mein Bilder noch mit einer älteren digitalen Kompaktkamera mit 5MP (Sony W5)
Hier ist ein Bespiel einer Aufnahme, mal eben auf die schnelle gemacht, war auch gar nicht zur Veröffentlichung gedacht sondern für eine Forum- / Stammtisch Kollegen. Frei Hand und mit Blitz bei ein wenig weißem Papier als Untergrund. mit Makro. Das Bild soll einen Ersatz für die original Schaku Imitation zeigen. das wesentlich ist auch gut zu erkennen.
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1123539&start=1#aw24
Wenn ich mir mehr Zeit lasse um die Modell abzulichten, dann mit immer mit Stativ Fern- oder Zeitauslöser), ohne Blitz aber ordentlich Beleuchtung mittels Fotolampen im Lichtzelt.
Nicht mit der automatischen Belichtungsfunktion arbeiten sondern manuell, dafür muß man aber erst mal Zeit investieren und testen.
Und dann auch ein wenig Nachbearbeitung am PC.
Für Filmaufnahmen gilt, die Action ist vor der Kamera und nicht dahinter, also versuchen so ruhig wie möglich die Kamera zu halten und Schwenks sowie zoomen nicht zu rückartig.
Wenn ich so an deine Beträge denke, ist doch ok.
Gruß Detlef
Hi Folks,
meine kurze Meinung dazu.
Jeder hat seine eigenen Ansprüche und kann auch seine eigenen Fähigkeiten dazu einschätzen. Im Rahmen dieser Grenze sollte man jedoch versuchen, das beste Ergebnis zu erzielen.
Auch ist nicht jeder mit teurem Equipment, das auch entsprechend ausgenutzt werden möchte, gesegnet.
Das muss eben jeder selbst für sich entscheiden, ob das entstandene Bild für den gedachten Zweck geeignet ist.
Gruß aus Nordertown
meine kurze Meinung dazu.
Jeder hat seine eigenen Ansprüche und kann auch seine eigenen Fähigkeiten dazu einschätzen. Im Rahmen dieser Grenze sollte man jedoch versuchen, das beste Ergebnis zu erzielen.
Auch ist nicht jeder mit teurem Equipment, das auch entsprechend ausgenutzt werden möchte, gesegnet.
Das muss eben jeder selbst für sich entscheiden, ob das entstandene Bild für den gedachten Zweck geeignet ist.
Gruß aus Nordertown
Es gibt einen Unterschied, ob ich Videos und Bilder für die Präsentation in einem Forum oder für ein Fachmagazin mache. Aber grundsätzlich sollte die Bildqualität stimmen. Vor ein paar Jahren war die Bildqualität im NBM von Anlagenvorstellungen eine zeitlang so schlecht, dass ich keine Lust mehr hatte die Beiträge zu lesen. Allerdings lag dies gar nicht an der Aufnahme selbst, sondern die Bilder waren so anscheinend so komprimiert, sodass die Bilder so pixelig fast wie ein "gemaltes" aussahen, sowas geht in einem kostenpflichtigen Magazin gar nicht. Oder die Bilder waren mit einem Handy gemacht. Ich finde einigermaßen gut ausgeleuchtete Bilder und mit einer guten Auflösungen sollte jeder auch mit einer handelsüblichen Digitalkamera hinbekommen, Aber manche meinen anscheinend, dass da Handybilder ausreichen, aber ein bißchen Mühe kann man schon erwarten. Und die Redaktionen sollte Bilder mit schlechter Qualität auch ablehnen, anscheinend schaut sich da auch niemand mehr so richtig was vorher an.
Ich habe erst kürzlich eine Spur 0 Anlage mit Bilder und Videos im Forum altenmodellbahnen.de vorgestellt https://www.altemodellbahnen.de/t53701f25-Unse...inen-Loks-Wagen.html , die Videos habe ich mit meinen Handy gemacht, ich habe mir diese aber vorher angeschaut und nicht einfach ohne Prüfung eingestellt. Manche stellen einfach jedes Bild und Video ein, egal von welcher Bildqualität ohne sich das Material vorher mal anzuschauen und wundern sich dann über berechtigte Kritiken. Bilder mache ich zu 99% immer mit einer Digitalkamera und nur im Notfall mit dem Handy.
