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THEMA: Neu hier, Vorstellung
THEMA: Neu hier, Vorstellung
Helmuthon - 17.10.19 21:55
Nach einigen Jahren ohne Anlage habe ich jetzt nach einem Umzug wieder begonnen. Da ich nur altes analoges Material habe, bleibe ich auch bei analog, meine Riesen Loksammlung lässt sich nur mit riesigem finanziellen Aufwand umrüsten. Ich müßte alles machen lassen, da ich wegen meiner Parkinson Erkrankung mit Sicherheit niemals selbst eine Lok öffnen und einen Decoder einbauen könnte, selbst wenn ich wüsste wie es geht.
Meine Anlage>:
In ein Regal auf beiden Seiten eines langen sehr schmalen Zimmers integriert. eine Seite 250x23 cm, die andere 250 x 38 cm, verbunden durch ein 20 cm tiefes Brett vor dem Fenster her. In beiden Regalen je ein Kopfbahnhof einer Nebenbahn aufgebaut, nur wenig Gleise, Weichen sogar per Handschaltung, weil ich überall leicht dran komme und mit allem , was Elektrik betrifft, meine Schwierigkeiten habe. Beide Bahnhöfe sind ca. 160 cm lang, haben Bahnsteiglängen von 60 bzw 90 cm und sind mit Ladestrasse, Kopf und Seitenrampe und Gütergleisen versehen.
Meine eigentliche Leidenschaft ist eh die Landschaftsgestaltung. Mein Ehrgeiz: Eine ( annähernd ) maßstabsgerechten Ausschnitt einer Landschaft, die von einer eingleisigen Nebenbahn der Epoche 3 durchfahren wird. Die Strecken sind schon ein Stück gestaltet, dabei denke ich mir immer wieder kleine Geschichten aus.
Z.B. Auf dem Verbindungsstück befindet sich eine alte Maschinenfabrik, die von einem tüchtigen Ingenieur nach den zweiten Weltkrieg übernommen wurde, der selbst aus Estland stammt. Gerne hat dieser Fabrikbesitzer estnische Landsleute beschäftig und so kam es in der kleinen Stadt zu einer estnischen Gemeinschaft. Diese gründeten als sangesfreudiges Volk einen Chor und bauten auf einer kleinen Lichtung, die ihnen der benachbarte Bauer zur Verfügung gestellt hat einen Sängerplatz mit der üblichen Chormuschel, die man in Estland tatsächlich in fasst jedem Dorf findet .
Sängerplatz, Bauernhof, Fabrik Fabrikantenvilla und die Landschaft drumherum sind fast fertig.
Dazu einige Bilder. Bäume, Büsche, werden selbst gebaut, in der diken eiche am Sängerplatz sitzen 2 Jungens. in der Musche singt ein Teil des Chores, Kalef der Dirigent in Gummistiefeln und Frack bei der Arbeit. (Es hatte vorher ordentliche geregnet und der weg zum Platzt war schlammig)
Auf dem Bauernhof sind die Dächer von stall und Scheune abnehmbar und mit "Innenausstattung" versehen, z.B. wir im Stall gerade eine Kuh gemolken, sogar der Melkeimer ( in 1.160 steht da.)
Solche kleinen Geschichten machen mir Spass, früher gab es oft solche Anlagenbeschreibungen im Eisenbahnjournal. Hintergrund meiner Geschichte: Meine Frau ist Estin, hat tatsächlich eine "europäischen Estenchor " gegründet. Alle paar Monate treffen sich bis zu 100 Esten , die im europäischen Ausland leben zum Singen und ehmen alle 5 Jahre am grosen Sängerfest in Tallinn teil.
Wens interessiert: european Eestkoor gugeln. Im Drof der Stieeftochter, wo sie mit Familie lebt, steht das Original der Sängermuschel. ( Kurepalu ). Also bastel ich sowas, wenn ich schon die Züge nicht ans fahren kriege.
