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THEMA: Liliput 628.0 o/b # 163217
hat jemand von Euch schon " Langzeiterfahrungen" mit dem Liliput 628.
Er gehört in o/b zu einem meiner Favoriten für Epoche IV- ist aber mit
einer UVP von 271 EURO nicht gerade günstig.
In den vorausgehenden Serien konnte ich schon feststellen, dass die
Detaillierung überragend ist. Trifft dies auch für den Anlageneinsatz zu.
NS , fahre noch anaolg.
Über Rückmeldungen würde ich mich freuen.
Besten Dank und Gruß
Manfred
der Liliput-628er ist ein sehr schönes Modell, das hervorragend fährt (bei mir analog).
Was halt in Spur N nicht zu machen ist, das sind Faltenbälge, die auch in engen Radien immer geschlossen sind.
Meine Empfehlung: Kaufen (wenns Geld reicht)!
Gruß
Karl
der blau-beige 628.0 wurde ja erst vor wenigen Tagen ausgeliefert. Meiner ist noch mit der Post unterwegs, nächste Woche kann ich vom Aussehen und den Fahreigenschaften berichten, auch im direkten Vergeleich zu den 627.0 von Arnold.
Den 628.4 in verkehrsrot habe ich schon seit Anfang des Jahres, der sieht sehr gut aus und die (analogen) Fahreigenschaften sind auch super (ich fahre allerdings auch nur selten, von einem Dauereinsatz habe ich keine Erfahrungen).
Liebe Grüße
Bernd
Mein Liliput 628 Epoche 6 digital fährt einwandfrei seine Runden.
Die schaltbare Innenbeleuchtung ist dezent, mit anderen Worten ein toller Zug.
Gruß Thomas
Prima!
Gruß
Martin
Ich werde Ihn mir auch zulegen. Euer Feedback hat mich darin bestärkt.
Beste MoBa Grüße
Manfred
ist der 628.0 auch für Sound vorbereitet mit ab Werk eingebautem Lautsprecher?
Grüße, Peter W
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ausstattungsmerkmale der Baureihe 628.0:
• Stromaufnahme von allen 16 Rädern, im Analogbetrieb schaltbar auf 8 Räder der führenden Einheit für Stopp-Funktion vor Signalen (in stromlosen Abschnitten)
• Eingebaute Innenbeleuchtung ein- / ausschaltbar
• Antrieb auf 4 Räder, davon 2 mit Haftreifen
• Nahezu freier Durchblick durch die Fahrzeuge
• Beide Fahrzeugteile kurzgekuppelt
• Lautsprecher für Sound bereits eingebaut
Sind die Faltenbälge genau so konstruiert ?
fragt
Frank
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: N-forever
genau so
Genau so … wie? 🤓 Wie die der 628.4?
Ne, die haben ja alle die gleichen grauen Faltenbälge - zumindest auf den Fotos vom Magister auf modellbahninfo.org
Die 628.0 haben schwarze Gummiwülste, mit gut nem mm Luft dazwischen.
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das hört sich ja alles ganz erfreulich an. Sobald ich meinen analogen erhalten habe, werde ich ihn mit dem Arnold 627
kuppeln. Mal schauen, wie die in den Geschwindigkeiten zueinander passen...
Gruß Gabriel
Danke für das Foto. Sieht gut aus. Ja ich meinte im Gegensatz zum 628.4. Die gefallen mir nämlich in der kurve so garnicht.
Gruß
Frank
ist der wirklich so blau oder narrt hier der Weißabgleich?
Grüße, Peter W
Gruß Gabriel
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Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name: Peter W.
ist der wirklich so blau
Ich kann morgen nochmal passendere Fotos machen. Schnappschuß war grad unter warmweißer Zimmerbeleuchtung.
Oder jemand der weiteren Eigentümer hat zufällig auch welche zum Beisteuern.
anbei ein paar Fotos von meinem Exemplar 163218. Das ozeanblau passt schon. Im Hintergrund die Maus ist dunkelblau.
Ich frage mich direkt mal, ob es für dieses Modell einen Sounddecoder gibt ???
