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THEMA: Hobbytrain 4032, BR 18.1, Epoche III, Gestänge

THEMA: Hobbytrain 4032, BR 18.1, Epoche III, Gestänge
Startbeitrag
klaus3915 - 06.11.23 13:30
Liebe N-Freunde,
so um 2016 habe ich obiges Modell gekauft. Wie bei den meisten Kollegen ist mir das Gestänge nach kürzester Laufzeit irreparabel defekt gegangen, mein Mindestradius beträgt 260 mm.. Aufgrund der Beitrage hier im Forum habe ich damals erst garnicht versucht Ersatz zu bekommen, weil wohl aussichtslos.
Die Lok wurde angeblich ab 2017 noch einmal produziert, wenn auch nicht die Epoche III Version.
Wurde dabei das Gestänge überarbeitet ? Gibt es dazu Erfahrungen von Besitzern dieser Lok ?
Diese Erfahrungen wären ausschlaggebend für den Versuch einer Bestellung bei Lemke.
Mit Dank im voraus für Eure Informationen.
Gruß
Klaus

Hallo Klaus, leider hatte ich auch das selbe Problem und Lemke hatte mir mitgeteilt, dass es keine Ersatzteile mehr gibt.
Grüsse aus Paris
Patrick
Hallo zusammen,
es scheint wieder Ersatzteile für die problematische Steuerung der Hobbytrain BR 18.1 zu geben !!

Habe soeben von Lemke die Rechnung bezüglich Artikel H 4032 - 13 " Radsatz Treibräder mit Steuerung" erhalten. Hat mit total fast 54,- Euro allerdings auch seinen Preis.
Wenn ich dann aber wieder eine komplette und funktionsfähige Lok habe rechnet sich das für mich.
Gruß
Klaus
Hallo zusammen,
es scheint wieder Ersatzteile für die problematische Steuerung der Hobbytrain BR 18.1 zu geben !!

Habe soeben von Lemke die Rechnung bezüglich Artikel H 4032 - 13 " Radsatz Treibräder mit Steuerung" erhalten. Hat mit total fast 54,- Euro allerdings auch seinen Preis.
Wenn ich dann aber wieder eine komplette und funktionsfähige Lok habe rechnet sich das für mich.
Gruß
Klaus
Hallo zusammen,
da hatte ich mich wohl zu früh gefreut. In der Regel ist bei den meisten nicht das Ersatzteil H 4032 - 13 das Problem sondern die an den Zylindern angebauten Steuerteile mit Kreuzkopfführung und Treibstange. Die haben aber die Nummer H 4032 -20. Werde versuchen die Teile zu bestellen.
Gruß
Klaus
Hi Klaus,
wo ist denn das Problem und wenn es mehrere Möglichkeiten eines Defekts gibt: welchen hast Du "gewählt"? Kaputt ist ein weites Feld.  Könntest Du vielleicht ein Bildchen spendieren? (Komischerweise hat kaum jemand Bilder vom Patienten eingestellt)
Ich hab diese Lok zwar nicht, sondern nur ein Bild gesehen. Das Gestrampel ist so grazil, wie man sich das gerne wegen der Optik wünscht, nur dass im Modell die mechanischen Eigenschaften von Schmiedestahl nicht so ganz zur Verfügung stehen. Muss auch nicht, denn die Kraft kommt ja nicht von den Zylindern. Allerdings müssen alle Teile von Steuerung und Gestänge vollkommen frei beweglich sein. Die Räder mitsamt Gestänge müssen, wenn sie vom Schneckenantieb getrennt sind, nach dem Anstossen frei nachlaufen. Wenn etwas verhakt und der Motor zieht durch, dann verbiegt sich etwas oder bricht oder hängt aus. Kann es sein, dass das hier so ist? Ein bei "Daumenantrieb" spürbarer leichter Widerstand kann reichen. Bei groben Modellen passiert da nichts, bei grazilen Teilen ist das aber schon möglich.
Es ist also möglicherweise nicht damit getan, Ersatzteile zu tauschen. Man muss vorher die Ursache finden und beseitigen (oder verstärkte Bauteile einbauen.)
Würde Dir so etwas wie im Bild helfen?
[Du bist ohne Schmarrn in Rio?]

Grüße von einem anderen Klaus

Die von gusbajer zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login



Hallo Klaus,
der angepeilte Versuch einer Eigenreparatur mit Ersazteilen von Hobbytrain scheitert zur Zeit (und wahrscheinlich für immer) an der mangelnden Verfügbarkeit mehrerer Ersatzteile, die bei Hobbytrain unter der Nr. 4032-13, laufen. Hierzu gehören auch mehrere Teile aus äusserst windigem Metallguss, die vorn am Zylinder angebaut sind. Genau hier scheint mir das Problem der Lok zu liegen.

