THEMA: Anlagenneubau

Hallo
Für mich ein wenig zu einfach und langweilige Rundreise die schnell am Interesse an einer MOBA verlässt
Meine Anlage ist  auch 450 x 95 cm der wand entlang und ist an jeder Stelle erreichbar zum eingreifen.
Die Züge fahren 3 mal hin und zurück auf der ganzen längen auf 3 Etagen verteilt plus noch eine Nebenstrecke
dazwischen für die Nostalgie-Züge
Siehe Bild. ist die mittlere Hälfte der Anlage
Gruss Henri

P.S. Die Hinter Grade Strecke noch etwas nach vorne nehmen mit einigen Schlaufen auf einer weiteren Etage, wäre mein Vorschlag, eventuell an den Seiten noch je eine Kehrschleife einbauen um etwas höhe zu gewinnen.

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Danke für die Antwort. Ich dachte halt für den Anfang reicht das. Weiss ja noch nicht wo die Reise hingeht. Bleib ich dabei oder ist es halt nur jetzt wieder so ein Hirngespinst von mir.

Und zu überladen wollte ich auch nicht machen.
Deine Anlage schaut ja schon Profihaft aus. Ob ich das so hin bekomme steht in den Sternen

Moin,

Ich zähle mich selbst auch noch als Anfänger. Kommender Winter wird für mich die 3 aktive Saison. Für mich war es hilfreich am Anfang erstmal klein anzufangen. Aus Fehlern lernen. Mein Motto weil es mir wirklich vor Augen geführt hat was man wo wie und in welcher zeitlichen Abfolge am besten umsetzen sollte. Die Starter Anlage von Konzeptbahner war mein 1. Schritt. Aber auch der Noch trassenbausatz sieht interessant aus.

Und in der Zwischenzeit hat man dann Zeit hier und da das große Baby zu planen.

Beste Grüße
Max

Hallo,

mir ging es so wie Max, erstmal kleiner anfangen, einfache Pläne werden schnell langweilig, mit der Zeit schält sich heraus was man will (viel Fahren, Paradestrecke, oder viel Landschaft oder eher viel rangieren usw.). Ich kann oben auch nicht wirklich erkennen, was - außer im Kreis fahren - das Ziel ist. Wobei wenn du eher sammelst und nur ab und zu Züge fahren lassen willst ist das ok. Ansonsten vielleicht eher kleiner anfangen, sich klar werden, was man will und was auf der Anlage so passieren soll an Zugbewegungen. Zudem würde ich dringend raten, so enge Radien wie im Beispiel rechts oben und links oben innen zu vermeiden.

Gruß,
Bernd

Hallo Christian!

Bei dem relativ großen Platz, den Du zur Verfügung hast, solltest Du zumindest erwägen, noch eine eingleisige Nebenstrecke mit einem kleinen Kopfbahnhof (in den Bergen) einzufügen. Das macht den Betrieb gleich viel interessanter.

Herzliche Grüße
Elmar

Hallo Christian,

zuerst mal ein herzliches Willkommen !!

Wenn ich es richtig sehe, dann passt in Deinen Bahnhof nur etwa 60cm bis 70cm lange Züge. Das wäre z.B. eine Lok + 3 lange Personenwaggons - nicht viel für Deine Maße. Oder was für Züge möchtest Du fahren ? Okay, ich beschränke mich in der Länge auch sehr, meist auf 80cm bis 90cm - z.B. 4 lange Personen-Waggons+Lok.

Du schreibst zwar, Du möchtest (vorerst) keinen Schattenbahnhof. Ich hatte mit 2m x 0,5m angefangen, auch ohne Schattenbahnhof. Den hatte ich aber sehr schnell vermisst - immer nur die gleichen 2 bis 3 Züge konnten bei mir fahren. Zügig hatte ich meine Anlage um 2,5m erweitert - für einen Schattenbahnhof, für etwa 10 Züge + 4 Triebwagen. Jetzt ist es vom Zugwechsel her ok. Wobei ich mir gesagt habe, ich will nicht mehr Züge haben als auf die Anlage passen - braucht viel Disziplin beim Kauf !

