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THEMA: Servos od. anderes als Weichenantriebe - Fragen und Gedanken
THEMA: Servos od. anderes als Weichenantriebe - Fragen und Gedanken
Trainworld - 26.09.19 17:15
Hi in die Runde,
ich bin momentan dabei, einigen der eingebauten Weichen "Bewegung" zu verschaffen. Den Plan mit der Übersicht habe ich mal mit drangehangen.
Dabei handelt es sich um die Weichen 1-4, über deren Antriebsvarianten ich mir noch nicht so ganz im Klaren bin. Die Weichen 101 und 102 sind verdeckt angeordnet, da war es kein Thema, die haben bereits Ertmer Repa-Antriebe "verpasst" bekommen. bei Weiche 5 bin ich noch am Tüfteln, was ich da überhaupt rankriege, da hab' ich mich selbst ein wenig "geblitzt" mit der Durchfahrthöhe, weil das verdeckte Gleis genau unter dem Weichenherzstück verläuft. Da muß ich erst noch mal "in mich gehen"...
Bei den Weichen 1-4 handelt es sich um umgebaute Minitrix-Weichen mit polariserten Herzstücken, das nur am Rande. Umgebaut aus den bereits polarisierten Weichen, aber eben mit aufgeschnittenem Blech für einen Stelldraht von unten und extra Anschluß am Herzstück. Polarisierung muß also zeitgleich mit der Umschaltung erfolgen. Das wird voraussichtlich mit Microschaltern erfolgen und ist so nicht das Problem, weil ich die gegebenenfalls positioniert am gewählten Antrieb mit betätigen würde, egal ob Magnet-, Motor- oder Servoantrieb. Falls die letztlich dann zu verwendenden Antriebe nicht sowieso über einen zusätzlichen Kontakt verfügen sollten...
Da ich momentan auch so ein wenig mit Arduino herumspiele, war der Gedanke nah, Servos, gesteuert über den Arduino als Weichenantrieb zu nehmen. Ist ja soweit schon des öfteren behandelt und besprochen worden. Nun hatte ich gestern einen ersten Testaufbau zur Ansteuerung eines Servos über zwei Taster... - und war schlicht enttäuscht! Auf dem kurzen Stellweg für eine Weiche in Spur N gibt es ja, wenn überhaupt, nur minimale Unterschiede zwischen einem "Klack-Klack" eines herkömmlichen Magnet-Antriebes und dem Umschaltweg/-verhalten des Servos. Da hatte ich mir weit mehr "Vorbildnähe" der Servoumschaltung erhofft. Aber so ist das wohl, wenn man für einen selbst neue Wege beschreitet...
Nun meine erste Frage dazu: gibt es realistische Möglichkeiten, den Servo "einzubremsen"? Ich war nicht ganz untätig, eine Möglichkeit, den Servo wohl "gradweise" mit Pausen dazwischen zu stellen, habe ich schon "ausgegraben", den Praxistest kann ich aber erst heute abend probieren. Habe aber dabei Bedenken, der Servo könnte evt. zu "flattern" beginnen oder auch die Pausen auf dem ja eher kurzen Stellweg brächten nicht allzu viel, ohne dann abgehackt, "gradweise" auszusehen.
Gefunden habe ich auch eine Zusatzsteuerung für den Arduino, der es wohl ermöglicht, die Stellgeschwindigkeit der Servos einzustellen. Allerdings gibt es die Platine nur "oversized" für 32 Servos zu entsprechendem Preis, der den Servo-/Arduino-Vorteil eher wieder zunichte machen würde. Gibt es da noch entsprechende "Tricks", einem solchen Standardservo langsame Gangart beizubringen?
Für mich stellt sich nämlich die Frage, zwischen Effekt und Wirtschaftlichkeit auch ein bisschen abzuwägen. Herkömmliche "Klack-Klack"-Unterflurantriebe von Nemec/Casadio und Roco habe ich "auf Lager" *g*, der Arduino liegt ja ebenfalls schon hier. Die Servos wären jetzt auch nicht so der große Posten, ein 10er-Konvolut über's Auktonshaus ist schon ins Auge gefasst. Könnten gleich noch für Formsignale interessant sein...
