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THEMA: Wolfgang Freys Anlage kommt zurück nach Stuttgart

THEMA: Wolfgang Freys Anlage kommt zurück nach Stuttgart
Startbeitrag
B160 - 20.12.21 19:39
Hallo!

Mal eine gute Nachricht und Grund genug, wenn es die Pandemie erlaubt, mal wieder nach Stuttgart zu fahren.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.klein...61-5a2a62ef74e1.html

Vorweihnachtliche Grüße

Boris

Hallo zusammen,

Ich hoffe die Anlage überlebt einen weiteren Umzug…

Und das am neuen Aufstellungsort genug Kundschaft kommt damit sich das ganze lohnt.

Viele Grüße
Tobi
Im Gegensatz zu den einschlägigen anderen öffentlichen Anlagen ist die sogar in Größe N ...
Hallo zusammen,

tolle Neuigkeiten, ich hoffe aber mal dass dann mehr Züge fahren können, das war zumindest vor 2 Jahren noch sehr mager in Herrenberg. Hügelige Trassen lassen sich bestimmt noch begradigen. Ansonsten beeindruckende Anlage und sicher für viele Leute einen Besuch wert.

Viele Grüße
Andreas
Guten Abend,
Ich war vor 2 Jahren in Herrenberg , möchte gerne dann die Anschrift bekommen wo die Anlage in Stuttgart steht .
Bin N- bahner mit 13 m Anlage
Hallo reßmich,

Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: reßmich

möchte gerne dann die Anschrift bekommen wo die Anlage in Stuttgart steht .



Die Adresse wird sein:
Arnulf-Klett-Platz
70173 Stuttgart

Gruß

Sven

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Guten Abend,
Ich war vor 2 Jahren in Herrenberg , möchte gerne dann die Anschrift bekommen wo die Anlage in Stuttgart steht .
Bin N- bahner mit 13 m Anlage

Hallo!

Da braucht man gar keine Adresse . Standesgemäß Anreise per Zug, ausem Hauptbahnhof beim Haupteingang raus, Straße über- / unterqueren und schon ist man da.


Beste Grüße

Boris
Hallo,

am 31.12.2021 soll der letzte Tag sein wo in Herrenberg die Ausstellung geöffnet ist:

https://www.stellwerk-s.de

Aus dem Newsletter vom 17.12.2021 kopiere ich mal diesen Textausschnitt mit dem Spendenaufruf hier rein:

"Dank auch den zahlreichen Spenden letzte Weihnachten ist ein Überleben trotz Corona bis heute möglich gewesen. Da jedoch die Krise viel Geld aufgebraucht hat und auch der Umzug nun ansteht, möchte ich es wagen um eine weitere Hilfe zu bitten. Unter der

Kontonummer DE72 6039 1310 0710 3630 01 und

Verwendungszweck „Unterstützung Umzug nach Stuttgart“

plus Name und Adresse (für ein kleines Dankeschön später)

sind wir für jede Hilfe für die nun anstehende Aufgabe sehr dankbar."


Grüße
Markus
Hallo in die Runde,

Ich habe eine Kleinigkeit für den Umzug nach Stuttgart beigesteuert.
Ich bin der Meinung das so ein Vorhaben für den Erhalt so einer Anlage unterstützt werden sollte.

Frohe Weihnachten.....

Viele Grüße
Claus

Hallo zusammen,

ich war vor ein paar Wochen in Stuttgart, da ich mir persönlich mal ein Bild von den Arbeiten am Hbf machen wollte.
In dem Zusammenhang war ich dann gleich noch im Märklineum in Göppingen, an der Geislinger Steige und vor allem am Originalstandort der Anlage, um ihn zumindest von außen mal gesehen zu haben. Das war irgendwie ein ganz komisches Gefühl.
Vor 2 Jahren war ich auch in Herrenberg und war (wie wahrscheinlich viele von euch) beeindruckt und werde immer von der Arbeit dieses Mannes fasziniert sein.
Ich werde wohl nie begreifen, wie es möglich war, das alles praktisch alleine zu bauen und auch zu finanzieren. Ich hab auch einiges an Rollmaterial und weiß, was es gekostet hat, aber was dort alles vorhanden war/ist....
Die Anlage war wohl nie für einen massiven Zugverkehr à la MIWULA bestimmt, es geht primär um die massstäbliche Darstellung der Umgebung/Gebäude etc....
Oder war bei der Originalanlage viel mehr Betrieb, können das welche von den wenigen Besucher, die das sehen durften, sagen?

Viele Grüße

Stephan
Ich habe bisher auf einen Besuch verzichtet, weil die Anfahrt von Mönchengladbach zu weit war und die Anlage aus Platzgründen nicht komplett aufgebaut werden konnte. Soll es denn jetzt bei der bisherigen Größe bleiben, oder wird sie nun komplett? Zieht DM-Toys auch mit um?
LG
Kalle
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Zieht DM-Toys auch mit um?

Eine "Filiale" von dm-toys am Hbf S mit der Möglichkeit der Abholung und ggf. Rückgabe wäre für die umsatzstarke (grinz) Region nicht schlecht ...

Beste MobaGrüße
Gerhard
Hi Gerhard

Das ist natürlich eine sehr gute Idee, aber wirtschaftlich vielleicht leider nicht rentabel wenn da einer den ganzen Tag rumsteht, da müsste noch etwas mehr Mehrwert dazukommen.


LG ChristiaN
Hallo Stephan (#9),

ich hatte das Privileg gehabt, ihn persönlich und seine Anlage am echten Originalstandort kennenzulernen.
Frey hat sein Leben dieser Anlage gewidmet und jeder Job war der Erlangung weiterer Informationen für den Nachbau dienend.
Er baute als letzte Berufsstation faktisch seinen Originalarbeitsplatz im Stellwerk nach und so wurde auch Betrieb gemacht.
Mit auch für mich bis heute faszinierend effizienten Wegen fand er ohne Digitalausrüstung einen Weg, die Anlage vorbildgetreu zu steuern und zu sichern.
Er hat die gesamte Leit- und Sicherungstechnik in vereinfachter Weise nachgebildet und mit mehreren PCs die Relaistechnik in ihrer Logik nachprogrammiert.
Per Zugnummer konnte entweder direkt am Arbeitsplatz oder über die Gleisbildstelltafel einem Zug eine Fahrstraße zugeordnet werden, welche dann freigeschalten wurde.
Aus diesem Grund war auch ein Betrieb mit einer Person nur eingeschränkt möglich, sondern meines Wissens nach hatte er dann mit Freunden das ab und zu gemacht, damit die verschiedenen Stellbezirke besetzt werden konnten, Dann konnte die Anlage faktisch unter Vollbetrieb gesetzt werden. Sie war auf einen realitätsnahen Betrieb nach Fahrplan ausgelegt.

