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THEMA: Trix ICE 16941 und die Kehrschleifenmodule?
eine Frage, wir haben unseren ICE von Trix weites gehend fahrbar bekommen. Nun die Frage, das Teil löst an jeder Kehrschleife einen Kurzschluss im Modul aus. Alle anderen Züge und Loks fahren bisher einwandfrei über die KSM von Digikeijs...
Jemand eine Idee? Kann der Zug der Verursacher sein?
Danke und Grüße
Markus
wie lang ist denn die Stromabnahmebasis?
Hat der vordere Teil des Triebwagen schon das KSM aktiviert und das hintere Teil steht noch auf dem normalen Gleis?
Grüße Michael Peters
ja, so ist es. Ich dachte, dass KSM schaltet den Bereich um, dass dann nichts (mehr) auslöst.
Grüße Markus
dann brauchst du dich aber nicht zu wundern. Der Kehrschleifenbereich sollte immer länger als der längste Zug sein. Selbst ein ungekoppelter beleuchteter Wagen könnte da schon einen Kurzschluss auslösen.
Liebe Grüße
André
ähm.....sorry...ich hänge mal ein Bild an.
Grüße
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Das ist wahrscheinlich nicht das Problem, sondern es existiert eine Stromverbindung durch mehrere Wagen: das erste Drehgestell (Radsatz aktiviert die Kehrschleife, während das andere Dregestell (Radsatz) noch in´dem normalen Bereich ist. Das gibt natürlich einen Kurzschluß.
Frage: was sind das für KSMs?, Sensorgleise, normale Kurzschlußerkennung?
Grüße Michael Peters
es ist das 5013 von Digikeijs, normale Kurzschlusserkennung.
Ich denke einfach, dass es dieser mist********** Zug ist, der uns nicht mag.
Grüße Markus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich denke einfach, dass es dieser mist********** Zug ist, der uns nicht mag
Hallo Markus,
das würde ich so nicht behaupten.
Veruch doch erst mal nur den Motorwagen durch die KS fahren zu lassen, dann immer einen Wagen mehr anhängen. Gibt es in dem Zug eine durchgehende el. Verbindung?
Sofort zu schimpfen bringt nichts, Fehlersuche betreiben.
Dann ist hinterher das Erfolgserlebnis um so größer.
Grüße Michael Peters
der Trix ICE müßte ein durchgehende Verbindung haben, der Motorwagen braucht immer den "Steuerwagen" mit dazu.
Also erst mal die beiden zusammen durch die Kehrschleife und dann immer einen Wagen mehr.
Gruß Detlef
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
der Trix ICE müßte ein durchgehende Verbindung haben, der Motorwagen braucht immer den "Steuerwagen" mit dazu.
Hallo,
dann ist der Kurzschluß kein Wunder. Wofür wird denn die el Verbindung benötigt? Ich kenne den Triebzug nicht.
Entweder den Triebzug elektrisch modifizieren oder ein anders KSM.
Grüße Michael Peters
da hat Minitrix doch was gedreht damit der immer in Fahrtrichtung in stromlosen Bereichen (Stoppweichen oder signalhalt) stehenbleibt, auch wenn der Motor hinten ist.
Daher ist der mit einer 1 poligen Metallkupplung ausgestattet.
Gruß Detlef
Es ist bei dem Vogel so, der der vordere Kopf einen Pol abnimmt, und der hintere dann den entsprechend anderen.
Deswegen auch die stromleitende Kupplug.
Das ist auch analog ein Problem. Wenn man mehrere Stromkreise auf der Anlage hat, und die aus verschiedenen Trafos gespeist werden, ist ein übergang vom einen auf den anderen auch nicht möglich.
Ich habe meine Köpfe entsprechend umgelötet, dass sich jeder seinen Strom nimmt, wie er ihn braucht. Der vordere eben für Motor und der hintere nur für sein Licht. Die Kupplung ist nur noch mechanischer Natur.
Jörn
dann ist ja alles geklärt.
@Jörn: schreibe doch mal Markus, was er genau bei dem Triebzug ändern muß, damit er ihn auf seiner Anlage betreiben kann.
Grüße Michael Peters
Das kann ich heute nicht mehr sagen, was ich da umgelötet habe ... ich habe meinen damals gekauft, als der von Trix das erste mal heraus kam ...
Dürfte wohl bald 30 Jahre her sein ...
Jedenfalls fährt er nach wie vor 15 teilig munter überall rauf und runter ...
Jörn
es ist doch egal, ob die Stromabnahmebasis eines Zuges 5 cm oder 200 cm ist, wenn auch der Kehrschleifenbereich länger als 200 cm ist. Das Kehrschleifenmodul schaltet doch beim ersten Kurzschluss mit der ersten Achse den Bereich aus dem der Zug kommt und den Kehrschleifenbereich auf gleiche Polung. Dann passiert doch da nichts mehr. Oder sehe ich das falsch?
Gruß Klaus
vielen Dank für die Hinweise von Euch.
Ich habe/ hatte es bisher immer so wie Klaus gesehen, der Zug kommt in einen Bereich der dann sofort umgepolt wird....zack erledigt - so dachte ich zumindest
@Michael: Fluchen hilft manchmal ganz schön, gerade während der Fehlersuche. wir bleiben ja dran
Grüße
Markus
nein, das siehst du völlig korrekt, ich wundere mich auch darüber. Es sei denn, das KSM ist falsch angeschlossen und es ist bisher nicht aufgefallen, weil die Loks ‚zu kurz‘ waren. Denn dann ist die Stromabnahme über die Triebköpfe das Problem:Während der vordere von der rechten Schiene abnimmt, ist es beim Hinteren die Linke. Einfach mal den hinteren TK weglassen, dann geht es.
Dann heißt es die Stromverbindung zwischen den TK kappen. Die Dioden müssten doch eh schon raus sein - wir reden hier von digital und nicht analog...
Jens
ich habe den IC-Experimental. Der hat ebenfalls eine solche Schaltung und eine durchgängige elektrische Verbindung. Schau mal in den Digitalumbaubespielen hier in Forum beim Minitrix 12996 nach. Dort steht beschrieben welche Bauteile man auf der Platine entfernen muss damit sich der ICE wie eine normale Lok verhält. Mit diesen Änderungen sollte auch dein 16941 in der Lage zu sein eine Kehrschleife zu durchfahren. Da müssen m. W. nur Dioden entfernt werden.
Grüße
Markus
um zu schauen ob das KSM richtig funktioniert/ angeschlossen ist, müsste ich da nur einen langen Zug nehmen an dem letzte Wagen Beleuchtung hat, korrekt?
Angeschlossen ist es nach diesem Schema.
Den (teuren) Zug umbauen? Hm, als Anfänger sträubt es sich mir etwas...
Grüße
Markus
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die zu lange Stromabnahmebasis führt die Sensorabschnitte ad Absurdum.
Da sehe ich 2 Möglichkeiten:
1. den Zug umbauen...
=> "Hm, als Anfänger sträubt es sich mir etwas..."
2. viel einfacher: ein KSM ohne Sensorgleise (also dann mit Kurzschlusserkennung) verwenden, dann funktioniert es wie Klaus in #14 beschrieben hat.
=> sollte der einfachere Weg sein...
Gruß
Roger
das 5013 ist ohne Sensorgleis angeschlossen, sollte mit Kurzschlusserkennung funktionieren.
Grüße Markus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
viel einfacher: ein KSM ohne Sensorgleise (also dann mit Kurzschlusserkennung) verwenden, dann funktioniert es wie Klaus in #14 beschrieben hat.
Eben nicht: wenn eine leitende Verbindung von der Stromabnahme im ersten Wagen zu der im letzten Wagen besteht, gibt es bei der Polaritätsänderung zwangsläufig einen Kurzschluß.
