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THEMA: Alte Arnold BR 111 82325 Digital verhält sich seltsam
THEMA: Alte Arnold BR 111 82325 Digital verhält sich seltsam
Arnoldi - 28.09.19 13:55
Hallo Freunde,
ich habe noch eine uralte Arnold BR 111 Digitallok aus ca. 1998 , Art.Nr. 82325.
Werksseitig hat diese Lok noch den alten Platinendecoder und ist mit Adresse 011 ausgeliefert worden.
Steuern tue ich noch mit einer "passenden" Arnold Central Control 86201.
Seit ein paar Tagen zeigt die Lok ein seltsames Verhalten : sie fährt vielleicht für 1 Minute, so wie sie soll - dann schaltet sie plötzlich eigenständig in den Analog-Modus um und rast unkontrollierbar mit 200 Sachen über die Anlage, so dass sie nur noch durch Ziehen des Netzsteckers zum Stoppen gebracht werden kann.
Ulkigerweise kann ich mit der Central Control nicht mal die gängigsten CV auslesen. Die Zentrale meldet mir immer "nicht gefunden":
Stelle ich die Lok nach einiger Zeit wieder aufs Gleis , wiederholt sich das Spiel: sie fährt ein paar Sekunden oder Minuten brav digital, Fahrtrichtung- und Lichtwechsel funktionieren alles so, wie es soll - dann urplötzlich bleibt die Lok stehen und schaltet offenbar selbstständig in den Analog-Modus und los geht wieder die Raserei....
Was kann das sein ??
Was meint ihr, würdet zur Not noch ein Umbau/Einbau eine anderen Decoders lohnen ( Kühn N25 o.ä. ) ?
LG Michael
ich habe noch eine uralte Arnold BR 111 Digitallok aus ca. 1998 , Art.Nr. 82325.
Werksseitig hat diese Lok noch den alten Platinendecoder und ist mit Adresse 011 ausgeliefert worden.
Steuern tue ich noch mit einer "passenden" Arnold Central Control 86201.
Seit ein paar Tagen zeigt die Lok ein seltsames Verhalten : sie fährt vielleicht für 1 Minute, so wie sie soll - dann schaltet sie plötzlich eigenständig in den Analog-Modus um und rast unkontrollierbar mit 200 Sachen über die Anlage, so dass sie nur noch durch Ziehen des Netzsteckers zum Stoppen gebracht werden kann.
Ulkigerweise kann ich mit der Central Control nicht mal die gängigsten CV auslesen. Die Zentrale meldet mir immer "nicht gefunden":
Stelle ich die Lok nach einiger Zeit wieder aufs Gleis , wiederholt sich das Spiel: sie fährt ein paar Sekunden oder Minuten brav digital, Fahrtrichtung- und Lichtwechsel funktionieren alles so, wie es soll - dann urplötzlich bleibt die Lok stehen und schaltet offenbar selbstständig in den Analog-Modus und los geht wieder die Raserei....
Was kann das sein ??
Was meint ihr, würdet zur Not noch ein Umbau/Einbau eine anderen Decoders lohnen ( Kühn N25 o.ä. ) ?
LG Michael
Kai F. Lahmann - 28.09.19 14:11
Das ist wohl der Rentenantrag vom Decoder ;) Wahrscheinlich macht irgendein Kondensator nur noch was er will, wodurch dann kein sinnvolles Signal mehr beim Prozessor ankommt.
Gruß Kai
Gruß Kai
Hallo,
nah, Rente gibt's erst mit 65
man könnte versuchen, den SMD Tantal Kondensator (10 uF, die alte Version mit Anodendraht, grün oder orange) gegen einen neuen zu ersetzen. Vielleicht kriegt der Controller über das Rad/Schiene System einen Impuls, an dem er sich verschluckt - und stürzt ab.
IIRC hängt der Ko auf VCC (5 V) also müsste aus heutiger Sicht ein MLCC Kerko 10uF 6V3 SMD Baugröße 1206 funktionieren.
Im CV Modus kann man den Decoder nicht auslesen, nur im Register Modus (R1-R4) und die Adresse je nach Version mitunter nur mittels Address Query (deprecated).