Die Besonderheit dieser Anlage geht also dort weiter, wo es um die vollständige Rekonstruktion dieses nachgeahmten Drucktastenstellwerks geht (Typ SpDrL60 von Standard Elektrik Lorenz - heute ein Teil davon bei Thales). Man kann das als eine besondere Form eines privat gebauten Eisenbahnbetriebsfeldes (prinzipiell wohl geeignet zur Ausbildung von Fahrdienstleitern und Bahnpersonal) betrachten.

Zusammen mit dem außergewöhnlich realitätsnahen Landschaftsbau ist alles nicht vergleichbar mit dem Miniaturwunderland. Es gibt weltweit nichts Vergleichbares. Aber ich weiß nicht, ob den jetzigen Freiwilligen dies umfänglich bewusst ist, wie sie damit umgehen sollen.
Um das zu rekonstruieren braucht es Geld und fachkundiges Personal, das mit der Stellwerks-Technik und deren vereinfachte Nachahmung vertraut ist.

Ein einzigartiges Genie...

Firefox
Hallo zusammen,

@Christian
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Das ist natürlich eine sehr gute Idee, aber wirtschaftlich vielleicht leider nicht rentabel wenn da einer den ganzen Tag rumsteht, da müsste noch etwas mehr Mehrwert dazukommen.



Dir ist klar, dass es am jetzigen Standort auch bereits einen DM-Toys-Verkauf gibt? Es kann also eigentlich nur rentabler werden als ab vom Schuss in Herrenberg

@Firefox
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Zusammen mit dem außergewöhnlich realitätsnahen Landschaftsbau ist alles nicht vergleichbar mit dem Miniaturwunderland.


Was die Gleisanlagen betrifft und die grundsätzliche nahezu maßstäbliche Nachbildung des Vorbildes gebe ich Dir recht, aber Modellbau als solches muss man sich von dem Bild des Kitsches im Miwula mit den letzten Bauabschnitten lösen. Ja, Knuffingen/USA sind Spielbahnen mit Effekten, aber was dort bei Italien, Südfrankreich usw. modellbauerisch abgeliefert wird ist allerhöchstens Niveau. Ich persönlich würde mir ja eine Überarbeitung des deutschen Teiles in der Qualität von Italien/Monaco wünschen. Leider haben sie sich dazu entschieden auch bei Restaurierungen bewusst den alten Stil beizubehalten, weil das eben die Keimzelle ist. Kann man auch verstehen, mir wäre es anders lieber.

In Bezug auf Stuttgart hoffe ich nur, dass die Anlage das überlebt. Sie ist eben nie zum Transport ausgelegt gewesen und in Herrenberg war sie, was die Gleisanlagen betrifft schon extrem abgerockt. Wenn sie es in den paar Jahren kaum geschafft haben, Züge zu fahren, wie soll es dann nach einem weiteren Umzug gehen? Eigentlich müsste man die Gleisanlagen von den Trassenbrettern ab komplett modernisieren. Aber wer soll das machen? Ich würde auch nicht Verkehr auf jedem Gleis erwarten, aber ein paar mit Betrieb und der Rest, dass es nicht gleich nach Achterbahn aussieht wäre schon schön. Oder bewusst als Schaustück ohne Betrieb, aber die Gleise zumindest optisch halbwegs passabel.

Für mich ist auch das Stellwerk das Highlight. Aber realistisch muss man sagen, dass ein weiterbetrieb nicht vorstellbar ist. Entweder nur im ganz kleinen Rahmen mit Pendelzugsteuerung oder eben mit einer Kompletten Digitalsteuerung. Der könnte man dann durchaus auch eine Sp Dr 60 Oberfläche geben, aber das kann ich mir kaum vorstellen.

Ich befürchte eher, dass die Bahn irgendwann unter Staub begraben zusammenkracht... -Auch wenn ich mir eine andere Zukunft wünschen würde.

Viele Grüße

Dirk

Hi Dirk

Das wusste ich nicht. Da Gerhard Filiale mit Anführungszeichen schreibt, interpretiere ich das er nur Abholung und ggf. Rückgabe meint, was ja sehr hilfreich wäre.
Aber genau das mit Verkauf meine ich, das es auch mehr als Abholung und Rückgabe bietet um rentabel zu sein. Hängt aber von den Räumlichkeiten ab, da es zwischen einer 5qm Abholungstheke und einem zumindest mit dem üblichsten Waren ausgestattenem Laden einen großen Unterschied gibt.

LG ChristiaN

Hier auf dieser Seite
https://www.dm-toys.de/de/stellwerk-s-herrenberg-150.html
heißt es:

"Abholung von Bestellungen

Aufgrund der aktuellen Lage bieten wir aktuell keine Abholung in unserem Fachgeschäft in Herrenberg an. Wir bitten um Verständnis und bitten Sie aktuell unser Versandangebot zu nutzen."

Vllt. geht da irgendwann in S mehr ???

Beste MobaGrüße
Gerhard
Heute in der Stuttgarter Zeitung:

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.klein...af-a11a1e2ab16c.html

Beste MobaGrüße
Gerhard
Gut, dass es da mit Zukunftsperspektive voran geht.

Gruß
Eglod
... die Bildergalerie durcklicken! (im Link von Gerhard #17)

Christoph
Hallo Zusammen,

Hier gibt es von Hagen einen neuen Beitrag zu dieser Anlage….

Grüße
Claus

https://youtu.be/eTYlkbeYsZU
Hallo Claus!

Danke für's zeigen!

Beste Grüße

Boris
Hallo,

es geht weiter und bald ist Eröffnung!
Freue mich schon auf den Besuch.

Vielen Dank an Hagen von Ortloff:

https://www.youtube.com/watch?v=EsiWMC2QUsg

Viele Grüße
Stefan
Hallo Zusammen,

Ich hatte gestern die Möglichkeit mir die Anlage vor der offiziellen Eröffnung anzuschauen.
Ich soll ausrichten das es sich hier um ein Stadtmodell handelt d.h. der,Städtebau und Landschaft steht hier im Vordergrund und nicht der Zugbetrieb.
So wie ich es verstanden habe sollen aber 8 Strecken für den Zugbetrieb einsetzbar gemacht werden oder sind es schon.(gestern gab es kein Fahrbetrieb)
Auch ohne Fahrbetrieb ist das was Wolfgang Frey hier erschaffen hat der absolute Wahnsinn.
Also wer mal in Stuttgart ist sollte das unbedingt anschauen.(die Ausstellung ist direkt gegenüber vom Stuttgarter Hauptbahnhof)

Viele Grüße Claus

https://www.miniaturweltenstuttgart.de/

Anbei ein kleines Video von mir von gestern.

https://youtu.be/3ZEgty8wcE4

Hey schönes Video,

das war gestern auch bei Bing MSN noch zu sehen:

https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/tv-and-m...ratmetern/vp-AAVuNOy

Gruß Tom
Hallo Zusammen,

Anbei ein Bericht aus der Stuttgarter Zeitung von heute.

Viele Grüße Claus

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.minia...65-301bc9d15cd1.html
Hallo Zusammen,

Hagen hat jetzt einen schönen neuen Beitrag veröffentlicht.