Einfach mal auf einem Blatt Papier aufzeichnen.
Grüße Michael Peters
wo gibt es da einen Kurzschluss, wenn im Abschnitt vor der Kehrschleife und in der Kehrschleife gleiche Polarität besteht?
Gruß Klaus
wenn der Kehrschleifenabschnitt länger ist als der längste Zug, sollte es weder mit Sensorgleisen noch mit einer direkten Umschaltung Probleme geben. Denn es wird, wie schon geschrieben, dieser Abschnitt auf die gleiche Polarität gesetzt wie der Abschnitt davor. Und dabei spielt es eigentlich keine Rolle ob es eine elektrische Verbindung innerhalb des Zuges gibt oder nicht. Wie lang ist also der abgetrennte Abschnitt und wie lang ist der ICE?
Gruß FraNk
aufzeichnen hilft da nicht, denn in dem Moment, in dem der erste Radsatz die Trennstelle passiert und einen Kurzschluss zwischen den jeweiligen Schienenköpfen erzeugt, SOLL das KSM ja umschalten. Da spielt es keine Rolle was dahinter kommt, da dann ja alles gleich gepolt ist!
Also liegt der Fehler in der Funktion oder der Verkabelung des KSM (auch Leitungslängen und Querschnitte beachten!) - oder die Stromabnahmebasis des Zuges ist länger als der Kehrschleifenabschnitt.
Gruß
Roger
eben nicht!
Grüße Michael Peters
der Minitrix ICE 16941 ist doch werkseitig digital und mit Sound ausgerüstet, oder? Da dürfte kein Umbau irgendeiner Art notwendig sein. Was heißt ,Wir haben unseren ICE weitestgehend fahrbar bekommen...‘? Welche Probleme hat es gegeben?
Ich bin mir nicht sicher, ob der noch die stromführende Kupplung hat.
Alles in allem tippe ich immer mehr auf einen Verdrahtungsfehler bei den KSM.
Jens
warum denn nicht? Was ist dann der Fehler?
Gruß Klaus
ich muss mich da einklinken.
Zuerst, die dem ICE-1 mit Sound Minitrix 16941 beigelegte Anleitung hat einen Fehler.
Da steht aus Seite 6: "Die Triebköpfe können nicht alleine betrieben werden.
Der Zug muss immer vollständig eingesetzt werden."
Das ist falsch. Der motorisierte Triebkopf 1 kann auch alleine gefahren werden. Auch können an diesem Mittelwagen angehängt sein ohne Triebkopf 2. Und das Teil fährt.
Das ist wohl ein Überbleibsel von den früheren ICE-1.
Und nun zu den Aussagen Einiger hier, die wohl diesen Triebzug nicht besitzen, aber doch im Brustton der Überzeugung Aussagen machen.
@Br65
schreibt in #8: " der Trix ICE müßte ein durchgehende Verbindung haben, der Motorwagen braucht immer den "Steuerwagen" mit dazu. Also erst mal die beiden zusammen durch die Kehrschleife und dann immer einen Wagen mehr."
und in #10 schreibt er "da hat Minitrix doch was gedreht damit der immer in Fahrtrichtung in stromlosen Bereichen (Stoppweichen oder signalhalt) stehenbleibt, auch wenn der Motor hinten ist.
Daher ist der mit einer 1 poligen Metallkupplung ausgestattet."
Hallo Detlef Dier, hast du diesen ICE-1? Offensichtlich nicht. Denn was Du da schreibst, ist schlicht falsch!
@NJörn
schreibt in #11 "Es ist bei dem Vogel so, der der vordere Kopf einen Pol abnimmt, und der hintere dann den entsprechend anderen. Deswegen auch die stromleitende Kupplug. Das ist auch analog ein Problem. Wenn man mehrere Stromkreise auf der Anlage hat, und die aus verschiedenen Trafos gespeist werden, ist ein übergang vom einen auf den anderen auch nicht möglich. Ich habe meine Köpfe entsprechend umgelötet, dass sich jeder seinen Strom nimmt, wie er ihn braucht. Der vordere eben für Motor und der hintere nur für sein Licht. Die Kupplung ist nur noch mechanischer Natur."
Hallo Jörn Gerke, auch Du hast diesen ICE-1 mit Sound nicht. Du gehst von deinem Vorgängermodell aus. Das muss aber nicht wirklich stimmen, was du implizit hier empfiehlst.
Auch wenn du diesen Triebzug als "Vogel" bezeichnest: lustig macht aber nicht richtig!
@Xenayoo
#16 schreibt in #16: "... Denn dann ist die Stromabnahme über die Triebköpfe das Problem:Während der vordere von der rechten Schiene abnimmt, ist es beim Hinteren die Linke. Einfach mal den hinteren TK weglassen, dann geht es. Dann heißt es die Stromverbindung zwischen den TK kappen. Die Dioden müssten doch eh schon raus sein - wir reden hier von digital und nicht analog..."
Hallo Jens, was du hier annimmst, muss bei diesem Teil nicht zutreffen. Das träfe nur zu, wenn die Neuauflage des ICE-1 mit den Vorgängermodellen baugleich wäre.
@MarkusR:
schreibt in #17: "ich habe den IC-Experimental. Der hat ebenfalls eine solche Schaltung und eine durchgängige elektrische Verbindung. Schau mal in den Digitalumbaubespielen hier in Forum beim Minitrix 12996 nach. Dort steht beschrieben welche Bauteile man auf der Platine entfernen muss damit sich der ICE wie eine normale Lok verhält. Mit diesen Änderungen sollte auch dein 16941 in der Lage zu sein eine Kehrschleife zu durchfahren. Da müssen m. W. nur Dioden entfernt werden."
Hallo Markus Richta, was Du hier im Brustton der Überzeugung schreibst, war sicherlich für den Minitrix ICE-Experimental richtig und wahrscheinlich auch für die älteren Minitrix ICE-1.
Das muss aber bei dieser Neuauflage des ICE-1 nicht so funktionieren. Offensichtlich hast auch du diesen neuen ICE-1 mit Sound nicht.
Leute,
bevor ich mich über eine Problemlösung hier auslasse, schaue ich mir das betreffende Fahrzeug genau an. Und wenn ich dieses oder ein baugleiches Fahrzeug nicht besitze, lese ich die Betriebsanleitung dieses Fahrzeuges genau durch. Man kann diese Anleitungen online bei Märklin in der Regel einsehen.
Bei diesem ICE-1 steht
auf Seite 6: Die Innenbeleuchtung der Zwischenwagen wird nur über die stromführende Kupplung vom Steuerwagen aus versorgt.
Und auf Seite 7: Beachten Sie, dass dieser Zug immer mit dem Motorwagen voraus an ein Halte-Signal heranfahren sollte, da er sonst nicht korrekt stehen bleiben wird.
Das steht so nicht bei den Vorgängermodellen in der Anleitung. Auch nicht beim ICE-Experimental.
Aber genau diese beiden Hinweise sollten euch dann zum Denken veranlassen und zu dem Schluss führen,, dass dieser neue ICE-! wahrscheinlich elektrisch anders aufgebaut ist.
Der neue ICE-! mit Sound hat einen autarken, motorisierten Triebkopf 1. Dieser hat keinerlei elektrische Verbindung zu den angehängten Mittelwagen. Die stromführende Kupplung zwischen den Mittelwagen und dem motorlosen Triebkopf 2 dient einzig und allein dem Einschalten der Innenbeleuchtung der Mittelwagen über den im Triebkopf 2 eingebauten Decoder.
Das heißt, der Triebkopf 1 funktioniert wie eine normale Lok. Beim Schieben entsteht dabei das übliche Problem bei Bremsstellen.
