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THEMA: Fleischmann BR 86 - Schwierigkeiten beim Decoder-Einbau
THEMA: Fleischmann BR 86 - Schwierigkeiten beim Decoder-Einbau
vdd1966 - 21.10.19 18:52
Hallo liebe Forumsleser,
ich habe ein Problem beim Einbau eines Decoders (DH10C) in eine Lok der BR 86 von Fleischmann.
Wie hier in den Einbaubeispielen erklärt, habe ich Kondensator, Dioden und Spulen entfernt. Masse und Motorkohlenblech habe ich getrennt. Auf dem Programmiergleis ließ sich der Decoder auslesen und programmieren. Die erste Testfahrt war kurz, der Decoder ist mir rasch abgeraucht.
Durch Messen hatte ich mich davon überzeugt, dass es keine Verbindung zwischen einem der beiden Motoranschlüsse und dem Motorgehäuse oder den Anschlüssen zur Schiene gibt.
Stutzig macht mich aber, dass ich zwischen den Punkten
- A und C (Licht): 28 Ohm
- B und C: 80 bis >1000 Ohm (je nach Position des Kollektors)
messen kann.
Decoder habe ich schon in viele Loks eingebaut. Dabei habe ich nach den Einbaubeispielen gerichtet, die sich an vielen Stellen im Netz finden. Ohne diese Unterstützung hätte ich es wohl nicht hinbekommen. Daher habe ich im vorliegenden Fall auch keine Idee, wo der Fehler liegen könnte und würde mich freuen, wenn mir hier einer der Experten weiterhelfen könnte.
Die Lok habe ich gebraucht erworben. Die Kohlen habe ich auf dem Lötkolben ausgeglüht, den Kollektor habe ich gereinigt. Zwischen den Motorpolen messe ich rund 200 Ohm. Der ausgebaute Motor läuft am analogen Trafo. Auffällig ist, dass er in einer Richtung nur bei höherer Spannung anläuft.
Bei dieser Gelegenheit: Wie kommt man denn an die Glühlampe in dieser Lok?
Gruß, Uwe
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ich habe ein Problem beim Einbau eines Decoders (DH10C) in eine Lok der BR 86 von Fleischmann.
Wie hier in den Einbaubeispielen erklärt, habe ich Kondensator, Dioden und Spulen entfernt. Masse und Motorkohlenblech habe ich getrennt. Auf dem Programmiergleis ließ sich der Decoder auslesen und programmieren. Die erste Testfahrt war kurz, der Decoder ist mir rasch abgeraucht.
Durch Messen hatte ich mich davon überzeugt, dass es keine Verbindung zwischen einem der beiden Motoranschlüsse und dem Motorgehäuse oder den Anschlüssen zur Schiene gibt.
Stutzig macht mich aber, dass ich zwischen den Punkten
- A und C (Licht): 28 Ohm
- B und C: 80 bis >1000 Ohm (je nach Position des Kollektors)
messen kann.
Decoder habe ich schon in viele Loks eingebaut. Dabei habe ich nach den Einbaubeispielen gerichtet, die sich an vielen Stellen im Netz finden. Ohne diese Unterstützung hätte ich es wohl nicht hinbekommen. Daher habe ich im vorliegenden Fall auch keine Idee, wo der Fehler liegen könnte und würde mich freuen, wenn mir hier einer der Experten weiterhelfen könnte.
Die Lok habe ich gebraucht erworben. Die Kohlen habe ich auf dem Lötkolben ausgeglüht, den Kollektor habe ich gereinigt. Zwischen den Motorpolen messe ich rund 200 Ohm. Der ausgebaute Motor läuft am analogen Trafo. Auffällig ist, dass er in einer Richtung nur bei höherer Spannung anläuft.
Bei dieser Gelegenheit: Wie kommt man denn an die Glühlampe in dieser Lok?
Gruß, Uwe
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Christian W. - 21.10.19 19:56
Hallo,
zwischen "B" und "C" sollte es keinen Kontakt geben.
Wenn ich die Elektrik in der 86er richtig im Kopf habe, ist die Birne im Halter einseitig mit dem Rahmen und somit der Schiene verbunden.
Deiner Messung nach zu urteilen, hat also der Motorkontakt "B" kontakt zur Schiene -> Decoder tot....
Die Trennung am Blech "A" ist falsch, das schwarze Kabel, welches von den Radschleifern kommt, kann ruhig kontakt zum Rahmen haben (also zur Schraube), der Motorkontakt an "A" sollte keine Verbindung zum Rahmen (Schraube haben).
Die Birne steht senkrecht im Rahmen, der silberne Metallbügel lässt sich vorsichtig nach oben abschieben.
Mfg
Christian W.
zwischen "B" und "C" sollte es keinen Kontakt geben.