Auf den ersten Blick ähnelt Dein Plan doch recht stark Deiner Autostrecke. Eine Modellbahn bietet jedoch viel mehr - je nach Wunsch:

Den von dir (zunächst) nicht gewünschten Schattenbahnhof (ein Zug aufgleisen dauert deutlich länger als ein Auto).
Manche möchten einfach den fahrenden Zügen zuschauen - da bringt ein entsprechender Schattenbahnhof die Abwechslung.
Manche mögen gerne rangieren (Güterwaggons von A nach B bringen, Güterzüge zusammen stellen oder Personenzüge umrangieren, Lokwechsel).
Oder sie lieben einen Kopfbahnhof, um viel rangieren zu können.
Manche mögen gerne lange Züge, halbwegs vorbildliche Länge (bei Deinen Abmessungen wären durchaus 120cm bis 130cm möglich = 6 bis 7 lange Personenwaggons+Lok).
Oder manche mögen gerne in die Höhe gehen - z.B. ausgehend von einem (größeren) (Haupt-)Bahnhof zu einem kleinen Bergbahnhof.
Oder sie bevorzugen mehrere kleine Bahnhöfe um Menschen und güter von einem Ort zum andern zu bringen.
Oder manche mögen gerne die Lokbehandlung in einem BW (Bahnbetriebswerk) nachbilden.
Andere haben ihre Lust vor allem an der Landschaft oder/und Dorf bzw. Stadt und planen entsprechend möglichst wenig (sichtbare) Gleise.

Aus diesen Gründe fände ich es -wie meine Vorredner- überlegenswert zunächst klein anzufangen, ausprobieren was Dir gefällt (und das bei jedem fällige "Lehrgeld" im kleinen statt im Großen zu "bezahlen").

Kommst Du von allen Seiten an Deine anlage heran ? Wenn nicht, dann fände ich 1m Tiefe etwas viel.


Gerne stelle ich zu Anfang einige grundsätzliche Fragen:

Liegt Dein Schwerpunkt auf dem Bauen oder dem Betrieb ?
Bevorzugst Du v.a. Landschaft oder Gleisanlagen ?
Möchtest Du mehr Rangieren oder mehr Fahren ?
Planst Du den Betrieb manuell, halbautomatisch, vollautomatisch oder mal das eine, mal das andere ?
Möchtest Du analog oder Digital fahren bzw. steuern ?
Welche Zuglänge wünschst Du ?
In welcher Epoche soll es sein ?
Punkt zu Punkt-Betrieb oder "im Kreis herum fahren" ?
Welche Bahnhöfe / Betriebsstellen wünschst Du: Kopfbahnhof - Durchgangsbahnhof - Bahnhof Nebensache, Personenbhf. - Güterbhf. - Rangierbhf. - Gleisanschlüsse (Gewerbe, Industrie) ?
Willst Du eine reale Vorlage nachbauen oder zwar keine Vorlage, aber vorbildnah oder reine Fantasie ?
Willst du v.a. Personenzüge oder v.a. Güterzüge einsetzen (mit entsprechenden Bahnanlagen) ?
Landschaftstyp (Flachland - hügelig - bergig) ?
Willst Du die Züge möglichst lange sehen - sind viele Tunnels ok ?
Planst Du eingleisige oder zweigleisige Strecken ?
Betrieb nur alleine oder auch mit anderen ? (Andere als Zuschauer oder Mitspieler ?)
Hast du schon Bau- / Betriebserfahrung ? -> Was gefiel Dir, was möchtest Du anders ?
Zeithorizont - wie lange soll / darf das Bauen dauern ?
Wieviel darf es kosten ?
Willst Du in Etappen bauen oder "alles an einem Stück" ?
Möchtest du möglichst früh erste Züge fahren lassen können - auch erst auf einem Teil der Anlage ?
Soll es ein BW geben ? Falls ja, für was für Loks und wie viele ?
Soll es einen Schattenbahnhof geben – wie groß (Länge, Gleiszahl) ?

Viele Grüße, Joni

Naja Platz hab ich noch mehr. Und die engen Kurven dachte ich sind im Tunnel.
Das ist alles als R1 und R2 geplant.
Der Rest soll dann alles aus Flexgleisen entstehen. Auch die hinten soll nicht gerade werden,sondern schon alles geschwungen.