Grüße, Peter W
nah, Rente gibt's erst mit 65
man könnte versuchen, den SMD Tantal Kondensator (10 uF, die alte Version mit Anodendraht, grün oder orange) gegen einen neuen zu ersetzen. Vielleicht kriegt der Controller über das Rad/Schiene System einen Impuls, an dem er sich verschluckt - und stürzt ab.
IIRC hängt der Ko auf VCC (5 V) also müsste aus heutiger Sicht ein MLCC Kerko 10uF 6V3 SMD Baugröße 1206 funktionieren.
Im CV Modus kann man den Decoder nicht auslesen, nur im Register Modus (R1-R4) und die Adresse je nach Version mitunter nur mittels Address Query (deprecated).
Grüße, Peter W
Zweisystemlok - 28.09.19 15:29
Macht die Lok das immer an ein und derselben Stelle?
Gruß, Micha
Gruß, Micha
Hallo,
nein, das tritt ganz unwillkürlich auf. Egal an welcher Stelle auf der Anlage. Meine anderen Loks funzen ja auch alle einwandfrei.
Ich hatte mal Fotos bei abgenommenen Gehäuse gemacht...erkenn kannn ich da aber jedenfalls keine Beschädigung. Ist wohl tatsächlich Vorhofflimmern *smile*
Einen decoder würde ich mir noch trauen, zu erneuern...s.o.....oder sind diese alten Schätzchen dafür nicht so geeignet ?
LG Michael
P:S: was konstant ist, ist dass die Lok den Digitalmodus max. 1 Minute schafft. Dann bleibt sie plötzlich irgendwo stehen, wechselt mitunter spontan die Fahrtrichtung, fährt ein paar cm, bleibt dann wieder stehen und rast auf einmal im offensichtlichen Analog-Modus wie ein Ferrari los !
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nein, das tritt ganz unwillkürlich auf. Egal an welcher Stelle auf der Anlage. Meine anderen Loks funzen ja auch alle einwandfrei.
Ich hatte mal Fotos bei abgenommenen Gehäuse gemacht...erkenn kannn ich da aber jedenfalls keine Beschädigung. Ist wohl tatsächlich Vorhofflimmern *smile*
Einen decoder würde ich mir noch trauen, zu erneuern...s.o.....oder sind diese alten Schätzchen dafür nicht so geeignet ?
LG Michael
P:S: was konstant ist, ist dass die Lok den Digitalmodus max. 1 Minute schafft. Dann bleibt sie plötzlich irgendwo stehen, wechselt mitunter spontan die Fahrtrichtung, fährt ein paar cm, bleibt dann wieder stehen und rast auf einmal im offensichtlichen Analog-Modus wie ein Ferrari los !
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Hallo Michael,
das mit max. 1 min bis zum auftreten des Fehlers klingt nach einem Temperaturproblen. Ein Bauteil wird zu schnell heiß und die Lok fängt dann an unkontrolliert zu fahren. Wird auf der Platine ein Bauteil vielleicht extrem heiß?
Wie sehen denn die Schleifkohlen des Motors aus?
Ist das mit 1998 ein Tippfehler? Die Lok gab es so doch bereits zehn Jahre früher😉
Mit einem aktuellen Decoder inkl. Lastregelung wirst du die Lok nicht wieder erkennen. Der 30 Jahre alte Platinendecoder ist ein Fall für das Museum.
Grüße
Markus
das mit max. 1 min bis zum auftreten des Fehlers klingt nach einem Temperaturproblen. Ein Bauteil wird zu schnell heiß und die Lok fängt dann an unkontrolliert zu fahren. Wird auf der Platine ein Bauteil vielleicht extrem heiß?
Wie sehen denn die Schleifkohlen des Motors aus?
Ist das mit 1998 ein Tippfehler? Die Lok gab es so doch bereits zehn Jahre früher😉
Mit einem aktuellen Decoder inkl. Lastregelung wirst du die Lok nicht wieder erkennen. Der 30 Jahre alte Platinendecoder ist ein Fall für das Museum.
Grüße
Markus
Hallo Markus, wegen Temperatur muss ich mal schauen. Vielleicht habe ich morgen mehr Zeit und baue die Decoderplatine mal aus und schaue mir generell mal das Innenleben der Lok an.
Danke erst mal für eure Tipps....melde mich dann morgen noch mal.
LG Michael
Danke erst mal für eure Tipps....melde mich dann morgen noch mal.
