1zu160 - Forum



Anzeige:
aat-net - amerikanische und kanadische modellbahnen

THEMA: Erfahrung mit der MpC-Classic Steuerung von Gahler

THEMA: Erfahrung mit der MpC-Classic Steuerung von Gahler
Startbeitrag
862jens - 02.10.19 21:45
http://www.mpc-modellbahnsteuerung.de/

Hallo zusammen,

ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit der Modellbahnsteuerung per Computer MpC-Classic von Gahler und Ringstmeier.

Diese Steuerung ist insofern für mich interessant,  da ich bereits eine ziemliche große Sammlung an Loks ect. habe und diese dann über den PC steuern könnte.


Gibt es hier im Forum jemanden, der auch diese Steuerung hat und mir seine Erfahrungen schildern kann?

Ich fahre nächste Woche zu einem Eisenbahnclub in Bremen,  die steuern ihre Anlage auch mit der MpC-Classic Steuerung. Ebenso die Eisenbahnfreunde Werl, die ich auch noch besuchen werde, um mich zu informieren.

Bitte bitte keine Diskussion über Digital oder Analog, ich möchte nicht über 100 Loks mit Decodern versehen.

Ich möchte einen Teil meiner Bahn so am laufen haben, dass einige Abläufe automatisch funktionieren.  Ein anderer Teil meiner Bahn möchte ich so bauen, dass ich ihn zum spielen ganz klassisch mit Trafo und Stellbild mit Schaltern und Stelltasten steuern kann.

Viele Grüße
Jens

Hallo,

Automatisierung im Analogbetrieb kann man doch im Zeitalter von Arduino, WLAN, Tablet & Co. auch ohne ein "klassisches" Elektronikgeraffel machen.

Grüße, Peter W.
Hallo Jens,

auch ich habe diese Steuerung eingebaut, derzeit wird aber die Anlage gerade nicht genutzt, ich hatte in letzter Zeit mehr mit Modulbau zu tun. Meine Sammlung möchte ich auch nicht digitalisieren, darum habe ich schon 2004 mit der MpC angefangen, erst 2016 hatte ich aber die Zeit alles was bereits an Platinen komplettiert war in Betrieb zu nehmen und zu verdrahten.

Viele Grüße,
Danilo
@1
Nee, sorry, das wäre "Eulen nach Athen tragen". G+R ist viel mehr als einfach ein bisschen Automatik. G+R ist vor allem eine "Sicherungsanlage", die den Zugverkehr sichert und Kollisionen verhindert. Die dahinter stehende Logik programmiert keiner einfach "mal eben".

@0
G+R als System überzeugt mich zu 100%. Die Fragen stellen sich mir mittlerweile anders: Da das System aus den 80ern ist und auf DOS PC lief, frage ich mich:

- Welche Anforderungen stellt G+R heute an die Hardware? DOS ist ja mittlerweile ein Fossil aus der Steinzeit. Wurde G+R mal auf ein modernes Betriebssystem portiert, so dass es auch auf Win 10 läuft?

- Wo kann die proprietäre Hardware angeschlossen werden? ISA Slots gibt es ja auch schon lange nicht mehr.

- Herr Gahler und Herr Ringstmeier dürften an der Schwelle zur Pensionierung stehen (oder schon darüber hinaus sein). Wie steht es um die Verfügbarkeit des Systems für die nächsten 10-20 Jahre?

Darum mein Tipp: Kläre diese Fragen sorgfältig, und kläre sie (zwecks Vergleich) auch mit 1-2 Volldigital-Lösungen.

Unter dem Strich ist dann vielleicht eine Digital-Lösung mit Traincontroller, RocRail oder ähnlich doch die zukunftsfähigere Sache. Auch wenn 100 Loks digitalisiert werden müssten. Bedenke: Rom wurde nicht an einem Tag erbaut. Und G+R kostet auch richtig viel gutes Geld.

Felix
Hallo Jens,
ich nutze G+R auch, ich bin sehr zufrieden. Sicher gibt es hier und da auch mal kleine Probleme,
die gibt es aber auch in jedem Digitalsystem, kann man hier im Forum gut lesen.
@3
- MPC läuft auch auf WIN 7 Rechnern, nachdem mann kleine Anpassungen gemacht hat.
- ISA ist immer noch ein  gängiger Standard  der immer noch verwendet wird in aktuellen Computern im Industriebereich.