Gibt's hier evtl Leute die meinen Plan verbessern können. Hab da einfach mal einen kostenlosen Bahnplaner verwendet, aber die Flexgleise kann man da nicht so verschieben wie man es will. Oder ich hab die Funktion auch noch nicht gefunden.

Deshalb schaut das alles so gerade aus.

Eine Nebenbahn hab ich auch schon überlegt. Die hätte ich dann evtl beim auflegen der Schienen einfach mal irgendwie mit aufgelegt.

So richtig weiss ich noch nicht wie ich das alles baue. Evtl alles mit Styrodurplatten und da dann Gipsbinden drauf.

Wie schon erwähnt wenn's hier Leute gibt die Gleispläne machen können ( für Anfänger nicht zu schwer sind) bitte melden.
Bin für jeden Tip dankbar.
Landschaftsbau das kann ich glaub ich, hab ich bei meiner Alotcarbahn auch gemacht

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OT

Joni, Deine Aussage



...kommt für mich als Mahnung um Jahre zu spät.🧐😂

Wenn ich meine Excellisten nicht hätte, würde ich meinen Lokbestand nicht überblicken können. Da ich für das Rollmaterial keine Listen angelegt habe, ist mir natürlich dort der Überblick entglitten.😱🤢

OT Ende

Gruß aus Nordertown

PS1: viel Erfolg bei der Verfolgung Deiner Prinzipien
PS2: heute kommt wieder eine Lok (aus den hiesigen Kleinanzeigen) bei mir an😜

Hallo Strezi,



Eine Modellbahnanlage ist ein komplexes Thema ... jeder Mensch hat so seine eigenen Vorlieben was die Anlage erfüllen soll und jede Modellbahn kann das Vorbild nur komprimiert wiedergeben. Es ist ja auch nicht so einfach möglich, den Nürburgring mit Nordschleife mit den original Abmessungen nachzubauen  

Ich hab aus deinem Post herausgelesen, das es wohl ein Versuch sein soll, sich dem Thema Modellbahn wieder zu nähern und die heutigen Möglichkeiten auszuloten. Da hilft es vielleicht eher mal mit anderen Modellbahnern in deiner Nähe in Kontakt zu kommen und so vielleicht Erfahrungen zu sammeln. Der Preis für Gleise und Zubehör sind ganz schön gestiegen in den letzten Jahrzehnten

Statt einer kompletten Anlage könnten auch Module/Segmente helfen Erfahrungen zu sammeln ... Murphy's Law ist da zu beachten, je größer das Vorhaben geplant ist, desto eher geht dann die Lust am bauen/fahren verloren. Die Modellbahn-Fahrzeuge sind viel detaillierter und technisch anspruchsvoller geworden als noch vor über 20 Jahren ... Digitalisierung hat einiges an Gewicht und damit Zugkraft der Loks gekostet und die Wagen sind zum Teil nur mit viel Geschick betriebssicher zu bekommen ... Beispiel Fleischmann Gas-Kesselwagen, Puffer alle nur lose gesteckt und gehen verloren, Betriebsnummerntafeln liegen schon lose bei Lieferung in der Schachtel, Radabstände müssen justiert werden und viele Kleinteile machen das bruchfreie anfassen nicht einfach. Alles beherrschbar, wenn man gewisse Uhrmachereigenschaften hat ... lass dich jetzt nicht abschrecken, aber wegen >40 Jahre Erfahrung mit N-Spur mein Rat zum persönlichen Austausch mit anderen MoBahnern im echten Leben - nicht nur im Forum. Vielleicht gibt es einen Club/Verein in der Nähe, bei denen du mal in den Betrieb reinschnuppern kannst.
Beispiel aus dem Betrieb der N-Bahn Freunde München (www.n-f-m.eu) - eine kompakte Betriebswende ist mit einem Radius 35/38cm Radius gebaut worden. Lange Züge fahren eigentlich da noch gut um den Kreis, aber man sollte nicht vorne leichte Wagen und hinten schwere Wagen einstellen, denn durch die s-förmigen Gegenkurven bei Ein- und Ausfahrt werden die leichten Wagen regelrecht aus den Gleisen gehoben. Anfahren solcher Züge in der Wende führt auch schon mal zu umkippen der Wagen in der Kurve, und und und ... neue Wenden sind als Holzkasten bereits vorhanden, Gleisverlegung wird demnächst beginnen und dann stehen >50cm Radius zur Verfügung.