Nun mußte ich aber lernen, daß mehr als ein Servo eher ungesund für den Arduino sei, man sollte die Servos lieber über ein Zusatzboard, "Robot Shield", ansteuern. Das natürlich auch eine entsprechende Stromversorgung in Form eines stärkeren 5V-Netzteiles benötigt. Zum Testen hing da bislang neben dem USB so ein 0,5A-Steckernetzteil am Arduino. Das alles wäre nicht so "schlimm", wenn es eben eine praktikable Möglichkeit gäbe, den Servo, bzw. die Servos, einzubremsen. Sie sollen dann, nebenbei bemerkt, alle vier als Fahrstraße über einen Taster geschalten werden. also Fahrstraße Gleis 1 und Fahrstraße Gleis 2. Ausfahrsignale gibt es nicht, ist ja Nebenbahn.
Wenn sich aber der Effekt, naturgegeben schon durch den Stellweg in N, nicht einstellen mag, wäre es ja widersinnig, auf Vorhandenes zu verzichten, dazu sich mit zusätzlichem 5V-Gedöns Zu- und Steuerleitungen herumzuärgern *g*. Da Anlage und stationäres Fahrpult mit Steuerleitungen verbunden werden, also nicht unter der Anlage sind, bedeutet es Adernersparnis bei Einsparung der 5V-Leitungen...
denkt sich fragend grüßend
Roland
P.S.: noch was vergessen: oder wären Motorantriebe eine geeignete Alternative? Hoffmann oder Fulgurex waren mir da so "ins Auge gefallen". Der Hoffmann zumindest soll sich wohl regeln lassen in der Stellgeschwindigkeit. Der Conrad-Nachbau des ersten Hoffmann-Antriebes ist zumindest genauso *würg*, da hab' ich einen da. Da ist ja "Klack-Klack" noch besser *lol*. Aber vielleicht kann da einer der Besitzenden der Antriebe was zu schreiben. Im Netz gibt es da sehr kontroverse Meinungen und "try-and-error" ist bei den Preisen der Antriebe eher nicht so angebracht...
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ich bin momentan dabei, einigen der eingebauten Weichen "Bewegung" zu verschaffen. Den Plan mit der Übersicht habe ich mal mit drangehangen.
Dabei handelt es sich um die Weichen 1-4, über deren Antriebsvarianten ich mir noch nicht so ganz im Klaren bin. Die Weichen 101 und 102 sind verdeckt angeordnet, da war es kein Thema, die haben bereits Ertmer Repa-Antriebe "verpasst" bekommen. bei Weiche 5 bin ich noch am Tüfteln, was ich da überhaupt rankriege, da hab' ich mich selbst ein wenig "geblitzt" mit der Durchfahrthöhe, weil das verdeckte Gleis genau unter dem Weichenherzstück verläuft. Da muß ich erst noch mal "in mich gehen"...
Bei den Weichen 1-4 handelt es sich um umgebaute Minitrix-Weichen mit polariserten Herzstücken, das nur am Rande. Umgebaut aus den bereits polarisierten Weichen, aber eben mit aufgeschnittenem Blech für einen Stelldraht von unten und extra Anschluß am Herzstück. Polarisierung muß also zeitgleich mit der Umschaltung erfolgen. Das wird voraussichtlich mit Microschaltern erfolgen und ist so nicht das Problem, weil ich die gegebenenfalls positioniert am gewählten Antrieb mit betätigen würde, egal ob Magnet-, Motor- oder Servoantrieb. Falls die letztlich dann zu verwendenden Antriebe nicht sowieso über einen zusätzlichen Kontakt verfügen sollten...