Lautsprecher ist schon im Modell verbaut. Sounddecoder einbauen und Kontakt zum Lautsprecher wird automatisch hergestellt. Decoder wird unten unter einer Klappe eingesteckt und fertig......
Lackierung ist echt 1A und da bin ich immer pingelig......
Beleuchtung im Analogbetrieb flackerfrei......
Schönes Modell. Meine Empfehlung.
Gruß
Frank
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dieser Sounddecoder mit Sound 628 sollte passen, oder?
fragt
Frank
https://www.modelleisenbahnservice.eu/p/doehler...x2-dcc-und-mm-next18
hier wie versprochen auch noch zwei Bilder, sieht wirklich gut aus, nach dem ersten Eindruck.
https://abload.de/image.php?img=img_3238v8cpy.jpeg
https://abload.de/image.php?img=img_32403sil9.jpeg
LG, Bernd
rein formale betrachtet nicht weil der 628.0 zwei Büssingmotoren hatte, während 628.1/2/3 je einen Mercdesmotor hatten/haben.
Nur 628.021-24 hatten Mercedes und wurden auch später auf einem zurückgebaut. Da ist die Frage, was das Modell genau darstellt und wie genau Du das alles nimmst.
Ich muss aber zugeben dass ich nicht weiß wie groß der klangliche Unterschied in der Praxis war.
Viele Grüße
Dirk
leider gibt es zur Zeit nur diesen einen Sound......allgemein für den 628 laut D&H. So genau würde ich es auch nicht nehmen, denn ich weiß nicht wie sich beide Motoren im Originalen anhören bzw. unterscheiden
Aber dafür gibt es hier bestimmt Experten
Gruß
Frank
Gestern konnte ich auch meinen 628.0 in Betrieb nehmen. Die Fahreigenschaften sind tadellos. Sehr erfreut bin ich, daß der Triebwagen trotz nur zweier angetriebener Achsen mühelos eine 3,5%-Steigung bewältigt, auch im Bogen. Das hat Liliput wirklich gut gelöst.
Herzliche Grüße
Elmar
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Hallo, zu den Falltenbalgen, habe ich mit Z gefaltetem Papier geändert, ist so praktisch immer blickdicht....
Hallo Gabriel,
damit hast Du aus meiner Sicht die einzige Schwachstelle dieses ansonsten nahezu perfekten Modells elegant entschärft. Klasse.
Wie hast Du das genau gemacht?
Viele Grüße,
Mathias
Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name: Elmar W.
Sehr erfreut bin ich, daß der Triebwagen trotz nur zweier angetriebener Achsen mühelos eine 3,5%-Steigung bewältigt, auch im Bogen.
Hallo,
das Antriebskonzept des Modells überzeugt einen. Beim Vorbild war der Antrieb aller 628 eher ein Schwachpunkt. Im Norden konnte bei starken Wind mit den neuen 628.2 der Fahrplan der V100 nicht eingehalten werden. Im Süden durfte der 628 nicht auf Steilstrecken eingesetzt werden (in Baiersbronn musste für die Weiterfahrt nach Freudenstadt jahrlang von 628 auf 627 umgestiegen werden). Erst mit den 628.9 (628.4 mit zwei Motorwagen) war der Antrieb und das Einhalten des Fahrplanes auch auch im Bergland dann kein Problem mehr.
Mein 628.0 müsste heute auch eintreffen. Bin schon auf die erste Probefahrt gespannt
Grüße
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: 25 | Name: Markus
Beim Vorbild war der Antrieb aller 628 eher ein Schwachpunkt.
Das stimmt so nicht, die 628.0-Garnituren (um die es hier im Thread ja geht) waren zunächst alle mit 2 Motoren, d.h. mit 4 angetriebenen Achsen mit zusammen 408 kW (628 006/016 bis 010/020) bzw. 420 kW (alle anderen) unterwegs. Für damalige Verhältnisse kein schlechter Antrieb
Im Zuge der Entwicklung des 628.1 fing das Drama dann aber an. Die 628 021/023 und 022/024 wurden getrennt, mit 285-kW-Motoren versehen und mit den entmororisierten 628 016, 006, 017 und 007 gekuppelt. Das wären dann die schwächsten 628 überhaupt.