Wichtig ist erst mal, was sind deine Wünsche - andere Leute haben eigene Vorstellungen vom idealen Gleisplan und sind u.U. dann im Betrieb unbefriedigend für dich. Meine ehrliche Meinung zu deinem Gleisplan - du hast viele Gleise, einen Bahnhof den ich nicht verstehe bzw. vom Vorbild kenne, wenig Landschaft und Gebäude kannst du so gut wie gar keine aufstellen - nicht mein Ding und da kann ich auch nicht mal eben einen Gegenvorschlag machen, denn 400 x 100 cm ist eine typische Plattenanlage und davon bin ich für mich abgekommen.

Einen guten Einstieg in das Hobby wünscht dir trotzdem
Peter




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Hallo,

Ich würde ich als Einsteiger so vorgehen:
erstmal anfangen. Nicht mehr, nicht weniger.

Oval aufbauen, Züge fahren lassen. Drüber sinnieren ob es Spaß macht oder nicht, was fehlt, im Internet Ideen holen was alles möglich ist. Und auch z. B. Jonis Fragen im Hinterkopf haben. Und dann überlegen wie man vom ersten Testkreis zu dem kommt, was einem gefällt.

Hab das auch hinter mir. Und das was mir aktuell vorschwebt ist soo so weit von dem entfernt was ich ursprünglich mal wollte. Oder auch, was ich handwerklich kann oder finanziell drin ist.

Wenn die langen Strecken das sind, was gefällt, ist doch alles in Ordnung mit dem Plan. Würde schauen wie die Landschaft dazu passt. Einzig die Nutzlängen im Bahnhof würde ich vergrößern. Ach ja, und möglichst niemals Gleise parallel zum Anlagenrand verlegen.

Probieren geht über studieren. Studieren sorgt eher dafür dass neue Ideen immer wieder neu anfangen lassen .

Viel Freude beim Aufbau und fahren lassen wünscht
Christian

Also ich Versuche mal paar Fragen zu beantworten.
Es sollen keine Mega langen Züge fahren

Welche Epoche ist mir eigentlich egal.

Von mir aus können Jahre vergehen bis die Anlage fertig ist. Kann auch sein das mal 3 Monate nix gebastelt wird

Ich möchte eher Landschaft bauen als den Zügen zuzuschauen

Es soll Analog werden

Schattenbahnhof will ich nicht weil ich mit Sicherheit nicht so viele Züge haben werde
(Ich weiß das viele jetzt sagen, das glaub ich nicht, hab aber bei meinen 5 Jahren Slotcar auch nur 4 Autos gekauft. Kannst ja nur mit einen fahren)

Naja klein Anfangen wäre auch was, aber wenn's dann weiter gehen soll musst alles wieder abbauen.

Ach ja die Platte soll aus drei Modulen entstehen und Räder drunter.
Der Raum in dem die Bahn stehen wird, ist 4,70x4,50m. Außer meinem Schreibtisch mit PC steht da nix drin.

Das sind Bilder von einen Diorama das ich mal für einen Geburtstag gemacht hab. Das ist das was mir an der Modelleisenbahn Spaß macht. Ist jetzt keine Profiarbeit, aber für mich reicht das.  