Viele Grüße Claus

https://youtu.be/nzYLjd80jKI
Hallo,
schönes Video von dm toys über die Anlage bzw. das größte Stadtmodell in Europa:
https://www.youtube.com/watch?v=W4NrhbmAWBM

Gruß
Thomas
Hi Thomas,

ja - das Video ist echt gut gemacht.
Danke Dir für den Link.

Gruß Claus
Hallo zusammen

Heute habe ich es geschafft, mir die Geschichte mal live anzusehen.
Ich muss schon sagen:'wow, imposant'. Vor allem, wenn man Stuttgart ein wenig kennt und somit nachvollziehen kann, was wie wo mal stand und steht.

Ganz gut fand ich es auch, dass sofort jemand kam und anbot, sofern es die Zeit und Anzahl der Besucher zuließ, die Anlage abzulaufen.
Es wurden die Vorgehensweise der Arbeit erläutert und auch stärken und Schwächen gezeigt.
Und natürlich konnte man ein wenig fachsimpeln.

Ein wenig Fahrbetrieb wurde auch gezeigt. Mit den Möglichkeiten natürlich, die gegebenen waren.
Schließlich hat das ganze schon zwei Umzüge hinter sich. Da bleibt leider nicht alles so, wie es mal war.

Mein Resümee:
Hat sich gelohnt. Es ist ein schönes Stück Zeit Geschichte. Klar, das ganze hat teilweise natürlich ein wenig durch Umzug und Feuchtigkeit gelitten. Und das eine oder andere fluchtet nicht mehr so mit dem anderen. Aber im anbetracht der Tatsache, dass es so groß ist, ist so etwas zu vernachlässigen.
Ich würde jetzt nicht ausschließen, dort nochmal hinzugehen.

Gruß Rudi
Hallo!

Da ich heute und morgen mit meiner Frau in Stuttgart bin, habe ich heute die Anlage besucht. Zusammenfassend: es war für mich der beeindruckender Besuch einer Modellbahnanlage aller Zeiten. Das was Wolfgang Frey da aufgebaut hat ist schon sehr imposant (für mich auch beeindruckender als MiWULa und Co, weil von EINER Person geschaffen - eigentlich unglaublich!,),, aber auch das Drumherum, Kassa, Betreuung / Erklârungen durch den Chef persönlich, .... findet man so nirgendwo sonst.

Wenn ich wieder nach Stuttgart komme, werde ich die Anlage sicher wieder besuchen.

Ein großes Kompliment posthum an Wolfgang Frey verbunden mit einem herzlichen Dank an die Bewahrer seines Lebenswerkes für Ihre tolle Arbeit und die schönen Stunden heute Nachmittag.

Mit besten Grüßen

Boris
Hallo N-Bahn Freunde,

am Pfingstwochenende habe ich mir einen Kurzurlaub gegönnt. In Stuttgart besuchte ich natürlich auch die Miniaturwelten:
https://youtu.be/LTU4VTohTeM
Das Werk von Wolfgang Frey finde ich sehr beeindruckend. Wer selbst einmal versucht Gebäude nachzubauen, kann nachvollziehen was dieser Mann im Alleingang geschaffen hat.
Hierzu habe ich einige Fotos beigefügt.
Stuttgart bietet neben Eisenbahnen zahlreiche andere Sehenswürdigkeiten. Kunstmuseum, Staatsgalerie, Markthalle, Wilhelma und andere konnten mich begeistern.
Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der „Schwaben“ war erfrischend.

Mit freundlichen Grüßen,

Pol


Die von nbunner zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login



Hallo,

vor kurzem gab es vom Stellwerk S über den Newsletter einen erneuten Spendenaufruf:

"Am 04.Juli haben wir den Gesellschaftervertrag zur Eintragung der gemeinnützigen GmbH für die Miniaturwelten Stuttgart unterzeichnet.
5 Gesellschafter haben das Ziel, aus der bisher privaten Ausstellung ein zukunftssicheres Konstrukt zu formen.

Da eine öffentliche Unterstützung frühestens aus dem Haushalt 2024 möglich ist, sind wir dringend auf Spenden angewiesen, um die nächste Zeit zu überbrücken..
  
Deshalb appellieren wir an die Ihre Spendenbereitschaft:
Freunde, Besucher, Firmen und Vereine, bitte helft uns und spendet !!

Spenden sind möglich unter Kontonummer DE39 6005 0101 0405 6906 99

und Angabe bei Verwendungszweck „Spende Miniaturwelten + Adresse Spender“.

Umgehend kommt dann die Spendenbescheinigung an die angegebene Adresse".

https://www.miniaturweltenstuttgart.de

Wer also noch einen Spendenbescheinigung für die Steuererklärung 2023 benötigt kann hier gerne aktiv werden. Ich werde jedenfalls meinen Beitrag zum Erhalt von Wolfgang Freys Anlage leisten und hier wieder einen Betrag spenden.

Grüße
Markus




Hallo,

es gibt auch noch einen zweiten Weg um zu Spenden:

https://www.gofundme.com/f/meisterwerk-miniaturwelt-stuttgart

Grüße
Markus

Hallo zusammen

Es gibt Gerüchte, dass sich bald mit dem Modell erledigt hat.
Weiß da jemand was konkretes?
Danke schon mal in voraus.

Gruß Rudi
https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgar...s-86385574.bild.html

Hoffen wir das Beste für die Zukunft von Wolgang Freys Stuttgart in 1:160

Gruß Andreas

Hallo Leute,

ich frage jetzt einfach mal ganz unbedarft: Gibt es keine Möglichkeit das Werk historisch bzw. zeitgenössisch oder kulturell schützen zu lassen ?

Sind da alle Möglichkeiten ausgeschöpft oder überhaupt in Betracht gezogen worden ?

Erwartungsvoll Randy
Hallo!

Das sind traurige Nachrichten, ich bin gespannt, wie es weiter geht.

Da kann ich mich richtig glücklich schätzen, dass ich 2022 mit meiner lieben Frau ein halbes Jahr vor ihrer schweren Erkrankung, die zu ihrem Tod führte, noch in ihrer Heimatstadt Stuttgart war und diese tolle Anlage gesehen habe.

Beste Grüße

Boris

der für die morgige Haushaltssitzung den Betreibern der Anlage alles erdenklich Gute wünscht.
Hallo,

ein paar Meter neben der Ausstellung werden gerade 11 Milliarden Euro im Stuttgarter Boden vergraben. Für Wolfgang Freys Vermächtnis wird da vermutlich dann kein Geld mehr übrig sein

Grüße
Markus
Hallo Markus,

genau so dachte ich auch gerade. Eine dauerhafte Rettung dieser tollen Anlage würde ich mir von den Brüdern Braun vom Miwula wünschen, die haben das Team für den letzten Umzug und dauerhaften Betrieb, und auch noch den Platz.

Gruß Gabriel
Hallo Gabriel!

Die Anlage gehört nach Stuttgart und nicht nach Hamburg!