Allerdings finde ich aber auch, dass viele hier im Forum grundsätzlich an Bildern und Videos rummeckern, egal ob die Qualität und der Zweck Vorstellung seines Modellbaus im Forum eigentlich völlig ausreichen. Da frage ich mich dann, ob die Leute es überhaupt besser können, deshalb stelle ich eigentlich nichts mehr ein. Ich glaube, dass es Vielen so geht. Also da sind dann auch die Kritiker gefragt, mal 5 gerade sein zu lassen!!
Grüße Andreas
Ich habe erst kürzlich eine Spur 0 Anlage mit Bilder und Videos im Forum altenmodellbahnen.de vorgestellt https://www.altemodellbahnen.de/t53701f25-Unse...inen-Loks-Wagen.html , die Videos habe ich mit meinen Handy gemacht, ich habe mir diese aber vorher angeschaut und nicht einfach ohne Prüfung eingestellt. Manche stellen einfach jedes Bild und Video ein, egal von welcher Bildqualität ohne sich das Material vorher mal anzuschauen und wundern sich dann über berechtigte Kritiken. Bilder mache ich zu 99% immer mit einer Digitalkamera und nur im Notfall mit dem Handy.
Allerdings finde ich aber auch, dass viele hier im Forum grundsätzlich an Bildern und Videos rummeckern, egal ob die Qualität und der Zweck Vorstellung seines Modellbaus im Forum eigentlich völlig ausreichen. Da frage ich mich dann, ob die Leute es überhaupt besser können, deshalb stelle ich eigentlich nichts mehr ein. Ich glaube, dass es Vielen so geht. Also da sind dann auch die Kritiker gefragt, mal 5 gerade sein zu lassen!!
Grüße Andreas
Beitrag editiert am 31. 08. 2019 15:24.
Das wichtigste ist Licht, viel Licht... also Bereich fürs Fotos so hell es geht und das ganze weich ( durch Folien, Stoff oder Butterbrot Papier), vielleicht durch Handleuchte leichte Schatten setzen...
Grüße Holger
Grüße Holger
Michael Peters - 31.08.19 20:26
Hallo,
wichtig ist auch eine Knipse mit guten Macroeinstellungen.
So Detailaufnahmen mache ich gerne mit meiner 12J alten Nikon-Coolpix4500.
Die ist schön klein und Body und Aufnahmeeinheit lassen sich so gegeneinander verdrehen, daß ich keine Verrenkungen machen muß um das Objekt optimal zu photographieren.
Mit meiner Systemkamera geht das nich so gut.
Mit dem Mobile mache ich gelegentlich Videos
Grüße Michael Peters
wichtig ist auch eine Knipse mit guten Macroeinstellungen.
So Detailaufnahmen mache ich gerne mit meiner 12J alten Nikon-Coolpix4500.
Die ist schön klein und Body und Aufnahmeeinheit lassen sich so gegeneinander verdrehen, daß ich keine Verrenkungen machen muß um das Objekt optimal zu photographieren.
Mit meiner Systemkamera geht das nich so gut.
Mit dem Mobile mache ich gelegentlich Videos
Grüße Michael Peters
Hallo zusammen
Hallo Frank. Eigentlich hatte ich im NBM Thread schon etwas dazu geschrieben, aber ich tue es gerne hier nochmal.
Als erstes: Fotografieren gehört irgendwie für mich dazu. Ich finde es schön, die eigene Anlage, Diorama, Segment o.ä. zu fotografieren und natürlich auch zu zeigen.
Wenn ich von anderen gut gemachte Bilder erwarte, sollte man selbst nicht mit ein Polaroid an die Öffentlichkeit gehen.
Ich kann es mir zeitlich leisten. Meine Anlage(n) sind soweit fertig und somit kann ich meine Zeit auch zum knipsen frei machen. Und die Zeit braucht man auch.
Mal ein Wochenende im Keller zum fotografieren für ein Magazin, kam durchaus schon mal vor.
Aber meistens dokumentiere ich mein vorgehen beim Anlagenbau und somit ist die Kamera neben Skalpell und Kleber immer griffbereit. Somit streckt sich die Zeit beim fotografieren.
Das fotografieren habe ich nie erlernt. Ich experimentiere pausenlos. Dank Digital Kamera heute kein Problem. Fotos, die auf dem Display der Kamera negativ aufgefallen, werden sofort gelöscht. Der Rest am Laptop. Viel bleibt bei mir dann nicht mehr übrig.