Die durchwachsenen Erfahrungen mit diesen lahmen Garnituren hat zur Motorisierung des 628/928.1 mit 375 kW geführt, den Zweiachsantrieb hat man jedoch ab nun für alle Folgeserien beibehalten.
Viele Grüße,
Udo.
die reine Motorleistung ist ja nicht alles. Man muss die Kraft auch auf die Schienen bringen. Die 628 hatten/haben alle eine Schleuderschutzeinrichtung, Ich zitiere mal Wikipedia:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wegen des recht geringen Reibungsgewichtes wurde der einfache elektronische Schleuderschutz der 628.0 und 628.1 bei den Folgeserien weiterentwickelt. Die Erfassung der Drehzahldifferenz zwischen Lauf- und Triebdrehgestell ermöglicht ein Fahren an der Reibungsgrenze. Ab dem 628.4 wird zudem bei plötzlichem Schleudern das Getriebe entleert, um eine schnelle Unterbrechung der Traktionsleistung zu erreichen. Völlig befriedigen kann der Schleuderschutz jedoch bei keiner 628-Serie, da bei sich plötzlich verändernde Reibwerten (z. B. Bahnübergänge mit Schneematsch oder Eis) die Regelvorgänge zu langsam verlaufen.
Daher schrieb ich das der Antrieb aller 628 eher ein Schwachpunkt war. Sicher, mit den zwei Motoren und 420kW hatte man beim 628.0 für damalige Zeit sicher das Optimum erreicht. Aber das war wohl zu teuer und man wollte auf alle Fälle sparen. Daher waren, mit einer paar Ausnahmen, fast alle 628 (0/1/2/4) mit nur einem Motor unterwegs und eher als Bummelzug unterwegs.
Zurück zum Modell: Mit zwei angetriebenen Motorwagen beim Liliput Modell hätten auch manche Modellbahner auf die ihrer Meinung nach "überflüssigen" Haftreifen verzichten können Aber auch bei der Modellbahn müssen die Hersteller sparen.
Grüße
Markus
http://modellbahninfo.org/modelle-20230819-01/
mein 628.0 kam heute auch bei mir an. Läuft analog sehr schön. Ich wartet noch auf ein Next 18 von D+H. Damit kann man dann endlich auch das Licht im Zug ausschalten
Grüße
Markus
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nun auch bei mir, läuft wirklich super, passt auch gut zum Ar 627....alle analog.
Gruß Gabriel
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Als Doppeltraktion macht er sich auch nicht schlecht.
Schön finde ich auch, daß die Helligkeit der Beleuchtung werksseitig gut dimensioniert ist. Ich brauchte gar nichts zu dimmen.
Herzliche Grüße
Elmar
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das Doppel mit dem 627 macht sich ja ganz gut - selbst auch ausprobiert. Die Farbunterschiede bei Beige und Blau sind unübersehbar, aber nicht zwingend störend.
Nur leider sieht man dann auch sehr deutlich, dass Liliput mit dem ersten (trapezförmigen) Seitenfenster ziemlich danebengegriffen hat. Es fehlen die Rundungen, dadurch wirkt es zu groß! Schade, weil unnötig!
Waren die Frontkekse eigentlich wirklich schwarz und nicht blau?
Viele Grüße
Robert
Selbst so gesehen.
Siehe auch Bericht im EM 6/2023
Gruß Gabriel
das mit den schwarzen Keksen passt schon:
https://www.railroadpictures.de/bilder/D--/D---DB/628/komprimiert/628-011-1.jpg
Grüße
Markus
gut, dann passen die Kekse schon mal!
Danke fürs Belegbild!
Viele Grüße
Robert
Das von Dir genannte Heft habe ich nicht, aber das Transpress-Buch und jede Menge eigene Dias. Aber so spitze Seitenfenster (v.a. vorne-unten) habe ich nirgends gefunden...
Viele Grüße
Robert
Carsten
Hier noch mal genauer...
Gruß Gabriel
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Carsten
siehe mein Problem: https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1362816
Gruß
Frank
hier ein Bild eines Vorbild 628.0 mit eckigen Seitenfenstern am Führerstand wie es Lilliput nachgebildet hat. Ist also nicht falsch!