Wenn ich die Elektrik in der 86er richtig im Kopf habe, ist die Birne im Halter einseitig mit dem Rahmen und somit der Schiene verbunden.
Deiner Messung nach zu urteilen, hat also der Motorkontakt "B" kontakt zur Schiene -> Decoder tot....
Die Trennung am Blech "A" ist falsch, das schwarze Kabel, welches von den Radschleifern kommt, kann ruhig kontakt zum Rahmen haben (also zur Schraube), der Motorkontakt an "A" sollte keine Verbindung zum Rahmen (Schraube haben).
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Bei dieser Gelegenheit: Wie kommt man denn an die Glühlampe in dieser Lok?
Die Birne steht senkrecht im Rahmen, der silberne Metallbügel lässt sich vorsichtig nach oben abschieben.
Mfg
Christian W.
Christian W. - 21.10.19 20:01
Als Nachtrag habe ich mir den Umbaubericht von Benno Sahre nochmal angesehen:
https://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/gfn-br86.php
Warum funktioniert das da ohne Probleme?
Dadurch das der Kollege das graue Motorkabel direkt an Motor gelötet hat, kommt auch keine Verbindung mehr zum Rahmen zustande.
Mfg
Christian W.
https://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/gfn-br86.php
Warum funktioniert das da ohne Probleme?
Dadurch das der Kollege das graue Motorkabel direkt an Motor gelötet hat, kommt auch keine Verbindung mehr zum Rahmen zustande.
Mfg
Christian W.
Hallo
wie es aussieht ist wohl unter Motorwelle noch eine Schraube die eine Verbindung zum Rahmen herstellt
muss oder sollte von der Motorfahne (Leiterbahn) getrennt werden dann sollte es Funktionieren.
Die BR 64 von FL ist fast gleich aufgebaut die habe ich vor Jahren auf Digital umgebaut.
Gruß
Eberhard
Hallo Uwe,
bei dir hat der Motor über Blech und Schraube Kontakt zum Chassis. Das sollte nicht sein.
Viele Grüße
Carsten
bei dir hat der Motor über Blech und Schraube Kontakt zum Chassis. Das sollte nicht sein.
Viele Grüße
Carsten
Mobafan160 - 21.10.19 23:00
Hallo Uwe
solltest nach Möglichkeit deinen Regler auf "Programmieren" stellen, dann wird der starke Strom runter geschaltet und der Decoder brennt nicht gleich durch.
Zweitens, bevor du die Lok an Strom anschliesst, immer schauen das alle 6 Farben zwischen sich "unendlichen" Widerstand haben. Das kannst Du direkt am Decoder messen, oder da wo du die Litzen anlötest, da die Fläche evtl. grösser ist und damit einfacher zu messen an dieser Stelle.
Dann kann es immer noch sein das die Lok noch nicht richtig angeschlossen ist, aber wenigstens landet dein teurer Decoder nicht gleich im Decoderhimmel...
; )
Gruß
Christian
solltest nach Möglichkeit deinen Regler auf "Programmieren" stellen, dann wird der starke Strom runter geschaltet und der Decoder brennt nicht gleich durch.
Zweitens, bevor du die Lok an Strom anschliesst, immer schauen das alle 6 Farben zwischen sich "unendlichen" Widerstand haben. Das kannst Du direkt am Decoder messen, oder da wo du die Litzen anlötest, da die Fläche evtl. grösser ist und damit einfacher zu messen an dieser Stelle.
Dann kann es immer noch sein das die Lok noch nicht richtig angeschlossen ist, aber wenigstens landet dein teurer Decoder nicht gleich im Decoderhimmel...
; )
Gruß
Christian
Hallo,
der Fehler ist: Die Schraube.
Da wurde das Blech an der falschen Stelle getrennt. Die Schraube gibt die Schienenspannung an den Motor - da raucht es sobald der Decoder die Motorbrücke auf steuert.
Grüße, Peter W.
der Fehler ist: Die Schraube.
Da wurde das Blech an der falschen Stelle getrennt. Die Schraube gibt die Schienenspannung an den Motor - da raucht es sobald der Decoder die Motorbrücke auf steuert.
Grüße, Peter W.
Hallo zusammen,
herzlichen Dank für die richtigen Tipps: Graues Motorkabel direkt an den Motor löten, zum Kontaktblech isolieren, so klappt es.
Ich hatte mich letztlich mehr nach den Hinweisen auf
http://www.wiencirz.de/ - Fleischmann BR 86 Sonderserie Kohlenzug -
orientiert. Dort war kein entsprechender Hinweis zu finden.
Am Ziel bin ich leider noch immer nicht ...
Ohne Gehäuse ist alles okay, es gibt keine Fehlermeldung von der Zentrale, die Lok fährt.