LG Jörg
Hallo Jens,

ich hatte die gleichen Überlegungen und mich Jahre lang mit G+R beschäftig, da ich mich innerlich geweigerte hatte meine Sammlung zu digitalisieren. Für mich war aber das entscheidene Kriterium, dass nur analoge Loks eingesetzt werden können und die eingeschlagene Richtung digitale Loks geht.

Will ich nun z. B. Steuerwagen die mit Decodern ausgestattet sind zurück bauen auf anaolg...?

Das System ist alt, sicher sehr gut, die Computer Schnittstelle  und  Dos-Anwendungen sind weitere Kriterien.

Welche Größe deine Sammlung nun auch hat, viele Loks haben Schnittstellen , für fast ale gibt es Umbauanleitungen auf Digital im Netz und man lernt  dazu.

Ich habe begonnen meine komplette Sammlung zu digitalisieren und mit DCC zu betreiben, das macht erst noch Spaß

Kostenmäßig dürfte die Umstellung auf Digital günstiger werden und langfristig auch zukunftssicherer.

Ich hoffe ich konnte Dir ein paar Aspekt aufzeigen.

Viele Grüße

Georg

G&R ist leider schon veraltet, wurde weiter oben bereits eingehend beschrieben. Der Programmierer dieser Steuerung ist leider auch schon verstorben. Kann nicht sagen, ob es einen Nachfolger dafür gibt. Allerdings wurde meines Wissens auch eine DCC- Lösung, also Mischbetrieb mit integriert. Ob es noch aktiven Support gibt, kann ich nicht sagen. Ansonsten ist dieses Prinzip sehr gut, aber eben auch aufwändig.
Es gäbe da aber auch noch Dinamo aus NL oder das viel diskutierte ALAN. Letzteres erregt ja die Gemüter. Wurde mit viel Tamtam beworben, teure Messeauftritte. Scheint aber auf Grund des hohen Preises / geringer Nachfrage eingeschlafen zu sein. Über Lieferbarkeit habe ich auch nur negatives gehört.
Gruß Holger
Hallo Jens,

mit dem System von G + R hatte ich mich auch mal beschäftigt und damals auch ein paar mal mit der Firma telefoniert. Das war kurz vor dem Internetzeitalter. Ich hätte nicht gedacht das es die Firma noch gibt. Ich habe mich Mitte der Neunziger Jahre dann aber für Selectrix entschieden.


Hallo Felix,

die Systemanforderungen kannst du im Link von Jens im Beitrag 0 nachlesen. Die Anforderungen dürften in Zukunft immer schwerer zu Erfüllen werden da die benötigte PC-Hardware immer schneller verschwindet.

Neu mit diesem System beginnen würde ich hier also auf keinen Fall. Ist aber nur meine persönliche Einschätzung.

Grüße
Markus
Hallo Jens

Ich bin momentan am Bau einer Anlage auf Basis MpC. Aus zuverlässiger Quelle weiss ich, dass die nächsten Jahre weiterhin Material und Service vorhanden sein wird und bezogen werden kann. In Basel ist der N-Bahn Club beider Basel mit dieser Steuerung ausgerüstet. Ich selber habe mitgeholfen, die erste MpC Steuerung da dazumal einzubauen. Herr Ringstmeier ist zuständig. Herr Gahler ist vor einigen Jahren schon verstorben.
Ich denke, dass ich bis Ende Jahr die Steuerung bestellen werde, sowie auch ein Kollege meinerseits, mit dem Bau seiner Anlage voll auf MpC setzen wird.

Gruss Christophe
Hallo zusammen,  
erstmal vielen Dank für eure Antworten. Ich bin gleich erstmal mit der Familie unterwegs, melde mich heute oder morgen nochmal explizit mit Fragen:)

Viele Grüße und allen einen schönen Feiertag
Jens
Moin,

weil es gerade hier rein passt, ein verstorbener Modellbahnkollege hat auch auf G+R geschworen, allerdings für H0, die Steuerung steht zum Verkauf. Die Steuerung und die Anlage waren in der MIBA 8/19 zusehen, hier der LInk:
https://shop.vgbahn.info/media/pdf/Blick%20in%20diese%20Ausgabe/1101908.pdf
Seite 8-9......der Rest in der Ausgabe.
Es ist alles dabei, PC Netzteile, diverse Platine, Anleitung.....