Ich glaube auch, dass das Geld für Subventionen fehlt, nachdem da Milliarden unnötig vergraben werden, aber ich glaube auch, dass der Wille in der Politik fehlt, dauernd erinnert zu werden, was man mit den Milliarden alles vernichtet hat.

Beste Grüße

Boris
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

ich frage jetzt einfach mal ganz unbedarft: Gibt es keine Möglichkeit das Werk historisch bzw. zeitgenössisch oder kulturell schützen zu lassen ?

Wird ja gerade versucht - wird aber zu spät sein.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Sind da alle Möglichkeiten ausgeschöpft oder überhaupt in Betracht gezogen worden ?

Absolut.

Gruß
Eglod

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Anlage gehört nach Stuttgart und nicht nach Hamburg!

So ein Unsinn. Die gehört dahin, wo sie Platz und Kostenübernahme fände. Aber das wird in der Tat nicht Hamburg sein. Das MiWuLa ist kein Wohlfahrtsunternehmen und baut im angenäherten Maßstab 1/87 und nicht 1/160.

Gruß
Eglod
Wenn schon hier niemand Geld dafür berappen will von Leuten, die quasi voll im Thema sind, wieso sollte der Staat da investieren?

Gruß
Eglod
Moin,

schade wenn diese stimmige Anlage, welche den Lokalkolorit in einer bestimmten Epoche wiederspiegelt, verloren gehen würde, aber man muss auch das ganze leider kaufmännisch betrachten, wenn man die Anlage langfristig erhalten will. Dass diese Anlage grad im Häuptlingsdorf der Spätzleschaber sicher nicht grad politische und wirtschaftliche Fürsprecher bzw. Freunde grad hat, weil diese immer den Finger in die offene (Bau)Wunde legt dürfte auch klar sein.

Stellt sich also die Frage wohin und wer trägt tatsächlich dafür die Kosten und wo passt diese z.B. in ein Konzept?
Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass die Anlage sich gut konzeptmäßig in die SVG Eisenbahn-Erlebniswelt in Horb intergrieren lassen würde, die frage ist wer zahlt dies bitte? Da brauch es ja neben Grund auch entsprechende Räumlichkeiten erst einmal und weiter laufende Betriebskosten wie, Strom, Heizung, Unterhalt und vorallem Personal müssen auch gedeckt werden und amrotisieren sich Investitionen dafür je?🀷‍♂️
Und letztere Frage stellen sich unabhängig vom Standort immer, sofern sich nicht ein Mäzen findet, der einfach mal was springen lässt und eventuell auch eine Stiftung dafür schafft. Es war vielleicht nicht die vom besten Weitblick geschuldete Entscheidung, die Anlage grad an einen Standort zu stellen, wo es massiven Druck auf dem Immobilienmarkt mit entsprechender Verdrängung gibt, so dass die Kosten jederzeit aus dem Ruder laufen konnten, aber solange war jetzt auch der Erhaltung der Anlage und ein zentrale Lage mit so besseren Zugang zur Anlage möglich.

Bleibt abzuwarten ob sich noch Möglichkeiten und wünschenswert langfristige Konzepte ergeben diese Anlage nach regionalem Vorbild zu erhalten.


Gruß, Matthias
Zitat - Antwort-Nr.: 43 | Name: Eglod

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Anlage gehört nach Stuttgart und nicht nach Hamburg!
So ein Unsinn. Die gehört dahin, wo sie Platz und Kostenübernahme fände. Aber das wird in der Tat nicht Hamburg sein. Das MiWuLa ist kein Wohlfahrtsunternehmen und baut im angenäherten Maßstab 1/87 und nicht 1/160.

Gruß
Eglod



Hallo!

Du kannst gerne anderer Meinung sein als ich, aber meine Meinung als "Unsinn" abqualifizieren lasse ich mir weder von Dir noch jemandem anderen gefallen!!!!! Bitte um Kenntnisnahme!!!!!

Ohne Gruß

Boris
Es wäre doch ein toller Zug, wenn die DB die Anlage übernehmen würde, in einem Wartebereich dauerhaft ausstellen würde (ehrenamtliches Personal zum betreiben und warten würde sich bestimmt finden) unter dem Motto "einst und jetzt".
Das würde manch einem, der seinen Anschluss verpasst hat, die Wartezeit versüßen...
Aber Boni sind zur Zeit wichtiger...
Würde..
Stadt und DB haben sich nicht einmal um eine Jubiläumsfeier des 100 Jahre alten Bahnhofs geschert.

Die Anlage ist nur durch eine dauerhafte Ausstellung zu retten. Interessant ist sie ja. Warum gehen die Zahlen dann nicht auf, wenn einige Anlagen trotz viel höheren Baukosten es auch schaffen?

LG ChristiaN
Wenn bei S21 die prognostizierten Probleme tatsächlich eintreten, wird die DB AG an einer Ausstellung des "Einst" kein Interesse haben. Das wäre zu peinlich.
Moin,

es muss einfach in ein Konzept passend und auch Kundschaft anspricht und im Zweifelsfall auch diejenigen welche nicht nur unter den klassischen Modelleisenbahnern zu finden ist und anzieht. Das Miniaturwunderland beachtet dies. Man liegt nicht nur am für deutsche Verhältnisse Tor zur Welt, sondern bietet auch all jenen welche es sich nicht leisten können um die Welt zu reisen, wenigstens die Möglichkeit sich diese in Miniatur anzusehen und da ist die Eisenbahn halt auch mehr Beiwerk und die Miniaturen im Vordergrund und kann bequem zwischen Fischmarktbesuch am Morgen und St. Pauli Tour am Abend bequem im Hamburgbesuch integriert werden. Das ganze so integriert und vermarktet, dass es sich im lokalen Hamburger Tourismus verankert hat. Das Loxx in Berlin wollte das nur kopieren ohne sich zu viel Gedanken dazu zu machen und ist damit gescheitert als schlechter Trittbrettfahrer.  Auch das Modellbahnland Wiehe ist so wie es derzeit ausschaut damit gescheitert auch wenn es länger besteht als die beiden genannten und hatte sich auch nur sehr auf Thüringen versteift und nicht den Tourismus in Thüringen drum herum beachtet.


Gruß, Matthias

PS: Der Vorschlag mit der DB ist zu köstlich, lang nimmer so herzhaft gelacht. Die DB ist mit ihrem DB Museum schon leicht überfordert und wird sich sicherlich nicht die Anlage ans Bein binden, welche ihr Missmanagement und Fehlentscheidung S21 offenbart und so wird es auch z.B. der Politik in Baden-Württemberg gehen. Da macht eher Günther Oettinger aktiv bei den Klimaklebern mit und tritt den Grünen bei und die Kehrwoch wird per Parlamentsdekret für einen Monat untersagt, als dass sich z.B. jemand in Baden-Württemberg aus Politik oder Wirtschaft sich dem annimmt.🀭 Zur Erinnerung > https://youtu.be/Luwlvs1YiA8

Edit: PS ergänzt.

Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

(ehrenamtliches Personal zum betreiben und warten würde sich bestimmt finden)



hast Du schon mal eine nicht von Dir gebaute Anlage (ich meine damit nicht den Kreis mit Ausweiche aus der Grupa + 1 Erweiterungsset) gewartet? Ein Eisenbahnkollege hat mit seinem Verein permanent Angebote zur Übernahme aus Erbmasse oder weil der noch lebende Erbauer nicht mehr in der Lage ist... Die wenigen guten Aussehenden (auch unter der Oberfläche) machen selbst den dortigen Spezialisten viel Arbeit. Da ist meist nix dokumentiert und selten konsequent und übersichtlich verlegt. Bei jeder Fehlerkorrektur tritt ein neuer auf... Und die Frey'sche Anlage ist m.W. komplett analog, undokumentiert und bei einem Umzug wohl notgedrungen wenig wiederaufbau- und wartungsfreundlich zerlegt und transportiert worden.

Für ein WE Ausstellungsbetrieb findest Du mal Betriebspersonal im erbauenden Verein... aber darüber hinaus....

meint

Michael
Moin!

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

es muss einfach in ein Konzept passend und auch Kundschaft anspricht und im Zweifelsfall auch diejenigen welche nicht nur unter den klassischen Modelleisenbahnern zu finden ist und anzieht.



Genau das wurde ja versucht. Es wird als "das größte Stadtmodell Deutschlands" beworben und auch die Führungen sind so konzipiert.
Ich war letztes Jahr im Sommer in der Ausstellung, fasl alleine und habe auch nach Ende der offiziellen Öffnungszeit noch lange mit einem der Betreuer gesprochen.
Es ist aus modellbahnerischer Sicht schade, dass nur wenige Züge fahren, aber als Modell an sich ist die Anlage umwerfend. Insbesondere sind die Erklärungen der Betreuer einfach toll. Ich als Gast in Stuttgart konnte natürlich wenig mit den lokalen Anekdoten anfangen und habe nicht alles verstanden. Aber das Konzept von Stellwerk S fand ich Klasse und ich hätte es womöglich genauso aufgezogen.

Schade, dass es keinen Sponsor dafür gibt.Hoffentlich findet sich zumindest ein Aufbewahrungsort für dieses einmalige Kleinod.

Gruß
Jörg D
Hallo,

eine sinnvolle Zukunft sehe ich nicht im Betrieb als Anlage, sondern als heimatkundliches, bzw. geschichtliches Objekt.

Ein entsprechendes Museum – natürlich in Stuttgart – wäre aus meiner Sicht der ideale Ort, um das Freysche Modell zu zeigen. Auch ohne »Fahrbetrieb« ist doch nach allem, was ich von Fotos kenne, eine überwältigende Masse zu entdecken. Eine Präsentation im aktuellen Zustand, inkl. Trennschnitten und irreparablen Transportschäden, entspricht durchaus aktuellen musealen Präsentationsstrategien, die längst weg sind, vom perfekten Artefakt und Spuren des Alters und der Bergung zeigen dürfen.

Dort könnte es der Mittelpunkt einer stadtgeschichtlichen Erzählung sein oder was immer sich findige KuratorInnen ausdenken. Allein was durch multimediale Ergänzungen und Lichtregie denkbar wäre, eröffnet vielfältigste Möglichkeiten.

Müsste nur eine passende Institution zugreifen

Schöne Grüße, Carsten


Edit-PS: deswegen eine museale Institution, da die einen viel geringeren kommerziellen Verwertungsdruck haben, als jegliche Privatunternehmen.
Hallo Carsten,
und Hallo Zusammen

Ein Wort trifft den Nagel auf den Kopf.
"Kuratorinnen". Also etwa mögliche 50% der Bevölkerung interessiert ein solcher gigantischer "Spielzeughaufen" seltsamer alter Männer genau nicht.

Denn das ist ja keine, ich wiederhole: KEINE Kunst, die am Kunstmarkt verkäuflich wäre und demnach so keine "Sicherheit" darstellt oder beinhaltet.

Frauen sind rational denkend, was uns Männern wegen der oft überschätzen körperlichen Möglichkeiten völlig abgeht.

Dazu kommen die umhermeandernden,Schwaben auch noch in der Landeshauptstadt der Baden und Württemberger lebend, die dahingehend  sozialisiert (wir sagen erzogen...) sind, also rational und hocheffektiv handeln...müssen. So ist es bestimmt.

Das Projekt ist, für mich als Außenstehender  abgeschlossen.
Zeitzeugen gehen. Neue kommen.

Ein Bildband aus der Preiserperspektive, garniert mit besagten Erzählungen und originalen Fotos sollte der nächste Schritt sein.

Vielleicht kümmert sich ein Verein um das Bw.....,eine gute Reminiszenz an das gigantische Werk und eine Verbeugung am Detail und vor dem Erbauer.

So sehe ich das und bin bestimmt wieder im falschen Becken😎
Gruß Sven

Hallo,
Vielleicht erst einmal auf der Webseite informieren und dann anfangen gute Ideen hier wiederzugeben?

Gruß
Thomas
Hallo Thomas,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Vielleicht erst einmal auf der Webseite informieren und dann anfangen gute Ideen hier wiederzugeben?



Was genau meinst Du? Ich habe keine einzige Information gefunden, die irgendetwas, was hier gestern und heute überlegt/vorgeschlagen/diskutiert wurde, obsolet macht.

fragt

Michael
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ein Bildband aus der Peiserperspektive, garniert mit besagten Erzählungen und originalen Fotos sollte der nächste Schritt sein.



Ja das halte ich auch für einen guten, wenn nicht sogar für einen sehr notwendigen Schritt. Dann bliebe uns und unseren Nachfahren wenigstens auf diese Weise nicht nur dieses imposante Werk aus der Sicht der Modelleisenbahner erhalten, sondern auch auf beeindruckende Weise ein liebevoll modelliertes Abbild eines Zeitabschnittes einer Stadt, die selbst heutzutage mit noch so viel verschleudertem Geld nicht imstande ist, ihren einstigen Charme zu wahren.

Wolfgang Frey hat dies getan. Er hat im Modell erhalten, was Stuttgart geprägt hat; er hat die vergangene Zeit in seinem Modell festgehalten.

Einen solchen Bildband würde ich mir sofort kaufen, vielleicht könnte dieser ja die Kosten für den Fotografen und den Druck abdecken und vielleicht bliebe etwas übrig, um den Erhalt der Anlage zu sichern.

sinniert

Randy


  

Moin,

Zitat - Antwort-Nr.: 55 | Name: Throge

Vielleicht erst einmal auf der Webseite informieren und dann ...

πŸ˜‚ Das trifft den Nagel auf den Kopf. Wer tut dies? Kommt das Marketing zum potentiellen Kunden oder der Kunde zum Marketing? Hmm?πŸ€” Die Frage kann sich jeder selber beantworten.