Im Gegensatz zu anderen Herstellern, die hier einziges  formstabiles Blechteil oder je eins pro Seite verwenden sind die Teile von Hobbytrain hier separat verbaut, kleinste Produktions- und/oder Montagefehler führen hier anscheinend zum Bruch des Gestänges.

Ich vermute, daß nur wenige Exemplare dieser Lok bis heute überlebt haben, fast immer wegen Problemen am Gestänge.

An die Besitzer noch funktionsfähiger Loks habe ich folgende Bitten:
1. Kann jemand ein Foto von der kompletten Steuerung, möglicht groß, Kuppelstangen unten (wie bei Bellinrgodt) einstellen ?
2. Hat schon jemand diese Lok demontiert, wie sollte man dabei vorgehen ? Die Bedienungsanleitung schweigt sich dazu komplett aus,
3. Kommen Fremdteile (angepasst ?) als Ersatz in Betracht ?

Gruß
Klaus

  
Hallo Klaus,
ich betrachte mein Modell aufgrund der bekannten Problem als "nice-to-have-Vitrinenmodell". Sie ist also noch intakt Habe ein Foto hier auf dem Rechner, anbei 3 Ausschnitte. Wenn sonst nichts mehr kommt kann ich gerne neue "Bellingrodt-Fotos" machen
Grüße Reinhard

Die von Reinhard R.,Landshut zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Danke Reinhard,
solche Fotos habe ich gesucht, jetzt weiss ich wo ich ansetzen kann.
Wenn mir jetzt noch jemand sagen kann wie ich die Lok demontieren kann ?
Gruß
Klaus
Hallo zusammen,
für die die das interessiert, die Lok ist komplett demontiert. Vieles ist geschraubt, hatte ich bisher bei keiner Lok in diesem Umfang. Jetzt komme ich an die Stellen, wo die Einzelteile des Gestänges befestigt sindrt sind und kann exakt feststellen was defekt ist. Vielleicht lassen sich fehlende Teile selbst herstellen.

Ob ich sie allerdings wieder funktionstüchtig zusammenbringe ?
Auf dem Foto einige Teile.

Gruß
Klaus

Die von klaus3915 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Reinhard,
darf ich Dich um "Bellingrodt-Fotos" des Gestänges bitten ?
Ich benötige diese, um die genauen Abmaße der einzelnen Teile für eine eventuelle Neufertigung feststellen zu können. Leider sind bei mir einige defekte Teile spurlos verschwunden.
Im voraus vielen Dank dafür und Gruß
Klaus
Hallo,

für die 18er von Hobbytrain gibt es teilweise noch Ersatzteile. Es sind allerdings, wie bereits weiter oben erwähnt, nicht mehr alle Ersatzteile lieferbar. Vor einem halben Jahr habe ich noch ein Satz mit verschiedenen Schrauben für die 18.1 von Herrn Lemke junior erhalten.

Die Neuanfertigung von defekten Teilen würde ich erst ins Auge fassen wenn die Ersatzteile definitiv nicht mehr geliefert werden können.

Meine beiden Hobbytrain 18er (18.1 und 18.3) laufen auf Fleischmann R3 (R394mm) als Mindestradius bisher störungsfrei. Die ganzen defekte an den 18ern von Hobbytrain treten vermutlich auch nur bei Loks auf welche durch (zu) kleine Radien gezwungen wurden.

Grüße
Markus
Hallo

Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name: Markus

Die ganzen defekte an den 18ern von Hobbytrain treten vermutlich auch nur bei Loks auf welche durch (zu) kleine Radien gezwungen wurden.

Das kann ich so nicht bestätigen. Bei mir gab es an der 18.1 zwei Steuerungsdefekte nach Betriebszeiten jeweils im einstelligen Stundenbereich. Kleinster Radius: R3

Dietrich
Hallo zusammen,
es ist richtig, daß es für die BR 18.1 teilweise noch Ersatzteile gibt, z.B. die Treibräder mit einem Teil der Steueung. Damit ist einem aber kaum geholfen. Ich habe jetzt davon Abstand genommen, selbst dieses Teil zu bestellen.

Wie oben gesagt habe ich die Lok komplett demontiert. Eine Treibstange mit Kreuzkopf war äusserlich noch in Ordnung , bis sie plötzlich auseinander fiel. Da wurde deutlich was da "konstruiert" wurde.
An dem verchromten Gussteil Kreuzkopf  findet sich hinten ein rechteckiger Zapfen, der das runde Auge der Treibstange halten soll. Damit die Treibstang nicht abfällt wird ein rechteckiges Plättchen aus 0,3 mm Plastik hinten auf den Zapfen aufgedrückt, das Pastikplättchen soll gleichzeitig die Rückseite des Kreuzkopfes auf der Führung sichern.
Man kann sich leicht vorstellen was passiert, wenn sich da etwas auch nur leicht verkantet, dann fliegt nämlich alles auseinander und das zieht zumeist Folgeschäden an weiteren Teilen nach sich.