Wenn bei Markus (CasterTroy) da ein Problem mit Kehrschleifen entsteht, liegt das NICHT an irgendwelchen Leitungsverbindungen zwischen den Triebköpfen.
Hallo Michael Peters, auch Du wurdest leider durch die anderen auf eine falsche Fährte geleitet.
Hallo Jens, mit #26 hast du wahrscheinlich recht. Da ich aber diese KSM Teile nicht kenne, halte ich mich hier raus.
Vielleicht könnte eine genaue Zeichnung mit den tatsächlichen Trennstellen und den Kabelverbindungen etwas Licht in das Dunkel bringen. Für mich ist der eingekreiste Teil etwas suspekt.
Meint ho, der die beiden Triebköpfe dieses ICE-1 mit Sound besitzt und auch die beigelegte Anleitung gelesen hat.
ein Foto eines Mittelwagens von unten und ggf. auch eine Innenansicht könnte möglicherweise auch hilfreich sein.
meint ho
es könnte sein, dass die Mittelwagen nicht mit dem motorlosen Triebkopf 2 sondern mit dem motorisierten Triebkopf 1 über die stromführende Kupplung verbunden sind.
Dann würde die Innenbeleuchtung der Mittelwagen vom Triebkopf 1 und nicht, wie ich in #28 angenommen hatte und wie es in der beigelegten Anleitung steht, vom Triebkopf 2 eingeschaltet werden.
meint ho, der nur die beiden Triebköpfe vorliegen hat und keinen Mittelwagen besitzt.
das was ich geschrieben habe gilt für den 12996 und der hat(te) ab Werk eben diese Dioden. Ein ICE mit Sound brauche ich nicht, ich wohne in Sichtweite der Neubaustrecke. Jetzt weist du auch den Grund warum ich keine Soundfahrzeuge habe
Ich will dich nicht weiter verärgern aber ein Fahrzeug aus Göppingen welches keine Kehrschleifen befahren kann geht meiner Meinung gar nicht. Wenn das so sein soll gehört das in die Betriebsanleitung. Steht dieser Hinweis bei dir in der beiliegenden Anleitung drinnen?
Grüße
Markus
Jens
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
… , spielt es eine Rolle, wie rum die Wagen auf‘s Gleis gesetzt werden, denn einen Pol müssen sie vom Gleis holen....
Das glaube ich kaum, Jens.
Denn wenn die Leitung der Decoderausgang für Licht ist, dann kann man sich in jedem Wagen einzeln den passenden Pluspol mit 2 Dioden aus der Gleisspannung erzeugen.
meint
Roger
richtig, ich habe den Zug nicht und bin in irriger Annahme davon ausgegangen das er technisch so aufgebaut ist wie die Vorgänger.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Leute,
bevor ich mich über eine Problemlösung hier auslasse, schaue ich mir das betreffende Fahrzeug genau an. Und wenn ich dieses oder ein baugleiches Fahrzeug nicht besitze, lese ich die Betriebsanleitung dieses Fahrzeuges genau durch. Man kann diese Anleitungen online bei Märklin in der Regel einsehen.
und wenn ich das mache steht auf Seite 6 das :
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Die Triebköpfe können nicht alleine betrieben werden.
Der Zug muss immer vollständig eingesetzt werden.
nach deiner Aussage in @ 28 das diese falsch sei.
was bringt mich denn dann das lesen der Anleitung irgendwie weiter?
Nach dem was in der Anleitung steht war doch meine Annahme erst ein mal richtig?
Wer hat denn jetzt Recht?
Solltest du ho Recht haben - was ich nicht abstreite - kommt für mich dann aber auch die Schlussfolgerung das die Anleitung fehlerhaft ist. Wenn diese so ist, ist nach deutscher Rechtsprechung das Produkt zu welcher die Anleitung gehört fehlerhaft.
Ohne jetzt ein Minitrix / Märklin bashing loszulassen, sondern einfach auf die Fakten bezogen mal die Frage in den Raum gestellt - wie sieht das mit der fehlerhaften Ware aus?
Und noch eine Kleinigkeit, wenn due meinst mich mit Vor- und Nachnamen anzusprechen, kannst du das gerne machen, ABER dann bitte fehlerfrei.
So viel mal zu dem unfehlbaren ho.
Wie versuchen hier mit mehreren Leuten dem Markus nach bestem Wissen und Gewissen zu helfen,
da mußt du nicht mit deiner ho-ch arroganten Art und Weise so ein Statement wie in @28 ablegen.
Den Satz meine
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Und nun zu den Aussagen Einiger hier, die wohl diesen Triebzug nicht besitzen, aber doch im Brustton der Überzeugung Aussagen machen.
Gruß Detlef
Nur mal so
Erhöh mal die gleisspannung
Ist ein Versuch wert
Lg Kalle
Hast du schon mal versucht deine ICE ohne Sound und Innenbeleuchtung durch die Kehrschleife(n) zu fahren? Wäre interessant zu wissen ob das geht...
Grüße aus NL,
Bert
erst einmal vielen Dank für die rege Anteilnahme!
Ich versuche mal einige Dinge zu detaillieren. Die Trennstellen (beidseitig) sind bis auf wenige cm wie in Plan (Anhang 1) gesetzt. Im Anhang 2 habe ich mal gekennzeichnet wo die Kurzschlüsse bei der gestrigen Testfahrt entstanden sind. Die Bilder veranschaulichen das noch einmal.
Hier an dieser Stelle nochmal der Hinweis, bisher laufen alle anderen Züge problemlos über die Stellen.
Da der Trix ICE noch recht neu ist sind Sound und Innenbeleuchtung noch nicht programmiert/ aktiv.
Grüße und noch einmakl danke für Eure Unterstützung.
Markus
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ich Tippe auf die Kreuzungsweiche. Vielleicht mal die Radsätze überprüfen.
Gruß Michael
ich würde mal das KSM komplett abklemmen und dann sämtliche Fahrstraßen mit einer Kleinlok bis an die Trennstellen abfahren. So sollte sich doch recht einfach finden lassen wo die Beschaltung nicht passt...
(Hintergedanke: die lange Stromabnahmebasis des ICE überfährt die Problemstelle, aber das schnelle KSM reagiert dann darauf... Das könnte eine Polarisierung, ein "mechanischer Kurzschluss" beim Überfahren, oder auch eine fehlende Trennstelle oder Stromeinspeisung sein)
meint
Roger
also: der ICE ist von Hause aus digital. Er ist nicht das Problem. Warum die Trennstellen mitten in die Weichenstraße gesetzt wurden, bleibt wohl dein Geheimnis - ich hätte sie davor gesetzt. Dann wären wir wahrscheinlich schneller darauf gekommen, dass weder KSM noch Zugdas Problem sind.
Lass den Zug mal ganz langsam über die besagte Stelle fahren, dann siehst du, wo der Kurze auftritt. Ich würde nach den Bildern und deiner Beschreibung eher auf die Kreuzung tippen. Miss mal die Radstände nach (Innenmaß von Rad zu Rad auf einer Achse), das sollte bei allen 7,5mm betragen.
Jens
die Probleme sind nur bei diesen KSM? Du nutzt doch noch mehr davon. Da gibt es keine Probleme? Und ich würde, wie schon mehrfach vorgeschlagen, wirklich mal den ICE zerlegen und zuerst nur den Triebkopf fahren lassen und dann immer einen Wagen mehr anhängen. Oder mal den Wagenzug ohne Triebkopf per Hand über den Anlagenteil bewegen.
Gruß FraNk
Trennstellen zwischen die Weichen um Länge zu gewinnen, kann das die Fehlerquelle sein? Um die DKW und Kreuzungen auszuschließen habe ich bereits neue bestellt.
#42: Welchen Unterschied sollte das in Bezug auf das hier bestehende Problem machen?