Gruß
Gabriel
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Ich habe aber das Gefühl, dass da ein gerundeten Fenster in einer eckigen Leibung sitzt...
Muss morgen mal meine Dias ansehen - da ist der 019 von Deinem Foto auch dabei...
Danke Dir!
VG
Robert
schönes Motiv und offensichtlich genau die Fensterversion so wie sie Liliput ausgeführt hat. Ist dein Foto zwischen Kempten und Isny entstanden?
Grüße
Markus
Nach Durchsicht meiner Dias (2000-...) und des Transpress-Buchs zeigt sich mir folgendes Bild:
Die 627.0 und 628.0 wurden mit gerundeten Fenstern bündig zur Aussenwand abgeliefert.
Die 627er sind bis zuletzt hier unverändert geblieben, die 628.0 wurden bis ca. 2000 umgebaut: offenbar zum Einbau von Außenrückspiegeln für den Einmannbetrieb wurden die Fenster in eckige Leibungen zurückversetzt, blieben aber gerundet.
Ich konnte kein Dia finden, das 2000 ein abgerundeten, außenbündiges Fenster gezeigt hätte.
Das schöne Bild von Gabriel scheint aus DBAG-Zeiten zu sein und auf der Außerfernbahn entstanden zu sein; Isny war da schon lange abgebaut...
Fazit: Für die DBAG-Version ist das Liliputfenster korrekt (wobei kurzzeitig die Einheiten 001/011 und 002/012 alte DB-Kekse zurückerhielten). Bei der Bundesbahnversion muss man schon alle Hühneraugen zudrücken;
Der von Liliput gewählte 008/018 war eh schon zu Beginn der DBAG-Zeit mintgrün geworden.
Viele Grüße
Robert
wenn es ein Dürr-Magerkeks ist dann kann es die Bahn nach Isny natürlich nicht sein. Das Bild ist leider recht pixelig aber theoretisch könnte das auch ein roter Ege-Keks sein.
Schade um die schöne Bahnstrecke. Da fuhren die 628.0 auch planmäßig.
http://www.klauserbeck.de/Kilometrierung/Tabelle12/KemptenIsny/KemptenIsny.htm
Grüße
Markus
habe hier auf einigen Bildern gesehen, das die Züge auch ohne Pufferbohlen gefahren sind. Wann war das der Fall?
Kann man an dem Modell auch wechseln.....
https://www.bahnvideos.eu/video/deutschland~die...der-ausfahrt-in.html
https://www.modellbahn-kramm.com/sc/20/p/503/133222?lang=de
fragt
Frank
die 627 und 628 wurden mit Scharffenberg-Kupplungen ausgeliefert und erst später auf normale Zug-/Stoßvorrichtung umgebaut. Wann das genau war, kann bestimmt MarkusR sagen, irgendwie Ende 1990?
Schöne Grüße, Carsten
nein, deutlich früher. Der Umbau der 628.0 (und 627.0) von Scharffenberg- zur Schraubenkupplung fand schon Mitte der achtziger Jahre im Bw Kempten statt. Hierdurch konnten die Fahrzeuge auch zusammen mit anderen Triebwagen eingesetzt werden.
Grüße
Markus
der Umbau von Scharfenbergkupplung auf Schraubenkupplung mit Puffern erfolgte ab 1984. Danach waren die 628.0 freizügiger einzusetzen, könnten also Wagen mitnehmen oder mit der Verwandtschaft gekuppelt werden. Das wurde in Kempten auch ausgenutzt, Garnituren 628.0 + 627.1 oder 628.0 + 628.2 waren da planmäßig unterwegs.
Sowas wie hier war dann allerdings nicht mehr möglich:
https://abload.de/image_mobile.php?img=db_31-10-1983lukm.bmp
Viele Grüße,
Udo.
PS: Markus hat schneller getippt
danke für die Aufklärung!
Die Umrüstung kann ich gut verstehen, aber mir gefallen sie in der Ursprungsausführung viel besser.