Exkurs für die Besitzer noch funktionsfähiger Loks:
es ist dringend anzuraten, dieses Plastikplättchen auf der Rückseite des Kreuzkopfes irgendwie sicher zu befestigen, das Auge der Treibstange muß dabei beweglich bleiben.

Ein anderes Problem sind die auf jeder Lokseite auch noch separat (!!) eingebauten verchromten Gussteile, die direkt in den Zylindern stecken und unter anderem den Kreuzkopf tragen. Kleinste Abweichungen bei der Produktion dieser äusserst windigen Gussteile oder Montagetolerazen können hier Spannungen erzeugen, dann fliegt alles auseinander.

Nicht von ungefähr bauen alle anderen Hersteller wie GFN, Minitrix und Arnold für die Steuerung entweder nur ein formstabiles Blechteil pro Lok, oder 2 - jeweils eines  komplett pro Seite - ein.

Selten ein derartig schwachsinnige Konstruktion gesehen !!

Mein Schluss aus diesen Desaster:
vergesst die noch verfügbaren Hobbytrain Ersatzteile für die Steuerung. Wenn man die Lok dauerhaft retten will muss die Steuerung mit Ausnahme der Kuppelstangen und der meist noch funktionsfähigen Umsteueung komplett neu aufgebaut werden.

Gruß
Klaus



Hallo Dietrich,


die Angabe "R3" ist ein wenig problematisch, da dies jeweils herstellerbezogen ist. Gehe ich nach Roco-Gleissystem dann wäre das r = 261,8 mm. Lt. Anleitung ist zwar die wü C ab r = 250 mm geeignet, da wärst Du jetzt ganz knapp drüber. Fragt sich, in wie weit Hobbytrain da die Angabe 250 mm geschönt hat.

Auf meiner alten Anlage hatte ich einen Mindestradius von 329 mm (ja ich weiß Luxus). Mit der BR 18.1 hatte ich soweit keine Probleme. Aber mit der Hobbytrain BR 18.3, die auch die 250 mm angegeben hat, die zwängte teilweise beträchtlich.

Bis jetzt bin ich von Schubgestängeschäden hier verschont geblieben. Gut, baue auch schon 5 Jahre an einer neuen Anlage.

Aber selbst wenn, für Schubgestänge hätte man lt Ersatzteilplan die ganzen Treibräder im Satz mitnehmen müssen.

Ich weiß noch nicht, was ich im Schadensfall machen werde...


Viele Grüße
Christian Strecker
Wenn ich das hier so lese bin ich heilfroh, dass ich das Modell beim Erscheinen "verpasst" habe und stattdessen später auf der Suche nach einer Hobbytrain 18.1 mit Dussel günstig zu einer Hammerschmid 18.1 gekommen bin. Die sieht Hammer aus und schafft R1 bei maßstäblichen Tenderabstand !!!

Trotz alledem glaube ich nicht, dass sich die Probleme hier mit zu engen Radien begründen lassen. Die Kuppelräder werden ihr Seitenspiel auch in anderen Fahrsituationen voll ausnutzen. Beispielsweise wenn die Lok schräg im Gleis steht oder über Weichen fährt. Und sonst haben engen Radien nix mit der Steuerung zu tun.

Meine Hobbytrain 18.3 (allererste Serie H4001) ist auch ein Problemkind. Ein leichtes Nicken hatte sie schon immer. Die Kuppelräder haben einen leichten Schlag, den ich nicht weg bekomme. Dazu kam aber mit der Zeit plötzlich ein Humpeln und dann sogar kurzes Blockieren. Die Erklärung war garnicht so leicht zu finden: Ich habe mehrmals die Räder neu eingestellt aber abstellen lies es sich nicht. Es stellte sich heraus, dass auf der letzten Treibachse das linke Rad nicht fest genug saß. Noch fest genug, dass es beim Einstellen nicht aufgefallen ist, aber bei Last hat es sich verdreht. Ein kleiner Tropfen Sekundenkleber hat das Problem behoben. Bei meiner 18.3 ist das Humpeln sofort aufgefallen, weil es die letzte Achse betroffen hat und wegen der Haftreifen die Verdrehung sehr groß war. Vielleicht gibt es bei mancher 18.1 ein ähnliches Problem, aber es ist die mittlere Achse verdreht? Das fällt evtl. nicht so schnell durch Humpeln auf.

Meine Hobbytrain 18.3 quält sich übrigens auch durch R280. Einen Schaden an der Steuerung hatte ich trotz Humpeln und Nicken nicht.