Meine Anlage>:
In ein Regal auf beiden Seiten eines langen sehr schmalen Zimmers integriert. eine Seite 250x23 cm, die andere 250 x 38 cm, verbunden durch ein 20 cm tiefes Brett vor dem Fenster her. In beiden Regalen je ein Kopfbahnhof einer Nebenbahn aufgebaut, nur wenig Gleise, Weichen sogar per Handschaltung, weil ich überall leicht dran komme und mit allem , was Elektrik betrifft, meine Schwierigkeiten habe. Beide Bahnhöfe sind ca. 160 cm lang, haben Bahnsteiglängen von 60 bzw 90 cm und sind mit Ladestrasse, Kopf und Seitenrampe und Gütergleisen versehen.
Meine eigentliche Leidenschaft ist eh die Landschaftsgestaltung. Mein Ehrgeiz: Eine ( annähernd ) maßstabsgerechten Ausschnitt einer Landschaft, die von einer eingleisigen Nebenbahn der Epoche 3 durchfahren wird. Die Strecken sind schon ein Stück gestaltet, dabei denke ich mir immer wieder kleine Geschichten aus.
Z.B. Auf dem Verbindungsstück befindet sich eine alte Maschinenfabrik, die von einem tüchtigen Ingenieur nach den zweiten Weltkrieg übernommen wurde, der selbst aus Estland stammt. Gerne hat dieser Fabrikbesitzer estnische Landsleute beschäftig und so kam es in der kleinen Stadt zu einer estnischen Gemeinschaft. Diese gründeten als sangesfreudiges Volk einen Chor und bauten auf einer kleinen Lichtung, die ihnen der benachbarte Bauer zur Verfügung gestellt hat einen Sängerplatz mit der üblichen Chormuschel, die man in Estland tatsächlich in fasst jedem Dorf findet .
Sängerplatz, Bauernhof, Fabrik Fabrikantenvilla und die Landschaft drumherum sind fast fertig.
Dazu einige Bilder. Bäume, Büsche, werden selbst gebaut, in der diken eiche am Sängerplatz sitzen 2 Jungens. in der Musche singt ein Teil des Chores, Kalef der Dirigent in Gummistiefeln und Frack bei der Arbeit. (Es hatte vorher ordentliche geregnet und der weg zum Platzt war schlammig)
Auf dem Bauernhof sind die Dächer von stall und Scheune abnehmbar und mit "Innenausstattung" versehen, z.B. wir im Stall gerade eine Kuh gemolken, sogar der Melkeimer ( in 1.160 steht da.)
Solche kleinen Geschichten machen mir Spass, früher gab es oft solche Anlagenbeschreibungen im Eisenbahnjournal. Hintergrund meiner Geschichte: Meine Frau ist Estin, hat tatsächlich eine "europäischen Estenchor " gegründet. Alle paar Monate treffen sich bis zu 100 Esten , die im europäischen Ausland leben zum Singen und ehmen alle 5 Jahre am grosen Sängerfest in Tallinn teil.
Wens interessiert: european Eestkoor gugeln. Im Drof der Stieeftochter, wo sie mit Familie lebt, steht das Original der Sängermuschel. ( Kurepalu ). Also bastel ich sowas, wenn ich schon die Züge nicht ans fahren kriege.
Bilder kriege ich leider nicht hochgeladen, sie sind zwischen 270 und 500 KB gross, aber damit offenbar zu groß.
Hallo,
Herzlich willkommen - hier eine Video-Anleitung für große Fotos: https://www.1zu160.net/interaktiv/forum-hilfe.php#video
Lg
Ismael
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Ismael
Neuer Versuch mit neu aufgenommenen kleinen Bildern.
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Kalef dirigiert den Chor:
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Im Garten des Bauernhofes wird fleissig gearbeitet:
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Die Tauben haben das Dach des Stalls ganz schön voll gesch... einer der Übeltäter ist noch zu Hause
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Und eine kleine Übersicht über die Anlagenschenkel:
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Und dein paar Beispiele für meine Bäume und Bepflanzung
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Hallo Helmut,
das sind ja schöne Bilder !