Schöne Grüße, Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: 50 | Name: Carsten
Die Umrüstung kann ich gut verstehen, aber mir gefallen sie in der Ursprungsausführung viel besser.
Da geht es mir genauso - ich habe die Umrüstung damals auch als Verschandelung wahrgenommen. Allerdings sind sie mir aufgrund der Zugkombinationen dann doch mehr ans Herz gewachsen.
Ich hoffe, Liliput bringt noch mehr Varianten. Ich würde mich z.B. sehr über einen in Mint-Grün freuen:
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Etwas wagemutiger weil sicher Geschmackssache wäre der "Künstlerzug Ausserfern"
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Für die Anhänger der Scharfenberg-Kupplung-Version könnte Liliput auch noch einen aus der letzten Serie mit Zierstreifen bringen, entweder im Original mit einheitlicher Lackierung oder auch nach dem Umbau gemischt:
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Das ginge natürlich auch noch mit Pufferbohlen und dann auch noch beschriftet als 628/928 ....
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Nicht jede Variante wäre etwas für mich. Riesig freuen würde ich mich, wenn Liliput sich auch an den 628.1 trauen würde, der ja in meinen Augen sehr elegant daherkam:
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Übrigens der einzige Vorserien-628, von dem es auch eine Version mit 1. Klasse gab:
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Ich schweife ab ...
Viele Grüße,
Udo.
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über den 628 004 oder 008 in mintgrün würde ich mich auch sehr freuen. Würde ja zu den eckigen Seitenfenstern beim Führerstand gut passen.
Ebenfalls gerne mal ein 628.4 in mintgrün mit DB AG Logos. 627.1 und 628.1 wären ebenfalls klasse, dann gäbe es die ganze Familie in Spur N. Da es von denen aber nur 5 und 3 Fahrzeuge gab, kann ich auch gut verstehen, wenn sich das ein Modellhersteller nicht „traut“.
Hier noch ein paar vergleichsbilder zur 628-Familie in N:
Vorne Arnold 627.0, hinten Liliput 628.0. Bei Arnold sind die Farben etwas dunkler:
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Links Arnold 627.0, rechts Liliput 628.0:
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Links Fleischmann 628.2, rechts Liliput 628.0:
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Links Liliput 628.4, rechts deren 628.0:
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Der Vollständigkeit halber: Arnold 627.0 zum Liliput 628.4. Hier ist Liliput dunkler. Der Unterschied erscheint auf dem Bild durch die Lichtverhältnisse aber deutlich stärker als mit bloßem Auge:
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Liebe Grüße
Bernd
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etwas über die Fahrsteuerung beim Vorbild VT 628. #27, bei 628.2 und 628.4 wird beim ersten Aufleuchten des Schleuderschutzes nach Einschalten des Steuerstromhauptschützes intern die Raddurchmesser abgeglichen. Bei einen Unterschied von 2 Km/h zwischen Lauf-. und Triebdrehgestell, wird bei einer Geschwindigkeit größer 15Km/h und zwischen den Fahrstufen 4 und 7 die Motorleistung unabhängig der Fahrschalterstellung die Motorleistung reduziert, erkennbar durch den Leuchtmelder "Schleuderschutz".
Mit freundlichen Grüßen
Tf150150
ich habe den Epoche IV VT 628 heute im Laden gelassen.
Grund:
Das Blau empfand ich als deutlich zu hell, aber nicht nur das: es ist einfach kein Ozeanblau (zu geringer Grünanteil).
Es ist einfach kein RAL 5020.
Auf den Bildern hier im Beitrag wirkt das Blau des Liliput-Modells nicht so stark daneben wie "in echt".
Schade! Aber: Geld gespart!
Gruß
Karl
Auf der Anlage unter Kunstlicht sieht das meist anders aus.... Der 628.0 ist aber schon eine tolle Modellumsetztung ohne echte Probleme....
Und ich kaufe auch nicht alle neu erschienen Modelle, aber mit den 627 und 628.0 bin ich noch in jungen Jahren gefahren und freue mich über die schönen Modelle
Gruß Gabriel
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Hallo Gabriel,
du hast recht mit deinem Modell-Lob!
Deshalb schrieb ich zur ärgerlichen Farbe: Schade!