Grüße Markus
ich habe nirgends geschrieben, dieser Zug könne keine Kehrschleifen durchfahren!
Und dergleichen steht auch nicht in der Anleitung.
Aber, bei Dir kommt sofort wieder das unterschwellige bashing herauf!
Du verärgerst mich nicht. Ich zeige nur auf, dass Du keine Ahnung von dem neuen Minitrix ICE-1 hast.
Du hast allerdings von einem älteren ICE auf den neuesten ICE geschlossen, ohne diese Annahme irgendwie weiter zu untersuchen.
Und niemand zwingt Dich, Fahrzeuge mit Sound haben zu wollen. Ich ganz bestimmt nicht.
Aber, wenn man ein Argument von Dir widerlegt, kommt sofort ein nächstes, das dann sogar noch abstruser ist.
meint ho
hast du denn jetzt mal versucht nur den ICE Triebkopf zu fahren und dann immer einen weiteren Wagen dazu? Wäre das erste was ich gemacht hätte bevor ich neue Kreuzungsweichen kaufe.
Gruß Michael
ei, ei, ei.
Ich habe Deinen Namen in #28 korrigiert.
Ich bin nicht unfehlbar. Das ist niemand.
Aber, das mit dem Brustton der Überzeugung, trifft schon zu.
Auch Du hast im Brustton der Überzeugung dem Fragesteller etwas anempfohlen, was schlicht falsch ist, da Du das entsprechende Wissen nicht dazu hattest. Und hätte der Fragesteller deinem Rat gefolgt, hätte er seinen Triebzug jetzt etwas kaputt gemacht.
Wenn Du meinst, ich wäre hoch-arrogant, hast Du vielleicht recht.
Nur mit einem Unterschied: ich kenne dieses Fahrzeug.
Ich weis, von was ich schreibe. Du aber nicht.
Deine Art ist mir schon einmal denkwürdig aufgefallen. Da gibt es einen Thread über eine bestimmte Minitrix Br44. Da hatte ich Dich nach deinen merkwürdigen Äußerungen und Vorschlägen etwas auseinandergenommen. Aber darauf hast Du keine Reaktion gezeigt. Das ist vielleicht typisch für Dich: einen Stuss zu schreiben, dann aber auf eine Reaktion den toten Mann spielen.
Mit Grüßen
ho
p.s. ach ja, nach Deutscher Rechtsprechung ist das Produkt fehlerhaft. Wenn Du den Zug hättest, könntest Du jetzt reklamieren. Schade, du hast ihn nicht, dann kannst Du nicht reklamieren. Mach doch eine Unterlassungsklage.
insbesondere Roger #39:
dieser Triebzug hat keine lange Stromabnahme-Basis.
Der Motorwagen ist autark. Die stromführende Kupplung ist nur zum Einschalten der Innenbeleuchtung der Mittelwagen. Da wird nichts von den Mittelwagen zum Triebkopf 1 zurückgespeist.
Der Triebkopf 2 ist ebenfalls autark. Da wird nichts zu den Mittelwagen und erst recht nicht zum Triebkopf 1 zurückgespeist.
Der ganze Zug ist wie ein Lok-bespannter Zug mit einem Steuerwagen.
mfg ho
das hattest du weiter oben schon geschrieben, nur wo kommt dann der 2. Pol der Wagenbeleuchtung her?
Aber wie auch immer, ich vermute das Problem ohnehin eher außerhalb des Zuges...
Gruß
Roger
über Radschleifer der Mittelwagen.
mfg ho
@Markus
fahre mal nur den Triebkopf 1 ohne etwas angehängt. Wurde schon mehrmals empfohlen.
und dann zeig, wo das Teil stehen bleibt.
Deine Wortwahl läßt auch weiter zu wünschen übrig
aber damit kann ich leben.
Und jetzt zu den inhaltlichen Falschaussagen deiner Person:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Auch Du hast im Brustton der Überzeugung dem Fragesteller etwas anempfohlen, was schlicht falsch ist, da Du das entsprechende Wissen nicht dazu hattest. Und hätte der Fragesteller deinem Rat gefolgt, hätte er seinen Triebzug jetzt etwas kaputt gemacht.
1. vor meinem Post hatte ich mit die Anleitung im Internet angeschaut um auch zu sehen ob da weiterhin die Metallkupplung vorhanden ist - wie eben auch bei den diversen Vorgängermodellen.
Soll ich noch mal auf Seite 6 verweisen und was da steht?
2. bei welchen Rat von mir wäre der Triebzug zerstört worden?
dem hier?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
der Trix ICE müßte ein durchgehende Verbindung haben, der Motorwagen braucht immer den "Steuerwagen" mit dazu.
Also erst mal die beiden zusammen durch die Kehrschleife und dann immer einen Wagen mehr.
oder der hier?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
da hat Minitrix doch was gedreht damit der immer in Fahrtrichtung in stromlosen Bereichen (Stoppweichen oder signalhalt) stehenbleibt, auch wenn der Motor hinten ist.
Daher ist der mit einer 1 poligen Metallkupplung ausgestattet.
bitte zeige mir doch die Passage wo meine Empfehlung zu einer Zerstörung geführt hätte?
Wie oben schon geschrieben habe ich das Fahrzeug nicht, da ich meine Fahrzeuge mit analogem Antrieb betreibe und auch dabei bleibe. So kommt mir eben kein Digitales Modell ins Haus, oder es ist preislich günstig genug das sich für mich der Umbau lohnt - aber das ist meine persönliche Einstellung.
Aber da du den Triebzug ja besitzt habe ich mal eine Frage an Dich, da ich widersprüchliche Aussagen von Dir lese.
Zitat - Antwort-Nr.: 47 | Name:
Der Motorwagen ist autark. Die stromführende Kupplung ist nur zum Einschalten der Innenbeleuchtung der Mittelwagen. Da wird nichts von den Mittelwagen zum Triebkopf 1 zurückgespeist.
Der Triebkopf 2 ist ebenfalls autark. Da wird nichts zu den Mittelwagen und erst recht nicht zum Triebkopf 1 zurückgespeist.
Zitat - Antwort-Nr.: 28 | Name:
Bei diesem ICE-1 steht
auf Seite 6: Die Innenbeleuchtung der Zwischenwagen wird nur über die stromführende Kupplung vom Steuerwagen aus versorgt.
Zitat - Antwort-Nr.: 30 | Name:
meint ho, der nur die beiden Triebköpfe vorliegen hat und keinen Mittelwagen besitzt.
Ja was denn nun?
Wenn der Steuerwagen die Mittelwagen zur Beleuchtung versorgt, dann muß der irgendwas in selbige zurückspeisen, oder nicht?
Aber wie kannst du das denn so sicher beantworten wo du kein Mittelwagen hast?
Und wie käme es zu dieser Geschichte?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
es könnte sein, dass die Mittelwagen nicht mit dem motorlosen Triebkopf 2 sondern mit dem motorisierten Triebkopf 1 über die stromführende Kupplung verbunden sind.
Ich mag da jetzt keine These für aufstellen
Aber wir sind uns doch hoffentlich einig, das der ICE die Metallkupplungen hat wie die vorherigen Modelle, abgesehen von denen mit der Schwalbenschwanzverbindung. Also besteht grundsätzlich die Möglichkeit, warum auch immer das es ein durchgehende Verbindung geben kann, oder nicht? sei es gewollt oder durch eine Fehler. Gewollt wohl damit eben der Steuerwagen die Beleuchtung der Mittelwagen schalten kann. Ungewollt, das der Motorwagen aber nicht durchgehend mit dem Rest verbunden ist. entgegen der Anleitung aus Seite 6.
nicht ganz, da ist in der Regel jedes Fahrzeug für sich autark.