LG Michael
So, war jetzt doch noch mal schnell im Keller und habe den Decoder bzw. die Platine mal ausgebaut. So sieht sie von unten aus.....
Ansonsten macht die Lok innerlich einen recht sauberen Eindruck.
MfG Michael
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Ansonsten macht die Lok innerlich einen recht sauberen Eindruck.
MfG Michael
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Zweisystemlok - 28.09.19 19:42
Am einfachsten, alle Bauteile von der Platine runter und die vorhandenen Lötstellen dann einen Kabeldecoder anlöten, ohne Multimeter wird das aber nichts!
Gruß, Michael
Gruß, Michael
Hallo Michael,
die letzten zwei Bilder sind interessant. Ist es an den rot markierten Stellen eventuell leicht ölig? Die Platine sieht da zumindest so aus als ob es hier nicht trocken ist. An der blau markierten Stelle könnte ein kleiner Ölpapierkondensator sitzen. Wenn der Kondensator ausläuft dann ist er defekt.
Grüße
Markus
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die letzten zwei Bilder sind interessant. Ist es an den rot markierten Stellen eventuell leicht ölig? Die Platine sieht da zumindest so aus als ob es hier nicht trocken ist. An der blau markierten Stelle könnte ein kleiner Ölpapierkondensator sitzen. Wenn der Kondensator ausläuft dann ist er defekt.
Grüße
Markus
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Hallo,
ich kenne mich wirklich aus mit den Dingern!
Das ist ein LE10, die älteste Version dieses Decoders. Spätere Versionen waren LE20, LDE30 und LDE33.
Natürlich ist das Öl, das kriecht immer da entlang, ist aber irrelevant.
Der vermeintliche "Papierkondensator" ist keiner. In dem Röhrchen ist der Quarz. Das ist eine Bauform, die es heute - bis auf Uhrenquarze - nicht mehr gibt. Damals war der noch nötig, heute haben die Controller einen hinreichend stabilen Oszillator eingebaut.
Die Vermutung mit dem thermischen Fehler kann schon passen. Ich würde so vorgehen:
1. Alles nachlöten (verbleit), um eine kalte Lötstelle auszuschließen
2. Tantal Kondensator tauschen
3. Ggf. Quarz tauschen
Grüße, Peter W
ich kenne mich wirklich aus mit den Dingern!
Das ist ein LE10, die älteste Version dieses Decoders. Spätere Versionen waren LE20, LDE30 und LDE33.
Natürlich ist das Öl, das kriecht immer da entlang, ist aber irrelevant.
Der vermeintliche "Papierkondensator" ist keiner. In dem Röhrchen ist der Quarz. Das ist eine Bauform, die es heute - bis auf Uhrenquarze - nicht mehr gibt. Damals war der noch nötig, heute haben die Controller einen hinreichend stabilen Oszillator eingebaut.
Die Vermutung mit dem thermischen Fehler kann schon passen. Ich würde so vorgehen:
1. Alles nachlöten (verbleit), um eine kalte Lötstelle auszuschließen
2. Tantal Kondensator tauschen
3. Ggf. Quarz tauschen
Grüße, Peter W
Nachtrag:
Die Dinger wurden schon vor 16 Jahres als problematisch eingestuft, vergl. den Post von Hrn. Möllinger in der alten Usenet Group:
https://de.rec.modelle.bahn.narkive.com/adilyqx6/d-le10-lde20-etc
Grüße, Peter W.
Die Dinger wurden schon vor 16 Jahres als problematisch eingestuft, vergl. den Post von Hrn. Möllinger in der alten Usenet Group:
https://de.rec.modelle.bahn.narkive.com/adilyqx6/d-le10-lde20-etc
Grüße, Peter W.
Hallo Peter,
danke für die Info mit dem Quarz. Die Kondensatoren mit Öl kenne ich eigentlich nur aus dem Hochspannungsbereich. In diesen Fällen sind die Ölspuren unter dem Kondensator altersbedingt dann immer ein Indiz dafür das man sie tauschen muss.