Mit solchen Aussagen wie #52 "großtes Stadtmodell" damit bekommt man niemanden hinterm Ofen vor. Die Leute wollen mehrheitlich was erleben. Die engagierten bildungshungrigen Bildungsbürger finden selbstständig in die Museen und Schauspielhäuser, leider sind diese in diesem Land nicht in der Mehrheit vorsichtig formuliert. Nebenbei eine klassiche Tourimetropole ist Stuttgart nun auch nicht und dummerweise auch eher für recht eigensinnige Demonstrationen lokaler Gruppierungen von außerhalb bekannt , welche sich gern Wochenende treffen und dann sehr eigenwillige Ansichten in die Mikros und Kameras der Reporter von SWR und ZDF offenbaren und damit schnell unfreiwillig einen ganzen Landstrich verhöhnen. Ansonsten gibts halt andere gefragtere Ziele wie die Wilhelma, oder das Mercedes-Benz-Museum. Mit diesen Freizeiteinrichtungen gibt es aber wenig Schnittmengen. Die einzigen wenigen Orte im Ländle, die da noch ein wenig inhaltliche Schnittmenge hätten wären für mich z.B. die Eisenbahnerlebniswelt in Horb, das Straßenbahn Museum Stuttgart, oder das Märklineum in Göppingen. Aber ob die sich dies ans Bein binden, sehr fraglich. Fetzig wär letzteres schön, wenn man so Minitrix Neuheiten ordentlich in Szene setzen könnte. So mal nur als Gedankenspiel. 🧚‍♂️


Gruß, Matthias

Edit: Rechtschreibverschlimmbesserung

Hallo in die Runde

Ich habe da jetzt 30 € gespendet.
Vielleicht hilft es ja ein wenig.
Wie sagt der Schwabe: Kleinvieh macht auch Mist. 😜

Gibt es für mich halt ein Anhänger weniger zu Weihnachten.

https://www.gofundme.com/f/meisterwerk-miniaturwelt-stuttgart

Grüße Claus aus Stuttgart.


Da hat jemand 250€ gespendetπŸ‘πŸ‘
Hi Sven,

Zitat - Antwort-Nr.: 54 | Name:

Ein Wort trifft den Nagel auf den Kopf.
"Kuratorinnen". Also etwa mögliche 50% der Bevölkerung interessiert ein solcher gigantischer "Spielzeughaufen" seltsamer alter Männer genau nicht


zwei Brillen musst du bewegen. Eine aufsetzen, um zu lesen, dass ich KuratorInnen schrieb und eine absetzen, um nicht so klischeestark auf unser Hobby zu schauen
Kann ja sein, dass wir eine etwas unausgewogene Besetzung in unserem Hobby am Start haben, aber gerade das Modell von Wolfgang Frey dürften viele Menschen (egal welcher Art) mit Faszination anschauen. Sei es als Betrachter oder eben MuseumsmitarbeiterInnen, die sich damit beschäftigen.

Schöne Grüße, Carsten
Carsten, für mich ist KuratorInnen ein Rechtschreibfehler.

Entweder getrennt in der höflichen Form oder in Maskulinum bzw allgemein als Menschen bezeichnet.
Tut mir leid, hier ist das sowohl vom Parlament des Freistaates Sachsen, als auch von den Wissenschaftlern so definiert.

Es ändert aber nichts daran, dass ein Projekt auch anderweitig gewürdigt werden kann und das ist eben meine Meinung.

Gruß Sven
Guten Tag zusammen,
ich hatte das Glück die Anlage noch zu Lebzeiten des Schöpfers sehen zu dürfen.
Als N Bahner + Modellbahner habe ich da meine eigene Meinung, ohne das Projet von WF nicht würdigen zu wollen.
Die Elektrik war damals für einen Ausstellungsbetrieb in keiner Weise geeignet.
Selbst wenn es betrieblich geklappt hätte sprechen min. 1001 VDE Vorschriften gegen einen Publikumsbetrieb!
Die Anlage hat den Vorteil des gesamteindruckes einer real existierenden gegend
Die Anlage hat aber (Im gegensatz zu MiWuLa) den nachteil, dass etliche Details nicht für den nahen Betracht geeignet sind.
Was einen Betrieb angeht, so fürchte ich, dass Elektrik und VDE viele Nr. zu Groß sein dürften für einen kommerziellen Betrieb / Rentabel.
Hinzu kommt, dass das HH projekt der Zwillinge "lebt" also nicht nur viel los ist auf der Anlage, sondern diese ständig wächst.
DAS generiert Publikum, denn wer eimal in HH war kann jederzeit wieder hin, weil es immer was neues gibt
DAS ist ein Vorteil von HH den Stuttgart nicht bieten kann.
DAS wäre aber zwingend notwendig für einen rentablen Betrieb um Gäste nicht nur als 1MAL Besucher zu generieren
Meine Meinung
Gruß
Wutz

PS
Ob es uns passt oder nicht, die Masse, die ich für einen komm. Betrieb benötige ist unbeeindruckt von einem realen Vorbild, das ist leider So.
Warum sonst meckert keiner wenn in HH eine BLS Lok im unbewaldeten Hochgebirge fährt nur um den Eindruck der CH nachzubilden.
Das Klischee stimmt - auch wenn die Baumgrenze bei uns bei 1800 Hm liegt und dort KEINE Vollbahn rollert....
Den betrachter juckt das nicht. DAS ist auch ein Unterschied HH zu Stuttgart.
Moin,

#62 vielleicht ist ja einfach nur das Gendersternchen verschütt gegangen. Was aber sächsische Parlamentarier*innen und Wissenschaftlerräuchermännle*innen für sich entscheiden ist deren Bier, aber keinenfalls bindend. Sprache lebt. Auch wenn dass sicher wieder manchem Sprachnazi (komischerweise gibt es hier keine weibliche Form^^) nicht gefällt. Aber ich hoffe damit können wenigstens auch Sven*innen leben, ohne gleich nach Forumspolizist*innen zu blägen.πŸ™ˆπŸ™‰πŸ™Š

#59 u. #60 vorallem, wenn man einmal dabei ist:

Deutsches Rotes Kreuz e.V   IBAN: DE63 3702 0500 0005 0233 07   BIC: BFSWDE33XXX
Verwendungszweck z.B. "Nothilfe Ukraine" πŸ˜‰


Gruß, Matthias
?!?!
Ich bitte um Funkdisziplin!
WE
Eine andere Frage ganz praktischer Natur:
Bei dieser Anlage sieht man quadratmeterweise überbaute Fläche weit jenseits der Erreichbarkeit von der Seite - wie hatte Wolfgang Frey den Zugang dazu bei Betriebsstörungen sichergestellt? Gibt es verdeckte Klappen, absenkbare Anlageneile oder eine Art Schwebebahn von oben?

fragt sich

Jürgen
Hallo Wutz

Das sehe ich im Grunde genauso wie Du.
Es ist ein Abbildung von einer realen Stadt zu einer bestimmten Zeit. Ist es einmal fertig, dann war es das fürs erste. Detailverbesserungen und Auffrischung kommen dann immer wieder mal. Aber das eigentliche Paket ist geschnürt.
Natürlich steht im Raum, wie groß man es dann noch treiben will, sprich Stadtteile darstellen.