Viele Grüße, Joni
PS: Wenn Du nach dem Hochladen der Bilder auf "meinen Beitrag editieren" gehst, dann kannst Du 3 weitere Bilder einfügen (und nochmal, und nochmal, ...) (ohne einen neuen Beitrag aufzumachen).
das sind ja schöne Bilder !
Viele Grüße, Joni
PS: Wenn Du nach dem Hochladen der Bilder auf "meinen Beitrag editieren" gehst, dann kannst Du 3 weitere Bilder einfügen (und nochmal, und nochmal, ...) (ohne einen neuen Beitrag aufzumachen).
Schönes Ding.
Kannst du einen Gleisplan hochladen. Ich plane ähnliches in Ivar, allerdings 50cm tief.
Gruß hoopy
Kannst du einen Gleisplan hochladen. Ich plane ähnliches in Ivar, allerdings 50cm tief.
Gruß hoopy
Werde ich tun, muß den Gleisplan aber erst mal zeichnen. Hatte nur mit Handskizzen gearbeitet.
Gruß Helmuthon
Gruß Helmuthon
Eine Handskizze ist völlig ausreichend
Gruß Hoopy
Gruß Hoopy
Hier der Gleisplan.
Integriert ist die Anlage in zwei x je drei Ivar Regale , einmal 50 cm tief, einmal 30 cm tief. die geringere Anlagentiefe hat damit zu tun, dass ich die Anlage seitliche zwischen den Regalträgern herausziehen können möchte und auch hochklappen, um drunter zu arbeiten.
Leider klappt das wieder nicht, weil der eigescannte gleisplan als jpeg Datei zu groß ist, als verkleinert Datei wird er zu einer Gif Datei, die lässt sich nicht hochladen.
Wenn ich also die email Adresse von dir bekommen kann, sende ich ihn Dir als email Anhang.
Integriert ist die Anlage in zwei x je drei Ivar Regale , einmal 50 cm tief, einmal 30 cm tief. die geringere Anlagentiefe hat damit zu tun, dass ich die Anlage seitliche zwischen den Regalträgern herausziehen können möchte und auch hochklappen, um drunter zu arbeiten.
Leider klappt das wieder nicht, weil der eigescannte gleisplan als jpeg Datei zu groß ist, als verkleinert Datei wird er zu einer Gif Datei, die lässt sich nicht hochladen.
Wenn ich also die email Adresse von dir bekommen kann, sende ich ihn Dir als email Anhang.
Habe ihn fotografiert, so klappts hoffentlich.
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Alles gut. Danke dafür. Ich werde versuchen ein paar Gleise parallel mehr zu bauen. Aber ich habe jetzt eine Vorstellung aufgrund deiner Bilder was realistisch sein könnte.
Gruß aus BS
Gruß aus BS
Na ja, mein Ziel ist einigermassen realistische Gleispläne zu realisieren. Habe mir Kopfbahnhöfe in der Umgebung angeschaut, genauer: ehemalige. Z.B. Wuppertal Cronenberg, Remscheid Hasten, Hiddinghausen, Heiligenhaus, deren Spurpläne ich auf www.sporenplan.nl gefunden habe.
Alle diese Endbahnhöfe eingleisiger Strecken sind schon so 300 bis 400 Meter lang, Haben Bahnsteiglängen von über 100 Metern, entsprechende Güteranlagen. also kommen meine beiden Bahnhöfe dem recht nahe, Bahnsteiglängen von 90 cm ( =145m) bzw. 60 cm ( = 100 m ), Ladestraßen von mind. 30 cm ( 50m) im Güterbereich.
Also mehr zu bauen , mehr Gleise etc. auf einer Grundfläche für den Bahnhof von nur 320 m. Länge ( 2 m in N ) würde meinem Empfinden zuwiderlaufen. Ich gebe aber auch zu: Ich habe einfach Freude an kleinen Zügen, die durch die Landschaft zuckeln.
Der notwendige Kompromiss sind die Radien, die eben 40 cm betragen, also völlig unrealistische 65 m.