Da ich momentan auch so ein wenig mit Arduino herumspiele, war der Gedanke nah, Servos, gesteuert über den Arduino als Weichenantrieb zu nehmen. Ist ja soweit schon des öfteren behandelt und besprochen worden. Nun hatte ich gestern einen ersten Testaufbau zur Ansteuerung eines Servos über zwei Taster... - und war schlicht enttäuscht! Auf dem kurzen Stellweg für eine Weiche in Spur N gibt es ja, wenn überhaupt, nur minimale Unterschiede zwischen einem "Klack-Klack" eines herkömmlichen Magnet-Antriebes und dem Umschaltweg/-verhalten des Servos. Da hatte ich mir weit mehr "Vorbildnähe" der Servoumschaltung erhofft. Aber so ist das wohl, wenn man für einen selbst neue Wege beschreitet...
Nun meine erste Frage dazu: gibt es realistische Möglichkeiten, den Servo "einzubremsen"? Ich war nicht ganz untätig, eine Möglichkeit, den Servo wohl "gradweise" mit Pausen dazwischen zu stellen, habe ich schon "ausgegraben", den Praxistest kann ich aber erst heute abend probieren. Habe aber dabei Bedenken, der Servo könnte evt. zu "flattern" beginnen oder auch die Pausen auf dem ja eher kurzen Stellweg brächten nicht allzu viel, ohne dann abgehackt, "gradweise" auszusehen.
Gefunden habe ich auch eine Zusatzsteuerung für den Arduino, der es wohl ermöglicht, die Stellgeschwindigkeit der Servos einzustellen. Allerdings gibt es die Platine nur "oversized" für 32 Servos zu entsprechendem Preis, der den Servo-/Arduino-Vorteil eher wieder zunichte machen würde. Gibt es da noch entsprechende "Tricks", einem solchen Standardservo langsame Gangart beizubringen?
Für mich stellt sich nämlich die Frage, zwischen Effekt und Wirtschaftlichkeit auch ein bisschen abzuwägen. Herkömmliche "Klack-Klack"-Unterflurantriebe von Nemec/Casadio und Roco habe ich "auf Lager" *g*, der Arduino liegt ja ebenfalls schon hier. Die Servos wären jetzt auch nicht so der große Posten, ein 10er-Konvolut über's Auktonshaus ist schon ins Auge gefasst. Könnten gleich noch für Formsignale interessant sein...
Nun mußte ich aber lernen, daß mehr als ein Servo eher ungesund für den Arduino sei, man sollte die Servos lieber über ein Zusatzboard, "Robot Shield", ansteuern. Das natürlich auch eine entsprechende Stromversorgung in Form eines stärkeren 5V-Netzteiles benötigt. Zum Testen hing da bislang neben dem USB so ein 0,5A-Steckernetzteil am Arduino. Das alles wäre nicht so "schlimm", wenn es eben eine praktikable Möglichkeit gäbe, den Servo, bzw. die Servos, einzubremsen. Sie sollen dann, nebenbei bemerkt, alle vier als Fahrstraße über einen Taster geschalten werden. also Fahrstraße Gleis 1 und Fahrstraße Gleis 2. Ausfahrsignale gibt es nicht, ist ja Nebenbahn.
Wenn sich aber der Effekt, naturgegeben schon durch den Stellweg in N, nicht einstellen mag, wäre es ja widersinnig, auf Vorhandenes zu verzichten, dazu sich mit zusätzlichem 5V-Gedöns Zu- und Steuerleitungen herumzuärgern *g*. Da Anlage und stationäres Fahrpult mit Steuerleitungen verbunden werden, also nicht unter der Anlage sind, bedeutet es Adernersparnis bei Einsparung der 5V-Leitungen...
denkt sich fragend grüßend
Roland
P.S.: noch was vergessen: oder wären Motorantriebe eine geeignete Alternative? Hoffmann oder Fulgurex waren mir da so "ins Auge gefallen". Der Hoffmann zumindest soll sich wohl regeln lassen in der Stellgeschwindigkeit. Der Conrad-Nachbau des ersten Hoffmann-Antriebes ist zumindest genauso *würg*, da hab' ich einen da. Da ist ja "Klack-Klack" noch besser *lol*. Aber vielleicht kann da einer der Besitzenden der Antriebe was zu schreiben. Im Netz gibt es da sehr kontroverse Meinungen und "try-and-error" ist bei den Preisen der Antriebe eher nicht so angebracht...