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Hallo Christian, da möchte ich mich als Uralt-Hase auch zu deinem Vorhaben äußern.
Mach Module, entweder nach vorhandenen Normen verschiedener Vereine, oder deiner eigenen Norm.
Vorteile: du kannst schön stückweise arbeiten, siehst bald Teilerfolge, das hebt die Motivation für die MoBa ungemein.
(Auch du wirst Durststrecken bekommen, wo du die Bahn zum Teufel wünschst.)
Beginne also mit dem soliden Unterbau, die darauf gesetzten Platten lassen sich dann später, wenn die Streckenführung ausgetestet ist, dann leicht zu Trassen schneiden.
Für die Endstücke solltest du die Möglichkeit für eine Wendel nach unten,bzw. nach oben vorsehen, der Wunsch nach einem Schattenbahnhof kommt !
Einfach mal Gleise auflegen, provisorisch mit Stiften, Schrauben, Doppelklebeband usw. heften und von unten eine Ringleitung anbringen und die Gleise anschließen.
Dann probieren, ändern, begutachten, ändern usw. bis es dir gefällt.
Varianten durchspielen, wie lange Züge, rangieren, Kopfbahnhof durchexerzieren.
Nur, um Gotteswillen, verkauf die Gleise mit den Radien 1 und 2 wieder (wenn du sie schon angeschafft hast).
Du hast  n u r   Ärger damit. Viele tolle Fahrzeuge sehen auf dem Radius 2 beschissen aus und fahren darauf evt. auch nicht.
Ich habe mir erlaubt meine Gedanken zu deinen Möglichkeiten zu skizzieren.
Du siehst, ich habe an den Endstücken Erweiterungen angedacht. Entweder als gestaltete Module, oder als Fiddle-Yard für Zugspeicherung als Ersatz für einen Schattenbahnhof.
der Forenopa 😊tto

PS: bei uns war die Rennbahn nicht vor sondern neben der BoBa


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Danke für die ganze Hilfe.
Im Moment steht sowieso noch die Rennbahn. Schienen hab ich noch nicht. Erst wenn die Bahn verkauft ist. Hab also Wahrscheinlich noch bisschen Zeit.
Wenn dann der Platz frei ist werde ich mal eine fahrbare Platte bauen und dann mal sehen.

Das Forum ist ja groß hier, wenn ich mal alles gelesen hab, bin ich evtl bisschen schlauer wie man das am besten angeht. Gibt ja viele verschiedene Möglichkeiten

So nach längerer Zeit hab ich mal angefangen zu bauen.

Jetzt schon die erste Frage bevor ich was falsch mache.


Wieviel Höhenunterschied zwischen der ersten und zweiten Ebene.
Ich hab jetzt 10cm. Schaut aber irgendwie zu hoch aus.

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Nicht der Höhenunterschied von 10cm ist ein Problem, sondern auf den Weg dorthin unter 4% Steigung (4cm Höhenunterschied je 100cm Strecke) zu bleiben.

Hab jetzt mal angefangen. Mal sehen was da raus wird

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Hallo Stretzi

Wenn du es richtig anstellst, kannst du ohne Kehrschleife vom äusseren in den inneren Kreis wechseln und umgekehrt. Ich habe dir mal, angelehnt an deinen Entwurf, eine mögliche Linienführung aufgezeichnet, übrigens alles in R3/R4. Ich kann dir auch nur raten, auf R1 ganz zu verzichten und R2 höchstens im Rangierbereich einzusetzen.

Gruss Felix

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Oh das ist zu spät die Gleise liegen alle schon.
Da es analog wird werden es 3 Stromkreise.


Und ja R1 und R2 hab ich auf keinen Fall hab alles mit Flexgleis gemacht.

Den Plan hab ich so ungefähr umgesetzt. Nur der Tisch ist jetzt doch bisschen größer da aussen noch eine Nebenbahn fahren soll.

Es wird alles ganz einfach gehalten. Ich bin mehr auf Landschaft bauen als viele Schienen zu haben.
Kann ja noch anbauen wenn ich irgendwann Lust drauf hab. Hab ja noch Platz

Kleines Update. Hab mal ein kleines Stück fast fertig gemacht. Gleise altern fehlt noch.
Aber sonst glaub ich kann man das so lassen

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So wieder bisschen mehr fertig. Fehlen noch Bäume.
Was sagen die Profis, kann man das so lassen?

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Hallo Christian,

hoffe Du willst nicht nur Kommentare von Profis ,bin keiner. Dennoch gefallen mir die Bilder sehr gut!

Kleiner Tipp zu den Mauersteinen: stelle mal ein Preiserlein daneben und schau dir die größe seiner Hände an .
Wobei ich mit dem gleichen Problem kämpfe - hadere.

Lass Dich nicht verdrießen!

Bestes Gelingen wünscht

Lutz.