An der Nordbahntrasse in Wuppertal gibt es zumindest Bahnhöfe, die nur gut 1 Km auseinanderliegen, also 6 m Strecke in N zwischen den Bahnhöfen ( z. B. Hombruch-Rott ), bei mir sind es immerhin 800 M von Bahnsteigmitte zu Bahnsteigmitte. Die Bahnhöfe dieser Nebenbahnstrecke bräuchten in N schon 4m x 1m ( nur der Bahnhof ).
Wahrscheinlich bin ich mit meinem Wunsch nach möglichst großer Realitätsnähe ziemlich bekloppt.
macht aber nix, mir macht es Freude so.
Helmut
Alle diese Endbahnhöfe eingleisiger Strecken sind schon so 300 bis 400 Meter lang, Haben Bahnsteiglängen von über 100 Metern, entsprechende Güteranlagen. also kommen meine beiden Bahnhöfe dem recht nahe, Bahnsteiglängen von 90 cm ( =145m) bzw. 60 cm ( = 100 m ), Ladestraßen von mind. 30 cm ( 50m) im Güterbereich.
Also mehr zu bauen , mehr Gleise etc. auf einer Grundfläche für den Bahnhof von nur 320 m. Länge ( 2 m in N ) würde meinem Empfinden zuwiderlaufen. Ich gebe aber auch zu: Ich habe einfach Freude an kleinen Zügen, die durch die Landschaft zuckeln.
Der notwendige Kompromiss sind die Radien, die eben 40 cm betragen, also völlig unrealistische 65 m.
An der Nordbahntrasse in Wuppertal gibt es zumindest Bahnhöfe, die nur gut 1 Km auseinanderliegen, also 6 m Strecke in N zwischen den Bahnhöfen ( z. B. Hombruch-Rott ), bei mir sind es immerhin 800 M von Bahnsteigmitte zu Bahnsteigmitte. Die Bahnhöfe dieser Nebenbahnstrecke bräuchten in N schon 4m x 1m ( nur der Bahnhof ).
Wahrscheinlich bin ich mit meinem Wunsch nach möglichst großer Realitätsnähe ziemlich bekloppt.
macht aber nix, mir macht es Freude so.
Helmut
Hallo Helmut,
das ist ja eine richtig schöne Anlage!
Da würde es sich doch noch lohnen den wirklich gelungenen Hintergrund mal am Stück ausdrucken zu lassen...
Und der knienden Gärtnerin würde ich mal eine Schönheits-OP empfehlen, die Deformation am Hintern (vom Form-Auswerfer) will sie doch nicht wirklich ihr Leben lang mit sich herumtragen...
Okay, die Makroaufnahmen - auf der Anlage sieht man es vermutlich gar nicht.
Gruß
Roger
das ist ja eine richtig schöne Anlage!
Da würde es sich doch noch lohnen den wirklich gelungenen Hintergrund mal am Stück ausdrucken zu lassen...
Und der knienden Gärtnerin würde ich mal eine Schönheits-OP empfehlen, die Deformation am Hintern (vom Form-Auswerfer) will sie doch nicht wirklich ihr Leben lang mit sich herumtragen...
Okay, die Makroaufnahmen - auf der Anlage sieht man es vermutlich gar nicht.
Gruß
Roger
Moin,
...wo du wieder hinguckst... tse...
Gruß Tom
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Und der knienden Gärtnerin würde ich mal eine Schönheits-OP empfehlen, die Deformation am Hintern (vom Form-Auswerfer) will sie doch nicht wirklich ihr Leben lang mit sich herumtragen...
...wo du wieder hinguckst... tse...
Gruß Tom
*lol* Tom,
sorry, aber als Stahlformenbauer sieht man so etwas - egal wo es ist...
lacht
Roger
sorry, aber als Stahlformenbauer sieht man so etwas - egal wo es ist...
lacht
Roger
Moin Tom,
sorry,auch ich hab da hingeguckt.
mf Grüßen
Werner V.
sorry,auch ich hab da hingeguckt.
mf Grüßen
Werner V.
Sowas aber auch.