Wenn ich aber das Lokgehäuse fest aufsetze, meldet die Zentrale wieder einen Kurzschluss. Es geht dabei um Millimeter: Setze ich das Gehäuse nicht richtig auf, so dass eine kleine Lücke bleibt, ist alles okay. Aber das kann ja so nicht bleiben ...
Hat jemand hierzu auch noch eine Idee?
Beste Grüße,
Uwe
herzlichen Dank für die richtigen Tipps: Graues Motorkabel direkt an den Motor löten, zum Kontaktblech isolieren, so klappt es.
Ich hatte mich letztlich mehr nach den Hinweisen auf
http://www.wiencirz.de/ - Fleischmann BR 86 Sonderserie Kohlenzug -
orientiert. Dort war kein entsprechender Hinweis zu finden.
Am Ziel bin ich leider noch immer nicht ...
Ohne Gehäuse ist alles okay, es gibt keine Fehlermeldung von der Zentrale, die Lok fährt.
Wenn ich aber das Lokgehäuse fest aufsetze, meldet die Zentrale wieder einen Kurzschluss. Es geht dabei um Millimeter: Setze ich das Gehäuse nicht richtig auf, so dass eine kleine Lücke bleibt, ist alles okay. Aber das kann ja so nicht bleiben ...
Hat jemand hierzu auch noch eine Idee?
Beste Grüße,
Uwe
Michael Peters - 23.10.19 10:03
Hallo Uwe,
deKontakt, wo die Litze direkt an die Bürstenhülse gelotet ist. gegen das Gehäuse isolieren.
Von der Methode die Litze direkt an den Bürstendeckel zu löten, halte ich nichts.
Grüße Michael Peters
deKontakt, wo die Litze direkt an die Bürstenhülse gelotet ist. gegen das Gehäuse isolieren.
Von der Methode die Litze direkt an den Bürstendeckel zu löten, halte ich nichts.
Grüße Michael Peters
Ich tippe eher auf einen Lötpunkt auf den Leiterbahnen, welcher das Gewicht im Gehäuse berührt.
Grüße
Grüße
Hallo zusammen,
nach meiner Beobachtung kann ich das Gehäuse hinten (Führerstand/Tender) fest aufsetzen, ohne dass der Fehler/Kurzschluss auftritt. Nur, wenn ich vorne einen Millimeter Platz lasse, bekomme ich keine Fehlermeldung. Setze ich das Gehäuse vorne fest auf => Kurzschluss. Daher würde ich nicht vermuten, dass die Ursache im Bereich der an den Bürstendeckel angelöteten Litze zu tun hat - das spielt sich ja hinten ab.
Das Gewicht im Gehäuse hatte ich auch schon im Verdacht. Ich hatte es zwischenzeitlich komplett mit Tesa-Krepp überklebt. Auch die Glühlampe hatte ich mal entfernt. In beiden Fällen blieb es aber bei dem Phänomen, dass ich beim festen Aufsetzen des Lokgehäuses die Fehlermeldung bekam.
Gruß,
Uwe
nach meiner Beobachtung kann ich das Gehäuse hinten (Führerstand/Tender) fest aufsetzen, ohne dass der Fehler/Kurzschluss auftritt. Nur, wenn ich vorne einen Millimeter Platz lasse, bekomme ich keine Fehlermeldung. Setze ich das Gehäuse vorne fest auf => Kurzschluss. Daher würde ich nicht vermuten, dass die Ursache im Bereich der an den Bürstendeckel angelöteten Litze zu tun hat - das spielt sich ja hinten ab.
Das Gewicht im Gehäuse hatte ich auch schon im Verdacht. Ich hatte es zwischenzeitlich komplett mit Tesa-Krepp überklebt. Auch die Glühlampe hatte ich mal entfernt. In beiden Fällen blieb es aber bei dem Phänomen, dass ich beim festen Aufsetzen des Lokgehäuses die Fehlermeldung bekam.
Gruß,
Uwe
Hai Uwe,
Entschuldigung dass ich erst jetzt reagiere : ich hatte das gleiche Problem .
Ursache war ein Kurzschluss zwischen die Halterung der Birne und ein ganz wenig nach vorne verschobenes Ballastgewicht vom Kessel !
Nach Behebung dieses Prblem , ergab sich dass der Druck auf der vordere Triebachse zu gering war und damit zusammenhaengend auch die Stromabnahme .
Letzteres wurde behoben durch im Kesseltuer Knetblei an zu bringen.
Vielleicht hilft Ihnendas ,
MfG.,
Rae
Entschuldigung dass ich erst jetzt reagiere : ich hatte das gleiche Problem .
Ursache war ein Kurzschluss zwischen die Halterung der Birne und ein ganz wenig nach vorne verschobenes Ballastgewicht vom Kessel !
Nach Behebung dieses Prblem , ergab sich dass der Druck auf der vordere Triebachse zu gering war und damit zusammenhaengend auch die Stromabnahme .