Gerade habe ich YouTube für mich entdeckt (danke Frank). Mein ersten Film hab ich auch mit der Fotokamera gemacht. Aber das war ein gewürge.
Gerade heute habe ich es mit dem Handy versucht.
Der ganze Samstag ging dafür drauf, mit einem Ergebnis, mit dem ich nicht 100%ig zufrieden bin. Dafür ist mein Handy wohl nicht geschaffen. Muss ich die tage nochmal alles in ruhe auf dem Rechner sichten.
Und natürlich liegt es auch mir, ich weiß. Wieder mal typisch: bei totaler Ahnungslosigkeit, 100% Erfolg erwarten. Muss mich selbst ein bisschen zügeln.
Frage in die Runde der YouTuber hier: womit filmt ihr eigentlich eure Filmchen? Handy, Kamera, ... ?
Tja, dass von mir. Aber eigentlich war meine Meinung und denken bekannt.
Ich hoffe, ich konnte deine Frage zu deiner zufriedenheit beantworten.
Gruß
Rudi
Hallo Frank. Eigentlich hatte ich im NBM Thread schon etwas dazu geschrieben, aber ich tue es gerne hier nochmal.
Als erstes: Fotografieren gehört irgendwie für mich dazu. Ich finde es schön, die eigene Anlage, Diorama, Segment o.ä. zu fotografieren und natürlich auch zu zeigen.
Wenn ich von anderen gut gemachte Bilder erwarte, sollte man selbst nicht mit ein Polaroid an die Öffentlichkeit gehen.
Ich kann es mir zeitlich leisten. Meine Anlage(n) sind soweit fertig und somit kann ich meine Zeit auch zum knipsen frei machen. Und die Zeit braucht man auch.
Mal ein Wochenende im Keller zum fotografieren für ein Magazin, kam durchaus schon mal vor.
Aber meistens dokumentiere ich mein vorgehen beim Anlagenbau und somit ist die Kamera neben Skalpell und Kleber immer griffbereit. Somit streckt sich die Zeit beim fotografieren.
Das fotografieren habe ich nie erlernt. Ich experimentiere pausenlos. Dank Digital Kamera heute kein Problem. Fotos, die auf dem Display der Kamera negativ aufgefallen, werden sofort gelöscht. Der Rest am Laptop. Viel bleibt bei mir dann nicht mehr übrig.
Gerade habe ich YouTube für mich entdeckt (danke Frank). Mein ersten Film hab ich auch mit der Fotokamera gemacht. Aber das war ein gewürge.
Gerade heute habe ich es mit dem Handy versucht.
Der ganze Samstag ging dafür drauf, mit einem Ergebnis, mit dem ich nicht 100%ig zufrieden bin. Dafür ist mein Handy wohl nicht geschaffen. Muss ich die tage nochmal alles in ruhe auf dem Rechner sichten.
Und natürlich liegt es auch mir, ich weiß. Wieder mal typisch: bei totaler Ahnungslosigkeit, 100% Erfolg erwarten. Muss mich selbst ein bisschen zügeln.
Frage in die Runde der YouTuber hier: womit filmt ihr eigentlich eure Filmchen? Handy, Kamera, ... ?
Tja, dass von mir. Aber eigentlich war meine Meinung und denken bekannt.
Ich hoffe, ich konnte deine Frage zu deiner zufriedenheit beantworten.
Gruß
Rudi
N-Schrauber - 31.08.19 23:39
Hallo zusammen,
die ersten Filme habe ich mit dem Handy gemacht. Da ich aber noch kein Schneideprogramm hatte, blieb auch schon mal nicht so Tolles im Film.
Später habe auch mit einer Action-Cam gefilmt. Die kam näher an das Objekt, hatten aber immer die tonnenförmige Verzeichnung.
Dann habe ich im Februar ein für mich brauchbares Schneideprogramm gefunden. Seitdem Filme ich mit allen möglichen Kameras und schneide dann.
Ein Problem ist immer Filmen und den Regler bedienen. Bei digital kommt dann die Anfahr- oder Bremsverzögerung hinzu, die dann schon mal schwierig zu beherrschen sind.
Grüße Achim
die ersten Filme habe ich mit dem Handy gemacht. Da ich aber noch kein Schneideprogramm hatte, blieb auch schon mal nicht so Tolles im Film.