Bei Interesse gerne melden.

Grüße Holger

Die von MZZ zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Jens,
ich habe seit über 10 Jahren die MpC Steuerung in Betrieb und bin damit sehr zufrieden. Meinen letzten Software Update habe ich vor 2 Jahren gemacht. Seitdem läuft meine Anlage mit 42 Blöcken fehlerfrei.
Als Steuerrechner verwende ich einen Laptop mit LPT  Anschluß unter Windows. Der Rechner ist offline.
Ich keine kein Steuerungssystem, das so komplexe Steuermöglichkeiten bietet wie die MpC.
Gerade bei Modellbahnclubs, die große und komplexe stationäre Anlagen betreiben, ist die Steuerung sehr beliebt, siehe Refernzliste auf der MpC Homepage.
Und im übrigen ist Herr Ringstmeier äußerst hilfsbereit. Ruf ihn doch einfach mal an!
Gruß Jürgen
Zitat

Automatisierung im Analogbetrieb kann man doch im Zeitalter von Arduino, WLAN, Tablet & Co. auch ohne ein "klassisches" Elektronikgeraffel machen.



Was ist an Arduino & Co anders als an "Elektronikgeraffel". Wie kommt denn aus einem Arduino der Fahrstrom? Portpin ans Gleis? Und es gibt noch ein ganz kleines Problem: Wo ist denn die neue Software, die man brächte, wenn man all das neue "Geraffel" benutzen will. Zudem stellt sich die Frage, wie lange werden den genau diese Tablets verfügbar sein, mit dem OS usw, wo dann diese Software drauf läuft.

Ich bin ja auch für einfache Gedanken, aber zu einfach ist dann doch einfach falsch

Gruß
Klaus
Hallo Klaus,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wie kommt denn aus einem Arduino der Fahrstrom?


Z.B. Mit einem Motorshield.

Dass man eine Software dazu braucht, und nicht jeder die Programmierung beherrscht, ist mir schon klar.

G+R kann sehr viel und ist daher auch sehr aufwändig. Ich habe nur das Gefühl dass eine solche Steuerung für den beschriebenen Einsatz als Automatisierungslösung für einen begrenzten Anlagenteil eine Nummer zu groß ist.

Für Clubanlagen ist der Aufwand durchaus zu rechtfertigen, die Kosten und der Zeitbedarf sollten allerdings auch überlegt sein - vor allem wenn man die Steuerung als Bausatz kauft.

Bei den Tablets habe ich mehr an die Bedienung (Fahrregler) gedacht, für ein GBS würden sich heute eher PC-Tablets bzw. Touch Screen Lösungen anbieten.
Zur Kommunikation gibt es heute standardisierte Protokolle, die auch über (W)LAN getunnelt werden können (XBUS over IP, Loconet over IP, etc.) was wiederum mit Arduino, Raspberry & Co. verarbeitet  kann.

Software kommt heute aus dem Internet. Es gibt jede Menge Open Source Projekte rund um die analoge und digitale Modellbahnsteuerung. Man muss sich der Digitaltechnik nicht um jeden Preis partout verweigern, um Automatisierung und Sicherungstechnik zu implementieren - Analogbetrieb am Gleis und Digitalbetrieb für die Zugsicherung ist auch eine mögliche Variante.

Grüße, Peter W
Hallo Jens

Mit der MpC Classic konnte ich sehr viele Erfahrungen sammeln.

