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THEMA: Analoge Anlage auf digital umstellen, HILFE!!!
Guten Abend liebe spur n Bahn freund✌️ich brauche bitte mal eure Hilfe.
Ich bin grade dabei meine analoge Anlage auf digital um zu stellen .
Ich hatte mir das ganze glaube ich zu einfach vorgestellt .🤔
Mein Plan war fahtravo ab Anschluss Box mit mobileStation Anbau und gut ist das den
ABER LEIDER NICHT🤔
Als erstes viel mir auf das meine ersten beiden digital Lok,s mit denn verbauten weichen Probleme haben
Die Lok stockt oder bleibt stehen und der Sound geht aus beim überfahren der weichen.
Verbaut sind Minitrix weichen ohne Stromführendes Herzstück
Auf der Anlage selber gibt es ebenfalls Strom Probleme wo die Lok einfach stehen bleibt.
Ich habe leider nur ein Stromprüfer für analog der zeigt mir aber das dort Strom vorhanden ist
Oder es ist auf ca 20-30 cm überhaupt keine Spannung vorhanden
Ich habe damals beim Bau alle 50 cm Strom zur Anlage geführt und auch an alle weichen ein Strom Anschluss angeschlossen .Die weichen sind auch als Start -stop weichen im analog Betrieb gewesen was jetzt auch Probleme im zweigleisigen Bahnhofsberei macht.
Jetzt meine Frage an euch könnt ihr mir helfen?
Was kann ich machen?
Muss ich alles neu verkabeln?
Die weichen austauschen wäre eine Mittel schwere Katastrophe
Mit freundlichen Grüßen Jan
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: Jan
Ich bin grade dabei meine analoge Anlage auf digital um zu stellen .
Ich hatte mir das ganze glaube ich zu einfach vorgestellt .🤔
Hallo Jan,
ja das ist nicht so einfach. Also vergleichbar wie die Sache mit dem Posten nicht so einfach ist.
Aber zum Thema von "Analog nach Digital" wird Dir hier sicher reichlich geholfen werden.
Grüße Freetrack
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: Jan
Damit Sie Ihren Beitrag nicht nochmals tippen müssen, ist er nachfolgend dargestellt
PS.: Des Rätsels Lösung schlummert in "nachfolgend dargestellt".
Es hört sich an als ob es nicht überall Strom gebt.
Strom prüfen geht auch mit eine Birne oder was ähnliches.
Am besten kannst du die Drahtbrücke wieder in die Weichen anbringen. Wenn du die nicht mehr hast, sind die noch verfügbar als Einzelteile, oder kannst du Nieten nützen mit derselbe größe.
Wenn an einigen Stellen die Locs stehen bleiben, sind vielleicht die Gleise nicht sauber. Wenn es da kein Strom gebt, dann kannst du einspeisen ( in beide Fälle würde ich erwarten das es da Analog auch schon Probleme gab).
Grüße aus NL,
Wim
die Drahtbrücken solltest du auf jedenfall wieder in die Weichen machen. Notfalls kann man die auch aus 0,2mm Federstahldraht selber machen.
Kannst du mal einen Gleisplan deiner Anlage hier einstellen?
Hast du Kehrshleife/n ? falls ja, die müssen an beiden Schienen Isoliert sein, sonst gibt es Kurzschluß. Kann evt. deine Diggitalzentrale zerstören !
Irre ich mich: Die Denkende Weiche, muß da , damit eine Lok vor der Weiche hält, nicht auch noch ein Isolierverbinder hin? Zumindest bei Bahnhofsgleisen. Bei Abstellgleisen nicht.
Ah, nachtrag, schau mal hier: https://www.manualslib.de/manual/67653/Fleischmann-Ho-Profi-Gleis-Weichen.html
Viele Grüße,
Christian
Grüße Henning
habe mir mal die mobileStation bei Märklin angeschaut, ist zwar billig und du kannst damit Loks steuern. Aber um Weichen zu schalten braucht es zusatzdecoder und wenn du Loks automatsch z.b. im Bahnhof anhalten sollen braucht es wieder einen speziellen Decoder für Rückmelder.
So einfach wie die Hersteller ihre Digitalzentralen/Sachen anbieten und anpreisen ist es aber nicht. Da kommen noch zusatzdecoder dazu, die gibt es für verschiedene Sachen. Für Magnetantriebe zum einfachen Schalten, um loks an bestimmten Stellen anhalten zu können und noch andere mehr.
Also einfach anschließen und losfahren.......................................................................................................?!!!!!!
Du solltest wirklich dir die Zeit nehmen und die Systeme verschiedener Hersteller vergleichen. Dafür mußt du natürlich dir klarwerden was du mit machen willst und in wie weit das auch für die Zukunft (vieleicht baust du ja irgendwann eine neue größere Anlage) die Teile auch weiter nutzbar sind.