Später habe auch mit einer Action-Cam gefilmt. Die kam näher an das Objekt, hatten aber immer die tonnenförmige Verzeichnung.
Dann habe ich im Februar ein für mich brauchbares Schneideprogramm gefunden. Seitdem Filme ich mit allen möglichen Kameras und schneide dann.
Ein Problem ist immer Filmen und den Regler bedienen. Bei digital kommt dann die Anfahr- oder Bremsverzögerung hinzu, die dann schon mal schwierig zu beherrschen sind.
Grüße Achim
Moin,
worauf man m.M.n. achten sollte ist, entweder mit Stativ zu filmen oder zumindest über einen vernünftigen Bildstabilisator zu verfügen.
Wenn der Filmer mit dem Zug mitläuft dann ist ein bisschen Wackeln auch mal ok bzw. gehört irgend wie dazu, aber so manches
Youtube-Video habe ich, obwohl ich an Anlage & Rollmaterial sehr interessiert war, wegen zu viel Wackelpeter abgebrochen.
Was mich auch nervt ist, wenn in Moba-Videos durchgehend oder viel mit Bokeh (Tiefenunschärfe) gearbeitet wird... da fährt dann eine gerade mal
scharfgestellte Lokfront durch eine verschwommene Landschaft und man bekommt von der eigentlichen Anlage nix mit.
Dann wäre da noch zu laute und/oder unpassende Musik. Ich höre bei Betriebsvideos sehr gerne den Sound von sich bewegendem Rollmaterial
sowie bei Bau-Videos die Geräusche von Akkuschraubern und über was die Erbauer, so es denn mehrere sind, so fachsimpeln während sie bauen.
Wenn dann die üblichen lizenzfreien 08/15 Technosounds völlig übersteuert auf die Tonspur gekleistert werden finde ich das entsetzlich!
Und was mich persönlich bei einigen Youtube-Bahnern nervt ist der Seelenstriptease in Form von viel zu viel Gelaber bevor die mal zur Sache kommen.
Da frage ich mich manchmal, ob es überhaupt noch um die Präsentation der Modellbahn geht oder sich nicht ausgelebte Star-Allüren den Weg bahnen.
Ein externes Mikrofon und/oder eine Nachvertonung bewegt hier und da Wunder wenn es darum geht das das, was der Modellbahner von sich gibt, auch zu verstehen ist!
Aber ok, über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten
My two cents... Grüße. Olaf
worauf man m.M.n. achten sollte ist, entweder mit Stativ zu filmen oder zumindest über einen vernünftigen Bildstabilisator zu verfügen.
Wenn der Filmer mit dem Zug mitläuft dann ist ein bisschen Wackeln auch mal ok bzw. gehört irgend wie dazu, aber so manches
Youtube-Video habe ich, obwohl ich an Anlage & Rollmaterial sehr interessiert war, wegen zu viel Wackelpeter abgebrochen.
Was mich auch nervt ist, wenn in Moba-Videos durchgehend oder viel mit Bokeh (Tiefenunschärfe) gearbeitet wird... da fährt dann eine gerade mal
scharfgestellte Lokfront durch eine verschwommene Landschaft und man bekommt von der eigentlichen Anlage nix mit.
Dann wäre da noch zu laute und/oder unpassende Musik. Ich höre bei Betriebsvideos sehr gerne den Sound von sich bewegendem Rollmaterial
sowie bei Bau-Videos die Geräusche von Akkuschraubern und über was die Erbauer, so es denn mehrere sind, so fachsimpeln während sie bauen.
Wenn dann die üblichen lizenzfreien 08/15 Technosounds völlig übersteuert auf die Tonspur gekleistert werden finde ich das entsetzlich!
Und was mich persönlich bei einigen Youtube-Bahnern nervt ist der Seelenstriptease in Form von viel zu viel Gelaber bevor die mal zur Sache kommen.
Da frage ich mich manchmal, ob es überhaupt noch um die Präsentation der Modellbahn geht oder sich nicht ausgelebte Star-Allüren den Weg bahnen.
Ein externes Mikrofon und/oder eine Nachvertonung bewegt hier und da Wunder wenn es darum geht das das, was der Modellbahner von sich gibt, auch zu verstehen ist!
Aber ok, über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten
My two cents... Grüße. Olaf
Beitrag editiert am 01. 09. 2019 00:03.
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;