Dein erstes Bild zeigt #55 zeigt den Unterschied zwischen dem - ich sag mal - signalblauen Liliput 628 und dem einigermaßen ozeanblauen Arnold 627 recht gut.
Und dabei ist die Arnold-Farbe gegenüber RAL 5020 ozeanblau noch zu hell! (Aber das ist im vertretbaren Rahmen.)
Schade, RAL-Farbtafeln sollten doch auch in GB und China verfügbar sein.
Ich kaufe nur, was mir - als Nachbildung eines Vorbilds - wirklich gefällt.
Gruß
Karl
ich bin heute im Laden dem Liliput 628er in ozeanblau/elfenbein mal mit einem Farbfächer "zuleibe gerückt".
Es zeigte sich, dass der Liliput-Farbton zu hell ist, aber schon in Richtung RAL 5020 ozeanblau tendiert.
Meine #56 ohne Farbfächer vorgenommenen Einschätzung "signalblau" (RAL 5005) ist wohl doch etwas zu hart, was ich der Wahrheit halber hier schreibe.
Geändert hat das an meiner Entscheidung nichts: Der zu hell blaue Triebwagen blieb im Laden.
Es grüßt
Karl
ich hatte doch in #13 schon nachgefragt ob der wirklich so blau ist. Also täuscht das doch nicht.
Grüße, Peter W
Im Beiwagen die Innenbeleuhtung auf B+ legen und D3 raus und den Minuspol via Kupplungspin 5 (ehemals In+) an AUX 4.
LR und FR vom Beiwagen auf AUX1 und AUX2.
Im Motorwagen D2 raus und von R24 auf AUX 3.
Den Rest könnte man dann mit dem Funktionsmapping hinbiegen, dann hätte man 6 Lichtquellen, alle seperat schaltbar. Ob ich mir das antue? Mal sehen.
"Oh why, oh why".
Grüße,
Harald.
Ich habe kürzlich die Entdeckung gemacht, daß sich die Innenbeleuchtung des Triebwagens nur einschalten läßt, wenn auch die Spitzen-/Schlußbeleuchtung eingeschaltet ist. Erst verdächtigte ich mich selbst eines Programmierfehlers. Aber da ich mich dessen nicht zu überführen vermochte, habe ich mir den Schaltplan genauer angesehen und machte eine haarsträubende Entdeckung:
Der Decoder-Ausgang AUX1 schaltet über einen PNP-Transistor eine Verbindung zwischen Decoder+ und den Anoden der Innenbeleuchtungs-LED's. Die Kathoden dieser LED's sind über zwei Zenerdioden mit den Kathoden der LED's für die Spitzen-/Schlußbeleuchtung verbunden und werden mit denen zusammen zu den Ausgängen LV und LR geleitet. Sind diese Ausgänge ausgeschaltet, kann daher auch die Innenbeleuchtung nicht leuchten. Der Sinn dieser Schaltung erschließt sich mir nicht.
Leider kann ich den Schaltplan hier nicht einstellen, weil ich befürchte, damit gegen Urheberrecht zu verstoßen.
Herzliche Grüße
Elmar
Die Anleitung incl des Schaltplans lässt sich zB bei Dm-Toys herunterladen:
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Lilipu...200.pdf&cid=3629
Viele Grüße, Franzi
Da ich nun endlich den Sylt Shuttle in den Händen halte, habe ich mich auch damit beschäftigt.
Das Modell ist toll, Fahreigenschaften sind wirklich gut, aber was Liliput geritten hat, die Beleuchtung so merkwürdig zu verschalten erschließt sich mir auch nicht.
Sie hätten gut und gerne auf Next18 verzichten können ...
Es hätte die Optionen gegeben die Innenbeleuchtung sowie die Zugzielanzeigen getrennt zu schalten.
Ebenso wie Licht vorwärts/rückwärts
Es ist möglich, die Platine(n) auszubauen, es ist trotzdem ein ziemliches Gefummel.
Am Ende ist alles nur gesteckt, man kommt dann an die Bauteile heran.