Alle Lötstellen nachlöten ist immer ratsam und der Wackler ist danach vielleicht weg. Eine kalte Lötstelle kann bei alternder Elektronik immer wieder mal vorkommen. Da ist es aber dann oft so das im kalten Zustand irgendwo auf der Platine kein Strom fließt und dann, nach einer gewissen Zeit und einer gewissen Temperatur, erst ein Kontakt geschlossen wird und dann alles ohne Probleme läuft. Bei Michael ist es aber genau anders herum
Ich würde hier nicht mehr viel Zeit und Geld in den Platinendecoder investieren und einfach die Lok mit einem aktuellen Decoder ausstatten. Die Platinendecoder hatten ja nur wenig Fahrstufen und der größte Teil der Fahrstufen lag für Spur N Loks eher im Highspeed-Bereich. Das Arnold-Digitalsystem war ja damals eine Zusammenarbeit mit Märklin und die Fahreigenschaften bei Arnold-Digital waren für die Spur N eher unpassend. Das stellte auch das Düsseldorfer Eisenbahn Magazin bereits vor 25 Jahren fest
Grüße
Markus
danke für die Info mit dem Quarz. Die Kondensatoren mit Öl kenne ich eigentlich nur aus dem Hochspannungsbereich. In diesen Fällen sind die Ölspuren unter dem Kondensator altersbedingt dann immer ein Indiz dafür das man sie tauschen muss.
Alle Lötstellen nachlöten ist immer ratsam und der Wackler ist danach vielleicht weg. Eine kalte Lötstelle kann bei alternder Elektronik immer wieder mal vorkommen. Da ist es aber dann oft so das im kalten Zustand irgendwo auf der Platine kein Strom fließt und dann, nach einer gewissen Zeit und einer gewissen Temperatur, erst ein Kontakt geschlossen wird und dann alles ohne Probleme läuft. Bei Michael ist es aber genau anders herum
Ich würde hier nicht mehr viel Zeit und Geld in den Platinendecoder investieren und einfach die Lok mit einem aktuellen Decoder ausstatten. Die Platinendecoder hatten ja nur wenig Fahrstufen und der größte Teil der Fahrstufen lag für Spur N Loks eher im Highspeed-Bereich. Das Arnold-Digitalsystem war ja damals eine Zusammenarbeit mit Märklin und die Fahreigenschaften bei Arnold-Digital waren für die Spur N eher unpassend. Das stellte auch das Düsseldorfer Eisenbahn Magazin bereits vor 25 Jahren fest
Grüße
Markus
Hallo,
ja das war eine Kooperation zwischen Arnold, Märklin (Digital "Gleichstrom" für Spur I). Entwicklung von Lenz, Produktion bei Appel Elektronik.
Der Aufbau ist so:
Microcontroller im SO- von Philips
ASIC LI11 mit 5 V Regler, Logik und Treiber für Lichtausgänge und die Motorbrücke bestehend aus 2 Doppeldioden, 2 NPN, 2 PNP.
Ankopplung des DCC Signals über 1 Widerstand
Am uC kommen heraus: PWM, Richtungsbit, Licht - vielleicht auch weitere F-Ausgänge (unbenutzt)
Vorsicht:
Wird die Adresse auf über 99 programmiert, gibt's Probleme. Ab 128 schaltet der Prozessor definitiv um in den Modus als k74 Weichendecoder und hört auf Schaltbefehle.
Ich habe schon eine Weile überlegt, ob nicht Interesse an Tauschplatinen besteht, um den Umstieg für bestehende Kunden von Arnold Digital zu vereinfachen. Leider hat bereits Lima und auch aktuell Hornby da keinerlei Interesse gezeigt, weiter zu machen.
Grüße, Peter W
ja das war eine Kooperation zwischen Arnold, Märklin (Digital "Gleichstrom" für Spur I). Entwicklung von Lenz, Produktion bei Appel Elektronik.
Der Aufbau ist so:
Microcontroller im SO- von Philips
ASIC LI11 mit 5 V Regler, Logik und Treiber für Lichtausgänge und die Motorbrücke bestehend aus 2 Doppeldioden, 2 NPN, 2 PNP.
Ankopplung des DCC Signals über 1 Widerstand
Am uC kommen heraus: PWM, Richtungsbit, Licht - vielleicht auch weitere F-Ausgänge (unbenutzt)
Vorsicht:
Wird die Adresse auf über 99 programmiert, gibt's Probleme. Ab 128 schaltet der Prozessor definitiv um in den Modus als k74 Weichendecoder und hört auf Schaltbefehle.