Die Idee mit dem Ausdrucken des Hintergrundes hatte ich auch, aber ich kriege es erstens nicht hin aus ca. 8-10 Einzelaufnahmen ein Panorama zu konstruieren, ( Arbeite mit Photoshop Elements 11 ), zweitens wäre ein Ausdruck im Format 250 x 30 cm auch extrem teuer gekommen. Da wars mir so schon lieber. My Poster z.B. 75 E pro Druck.
Entstanden ist er, indem ich mir hier im Bergischen Punkte gesucht habe, wo ich mit ein bißchen Dorf, aber überwiegend Wald und Feld, ohne störende Vordergrundobjekte ca. 180 grad in einzelnen Aufnahmen fotografieren konnte.
Die Einzelbilder habe ich dann auf Din A 4 Papier selbst ausgedruckt, so beschnitten,
dass die Ränder genau aneinander passten und von hinten mit Tesafilm zusammengeklebt. Die Gebäude im Vordergrund des Hintergrundes sind Wohnhäuser und Industrieanlagen, die teilweise Verfallen sind oder im Stil der Zeit der Anlage hier in der Umgebung zu finden waren. ( Was hier in Wuppertal Nächstebreck, Oberbarmen und Wichlinghausen kein Problem ist ) Tipp: In Straßen mit absolutem Halteverbot schauen, da hat man keine Fahrzeuge im Weg, die nicht zur Epoche passen.
Diese Gebäude habe ich immer ganz frontal fotografiert, beim ausdrucken darauf geachtet, dass die Geschosshöhen mit den davor stehenden Modellhäusern übereinstimmen.
Die Kanten lassen sich gut hinter Bäumen tarnen.
Der gesamte Hintergrund ist bisher noch provisorisch geklebt, die Schnittstellen werden beim sauberen Verkleben deutlich weniger auffällig.
Helmut
Die Idee mit dem Ausdrucken des Hintergrundes hatte ich auch, aber ich kriege es erstens nicht hin aus ca. 8-10 Einzelaufnahmen ein Panorama zu konstruieren, ( Arbeite mit Photoshop Elements 11 ), zweitens wäre ein Ausdruck im Format 250 x 30 cm auch extrem teuer gekommen. Da wars mir so schon lieber. My Poster z.B. 75 E pro Druck.
Entstanden ist er, indem ich mir hier im Bergischen Punkte gesucht habe, wo ich mit ein bißchen Dorf, aber überwiegend Wald und Feld, ohne störende Vordergrundobjekte ca. 180 grad in einzelnen Aufnahmen fotografieren konnte.
Die Einzelbilder habe ich dann auf Din A 4 Papier selbst ausgedruckt, so beschnitten,
dass die Ränder genau aneinander passten und von hinten mit Tesafilm zusammengeklebt. Die Gebäude im Vordergrund des Hintergrundes sind Wohnhäuser und Industrieanlagen, die teilweise Verfallen sind oder im Stil der Zeit der Anlage hier in der Umgebung zu finden waren. ( Was hier in Wuppertal Nächstebreck, Oberbarmen und Wichlinghausen kein Problem ist ) Tipp: In Straßen mit absolutem Halteverbot schauen, da hat man keine Fahrzeuge im Weg, die nicht zur Epoche passen.
Diese Gebäude habe ich immer ganz frontal fotografiert, beim ausdrucken darauf geachtet, dass die Geschosshöhen mit den davor stehenden Modellhäusern übereinstimmen.
Die Kanten lassen sich gut hinter Bäumen tarnen.
Der gesamte Hintergrund ist bisher noch provisorisch geklebt, die Schnittstellen werden beim sauberen Verkleben deutlich weniger auffällig.
Helmut
Beitrag editiert am 21. 10. 2019 16:35.
Hallo Helmut,
geh mit den Bilderdaten doch einfach mal zum nächsten Copyshop und lass dir ein Angebot machen... Es gibt dann ja nur 2 Möglichkeiten...
meint
Roger
geh mit den Bilderdaten doch einfach mal zum nächsten Copyshop und lass dir ein Angebot machen... Es gibt dann ja nur 2 Möglichkeiten...
meint
Roger
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