Hi Strezi,

bei den letzten Bildern, die du gezeigt hast, ist mir folgendes aufgefallen:

Dieser Bahndamm mit der doppelgleisigen Strecke, bei dem direkt daneben viel tiefer noch ein gleis verläuft, ... sowas gibt es nur bei der Modellbahn. Die Böschung ist viel zu steil und hoch, das würde in natura nicht lange so stehen. Selbst die kleine Stützwand am Böschungsfuß kann das nicht retten. Einzig eine 'moderne' Stahlbetonwand, am Besten noch mit vorgelagerten Streben, wäre dort möglich.
Diese Brücke, die von ihrer Optik eine Bogenbrücke sein möchte, funktioniert so nicht. Die Bogenbrücke heißt Bogenbrücke, weil die tragende Ebene komplett im bogen verläuft. Da gibt es keine geraden Stücke in der Mitte. Und auch keine Stützen mitten im Bogen. Das sollte das besser eine gewöhnliche Mehrfeldbrücke, entweder mit vielen Bögen oder als Stahl(beton-)konstruktion werden.
Das mit der Größe der angedeuteten Steine wurde ja schon genannt.

Gruß
Gerald

Hmm also muss ich die Stützmauer noch mal neu machen.
Und die großen Steine. Naja hab gedacht das sollen alte Sandsteine sein. Die sind doch grösser.

Hallo Christian,

in aller erster Linie muss Dir Deine Anlage gefallen!

Also nicht verrückt machen, wird schon .

BG, Lutz.

Da hab ich gleich die nächste Frage. Die 2 Laubbäume um die Kirche sind ca 10cm. Ist das etwas zu groß???
Hab gegoogelt N Bäume können bis zu 11cm hoch sein.

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Hallo Stretzi,

Laubbäume wachsen in unseren Breiten auf 30 Meter und höher, das ergibt also bis zu 20 cm in 1:160
Tannen ab 40 bis 70 Meter, in Extremfällen 90 Meter (gegoogelt USA), also wären 30 bis 40 cm noch gar kein Problem in N. Dennoch wirst du nicht viele über 20 cm finden.

Das wirkt auf der Anlage zu hoch, was aber an unserer "Sehgewohnheit" in Bezug auf Modelleisenbahnanlagen liegt. Die Bäume von der Stange auf "Standard-Anlagen" entsprechen gerne der Höhe von Baumschul-Bäumen.

Real-Videos von Zügen, die durch Wälder oder vor Wäldern fahren, lassen die wirklichen Dimensionen gut erkennen.

Den Maßstab eines Gebäudes kannst du am ehesten an der Höhe der Türe des Modells abschätzen, wenn du keine anderen Anhaltspunkte hast. Bei Wohnhäusern an der Höhe der Stockwerke. Zu berücksichtigen ist der Baustil, da sehr hohe Räume mehr als doppelt so hoch wie uralte, niedere Räume sein können.

Die Plaste-Häuser der üblichen Hersteller sind in ihrem Maßstab erfahrungsgemäß zwischen passend und zu klein.
Dein Foto zeigt die Dorfkirche in Sertig von Kibri. Aus meiner Erinnerung passt sie gut zu N-Spur.

Zu berücksichtigen wäre noch, ob sich Bäume und Häuser im Hintergrund der Anlage befinden, falls dessen Geländeform bereits perspektivisch, also kleiner 1:160 gestaltet wurde.

VG Freetrack

Mir gefällt der Plan, allerdings würde ich nicht R1 und R2 verbauen.

Zu den Bäumen. Meines Erachtens kann man die NIE maßstäblich bauen, das würde alles erschlagen. Berge macht man ja auch nicht maßstäblich hoch. Du solltest Dich da auf dein Gefühl verlassen. Ich habe bei mir maximal 12 cm Bäume und ich empfinde das als super.

Bei den Bäumen ist die Frage des Umfelds entscheidend. In einem alten Wald kann man in N durchaus auch 18cm-Bäume setzen - aber in einer Schrebergartenumgebung z.B. sind selbst 12cm schon viel. Wenn man sich z.B. in Eigenheimwohnvierteln umschaut, gibt es da wenig Bäume "über Dach", was eher < 6cm bedeutet...

Gruß
Eglod