Auch finde ich es wichtig, auf ein DC System zu setzen, das möglichst viele kombinationen mit anderen Herstellern zu lässt.
Selektrix gibt es nicht viel zum kombinieren, Märklin bleibt märklin. DCC ist wohl das meist genutzte und mit vielen Herstellern die DCC haben kombinierbar, was letztendlich sich auch preislich nierderschlägt. Zu beachten gilt, was kann die Zentrale: es braucht nicht nur den Stromausgang für die Gleise, da gibt es noch mehr, zusatzdecoder für die Weichenantribe, Decoder für Servoantriebe, Decoder für die Rückmeldung, Decoder für Lampensteuerung......und anderes.
Letztendlich: Jeder schwört auf das, wo er drauf reingefallen ist...........ich auch!
Ach, du willst die Anlage auch irgendwann mit dem PC steuern ?...............dann mach dich mal auf was gefasst !
Nur nicht den Mut verlieren, aller Anfang ist schwer. Soweit ich kann helfe ich gerne.
Christian
Nirgends hat der TE von digital zu schaltenden Weichen und erst recht nicht von PC Steuerung geschrieben. In erster Linie scheint es um Kontaktprobleme auf den Weichen und einigen Teilstücken der Anlage zu gehen und da muss man ansetzen:
Welche Weichen von Minitrix sind es denn überhaupt? Ich hatte ähnliche Probleme auf einer DKW und kann nun auch sagen, woran es gelegen hat. Wichtig auch: je nach Größe der Anlage sollte man mehrere Einspeisepunkte setzen, also nicht nur das gute, alte Anschlussgleis von Minitrix (wichtig der Tipp von Henning mit dem Entstörkondensator, der muss raus), welcher Art die Probleme mit dem Kondensator sein können weiß ich nicht, aber ich hatte nie ein Anschlussgleis und von vornherein meine Kabel an die Gleise gelötet. Dabei muss man natürlich immer auf die gleiche Anschlusslage achten, sonst gibt es einen Klaps von der Zentrale.
Zurück zu den Weichen: die ab Werk vorhandenen Drahtbrücken sind wichtig und werden gern mal von Analogisten entfernt (Fahrspannung immer nur in der jeweiligen Weichenstellung). Im Digitalbetrieb ist das nicht nötig und kann ebenfalls zu "Fehlern" führen. Gleisverbinder aus Kunststoff werden analog auch immer wieder gern genommen, aber auch die sind im Digitalbetrieb nicht nötig. Übrigens habe ich auf meiner Anlage nicht eine Weiche mit leitendem Herzstück und trotzdem laufen alle Loks (fast alle, eine BR 81 macht auf Grund der kurzen Bauform manchmal Probleme) einwandfrei über die Weichen.
Mein Vorschlag zur Behebung der momentanen Fehler und Effekte: Einspeisepunkte setzen, Gleise säubern, Weichen auf vorhandene Drahtbrücken prüfen.
Bei einer Modellbahn ist wie so oft "der Weg das Ziel", also ran an die Probleme und gelöst.
Gruß
Freddie
Es grüßt der Analog Fahrer Franz
Hallo,
warum einen Hammer nehmen, wenn's ein Faustkeil auch tut? !
BG, Lutz.
Unnötig Geld und Nerven, wie gesagt.
Sprüche wie Deine helfen nicht, kommt immer auf die Fahrzeuge (und auch die Anlage) an.
Ich hab bspw. fast nur einigermaßen alte Brawaloks und Katotriebwagen, alles ohne
Schnittstelle. Da überall rumzulöten ist dick sinnfrei. Dann lieber etwas mehr Aufwand
in die analoge Anlage stecken.
polle
Digital:
- ich kann jedes Triebfahrzeug sanft beschleunigen und mit anderer Geschwindigkeit fahren lassen
- ich kann zu jeder Zeit alle Lichtfunktionen steuern (ist MIR sehr wichtig)
- ich kann gleichzeitig jedes Triebfahrzeug vor oder Rückwärts fahren lassen
- ich habe insgesamt wesentlich weniger Aufwand bei der Verdrahtung von Trennstellen usw. (Blockstellen haben natürlich ähnlichen Aufwand)
es gibt auch Nachteile:
- Decoder benötigt
- Programmieraufwand
- zusätzliche Hardware für die Steuerung
Argument, ich will nicht löten .. naja es muss nicht jeder Löten können, es ist aber vor allem bei älteren Modellen kaum noch ein Problem einen aktuellen Decoder einzubauen. Die Bauform der Decoder ist so klein, dass es fast überall problemlos möglich ist, Decoder unterzubringen.