Ich war letztes Jahr dort und habe mich sehr schnell auf dem Modell zurechtgefunden. Nach knapp 30 Jahren in Stuttgart sollte es funktionieren.

Interessant fand ich, dass ich beim betrachten um die Wilhelma total aus dem Konzept gekommen bin. Da stimmt was nicht. Ganz deutlich. Der Fehler war schnell gefunden. Die Brücke über den Neckar Richtung Bad Cannstatt hat den falschen Bogen. Hatte mich mit der Aufsicht darüber unterhalten und er fand es witzig, dass ich es gemerkt hätte. Vielen fiel das garnicht auf.
Echt?? So eine große Änderung??
Es war aber wohl der damaligen Örtlichkeit geschuldet.

Das Gebäude und vieles mehr nicht mehr ganz so tiptop waren, darf man nicht verdenken. Schließlich hat das ganze schon ein paar Jahre auf dem Buckel und der Transport hat es auch nicht gerade verbessert. Und dann, was Herr Frey genommen hat, ist ja auch bekannt. Alles, was nicht Niet- und Nagelfest war.
Trotzdem ist es gigantisch und absolut sehenswert. Ich fand es sehr beeindruckend.

Wenn man es noch einmal irgendwo anders (oder meinetwegen auch dort) präsentiert, dann würde ich den Zugverkehr lassen. Die zwei Züge, die in Höchstgeschwindigkeit hin und her fuhren, fand ich eher abschreckend. Lieber unter dem Motto 'ganz oder garnicht'.

In diesem Sinne
Gruß Rudi

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Eine andere Frage ganz praktischer Natur:
Bei dieser Anlage sieht man quadratmeterweise überbaute Fläche weit jenseits der Erreichbarkeit von der Seite - wie hatte Wolfgang Frey den Zugang dazu bei Betriebsstörungen sichergestellt? Gibt es verdeckte Klappen, absenkbare Anlageneile oder eine Art Schwebebahn von oben?



Ich hatte mal irgendwo ein Video gesehen, in dem er eine Leiter waagrecht über der Anlage aufgelegt hatte und von dort aus dann entsprechend gearbeitet hat.

Edit: habs gerade gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=VUwPGZFjQP8

Grüße Micha
Zitat - Antwort-Nr.: 68 | Name: micha222

... Ich hatte mal irgendwo ein Video gesehen, in dem er eine Leiter waagrecht über der Anlage aufgelegt hatte und von dort aus dann entsprechend gearbeitet hat ...



ab Minute 3:03 geht's los

Beste MobaGrüße
Gerhard
Hi,

auch noch interessant (wenn auch am Anfang etwas vewirrend): https://www.youtube.com/watch?v=7hHSG6d2SME

Grüße Micha
Hallo Micha, Gerhard,

danke für ie Info. Aber: So genial, wie die Anlage ist - ein wenig - manche würden jetzt wenig respektvoll sagen: durchgeknallt - muß dieser Wolfgang Frey doch gewesen sein. Ich habe keine Information über seine Persönlichkeit, aber so etwas kann ein normaler Mensch doch über eine solche Zeit nicht durchhalten... Wie seine Familie damit wohl umgegangen ist?

Grüße, Jürgen

Hallo in die Runde,

was Wolfgang Frey geschaffen hat, ist unglaublich - und gleichzeitig dicht am Leben.

Ich denke, dass Wutz mit seiner nüchternen Einschätzung #63 recht hat:
Diese Anlage funktioniert nicht als sich selbst finanzierende Attraktion.
Sie ist auch praktisch nicht geordnet zu betreiben und zu unterhalten.

Falls nun ein Mäzen ausbleibt und das Werk verschrottet wird, dann verschwindet ein einmaliges dreidimensionales Zeit-Dokument. Und irgendwann wird sich ein Jammern darüber entwickeln.

Gruß
Karl
Hallo,
Aus den Stuttgarter Nachrichten Digital:
Kein Geld für die Miniaturwelten Stuttgart. Die FrAKTION hatte für 2024/2025 jeweils 100 000 Euro beantragt. Die Miniaturwelten Stuttgart sind ein Projekt des ehemaligen Fahrdienstleiters Wolfgang Frey. Dieser hatte die Stadt Stuttgart mit Abfallmaterialien, Sperrmüll, Farbe und Klebstoff im Maßstab 1:160 nachgebaut

Die Mehrheit des Gemeinderats hat dagegen gestimmt.
Gruß
Thomas

Zitat - Antwort-Nr.: 73 | Name:

Dieser hatte die Stadt Stuttgart mit Abfallmaterialien, Sperrmüll, Farbe und Klebstoff im Maßstab 1:160




Nabend,

so schlimm die ganze Sache ist, aber ein bisschen mehr Feingefühl wäre schon angebracht gewesen, statt diese respektlose Formulierung des Redakteurs.

Gruß
Marco
Hallo Thomas

Ich selbst hatte geschrieben, dass er bekanntlich das genommen hat, was er finden konnte. Und es war bestimmt nicht immer Goldbarren.

Aber ich will nicht hoffen, dass die Stuttgarter Nachrichten so verächtlich über das Stadtmodell geschrieben hat. Das wäre mehr als traurig.

Also ist dann das Modell reif für den Sondermüll oder wie muss man es dann verstehen?

Gruß Rudi
Hallo Jürgen #71,
Hier gibt es eine noch relativ neue Folge von Eisenbahnromantik, wo auch mal die Familienangehörigen zu Wort kommen:

https://www.ardmediathek.de/video/eisenbahn-rom...kZS9hZXgvbzEwMTEwODA

MfG Torsten
Tolles Video, danke!
Hallo,

für die Wolfang Frey Anlage in Stuttgart wurde vor kurzem einen Förderverein gegründet. Der Mitgliedsbeitrag liegt bei 50€ im Jahr. Als Fördermitglied darf man das ganze Jahr kostenlos in die Ausstellung.

Partner der gemeinnützigen Miniaturwelten Stuttgart GmbH sind die Stuttgarter Straßenbahnen, das Stuttgarter Straßenbahnmuseum und der N-Club Deutschland.

Auf dem neuen Flyer tauchen u.a. auch die Logos von Märklin und Modellbahnunion/DM-Toys auf

Grüße
Markus
Hallo Markus,

das sind doch mal positive Nachrichten und ich hoffe, dass sich doch noch endgültig alles zum Guten wendet.
Es ist schon beschämend, wie mit seinem einmaligen - und inzwischen städtegeschichtlich wertvollem Modellbaukunstwerk in der politischen Öffentlickeit umgegangen wurde.
Nicht aus dem Kopf geht mir in diesem Kontext auch die abfällige "Sperrmüll-Passage" einer Journalistin.

Es freut mich aber sehr, dass offensichtlich nun auch MoBa-Unternehmen zumindest unterstützend zu Tage zu treten scheinen. Chapeau!