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Hallo Roland,
bezüglich Servo und Stellweg schau Dir doch mal die Variante von maNNikla an:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=420320#aw12
Meiner Meinung nach eine sehr gelungene Konstruktion!
Achja, für die schlecht erreichbare Weiche einen Antrieb am Rand der Anlage und per Bowdenzug dann die Stellschwelle bedienen.
Viele Grüße
Michael
bezüglich Servo und Stellweg schau Dir doch mal die Variante von maNNikla an:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=420320#aw12
Meiner Meinung nach eine sehr gelungene Konstruktion!
Achja, für die schlecht erreichbare Weiche einen Antrieb am Rand der Anlage und per Bowdenzug dann die Stellschwelle bedienen.
Viele Grüße
Michael
Hi Roland,
alternativ guckst du hier mal:
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=21&t=127899
Für Arduino Fans genau richtig.
Ulrich
alternativ guckst du hier mal:
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=21&t=127899
Für Arduino Fans genau richtig.
Ulrich
Hallo Roland,
ich habe auch nach maNNikla gebaut (s.o.) und daraus meinen eigenen Servohalter für 3D-Druck entwickelt. Die Ansteuerung übernimmt bei mir mehrheitlich der mbtronik WA5, der auch über Taster angesteuert werden kann und Geschwindigkeit, Stellweg und Endabschaltung (dann gibt's Flattern) einstellen lässt. Solche Platz-engen Fälle wie du beschrieben hast habe ich auch. Ich habe dann die Stellstange der Weiche verlängert und den Antrieb so bis zu 5cm aus der Gleisachse versetzt.
Leider kann ich dir grad kein Foto machen, weil die Anlage umzugsverpackt ist.
Fulgurex hatte ich auch mal, aber die sind höllisch laut und schwer zu montieren, weil die Endlagen fix sind und man ewig an dem Stelldraht rumbiegt bis es irgendwie passt. Die Servos-Mechanik nach maNNikla ist da wesentlich einfacher zu montieren und ist nicht so Toleranz-kritisch.
VG, Steffen
ich habe auch nach maNNikla gebaut (s.o.) und daraus meinen eigenen Servohalter für 3D-Druck entwickelt. Die Ansteuerung übernimmt bei mir mehrheitlich der mbtronik WA5, der auch über Taster angesteuert werden kann und Geschwindigkeit, Stellweg und Endabschaltung (dann gibt's Flattern) einstellen lässt. Solche Platz-engen Fälle wie du beschrieben hast habe ich auch. Ich habe dann die Stellstange der Weiche verlängert und den Antrieb so bis zu 5cm aus der Gleisachse versetzt.
Leider kann ich dir grad kein Foto machen, weil die Anlage umzugsverpackt ist.
Fulgurex hatte ich auch mal, aber die sind höllisch laut und schwer zu montieren, weil die Endlagen fix sind und man ewig an dem Stelldraht rumbiegt bis es irgendwie passt. Die Servos-Mechanik nach maNNikla ist da wesentlich einfacher zu montieren und ist nicht so Toleranz-kritisch.
VG, Steffen
Trainworld - 27.09.19 01:16
Moin in die Runde,
erst mal vielen Dank für die bisherigen Anregungen; besonders Stummi mit der "auf uns zugeschnittenen" Bibliothek bringt mich, denke ich, schon mal weiter. Irgendwie hatte ich noch nicht so auf dem Schirm, daß man beim Arduino auch zum Code passende Bibliotheken haben sollte. Und wenn man sich mit dem kleinen Rechenknecht nicht als eigenes Hobby beschäftigen möchte, ist das Ganze doch oft noch sehr rudimentär. Da findet sich ein "Handbuch", das Bibliotheken oder gar deren Verwendung mit keinem Wort erwähnt *lol*. Da gibt es wunderbare Sketches im Netz, nur funktionieren sie dann am heimischen Arduino keineswegs, weil der Autor "vergessen" hat, zu erwähnen, daß er dafür die passende Bibliothek erstellt hatte... - die man "natürlich" nicht downloaden kann. Aber es wird...