Letzteres wurde behoben durch im Kesseltuer Knetblei an zu bringen.
Vielleicht hilft Ihnendas ,
MfG.,
Rae
Hallo zusammen,
ich ahnte ja schon, dass ich es entweder mit einem "echten" Problem zu tun habe oder aber, dass ich hier etwas ganz einfaches übersehen habe ...
Letzteres war der Fall: Der vordere Laufradsatz war verkehrt herum eingesetzt. Analog hatte ich die Lok nur mit Drähten an den Treibrädern getestet. Offenbar wurden der Laufradsatz erst zur Stromabnahme herangezogen, als das Lokgehäuse in der vorgesehenen Position war. Wie blöd, dass ich das nicht überprüft hatte ...
Nun absolviert die Lok endlich die Proberunden.
Danke noch einmal an alle, die mir hier weitergeholfen haben!
Beste Grüße,
Uwe
ich ahnte ja schon, dass ich es entweder mit einem "echten" Problem zu tun habe oder aber, dass ich hier etwas ganz einfaches übersehen habe ...
Letzteres war der Fall: Der vordere Laufradsatz war verkehrt herum eingesetzt. Analog hatte ich die Lok nur mit Drähten an den Treibrädern getestet. Offenbar wurden der Laufradsatz erst zur Stromabnahme herangezogen, als das Lokgehäuse in der vorgesehenen Position war. Wie blöd, dass ich das nicht überprüft hatte ...
Nun absolviert die Lok endlich die Proberunden.
Danke noch einmal an alle, die mir hier weitergeholfen haben!
Beste Grüße,
Uwe
Mobafan160 - 24.10.19 00:15
Hallo Uwe
so ist das mit dem digitalisieren. Auch wenn man gute Anweisungen hat, es bleibt eine Kunst!
Manche gehen ganz einfach, andere nicht, diese Woche hatte ich eine mit Schnittstelle, da dachte ich "ok, für die brauche ich 2 Minuten". Es dauerte 2 Stunden bis ich herausfand das ein Decoder Beinchen einen Wackelkontakt hatte, manchmal ging es, manchmal nicht...
Geduld, versuchen, versuchen, versuchen, und noch mehr Geduld und versuchen...
; )
Gruß
Christian
so ist das mit dem digitalisieren. Auch wenn man gute Anweisungen hat, es bleibt eine Kunst!
Manche gehen ganz einfach, andere nicht, diese Woche hatte ich eine mit Schnittstelle, da dachte ich "ok, für die brauche ich 2 Minuten". Es dauerte 2 Stunden bis ich herausfand das ein Decoder Beinchen einen Wackelkontakt hatte, manchmal ging es, manchmal nicht...
Geduld, versuchen, versuchen, versuchen, und noch mehr Geduld und versuchen...
; )
Gruß
Christian
Hallo zusammen,
für die Unterstützung bei der Digitalisierung meiner 86er hatte ich mich ja schon bedankt. Abschließend möchte ich das Zugpferd im Betrieb auf meiner Anlage zeigen. Ab Minute 2:11 in diesem Video:
https://www.youtube.com/watch?v=ZHC972UdgrI
Es zeigt den Arbeitsstand meiner Anlage nach einem arbeitsreichen Sommer.
Beste Grüße,
Uwe
für die Unterstützung bei der Digitalisierung meiner 86er hatte ich mich ja schon bedankt. Abschließend möchte ich das Zugpferd im Betrieb auf meiner Anlage zeigen. Ab Minute 2:11 in diesem Video:
https://www.youtube.com/watch?v=ZHC972UdgrI
Es zeigt den Arbeitsstand meiner Anlage nach einem arbeitsreichen Sommer.
Beste Grüße,
Uwe
Hallo Uwe,
tolle Moba. Sehen gut aus die gealterten Wagen. Deine Drehscheibe läuft langsam. Wie wird die gesteuert?
Gruß Danny
tolle Moba. Sehen gut aus die gealterten Wagen. Deine Drehscheibe läuft langsam. Wie wird die gesteuert?
Gruß Danny
Hallo Danny,
danke für die nette Rückmeldung.
Die Drehscheibe hatte ich gebraucht gekauft und sie lief nicht ordentlich. Ich habe dann kurzerhand einige Teile ausgebaut und steuere sie jetzt nur mit einem einfachen Lokdecoder manuell mit einer Trix Mobile Station.
Gruß, Uwe
danke für die nette Rückmeldung.
Die Drehscheibe hatte ich gebraucht gekauft und sie lief nicht ordentlich. Ich habe dann kurzerhand einige Teile ausgebaut und steuere sie jetzt nur mit einem einfachen Lokdecoder manuell mit einer Trix Mobile Station.
Gruß, Uwe
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