1. Meine private N-Bahn habe ich ca. 15 Jahre lang damit erfolgreich gesteuert. Der Verkabelungsaufwand war immens, aber alles hat zuverlässig funktioniert. Getrieben durch die immer stärker aufkommenden Digital-Modelle, habe ich dann angefangen digital zu testen. Hier hat mich dann die viel bessere Fahrkultur der Loks mit Decoder überzeugt. Schließlich bin ich dann voll auf digital (DCC) umgestiegen, zuerst mit RMX, inzwischen ganz mit Digikeijs. Obwohl ich auch sehr viele Analog-Fahrzeuge habe, habe ich diesen Schritt nicht bereut. Gesteuert wird mit TrainController, der mindestens so viel kann wie die MpC, aber viel intuitiver zu bedienen ist (Windows).

2. Auch "mein" Modellbahnverein ( www.mek-karlsruhe.de ) hat lange Jahre die MpC Classic verwendet. Allerdings war sie nur im Schattenbahnhof im Betrieb und man hat es nie geschafft, sie für die ganze Anlage zu installieren. Das lag vor allem daran, dass nur 1 - 2 Leute sich wirklich damit auskannten. Nachdem die Anlage 2012 durch einen Wasserschaden unbrauchbar wurde und abgerissen werden musste, haben wir uns die Steuerungsfrage neu gestellt. Da es im Club viele Analogloks gibt und auch Mitglieder ihre Loks auf der neuen Anlage fahren lassen wollen (analog oder digital), war die Forderung nach einem Mischsystem, das beides kann, im Raum. Nach einer eher misslungenen Vorführung des ALAN-Systems, das für uns auch eher unbezahlbar gewesen wäre, kamen wir dann zu DINAMO ( http://www.picommit.de/centrales.html ).

Zunächst wurde eine kleine Testanlage (Oval mit Ausweiche) damit ausgestattet. Wir benutzen es nur für den Fahrstrom. Weichen und Signale werden klassisch mit DCC gesteuert (Z21 und Digikeijs-Decoder). Zur Steuerung setzen wir iTrain ein, was mit unserer Konfiguration recht gut harmoniert. Auf dieser Testanlage ist nun der Analog-Digital-Mischbetrieb erlebbar.

Die große neue Anlage ist im Bau. Derzeit werden gerade die DINAMOs in Betrieb genommen. Irgendwann in 2020 wird es hier dann auch den ersten Fahrbetrieb geben.

Mein Fazit: Die MpC hat sich überlebt, lass die Finger davon, wenn du neu mit einem System anfängst.
DINAMO ist eine sehr gute Alternative, wenn man analog fahren können MUSS. Die Verkabelung ist deutlich einfacher als bei der MpC, weil die Fahrstromdecoder TM44 dezentral unter der Anlage sitzen. Digitalbetrieb erhält man automatisch als Zugabe dazu.  
Die einfachste Version mit der größten Auswahl an Steuerungsprogrammen ist der reine Digitalbetrieb (DCC). Ich habe zwar erst ein Viertel meiner Loks digitalisiert, aber die fahren nun alle super. Ich habe diese Entscheidung nie bereut.

Du kannst mich gerne kontaktieren, wenn du detalliertere Infos brauchst.

Dietrich
@Dietrich M.: Ich habe mir den Link von Picommit angesehen und kurz überflogen. Sicherlich auch ein gutes System. Wenn ich an der Messe in Friedrichshafen bin, werde ich dies sicher anschauen.

Im Moment sind es mir zu wenige Informationen, welche ich Online gefunden habe. Auch haben wir den Grossteil der Anlage schon grösstenteils nach G+R vorverdrahtet und an den zentralen Verdrahtungspunkt gebracht (was aber auch nicht gegen das andere System sprechen würde).
Bei mir für G+R spricht, dass man die Platinen in Notfall später auch selber nachbauen kann und ich kenne mich damit aus und habe einige Kollegen, die in meiner Gegend leben, welche mir bei Problemen weiterhelfen könnten. Ursprünglich war nur ein Hundeknochen mit 12-14 Blockstellen gedacht. Da hätte ich die bewährte Blocksteuerung vom sNs (http://www.spur-n-schweiz.ch) verbaut. In den letzten paar Wochen wurde es dann plötzlich grösser; noch einen SchaBa, dann noch einen Bahnhof, und zu guter Letzt - Spurwechselbetrieb.
Hallo Christophe

Vergleiche einfach mal das Fahrverhalten einer Analoglok (unter MpC optimal eingestellt) mit einer digitalen Lok (Anfahr- und Höchstgeschwindigkeit im Decoder richtig eingestellt). Ich bin mir sicher, dass du die Unterschiede deutlich erkennen wirst und längerfristig auch nicht darauf verzichten willst.