Ich habe schon eine Weile überlegt, ob nicht Interesse an Tauschplatinen besteht, um den Umstieg für bestehende Kunden von Arnold Digital zu vereinfachen. Leider hat bereits Lima und auch aktuell Hornby da keinerlei Interesse gezeigt, weiter zu machen.
Grüße, Peter W
Achja noch was: Es ist eine Eigenheit der alten Decoder, dass die Fahrtrichtung nur beim Einschalten der Gleisspannung und unmittelbar nach einem Nothalt-Befehl in den Speicher übernommen wird (Märklin Umschaltklick).
Einige neuere Zentralen bzw. Handregler können das nicht generieren, da ist man aufgeschmissen. Bei den meisten muss man wissen wie man tut, z.B. Druck auf den Drehregler auf der MS1 oder Stop-Knopf auf der Multimaus.
Grüße, Peter W
Einige neuere Zentralen bzw. Handregler können das nicht generieren, da ist man aufgeschmissen. Bei den meisten muss man wissen wie man tut, z.B. Druck auf den Drehregler auf der MS1 oder Stop-Knopf auf der Multimaus.
Grüße, Peter W
Hallo Peter,
die Idee mit den Tauschplatinen finde ich gut. Die Firma Arnold hatte damals ja auch schon die Idee und bot neben digitalen Loks ab Werk auch digitale Nachrüstsätze an.
Die Tauschplatine könnte ja Arnold Hübsch wieder fertigen (von Arnold für Arnold ), bei den Roco-Loks wird das ganze ja auch von den Kunden angenommen. Warum sollte es bei Arnold nicht funktionieren?
Grüße
Markus
die Idee mit den Tauschplatinen finde ich gut. Die Firma Arnold hatte damals ja auch schon die Idee und bot neben digitalen Loks ab Werk auch digitale Nachrüstsätze an.
Die Tauschplatine könnte ja Arnold Hübsch wieder fertigen (von Arnold für Arnold ), bei den Roco-Loks wird das ganze ja auch von den Kunden angenommen. Warum sollte es bei Arnold nicht funktionieren?
Grüße
Markus
Hallo Markus,
bis dato gab es kaum Nachfrage. Es wäre gut wenn man einen Tauschmotor und LED Birnen dazu packen könnte, denn die Abwärme und der raue Antrieb sind schon ein Thema.
Grüße, Peter W
bis dato gab es kaum Nachfrage. Es wäre gut wenn man einen Tauschmotor und LED Birnen dazu packen könnte, denn die Abwärme und der raue Antrieb sind schon ein Thema.
Grüße, Peter W
Hallo Peter,
den Tauschmotor braucht man eigentlich nicht zwingend. Meine Arnold Loks laufen mit den original Motoren nach der digialisierung mit Selectrix erstaunlich gut und das teilweise schon seit zwei Jahrzehnten. Nur die Loks mit dem Motor der Köf brauchen irgendwann zwingend ein Tauschmotor.
Mir würde z. B. eine Tauschplatine für die Arnold 141 (alte Bauform der Lüftergitter) zusagen. Die paßt ja in eine ganze Reihe Arnold Loks (auch in die 111). Wenn hier am Mark kein Bedarf an Tauschplatinen vorhanden ist wird die Lok eben ganz oldschool nachträglich digitalisiert.
Grüße
Markus
den Tauschmotor braucht man eigentlich nicht zwingend. Meine Arnold Loks laufen mit den original Motoren nach der digialisierung mit Selectrix erstaunlich gut und das teilweise schon seit zwei Jahrzehnten. Nur die Loks mit dem Motor der Köf brauchen irgendwann zwingend ein Tauschmotor.
Mir würde z. B. eine Tauschplatine für die Arnold 141 (alte Bauform der Lüftergitter) zusagen. Die paßt ja in eine ganze Reihe Arnold Loks (auch in die 111). Wenn hier am Mark kein Bedarf an Tauschplatinen vorhanden ist wird die Lok eben ganz oldschool nachträglich digitalisiert.
Grüße
Markus
"wird die Lok eben ganz oldschool nachträglich digitalisiert."
Hallo Markus, das wird dann auch meine Lösung sein.
MfG Michael
Hallo Markus, das wird dann auch meine Lösung sein.
MfG Michael
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