Viele Grüße, Franzi
ich hab mal eine Frage an die Digital-Experten. Wenn es nicht wie hier um eine kleine Anlage mit 2 Zügen, sondern z.B. um eine Großanlage mit 80 Weichen, 30 Stromkreisen und unzähligen analogen TFZs (zu 80%) ohne Schnittstelle ginge.
Wie hoch wären in etwa die Kosten und der Zeitaufwand für die komplette Umrüstung inkl. Zentrale, Booster, Dekoder (inkl. Einbau durch Fachwerkstatt), Soundbausteine usw.? Und mit welchem zusätzlichen Zeitaufwand müsste man für die Beschäftigung mit all den hier im Forum allseits beschriebenen Problemen rechnen ? Mit welcher vebleibenden aktiven Lebenserwartung wäre das sinnvoll?
Irgendwie gibts es da auch sowas wie das Pech der zu früh geborenen...
keep groovin´
Arno.
für so ein Projekt in dieser Größenordnung, kann man schon alleine realisieren. Allerdings bräuchte man bei zügiger Arbeit rund 4 Wochen, um die analogen Anlage auf digital umzustellen.
4 Wochen Urlaub nehmen , oder man ist Rentner oder Millionär….
Decoder für 80 Weichen, Booster und Belegtmelder behaupte ich mal rund bis zu 3000 Euro.
Umrüsten der Loks auf digital nicht unbedingt empfehlenswert, wenn die Loks schon uralt sind.
Grüße Henning
Pro Lok ohne Schnittstelle zusätzlich ca. 80-100€ pro Lok in der Fachwerkstatt.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Und mit welchem zusätzlichen Zeitaufwand müsste man für die Beschäftigung mit all den hier im Forum allseits beschriebenen Problemen rechnen ?
> 20 Jahre
Gruß
Eglod
Die haben bekanntlich niemals Zeit.
Ich weiss auch nicht, wie ich das früher alles nach Feierabend geschafft habe.
Gruß
Raimond
Ist die MOBA heute kein Hobby mehr?
Ich bin heute auch ein Rentner im hohen alter und besitze die 5. Anlage ( habe immer wieder neu begonnen) seit ich mit diesem Hobby begonnen habe.
als die Ersten Digital Modelle im Handel erschienen sind.
Es ist doch en allmählichen gedeihen und ergänzen, der MOBA, was doch auch der sinn und zweck unserem Hobby ist.
und so kann man sich auch den neuen Technik immer wieder anpassen und neues dazu lernen.
Was ja auch nicht schadet.
meint
Henri
P.S. heutige Anlage: U -Form mit 5 und 3 Meter Schenkel länge auf 5 Etagen Gebirgslandschaft
32 Zug Komplet Züge alle Digital und mit PC gesteuert über Rückmelder etc.
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: Vbh
es gibt auch Nachteile:
- Decoder benötigt
- Programmieraufwand
- zusätzliche Hardware für die Steuerung
Hallo Franziska, einen wesentlichen Nachteil hast du unterschlagen:
Den Frust für ältere nicht elektronisch affinierte mit mechanischem Gehirn ausgestattete MoBahner wenn was nicht so funktioniert wie es sollte.
Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name: Arno
Mit welcher vebleibenden aktiven Lebenserwartung wäre das sinnvoll?
Irgendwie gibts es da auch sowas wie das Pech der zu früh geborenen...
Ja Arno, ich habe mit 60 die ersten einfachen Digitalen Anwendungen angefangen.
War alles gut mit 4 digitalen Fahrzeugen (einfach zu Digitalisieren, war genug Platz im Modell, einfach den TRIX EMS Baustein, wer das noch kennt, ausgetauscht gegen den Decoder) und einer simplen Zentrale (COMPACT mit max. 2 Funktionen (Licht an/aus, und Rangiergang an/aus).
Mit jetzt 80 habe ich etwas Blut geleckt und wollte mich zu mehr Funktionen verführen lassen.
Doch es ist Nichts für alte Knaben. Die Realität hat mich gleich wieder auf den Teppich zurück geholt.
Fazit: Elektronikspezialisten (Elektronikfuzzy´s soll ich nach nicht mehr sagen) können sich damit austoben.
Greenhorn´s sollten, um Frust zu vermeiden bei ihrem Leisten bleiben.
Meint und grüßt 😥tto
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Fazit: Elektronikspezialisten (Elektronikfuzzy´s soll ich nach nicht mehr sagen) können sich damit austoben.
Greenhorn´s sollten, um Frust zu vermeiden bei ihrem Leisten bleiben.
Hallo,
wer sein Mobile und den PC bedienen kann, kann auch eine digitale Moba bedienen.