Mein Vorschlag an dich, lass und doch zusammen versuchen ein Lösung des Problems für Markus zu erarbeiten. Damit wäre doch allen geholfen.
Mein Idee dazu hatte ich weiter oben schon geschrieben - siehe @8 - und dabei kann auch nichts am Triebzug zerstört werden.
Gibt es ein bestimmte Reihenfolge und Richtung wie die Mittelwagen angehängt werden müssen?
Die Anleitung sagt darüber nichts aus, von daher sollte es egal sein.
Führt die Kupplung am Motorwagen Spannung? Dürfte eigentlich nicht sein.
1. Motorwagen alleine auf das Gleis und schauen was passiert.
2. Motorwagen mit Steuerwagen
3. Motorwagen mit 1 Mittewagen
4. Motorwagen, 1 Mittelwagen und Steuerwagen
5. Mit weiteren Steuerwagen nach und nach auffüllen.
Wann tritt der Fehler auf?
Tritt der Fehler in beide Fahrtrichtungen auf?
Sowohl mit Motorwagen als auch mit Steuerwagen voraus?
Zur Fehlerbeseitigung ist erst mal eine genaue Fehleranalyse nötig um den Fehler auch genau eingrenzen zu können. Und dann sollte es auch ein Lösung geben.
Gruß Detlef
bei der Sensorgleis Methode entsteht auch kein Mikrokurzschluss, somit vermutlich auch kein Kurzschluss.
Desweiteren wird im Digikeijs FB Forum Probleme mit zu hoher Stromaufnahme bei Sound oder beleuchteten Zügen diskutiert, Abhilfe auf dem DR5013 ein Widerstand ändern.
Hast du deine Weichengruppe mit dem Diodentrick auf das Spannungs Niveau der umliegenden Melder gebracht ?
Ausserdem stehe dein ICE auf beiden KSM und Weichen gleichzeitig, da könnte ein KSM toggeln
gruss Hartmut
Ho hat völlig Recht mit seiner Feststellung bzw. Behauptung :
In der Bedienungsanleitung steht schwarz auf weiss : Motorwagen und Steuerwagen sollten (mit der gleichen Adresse natürlich)getrennt programmiert werden-sind demnach unabhängig voneinander.Somit kann der Zug auch ohne den motorlosen Steuerwagen fahren!!Die stromführende Kupplung dient demnach nur dazu das Licht in den Mittelwagen zu schalten.Ein Pol kommt vom Gleis,der andere über die Kupplung.
Gruß Udo
Genau!!
So lange die Sache mit dem Funkstrom nicht funktioniert, gibt es ja schließlich auch keine Alternative dazu.
Folglich haben wir einen Licht- (oder Steuer-)Stromkreis vom Fahrzeug in dem sich der Decoder für die Lichtsteuerung befindet bist zum am weitesten entfernten mit gesteuerten Wagen. Der eine Pol über die Kupplungen, der andere über die Gleise.
Die Stromabnahmebasis für die Beleuchtung hat also genau diese Länge!
q.e.d.
Gruß
Roger
ich werde es heute nachmittag wahrscheinlich schaffen nach Euren HInweisen zu testen und dann zu berichten. Einige Rückmeldungen schon. Die Weichen (auch die Beschaffung der Neuen stand ohnehin für den weiteren Ausbau an!) sind nur ein Verdacht meinerseits den ich gerne ausschliessen möchte; also ein bauseitigen Fehler. Daher auch die Frage, soll ich die Trennstellen noch einmal überarbeiten?
Dann noch die Frage, alles einzeln programmieren? Wir hatten den auf die Gleise gestellt und dann mit der Z21 erfasst....er lief direkt.
Dann werde ich nachher mit "nur Treibwagen", dann "Treibwagen-Steuerwagen" usw... testen... ich versuche das dann mal zu dukomentieren. Kann ich einen Vergleichstest der Ursache vielleicht auch testen wenn wir einen längeren Zug mit einem beleuchteten Schlusswagen (der auch beide KSM belegt) nutzen/ testen?
Grüße und bis nachher und vor allem noch einmal Danke an Euch!!!
Markus
ich hatte jetzt gerade kurz Zeit. Was und wie soll ich es schreiben. Zuerst habe ich nur den Triebwagen fahren lassen, der fuhr eigentlich überall ohne Störungen durch. Dann den Steuerwagen dran, auch da alles weites gehend alles gut. Warum immer "eigenlich" und "weitesgehend"? Weil die Schienen bzw. Weichen echt nicht mehr sauber laufen, der Zug hoppelt schon arg und läuft nicht stabil in der Spur. Ob das die Ursache ist....alle anderen Loks/ Züge machen dann ja auch aber haben nicht dieses Problem. Egal...weiter getestet: Was immer wieder mal passierte ist, dass bei Einfahrt (siehe Bild) auf die Weiche wo die Trennstellen sind 1 KSM auslöste. Wenn ich die Schleife anders herum befahren habe ging es....bis der Zug länger wurde, also ein Mittelwagen dazu kam. Dann blieb er auch beim einfahren über andere Zufahrten stehen.... Anhang 2.
Was aber auch auffiel: Ich habe den Zug immer mal wieder kreisen lassen um eine saubere Zufahrt auf das Weichenkreuz zu haben....selbst im Schattenbahnhof lief/ läuft der an einigen Stellen nicht 1a. Ich habe mir den Zug dann auch mal angeschaut und finde (jetzt bin ich vielleicht etwas zu spektisch/ verrückt), dass an einem Wagen die Kupplung nicht 100% freischwingend ist (dadurch vielleicht die Entgleisung im SBH?) und an einem Mittelwagen drehen die Achsen recht schwer (den habe ich aber nicht einbezogen dann im Test).
Im Grunde genommen kann ich die Ursache gar nicht eingrenzen und ich denke es ist das Beste wenn ich auf die Weichen warte, diese dann 100% sauber einbauen kann und auch von (da Neuteile) einer Funktionalität ausgehen kann. Ich überlege aber auch die Trennstellen, gerade an der Weiche die 2 Stück hat noch einmal zu überdenken und diese dann ggfls. nach der Weiche zu setzen?! Ob dann meine langen Züge noch passen muss ich mal schauen. Oder meint Ihr daran kann und sollte es nicht liegen...?
Tut mir leid, dass ich das Ganze Geschehen nicht weiter eingrenzen kann, das alles scheint recht komplex zu sein und ich fühle mich dahingehend auch langsam etwas überfordert
Das Teil scheint jedenfalls recht empfindlich zu sein, das zeigt ja auch die Situation im SBH...
Grüße Markus
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Deinen Post #50 noch weiter zu kommentieren, bringt nichts.
Allerdings erinnere ich mich immer noch an deinen Post in der Br44 Angelegenheit, wo Du den toten Mann gespielt hast.
Ich halte es wie ein gewisser Herr Marx, Groucho Marx, um genau zu sein:
Der sagte einmal: "ich vergesse niemals ein Gesicht. Bei Ihnen werde ich eine Ausnahme machen."
In Abwandlung dieses Zitats werde ich bei Deinem Namen auch eine Ausnahme machen.
mfg ho
Edit: Um Verwechslungen vorzubeugen wurde der Vorname von Herrn Groucho Marks zugefügt.
Kannst Du mal die Weichen rechts unten aus dem Kehrschleifenmodul rausnehmen damit sie an einem ungeschaltenen Stromkreis hängen?
Lg Peter
ich bin schon wieder unterwegs - eingeladen und Freizeitstress zugleich
Du meinst die Trennstellen versetzen?
Grüße
Markus
Ja genau, nach den Weichen, also auf Deinen Plan Richtung rechts!