Ich kenne die sNs-Szene recht gut. Die Anfänge im Zürcher Vorbahnhof habe ich miterleben dürfen. Bei den Modultreffen wird nun oft gemischt analog/digital gefahren, mit Systemwechselbahnhof. Mir bekannte sNsler rüsten ihre Loks mit Decodern aus, damit sie hier teilnehmen können und wohl auch als Vorbereitung zum eigenen Systemwechsel.

Dietrich
An #16, Dietrich

Hallo Dietrich,

ich habe mal von dir ein größeres MpC-Paket erworben.

Möglich ist sicherlich eine Umrüstung einer bestehenden MpC-Anlage auf das Dinamo-System.

Fragen:
Welcher Aufwand ist dazu erforderlich? Wäre lediglich die Elektronik "auszutauschen", oder wäre ferner noch ein hoher Aufwand an den Anlage-Trennstellen zu tätigen?

Übrigens an alle Forumsmitglieder:

Verstorben ist Herr Gahler bereits 2001/2002; er war anfänglich für die Hardware zuständig.
Herr Ringstmeier hat die MpC-Software entwickelt, vertreibt aber auch weiterhin die Hardware. Er ist als junger Rentner (fast) immer erreichbar.


VG Ulf



Hallo Ulf

Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name: Ulf

Möglich ist sicherlich eine Umrüstung einer bestehenden MpC-Anlage auf das Dinamo-System.

Fragen:
Welcher Aufwand ist dazu erforderlich? Wäre lediglich die Elektronik "auszutauschen", oder wäre ferner noch ein hoher Aufwand an den Anlage-Trennstellen zu tätigen?

Die Umrüstung ist relativ einfach machbar.
Die Block- und Belegtmelder-Karten werden durch TM44 ersetzt. Zusätzlich erhält JEDER BLOCK eine Trennstelle in der "gemeinsamen" Schiene und entsprechend eine neue Verbindung zum TM44. Damit wird dann auch die Kehrschleifenproblematik elegant gelöst. Getrennte Netzteile sind nicht mehr erforderlich.

Angeblich soll die MpC-Software irgendwann auch die DINAMOs unterstützen. Dann ist der Umstieg nochmal ein Stück einfacher, weil du dann die Weichenansteuerung beibehalten kannst.

Dietrich
@Dietrich: danke, ich kenne beide Systeme und Vor- sowie Nachteile. Wir haben eine rein digitale Modulanalage (à la Fremo-Sytem). Es geht bei mir an der Analogen nur darum, das viel "altes" Material (zB Fulgurex und Lemaco Dampfloks, Köf), welches meine Kollegen und ich nicht umrüsten wollen/können, einfach fahren zu lassen können.
Fast so wie bei der SBB Historic, sogenannte Fitnessfahrten.
Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank für eure Antworten.
Das es evtl.  irgendwann kein Support, Ersatzteile ect. mehr geben könnte, ist ein Argument,  was man bedenken muss.
Dinamo kenne ich noch gar nicht, muss ich mir nächste Woche mal in Ruhe anschauen.
Alan habe ich gesehen, aber für mich als zu teuer und aufgrund einiger negativen Berichte/Kommentare als nicht passend befunden. Ich habe über Alan nichts positives finden können.

Bin gerade noch in Kurzurlaub mit meiner Holden in  der Nähe von Cuxhaven,  deshalb habe ich am Donnerstag die Möglichkeit,  mir die Anlage in Bremen anzuschauen.  
Habe hier in der Ferienwohnung mitten im Nirgendwo leider nur sehr sehr schlechtes Netz, deshalb kommen meine Antworten nur sporadisch. Sorry dafür. Aber es entschleunigt auch, nicht immer erreichbar zu sein:)

Viele Grüße
Jens
Hallo Holger,

ich hatte dir vor ein paar Tagen eine Nachricht gesendet. Hast du die erhalten?

Viele Grüße
Jens


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;