Im Moment müsste man auf jeder Platine die Z-Diode BAT54A auslöten oder von den Leiterbahnen trennen (ich bevorzuge auslöten)
und den gemeinsamen Anschluss stattdessen mit GND zu verbinden. (man könnte vermutlich auch nur die Brücke auf GND setzen, es wird wahrscheinlich nixx passieren)
Damit könnte man zumindest die Innenbeleuchtung unabhängig von der Beleuchtung schalten.
Im Originalzustand reicht ein PD18MU aus, weil mehr Anschlüsse nicht belegt sind.
Theoretisch könnte man die Beleuchtung auch getrennt schalten, das ist aber eine enorme Bastelei oder man erstellt eine neue Platine.
Im Moment lasse ich mal alles im Original-Zustand um das Modell einzufahren .. falls doch noch irgendwas nicht funktionieren will.
Viele Grüße, Franzi
Vielen Dank für Deine Ausführungen! Ich hatte bisher noch nicht gewagt, den Triebwagen auseinanderzunehmen. Eins würde mich noch interessieren: Sind die nicht benutzten Ausgänge AUX 2, 3 und 4 denn wenigstens als Lötpad auf der Platine vorhanden? Dann könnte man damit ja etwas anfangen.
Herzliche Grüße
Elmar
Leider nicht. Mehr als der Anschluss der Next18 Buchse ist nicht vorhanden.
Es ist möglich dort jeweils Kupferlackdraht anzulöten, ist aber schon ein ziemliches Gefummel.
Wie Harald weiter oben schn geschrieben hat:
Auch ich muss überlegen, was ich mir antue.
Eventuell zumindest das getrennte Schalten der Innenbeleuchtung.
Ich finde es auch traurig, dass nicht einmal Weiss/Rot getrennt geschaltet werden kann.
Viele Grüße, Franzi
Zitat - Antwort-Nr.: 64 | Name: Franzi
Ich finde es auch traurig, dass nicht einmal Weiss/Rot getrennt geschaltet werden kann.
Anbei ein Bild von meinem nicht ganz perfekten Umbau. Bei Bedarf auch mehr.
Dietrich
Die von Dietrich M. zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Ich habe die Innenbeleuchtung separat schaltbar gemacht - leider ohne Fotos - das Handy wollte nicht so recht.
Mit Zimo-Decoder: Zimo kann ja die Beleuchtung beim Schalten Dimmen
Warum die Innenbeleuchtung?
Dadurch dass der GND durch Schalten der Beleuchtung Vorn/Hinten erzeugt wird, wird beim Richtungswechsel nicht nur Rot/Weiß gedimmt sondern auch jedes Mal die Innenbeleuchtung.
Ich kann mir noch keinen Reim darauf machen, was Liliput geritten hat, bei einer Next18 Schnittstelle solch merkwürdige Schaltung zu entwickeln.
Die Idee D2 im Triebwagen, bzw D3 im Steuerwagen auszulöten bzw zu überbrücken fkt nicht, damit kommen andere Lichtfunktionen durcheinander oder fkt nicht.
Ich habe jeweils die Verbindung von D2 zu R24 bzw D3 zu R25 aufgetrennt.
Im Triebwagen wird R24 mit GND verbunden.
Im Steuerwagen habe ich je eine Diode an den Gleisanschluss gelötet um mit diesen beiden Dioden den GND zu erzeugen, der an R25 angeschlossen wird.
Denkbar wäre auch einen zusätzlichen Draht durch die Kupplung zu führen, um den GND zu bekommen.
Es ist auf jeden Fall eine Fummelei, mit dem Ergebnis, dass auch der Zusammenbau mehrfach kontrolliert werden muss.
Die Kontaktbleche, die die Spannungsversorgung für die Innenbeleuchtung zur Verfügung stellen, sind recht empfindlich und wenn dort kein Kontakt zustande kommt, bleibt es dunkel.
Ich Glaube vorerst werde ich keine weiteren Umbauten vornehmen, das Modell ist so filigran - es fallen beim Ein/Ausbau irgendwo Teile ab, wo es die Gefahr des Verschwindens dieser Teile gibt, bzw es echt nervig ist, alles wieder zusammenzustecken.
Viele Grüße, Franzi
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