Lg Peter
Edith: Was ich nicht ganz verstehe, Du hast so lange Strecken, warum klebst Du die KSM so an die Weichen, Du hast doch eh allen Platz der Welt! Lass doch etwas Abstand dazwischen!
ich habe das Problem genau nachzuvollziehen von wo du nach wo fährts und welches KSM jetzt anspricht.
Da wäre es ein wenig hilfreich die KSM zu nummerieren.
ich vermute mal das du von Links kommend - 1 KSM - in die rechte Schleife außen fährst (2KSM). Ist das so weit richtig? Und da löst dann ein KSM aus, welches?
Wie verhält es sich wenn du von links kommende - 4 Gleis von unten gezählt - in die Schleife fährst?
Da bleibt er auch stehen, habe ich das soweit richtig verstanden?
Der Zug kommt immer über die obere 15° DKW? und macht da Probleme?
Oder tauchen die Probleme auch auf wenn du von unten in die Schleife fährst - da wo die beiden 15° Weichen mit im Bereich des KSM liegen?
Ohne die Probleme vor Ort zu sehen ist es immer schwieriger was heraus zu finden.
Alle andern Fahrzeuge (mit beleuchteten Anhängern?) die du testen kannst, kommen da ohne irgend eine Störung durch? So wie du in @37 geschrieben hast, dann kann es nicht an den Gleisen liegen, dann muß es am Triebzug liegen.
Hakende Kupplung sollt im Normalfall kein Problem eines Kurzschlusse sein, hier ist sie aber ja wohl elektrisch leitend. Für Entgleisungen im SBF kann sie schon verantwortlich sein.
Schwergängige Achsen - mit oder ohne Schleifer? - kann am Schleifer legen, der Anpressdruck zu hoch, oder allgemein sind die Achsen nicht richtig eingebaut, oder ….. es schleift irgendwo.
Radsatzmaß solltest du auch bei allen Achsen prüfen, einfach um da Fehler ausschließen zu können.
Wie verhält es sich wenn du die inner Schleife durchfährst? Gibt es da auch das Problem?
Hast du mal die KSM untereinander ausgetauscht? Um einen Fehler in dem KSM auszuschließen.
Was passiert wenn du Steuerwagen und Mittelwagen gekuppelt bei anliegendem Fahrstrom durch die Problemstelle schiebst?
Ich weiß Fragen über Fragen.
Einen Montagefehler im Triebzug kann man auch nicht ausschließen, aber den wage ich nicht so ohne weiters zu erkennen.
Gruß Detlef
stimmt in dem Faden zur BR 44 habe ich mich nicht mehr geäußert, da es da für mich nichts mehr zu sagen gab. ein paar Dinge hattest du da ins recht Licht gerückt und damit war da für mich auch gut.
Aber hier machst du es Dir doch deutlich zu einfach.
Du gehst auf klare Fragen von mir nicht ein, unterstellst mir Dinge geäußert zu haben die nachweislich nicht stimmen.
Auf von mir aufgezeigte widersprüchliche Aussagen deiner Person, gibt es keine Antwort.
Schade eigentlich.
Mein Vorschlag GEMEINSAM das Problem von Markus auf die Schliche zu kommen - nix von Dir.
In von die angesprochen Faden zu der BR 44 habe ich ja niemals dein Wissen und Können bezügliche der Minitrix Loks in Frage gestellt.
Aber was ich sonst so von Deiner Art und Weise der Kommunikation und Kritikfähigkeit halte, steht auf einem anderen Blatt.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich halte es wie ein gewisser Herr Marx:
Der sagte einmal: "ich vergesse niemals ein Gesicht. Bei Ihnen werde ich eine Ausnahme machen."
In Abwandlung dieses Zitats werde ich bei Deinem Namen auch eine Ausnahme machen.
Ich bin da eher wie ein Elefant, ich habe ein recht gutes Gedächtnis. Nicht nachtragend aber auch nicht vergessen.
Und noch was zu Marx.
Du kennst den Unterschied von Marx und Murks?
Marx war die Theorie, die Praxis war Murks!
Aber das hilft alles nicht bei der Problemlösung von Markus, dem ich auch gerne weiterhin mit Ideen und Vorschlägen zur Verfügung stehe.
Solltest du dich in dieser Art und Weise auch daran beteiligen werde ich da wohl dann auch gerne Stellung zu nehmen, wenn aber weiterhin nur so Beiträge wie @ 56 kommen, da liege ich halt mal wieder in meinem Sarg und übe "Toter Mann".
Gruß Detlef
Wie ich im Gleisplan sehe gibt es die Möglichkeit dass der ICE wegen seiner Länge in zwei unterschiedlichen KSM-bereiche befindet. Ob das Probleme ergibt kann ich im Moment noch nicht sagen...
Es ist mir leider noch nicht ganz klar wie die elektrische durchverbindung zwischen Motorwagen, Mittelwagen und Steuerwagen funktioniert, deshalb meine Frage:
Wäre es möglich dass durch die untereinander elektrisch verbundenen Wagen einer oder beide Gleisseiten der unterschiedlichen Kehrschleifen miteinander verbunden werden?
Grüße aus NL,
Bert
kurze Info, das versetzen der Trennstellen aus den Weichenbereich in den Kreisel hat nicht gebracht, gleiches Fehlerbild.
Heute hat der Junior Geburtstag, anschließend gehen die Tests weiter und ich gebe auch gerne Antworten auf die Fragen.
Grüße
Markus & Philpp
Tausche doch mal die KSM gegeneinander aus und schau dann ob der Fehler mitwandert oder dort bleibt wo er ist!
Lg Peter
das hatte ich schon gemacht. Es tritt ja auch bei beiden Schleifen auf, daher kann man das sicher ausschliessen.
Grüße
Und wenn du die beiden die nach links oben gehen mal abklemmst und mit normalen Strom versorgst ist es auch?
Lg Peter
also Triebkopf alleine einwandfrei, beide Triebköpfe zusammen einwandfrei. Wenn Wagen dazukommen Problem. Habe ich das richtig verstanden?
Jetzt ist die Frage: Tritt das Problem mit jedem der drei Wagen auf oder nur mit einem bestimmten? Du hast geschrieben, dass die Kupplung an einem Wagen hakelig geht. Tritt das Problem vielleicht nur beim Einsatz dieses Wagens auf?
Jens
nein, die einzelnen Fahrzeuge haben außer der el. leitenden Kupplung zum Einschalten der Mittelwagen-Innenbeleuchtung keinerlei elektrische Verbindung.
Und das Einschalten der Innenbeleuchtung geht über einen Treiber, der nichts in den Triebkopf zurückspeist. Deshalb muss jedes Fahrzeug als einzelnes Fahrzeug dieses Zuges als einzelnes Fahrzeug betrachtet werden.
Zur Erklärung: Ich habe die Platinen der beiden Triebköpfe analysiert.
Gruß in die Niederlande, ho
dein Gleisplan habe ich mal überarbeitet und noch um einen bisher fehlenden Fahrtweg ergänzt (wenn du aus dem Tunnel oben rechts aus dem Richtungsgleis raus kommst kannst du damit auch nach unten links fahren). Das hat aber nichts mir deinem Problem mit dem Minitrix ICE zu tun.
Zusätzlich würde ich die beiden Trennstellen für die weiteren Kehrschleifenmodule weiter nach links legen und damit den Abstand zwischen den KSM deutlich vergrößern. Spätestens wenn dein ICE länger als die fünfteilig wird dann befindet sich der Zug ansonsten gleichzeitig in zwei KSM. Bei Bild 3 in Beitrag 37 ist das ja der Fall. Ich habe jetzt aber noch nicht heraus gelesen ob du die Trennstellen schon versetzt hast oder ob die immer noch sie sind wie in Beitrag 37.