Mein Verdacht für die Hobbytrain 18.1: Die Räder sind nicht sauber eingestellt, was das schwache Metall (Zinkguss?) schnell überfordert. Besonders die Gegenkurbel dürfte hier eine große Last abbekommen. Mancher hat Glück und es ist sauber genug eingestellt. Mancher nicht.

Für eine Reparatur möchte ich mal 3D-Druck mit Messing in den Raum werfen. Bei Shapeways kann man das recht fein drucken (0,6mm Wandstärke, 0,3mm Details). Bei der Größe dieser Teile zählt das eigentlich alles als Details. Zur optischen Nachbehandlung kann man schwarz beizen. Ansonsten muss wohl ein Kleinserienhersteller ran.

Gruß
Andi
Hallo Christian #14,

die BR 18.3 ohne deren Schlepptender ist um einiges länger als bei der BR 18.1.Da kann bei gleichen Mindestradius
ein Zwängen auftreten.Der Gesammtachsstand dürfte bei beiden Lokomotiven unterschiedlich sein.Die BR 18.1 hat 1800mm Treibraddurchmesser, bei der BR 18.3 sind es 2100mm.

mf Grüßen
Werner V.

Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: klaus3915

Hallo Reinhard, darf ich Dich um "Bellingrodt-Fotos" des Gestänges bitten ?

Hallo Klaus,
sorry, hat ein wenig gedauert, ich hatte am Wochenende gar keine Zeit (Kindergeburtstag mit 12 Kindern fertig vorbereiten, durchführen und überleben 🤣
Hier nun ein paar weitere Bilder so wie die Lok gerade steht, fast "Bellingrodt".

Viele Grüße und viel Erfolg!
Reinhard

Die von Reinhard R.,Landshut zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Reinhard,

Carl Bellingrodt hätte die Lok aber schräg von vorne und in schwarz/weiss abgelichtet:

https://www.marklinfan.com/public/Nino%20Carbone/DBBR18.1133CarlBellingrodt.jpg

Danke für deine Detailaufnahmen. In der KWüSt-Version sieht die württembergische C auch klasse aus.

Grüße
Markus
Hallo Reinhard,
vielen Dank für die Fotos.

Gruß
Klaus
Hallo zusammen,
habe aus Teilen verschiedener Fleischmann-Schrottloks eine neue (bis auf den Voreihebel) funktionierende Steuerung für die BR 18.1 gebaut, besser "zusammengepfuscht". Für einen ersten Versuch bin ich mit dem Ergebnis nicht unzufrieden.
Suche noch nach einer Treibstange mit filigranerem Kreuzkopf, muß aber von Fleischmann sein und halbwegs die richtige Länge haben (18-18,5 mm zwischen den Drehpunkten), die jetzt verbaute musste ich mittig kürzen..

Zumindest ist die Lok damit wieder einsatzfähig.

Gruß
Klaus

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sieht aber schon gut aus.
Klasse Idee.

Gruß Roland
Gratulation!
.. da schliesse ich mich gerne an!
Aus 1/2 m Entfernung sieht die leicht reduzierte Eleganz niemand  und während der Fahrt gar nicht.
Wenn sie jetzt wieder fährt, ist das Etappenziel ja erfüllt.
Weiter viel Spaß damit!
Liebe N-Freunde,
leider muss ich eingestehen, daß es mir nicht gelungen ist, die gebrochene Steuerung der Lok im Eigenbau zu ersetzen.
Aus Bauteilen von Fleischmann-Loks der Baureihen 38 (Anbauteile am Zylinder mit Gleitbahn für Kreuzkopf), BR 81 (Treibstange mit Kreuzkopf) und BR 94 (Umsteuerstange) gelang es zwar, eine auch optisch ansprechende neue Steuerung zu bauen. Diese bewegte sich - ohne den Anbau weiterer Lokteile - störungsfrei mit Ausnahme des sich nach mehreren Radumdrehungen lösenden Bolzens im Treibrad.
Da durch Einkleben des Bolzens mit Sekundenkleber aber weitere Reparaturversuche oder Demontagen stark behindert wurden habe ich das zunächst mit Hin und Wegkleber versucht, aber das hält nicht ausreichend.
Entscheidend war aber, dass nach Aufsetzen des Umlaufs das Gestänge bei jeder Umdrehung blockierte, da es an Teile des Umlaufs anstieß, selbst im Geradeauslauf, wie wird das dann erst in Kurven wenn sich insbesonders die mittlere Treibachse seitlich verschiebt. Ohne deutlich sichtbare Änderungen am Umlauf wird das vermutlich kaum zu verbessern sein. Da dadurch aber der Charakter Lok mit ihrem typischen Umlauf stark verändert würde habe ich bislang daraiuf verzichtet.
Mit dem Aussehen bin ich eigentlich zufrieden.
Gruß
Klaus

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