Das Thema mit den Halterungen und eventuellen Umlenkungen nehme ich natürlich mit auf; so richtig aktuell wird es erst werden, wenn es mir gelungen ist, die vier Servos mit _langsamen_ Verfahren des Stellweges zur Arbeit zu bewegen. Aber da bin ich schon "on the way", nicht zuletzt dank der MobaTools-Library. Was immer man auch im Netz sucht, Tante Google spuckt meist das Flasche aus *g*, ich hatte etliche Seiten gefunden, aber auf Stummi wäre ich eher zuletzt gekommen...
Um die etwas schlecht platzierte Weiche 5 werde ich mich kümmern, wenn die Fahrstraßenschaltung für die Gleise 1-4 so funktioniert, wie ich es mir dachte.
Zumindest hab' ich auf jeden Fall gedanklich schon mal die Motorantriebe "gestrichen". Die geschilderte "Funktion" der Fulgurex-Antriebe, in erster Linie "Höllenlärm", deckt sich mit früheren Erfahrungen dieses Antriebes.Ich vermag mich zu erinnern, daß wir vor vielen Jahren bei meinem Bruder an seiner damaligen H0e-Anlage alle Fulgurex gegen die Bemo-Antriebe austauschten, weil die dagegen schon fast "Leisetreter" waren. Hatte ich wohl verdrängt...
Also schon mal Dank und viele Grüße
Roland
erst mal vielen Dank für die bisherigen Anregungen; besonders Stummi mit der "auf uns zugeschnittenen" Bibliothek bringt mich, denke ich, schon mal weiter. Irgendwie hatte ich noch nicht so auf dem Schirm, daß man beim Arduino auch zum Code passende Bibliotheken haben sollte. Und wenn man sich mit dem kleinen Rechenknecht nicht als eigenes Hobby beschäftigen möchte, ist das Ganze doch oft noch sehr rudimentär. Da findet sich ein "Handbuch", das Bibliotheken oder gar deren Verwendung mit keinem Wort erwähnt *lol*. Da gibt es wunderbare Sketches im Netz, nur funktionieren sie dann am heimischen Arduino keineswegs, weil der Autor "vergessen" hat, zu erwähnen, daß er dafür die passende Bibliothek erstellt hatte... - die man "natürlich" nicht downloaden kann. Aber es wird...
Das Thema mit den Halterungen und eventuellen Umlenkungen nehme ich natürlich mit auf; so richtig aktuell wird es erst werden, wenn es mir gelungen ist, die vier Servos mit _langsamen_ Verfahren des Stellweges zur Arbeit zu bewegen. Aber da bin ich schon "on the way", nicht zuletzt dank der MobaTools-Library. Was immer man auch im Netz sucht, Tante Google spuckt meist das Flasche aus *g*, ich hatte etliche Seiten gefunden, aber auf Stummi wäre ich eher zuletzt gekommen...
Um die etwas schlecht platzierte Weiche 5 werde ich mich kümmern, wenn die Fahrstraßenschaltung für die Gleise 1-4 so funktioniert, wie ich es mir dachte.
Zumindest hab' ich auf jeden Fall gedanklich schon mal die Motorantriebe "gestrichen". Die geschilderte "Funktion" der Fulgurex-Antriebe, in erster Linie "Höllenlärm", deckt sich mit früheren Erfahrungen dieses Antriebes.Ich vermag mich zu erinnern, daß wir vor vielen Jahren bei meinem Bruder an seiner damaligen H0e-Anlage alle Fulgurex gegen die Bemo-Antriebe austauschten, weil die dagegen schon fast "Leisetreter" waren. Hatte ich wohl verdrängt...
Also schon mal Dank und viele Grüße
Roland
Hallo,
Hier ist eine ganze Serie von Tutorials für Arduino von Paul McWorther.
In dieser Lesson 16 ist die ganze Servosache erklärt, auch wie man die Geschwindigkeit anpasst.
https://www.youtube.com/watch?v=fE4m7TyLd8M&...B4mZQn-&index=17
Ist leider auf Englisch. Ich hoffe es hilft trotzdem.
Gruss Jurgen
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