Grüße Michael Peters
Meint 😥tto
habt ihr schon gemerkt, daß sich der Ursprungsposter gar nicht mehr zu Wort gemeldet hat? Wahrscheinlich hat er sein Ansinnen aufgegeben aufgrund so mancher "Tipps" und Ausschweifungen vom Thema ...
Wenn die Lok stockt und der Sound ausgeht beim Überfahren der Weichen, so deutet das allerdings auf ein "akutes" Stromproblem hin. Und nicht die Einspeisung der Gleise an sich, die scheint mir unverdächtig ob der Schilderung "alle 50 cm". Eher sind's die Weichen, die du ja wohl nach deiner Beschreibung als "Stopweichen" analog nutzt. Gerade die Trix-Weichen entpuppen sich dabei nach Jahren als oft eher unzuverlässig. Die Kontakte im Weicheninneren korridieren und die Versorgung der Weichenzungen ist dann nicht mehr gewährleistet. Im Zweifelsfall wäre dann ein ganzes Stück ab der Spitze der Weichenzunge ohne Stromversorgung. Wenn du die Isolierverbinder im Einsatz hast, sogar von der Weichenzunge bis hin zu den angrenzenden Gleisen. Aber: wäre es einfach das Problem, daß durch die entfernten Brücken und Korrosion "nichts mehr fließt", dann würden dort auch die analogen Fahrzeuge "verenden". Im Verdacht habe ich eher sogenannte "Micro-Kurzschlüsse"! Bauartbedingt (die Weichen...) kann es vorkommen, daß beim Befahren an beiden Seiten des Herzstücks durch die Radreifen beide Potentiale, + und -, für Millisekunden gebrückt werden. Analog merkt man davon wenig, zuweilen bestenfalls ein kurzes "Blitzen" und/oder bei Vorhandensein von Messinstrumenten ein kurzes Zucken des Zeigers. Aber digital ist sowas "tödlich", je nach Einstellung schaltet das Steuergerät bei Anliegen eines Kurzschlusses binnen Millisekunden ab und die Lok steht erst mal, auch wenn sie die auslösende Stelle noch "überrutscht". Beim Wiederanfahren zeigt das Steuergerät dann natülich keinen Kurzschluss mehr an, weil die auslösende Stelle ja noch passiert wurde und die Lok jetzt an einer Stelle steht, wo alles "im Reinen" ist.
Lösungen dafür werden dir aber alle nicht gefallen: Zum einen gäbe es die Möglichkeit, die Weichen auf leitende Herzstücke umzubauen und potentialfrei zu schalten. Wenn du eh' mit Isolierverbindern vom Rest der Gleisanlagen getrennt hast, wäre das nicht so schwer, normalerweise... - hier kommt erschwerend hinzu, daß du dann die Weichen "im Inneren" umbauen müsstest an den Kontakten. Was blöd ist, wenn die Weichen eingebaut sind. Andere Möglichkeit wäre das Ersetzen der Weichen gegen andere Fabrikate oder falls es so ist, die 24°/30°-Weichen gegen solche mit 15° tauschen. Was aber sicher, wenn du noch solche alten Möhrchen verbaut hast, mehr oder weniger einen Totalumbau der Gleisanlage nach sich zöge...
Ansonsten, ich weiß ja eben nicht, wie groß die Anlage und wie umfangreich die Fahrzeug-Sammlung ist, weiterhin analog bleiben oder einen Schnitt machen und alte Zöpfe abschneiden...
meint grüßend
Roland
Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name: ottopa schrieb am 05.02.24 14:29
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: Vbh
es gibt auch Nachteile:
- Decoder benötigt
- Programmieraufwand
- zusätzliche Hardware für die Steuerung
Hallo Franziska, einen wesentlichen Nachteil hast du unterschlagen:
Den Frust für ältere nicht elektronisch affinierte mit mechanischem Gehirn ausgestattete MoBahner wenn was nicht so funktioniert wie es sollte.
(...)
Hallo Ottopa,
Diese Liste(n) können selbstverständlich erweitert bzw nach eigenen Fähigkeiten (geändert), ergänzt werden.
Diese Aufzählungen sind niemals objektiv.
Viele Grüße, Franzi
Größter Nachteil vergessen: Digital teuer.
Meine alte Anlage lief analog super, an welchem Handregler ich dann drehe ist der Lok egal.
Nur Licht im Stand war aus.
Zum Ursprungsthema: Gleise und Stromabnahme der Loks optimieren.
polle
Was auch ganz wichtig ist, im Mobaraum haben Fliegen nix zu suchen, sonst hat man viele Flecken auf dem Gleis …. kleben ja auch hartknäckig drauf.
Muss noch demnächst Bundeswehr Patriot Raketen auf der Anlage installieren, zweck Abwehr der ankommenden Fliegen….
Grüße Henning
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