Beim Einfahren in ein KSM und falscher Polung kommt es im KSM zu einem Mikrokurzschluss und die Polung im KSM wird innerhalb weniger Millisekunden geändert. Ich stelle jetzt mal folgende These auf:
Durch die Metallkupplung zwischen den Wagen für die Versorgung der IB wird der Impuls des Mikrokurzschluss dann in das zweite KSM übertragen und damit kommt das zweite KSM nicht klar und es kommt zum Fehler.
Wenn der Fehler tatsächlich durch einen der Mittelwagen ausgelöst würde, dann hättest du auch im normalen Fahrbetrieb damit ein Problem. Dann solltest du den Zug vielleicht bei deinem Händler reklamieren.
Grüße
Markus
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hat jeder Wagen einen Verstärker und Stromabnahme so dass über die Kupplung nur der Logikpegel übertragen wird oder kommt über die Kupplung der Aux-Anschluss geführt und die Wagen nur einen Schienenpol über einen Widerstand benötigen?
wenn einer der Wagen eine hakelnde Kupplung hat, könnte das auf Weichen manchmal zu Problemen kommen kann. Vielleicht berühert ein Rad die Weichenzunge und löst den Kurzschluss aus.
Jens
die Weichen können auch aus den KSM herausgenommen werden. Dann ist als Ausgleich ein fünftes KSM notwendig, siehe Skizze. So wie eingezeichnet, haben die KSM eine Länge zwischen 170cm und 200cm.
Viele Grüße, Joni
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jeder Wagen nimmt über die Achs-Schleifer den Fahrstrom auf. Das eine Drehgestell von der einen, das andere Drehgestell auf der anderen Gleisseite.
Die Platine hat eine Vollweg-Gleichrichtung mit entsprechenden Kondensern.
Die stromführenden Kupplungen werden über einen Widerstand an Treiber geführt, die dann die Innenbeleuchtung einschalten.
Also: keinerlei Fahrstrom-Verbindung zwischen Triebköpfen und Mittelwagen.
Und keine mögliche Rückspeisung über die Kupplungen von Mittelwagen zu den Triebköpfen oder den anderen Mittelwagen.
mfg ho
Danke für Deinen Feedback.
Damit wäre einen Interferenz zwischen den unterschiedlichen Kehrschleifen-Modulen mMn also auszuschliessen....
Grüße aus NL,
Bert
sorry, ich konnte gestern weder an die Bahn, noch antworten.
@BR65 - DANKE!
Ich habe die KSM mal durchnummeriert. Ebenfalls sind Richtungspfeile mal eingezeichnet woher der ICE kommt. Sobald es die Zeit erlaubt werde ich folgendes testen und ins Layout einzeichnen.
- Fahrtrichtungstest mit verschiedenen Befahrungsszenarien der Schleife(n)
- Test der einzelnen Wagen
- Abklemmen von KSM (1)
@MarkusR: DANKE auch für den Hinweis mit den zusätzlichen Fahrwegen, hattest Du den Anhang vergessen?
Deine Frage mit den Trennstellen: Die habe ich versetzt, siehe Plan mit 4 gekennzeichnet.
Ist es so, dass der (ein) Zug nicht in 2 unterschiedliche KSM-Bereiche einfahren darf? Das macht er doch nach der Reihe bzw. in Fahrtrichtung und die KSM schalten doch jedes mal passend der Fahrstrom um?
@Joni: DANKE für die Anpassung, ich kann gerade für mich noch nicht erkennen worin der Vorteil besteht, mal sehen ob hier noch Anmerkungen kommen.
Sollte ich generell noch einmal alle Trennstellen und die Anordnung der KSM überarbeiten, gibt es Verbesserungen/ Potenziale die wir nicht sehen?
Vielen Dank nochmals an Alle die sich die Zeit nehmen und lokalisieren :)))
Grüße und einen guten Wochenstart
Markus
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Habe jetzt mal recherchiert, ich habe rausgefunden das man KSM nicht so knapp aneinander bauen soll da sonst die Gefahr besteht das sie sich gegenseitig sozusagen aufschaukeln und dann herumschalten und Kurzschlüsse produzieren weil jedes sich andauernd an das andere anpassen will und herumschaltet, lege sie also auseinander damit immer eine maximale Zuglänge dazwischen passt, dann müsste es klappen. Du kannst die Theorie beweisen in dem Du mal von der anderen Seite in das KSM einfährst, schau mal ob es dann funktioniert!
Lg Peter
falls Du die KSM 1 und 4 verschieben willst, dann würde ich bei KSM 1 vorschlagen ins andere Gleis und nach der letzten Weiche bei Ausfahrt aus dem SBH und KSM 4 (und 5) vor den Einfahrtsweichen des HBF. Damit würdest Du flexibel bleiben für eventuelle spätere Blockstrecken.
Viele Grüße, Joni
danke. Es ist stellt sich ja für mich die Frage ob wirklich ein 5tes KSM notwendig ist. Vielleicht hilft auch nur das Verlegen (wenn überhaupt?) der Abschnitte?! So langsam zereisse ich die ganze Bahn wieder mit den Versuchen und dann auch Ergebnissen...
Wenn ich das nächste Mal an die Bahn komme werde ich diesen Knotenpunkt wohl mal unbeachtet lassen und (frustfrei) ein paar andere Dinge erledigen
Grüße
Markus
du wirst nie fertig. solange du dich an dem Kurzschlussprinzip festklammerst.
mache in den KS ca 15-20 cm lange Sensorabschnitte und verkabel diese nach der DR5013 Anleitung.
Ein Sensor und der Rest der KS wäre dann deine max Zuglänge.
Du kannst sie dann auch gleich als Belegtmelder nutzen, wenn du Loconet anschliesst.
gruss Hartmut
mangels der Gesamtansicht des Gleisplans verstehe ich noch nicht, wofür Du soviele KSMs verbaust.
Notwendig sind die beiden re. Wenn Du die Anlage so planst, daß jeweils die nach "oben" und nach "unten" (lt. Gleisplan) zeigenden Schienen gleiches Potential haben, ist eine el.Verkabelung viel einfacher.
Grüße Michael Peters
die weiteren Gleise bilden nochmals drei Kehrschleifen (zwei über den Hauptbahnhof, eine über den Schattenbahnhof), wie im Bild unten angedeutet. Beantwortet das Deine Frage ?
Viele Grüße, Joni
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wieso kennst du den Gleisplan? Der war doch hier nicht Abgebildet oder habe ich was verpasst ?
Gruß Michael
#sofern die Abstände stimmen sollte die Art der Ansteuerung des KSM´s doch zweitrangig sein? Zudem sollte die Belegtmeldung doch auch ohne Sensorgleis über Loconet funktionieren; so zumindest sagt es die Anleitung?!
#79 Hallo Michael Peters,
hier mal der Gesamtplan
@Schultzi: Joni ist der gute Geist meiner Gedanken und die Stütze des Ganzen!
EDIT: Überschnitten
Grüße
Markus
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ich weiß nicht, warum man sich hier an den KSM verbeißt. Ein Fakt, was hier im allgemeinen übersehen wird, ist, dass alle anderen Züge einwandfrei fahren. Die Schaltung funktioniert also einwandfrei!
Außerdem fahren die Triebköpfe ohne Wagen einwandfrei!
ho hat zudem erklärt, dass die Wagen ihren eigenen Strom abnehmen. Was passiert wenn man 1,2,3 Wagen händisch über die besagte Stelle schiebt (ohne Triebköpfe)?
Jens
du hast recht, das Bild hatte bisher gefehlt weil ich den Haken nicht gesetzt hatte. Das Bild habe ich in Beitrag 69 hochgeladen.