Viele Grüße
Barbara
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Nicht aus dem Kopf geht mir in diesem Kontext auch die abfällige "Sperrmüll-Passage" einer Journalistin.



Hallo Barbara,
was glaubst Du, wieviel Ehefrauen das Hobby ihrer Ehemänner so betrachten: da hätten diese besser ihr Geld Samstag auf dem Fußballplatz durchgebracht und dann nach verlorenem Spiel zu Hause Terror gemacht.

Grüße Michael Peters
Guten Morgen,

Was Journalismus angeht müsst Ihr alle einfach nur `mal andere Themen unter diesem Spekt betrachten.
Die Flaschen sind überall.....

Gruß
WE
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

was glaubst Du, wieviel Ehefrauen das Hobby ihrer Ehemänner so betrachten: da hätten diese besser ihr Geld Samstag auf dem Fußballplatz durchgebracht und dann nach verlorenem Spiel zu Hause Terror gemacht.



Ganz so schlimm ist es bei mir nicht. Ich gehe nicht auf den Fußballplatz .
Aber im Ernst, wir müssen einfach begreifen, dass wir eben ein für viele schon eigenwilliges Hobby betreiben. Wir leben im Mikrokosmos der Minibahnen.

Zum Glück gibt es viele Schauanlagen, die auch Zuspruch ernten. Aber es gibt auch Anlagen, für die es keine Betreiber mehr gibt. Da kann man immer nur hoffen, dass sie einer übernimmt. So, wie die Schwarzwaldmodellbahn, die Oberhausener Anlage und einige mehr.

Was den Journalismus anbelangt scheint es nicht mehr um Wissen und Inhalt zu gehen. Wenn ich mir Reportagen zu Bahnunfällen beispielsweise. Immer wieder die Verwechselung von Tf und Zf. Eine Lok wird zum Antriebswagen, Wendezüge sind eine völlig neue Erfindung und stellen ein Gefahrenpotential dar. Oder bei der Dokumentaion über die  Schnellstrecke Stuttgart - Ulm wird von Traumata beim Durchfahren von Tunnel gesprochen. Vielleicht gibt es bald die Funktion des Zp. Die des Zugpsychologen, der an Board die Fahrgäste betreut.

Gruß
Jürgen
Hallo zusammen,

war es nicht so, dass in der Zeitung stand, dass die Anlage u.a. aus Sperrmüll gebaut wurde - und nicht, dass sie Sperrmüll ist ... ?!? Und das Verbauen von Sperrmüll zeigt doch das Können des Erbauers.

Die Anlage, die ich mal hatte, wurde zwar nicht aus Sperrmüll gebaut, aber aus Resten verschiedenster Art - Holzresten, alten Styropor-Verpackungen usw ...

Und irgendwo habe ich mal einen Artikel über ein Modellbahn-Stahlwerk gelesen, da war die Grundlage für den Hochofen ein Joghurtbecher.

Andererseits: Wenn niemand die Anlage will, dann wird sie wohl zu Sperrmüll werden ... - Das kennen wir doch sicher alle, dass der gute Wohnzimmerschrank, für den Opa und Oma sich krummgelegt hatten, am Ende auch dort gelandet ist.

Gut, dass es für Stuttgart160 eine andere Lösung zu geben scheint.

Gruß

Frank
Hallo Frank,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

war es nicht so, dass in der Zeitung stand, dass die Anlage u.a. aus Sperrmüll gebaut wurde - und nicht, dass sie Sperrmüll ist ... ?!? Und das Verbauen von Sperrmüll zeigt doch das Können des Erbauers.



Ja, genau diese Sache meinte ich.
Mir persönlich erscheint es jedenfalls als überaus befremdlich, ein meisterliches Kunst- und Lebenswerk - hier auch noch mit stadtgeschichtlichem Bezug - im Sperrmüll-Kontext zu umschreiben. Das Schlagwort heißt "Wertschätzung" - und daran mangelte es wohl nicht nur der dortigen Politik, sondern überflüssigerweise auch dieser Journalistin.
Es ist genau die Entfaltung solcher Zwischentöne, deren Wirkung sich der Journalismus i.d.R. sehr wohl bewusst ist.

Ansonsten bin ich natürlich bei Dir:
Es ist großartig, wenn aus vermeintlichem Abfall tolle Sachen entstehen und es macht nachdenklich, wenn der Konsum schließlich oft sehr schnellebig am Straßenrand zu Tage tritt.

Viele Grüße
Barbara
Hallo,
wer die Anlage unterstützen will, sollte sich ernsthaft eine Mitgliedschaft im Verein überlegen.
Die Anlage ist definitiv damit allerdings noch nicht gerettet.Die Stadt unterstützt das Projekt nicht mit Geld und damit ist die Finanzierung der Anlage nicht gesichert, aber jedes zahlende Mitglied hilft natürlich die Wahrscheinlichkeit eines langfristigen Überlebens der Anlage zu sichern.

Gruß
Thomas
Hallo,
heute in den Stuttgarter Nachrichten
Dank einiger Spender ist die Anlage bis zum Sommer gesichert
Was danach kommt ??

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.m...70-25e371fb0f5d.html

Gruß
Thomas
Guten Morgen,

erschütternd finde ich in dem Artikel den Satz, dass die Räume im Hindenburgbau nur eine Zwischenlösung seien, solange bis die endgültige Nutzung feststeht. Das wäre für mich ein Grund die Traumanlage umgehend an einen beständigeren Ort zu verlegen, wo der Verbleib langfristiger gesichert ist. Das gesponserte Geld, was jetzt bis zum Sommer dem Eigentümer überwiesen wird, wäre als Grundstock für eine altbrauchbare Halle und deren Sanierung besser angelegt.
Außerhalb des Speckgürtels der Landeshauptstadt sollte sich doch in der schwäbischen 'Provinz' ein geeignetes Bauwerk finden lassen. Vielleicht lassen sich bei den Sponsoren mit einem derartigen Konzept ja dann noch weitere Zuschüsse erreichen.
Im Zentrum von Stuttgart ist so ein Projekt auf Dauer wirtschaftlich jedenfalls nicht darstellbar.

In der Hoffnung, dass sich eine gute Lösung finden wird grüßt
Alfred

Hallo,
@87)Das ganze ist nicht einfach.In Stuttgart hat man mehr mögliche Besucher als irgendwo in der "Pampa" und trotz Wirtschaftskrise ist eine geeignete und bezahlbare Immobilie nicht so leicht zu finden.Die Anlage war ja schon einmal bereits etwas außerhalb in Herrenberg und ist nicht umsonst nach Stuttgart umgezogen.

Gruß
Thomas
Hallo Alfred,

auch ich konnte die Anlage nur ansehen, da die Anlage beim Hbf ausgestellt wurde. So habe ich einen längeren Umsteigehalt eingerichtet. Ich glaube es geht mehreren Menschen so. Das wichtigste ist die Lage.

Viele Grüße
Steffen


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