Grüße
Markus
Sorry, habe gerade gesehen das Du meinen Vorschlag schon in #69 unterbreitet hast
@Alle
Ich habe das jetzt mal bei meiner Kehrschleife und einem KSM von tamvalley ausprobiert! Auch ich habe eine Ausfahrt aus einer Kehrschleife die zwischen zwei 15° Weichen von Roco liegt und siehe da, die 2050 und der erste Spantenwagen fahren noch normal drüber, bei den letzten beiden beginnt das KSM plötzlich wie wild herumzuschalten. Ich habe keine Ahnung warum es das macht, dort ist außer dem einen KSM und "normalen" Fahrstrom nichts. Das einzige was ich mit der Situation von Markus gemeinsam habe ist die Tatsache, das dort zwei Weichen mit Plastikherzstücken verbaut sind. Nur wenn das bei mir auch schon so spinnt, was wäre erst wenn dort nach der zweiten Weiche das nächste KSM verbaut wäre. Ich denke ich hätte die selben Probleme wie Du. Deswegen bekräftige ich nochmals den Vorschlag von Markus R und mir, versetze die KSM um eine ganze Zuglänge. Markus hat Dir das in Beitrag Nr 69 schon erklärt wie!
Lg Peter
@MarkusR: Danke für den Tip. Macht es dann nicht Sinn die gesamte Querfahrt nach links zu legen, dann hätte man nur 1 Weiche zusätzlich. Man müsste nur schauen ob das mit den Höhen noch passt, die Strecken sind schon unterschiedlich... Ich hänge es mal an...
@xenayoo: Ich werde auch mal nur die Wagen drüber schieben, der Hinweis ist auch gut.
Joni hatte ja auch bereits einen Vorschlag gemacht wohin die beiden KSM-Bereiche umgezogen werden könnten, das sollte auch passen. Am besten noch komplett in einen Streckenbereich ohne Weichen..?!
Bisher sind ja 4 KSM eingezeichnet, ist das fünfte den wirklich notwendig?
Grüße
Markus
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so wie du es eingezeichnet hast geht das natürlich auch. Ist alles auch nur eine Frage der Optik. Bei deiner Variante musste du zwei Weichen und mit zwei doppelten Kreuzungsweichen arbeiten. Bei meiner Variante sind es vier Weichen aber es reichen zwei Kreuzungen aus (vorausgesetzt du fährst immer nur auf dem rechten Richtungsgleis).
Hallo Peter,
kein Problem
Grüße
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: 85 | Name: Nspurbodi
... und siehe da, die 2050 und der erste Spantenwagen fahren noch normal drüber, bei den letzten beiden beginnt das KSM plötzlich wie wild herumzuschalten. Ich habe keine Ahnung warum es das macht, dort ist außer dem einen KSM und "normalen" Fahrstrom nichts.
Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass zu diesem Moment zwei auf Kurzschlusserkennung basierten Kehrschleifenschaltungen (oder Herzstückschaltungen) elektrisch verbunden sind: die können sich dann "streiten"...
Gibt es vielleicht Booster-Übergänge in der Nähe des Kehrschleifen? Auch das könnte eine Ursache sein.
Ich werde in Kürze versuchen, einen Test mit zwei DR5013 durchzuführen, die nacheinander folgen. Ich werde in diesem Zusammenhang auch die Folgen von Falschanschlüssen (z.B. Umtausch von K und J) untersuchen.
Grüße aus NL,
Bert
wenn die Weichen aus den KSM herausgenommen werden oder wenn eine zusätzliche Weichenverbindung eingebaut wird (ob 2 Weichen + Kreuzung [#69] oder 2 DKW [#86] spielt keine Rolle), dann sind 5 KSM notwendig. Denn dann haben die 4 Gleise im parallelen Bereich alle das gleiche Potential (z.B. oben "rot", unten "blau" - oder wie das bei Digikeijs auch immer heißt) und der HBF (2x), der SBH (1x) und die rechte Kehre (2x) bilden zusammen 5 Kehrschleifen -> 5 KSM notwendig.
Nur in der ursprünglich geplanten Weise (3x Weiche in KSM enthalten, von links unten nach rechts oben nur eine Weichenverbindung) reichen 4 KSM. Dann kann zwar das KSM des SBH verschoben werden, aber nicht das KSM im untersten parallelen Gleis.
Die zusätzliche Weichenverbindung macht das Fahren einfacher, bringt aber grundsätzlich keine zusätzliche Fahrmöglichkeit. Grundsätzlich fahren die Züge:
1 -> 1w -> 4w -> 4 und
3 -> 3w -> 2w -> 2.
Mit der im Bild eingezeichneten Weichenverbindung ist noch möglich:
1 -> 3w -> 2w -> 2
Mit der besprochenen zusätzlichen Weichenverbindung wäre auch möglich:
1 -> 1w -> 4w -> 2
Also keine grundsätzlich neue Fahrmöglichkeit, aber vielleicht verständlicher was den Fahrweg betrifft. Dann könnte die Weichenverbindung auch um jeweils ein Gleis weiter nach oben verschoben werden (also Verbindung von Gleis 4 zu 2 statt von Gleis 1 zu 3) - Verständlich ?
Viele Grüße, Joni
Die von Joni zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
ich habe in einem anderen Faden gelesen, dass die Kupplungen deines ICE sehr tief hängen, so dass sie an jeder kleinen Schraube hängenbleiben. Schau doch bitte mal nach, ob die Kupplungen in diesem Bereich wegen der Unebenheiten, die sich im Gleisverlauf durch Weichen und Kreuzungen ergeben, dazu führen, dass die Kupplungen die Schienen berühren. Wenn das der Fall ist, ist auch der Dekoder im ICE in Gefahr. Genau hinsehen!
Jens
sorry für die späte Rückmeldung, derzeit ist beruflich/ privat viel Stress angesagt.
Danke Euch!
Wenn es geht/ ginge bleibe ich natürlich bei 4 KSM, die Teile gibt es ja nicht kostenlos. Versetzen der beiden Trennabschnitte wäre ja kein Problem jetzt noch zu machen.
Dann würde ich das jetzt so machen, dass das KSM im Schattenbahnhof um ca. 2m versetzt wird. Dazu brauche kann ich 1 Trennstelle (die beim Einlauf) ja behalten und versetzte lediglich die an dem Weichenkreuz bei der Zufahrt zur Hauptstrecke?
Wenn es dann weiter im Ausbau geht wäre das vierte dann Richtung Bahnhof zu setzen, richtig verstanden?
Viele Grüße
Markus
ich sehe zwei Möglichkeiten der Anordnung der KSM:
"Klassisch" ohne einbeziehen der Weiche - dafür werden 5 KSM benötigt (es sind ja auch 5 Kehrschleifen).
Oder "sparsam" mit nur 4 KSM. Dafür ist aber einmal die Weiche mit einzubeziehen.
Falls die linke Weichenverbindung nicht von Gleis 2 zu 4w führen soll sondern von 1 zu 3w, dann ist entsprechend nicht die Weiche bei 1w sondern bei 2w mit einzubeziehen. Sollten auf der linken Seite beide Weichenverbindungen gewünscht sein, dann ginge es nur mit 5 KSM und es braucht keine Weiche einbezogen werden.
Die KSM 1, 4 und 5 wären etwa 2m von der DKW / Weiche entfernt, wie von Dir gedacht.
Viele Grüße, Joni
PS: Sämtliche KSM müssen länger als der längste Zug sein (2m wären ok). Bei den Kreuzungen von Minitrix sind die beiden sich kreuzenden Gleise voneinander isoliert.
Die von Joni zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
vielen Dank für die Erläuterungen. Ich werde mir das in aller Ruhe mal anschauen um einschätzen zu können was "besser/ geeigneter" ist; gerade geht es zeitlich leider gar nicht.
Viele Grüße und besten Dank an alle Unterstützenden.
Markus & Philipp
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