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THEMA: Punktgenaues Halten
THEMA: Punktgenaues Halten
Klaro - 08.02.24 13:18
Hallo.
Ich überlege, meine Nebenstrecke, die ich z.Z. mit drei analogen Triebwagen und einer Tams Steuerung betreibe, zu digitalisieren.
Grund, in dieser Strecke gibt's eine Haltestelle, die exakt angefahren bzw. zum Halten zwingt. Anbei ein Foto dazu. Da der Haltepunkte, sprich Bahnsteig knapp bemessen ist, bekomme ich dies nicht analog hin.
Der Bremsweg zu dieser Haltestelle beträgt ca. 70 cm.
Nun die Frage an die Spezialisten von digital.
Kann man einen exakten Halt (+/- 2 cm) mit digital erziehlen?
Es handelt sich hier um eine Pendelzugtrecke, die vollautomatisch hin und her fahren soll.
Ich bin bei Digital Dashrein. Wenn dann schwebt mir Lenz vor.
Es wäre nett, wenn ihr eure Erfahrungen mit mitteilen könntet.
Gruß Klaus
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Ich überlege, meine Nebenstrecke, die ich z.Z. mit drei analogen Triebwagen und einer Tams Steuerung betreibe, zu digitalisieren.
Grund, in dieser Strecke gibt's eine Haltestelle, die exakt angefahren bzw. zum Halten zwingt. Anbei ein Foto dazu. Da der Haltepunkte, sprich Bahnsteig knapp bemessen ist, bekomme ich dies nicht analog hin.
Der Bremsweg zu dieser Haltestelle beträgt ca. 70 cm.
Nun die Frage an die Spezialisten von digital.
Kann man einen exakten Halt (+/- 2 cm) mit digital erziehlen?
Es handelt sich hier um eine Pendelzugtrecke, die vollautomatisch hin und her fahren soll.
Ich bin bei Digital Dashrein. Wenn dann schwebt mir Lenz vor.
Es wäre nett, wenn ihr eure Erfahrungen mit mitteilen könntet.
Gruß Klaus
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teppichbahner - 08.02.24 13:24
Moijn,
Ob nun eine Steuerung extern die Fahrparameter des Zuges kennt und entsprechende Gleisspannungen über die Zeit produziert oder ob eine irgendwo anders liegende Software das in letztlich der selben Weise einem Digitaldekoder überträgt, ändert erst mal nichts.
Grundsätzlich gilt: Ein Fahrzeug muß erwartbar auf die äußeren Steuerungsparameter ( hier also Spannung oder Fahrstufen ) reagieren. Wenn das Fahrzeug aber auf Grund schlechter Motor/Getriebeauslegung mal schneller mal langsamer fährt oder gar ruckelt, dann versagt dieses bei der Aufgabenstellung.
Bei mir funktioniert das analog einwandfrei. Die Spannungs/Geschwindigkeitsverhältnisse werden laufend über die entsprechenden Belegtmelder gemessen und damit ist der Rest nur noch ein wenig Mathematik. Dabei ist es egal, ob die Gleisspannung im Fahrzeug oder neben der Schiene geregelt wird.
Gruß
Klaus
Zitat
bekomme ich dies nicht analog hin.
Ob nun eine Steuerung extern die Fahrparameter des Zuges kennt und entsprechende Gleisspannungen über die Zeit produziert oder ob eine irgendwo anders liegende Software das in letztlich der selben Weise einem Digitaldekoder überträgt, ändert erst mal nichts.
Grundsätzlich gilt: Ein Fahrzeug muß erwartbar auf die äußeren Steuerungsparameter ( hier also Spannung oder Fahrstufen ) reagieren. Wenn das Fahrzeug aber auf Grund schlechter Motor/Getriebeauslegung mal schneller mal langsamer fährt oder gar ruckelt, dann versagt dieses bei der Aufgabenstellung.
Bei mir funktioniert das analog einwandfrei. Die Spannungs/Geschwindigkeitsverhältnisse werden laufend über die entsprechenden Belegtmelder gemessen und damit ist der Rest nur noch ein wenig Mathematik. Dabei ist es egal, ob die Gleisspannung im Fahrzeug oder neben der Schiene geregelt wird.
Gruß
Klaus
Hallo Klaus.
Vielen Dank für deine Info.
Welche analogen Pendelzugsteuerung hast du denn?
Gruß Klaus
Vielen Dank für deine Info.
Welche analogen Pendelzugsteuerung hast du denn?
Gruß Klaus
Wenn man eine recht punktgenaue Belegtmeldung hat, dann kann man doch das letzte Stück langsam bis dort fahren und dann stoppen? Also Reedkontakt oder kurzer elektrisch überwachter Abschnitt?
Hallo,
auch wenn ich hier konkret nicht helfen kann, frage ich mich immer wieder, ob man soetwas nicht mit ToF-Abstandsmessern in Verbindung mit Microcontrollern erledigen könnte. Diese können Abstände mit bis zu Millimeter-Genauigkeit messen und kosten weniger als 10 Euro. Einzig ein bißchen schwierig könnte die Aufstellung und Tarnung des Sensors sein.
Klaus
auch wenn ich hier konkret nicht helfen kann, frage ich mich immer wieder, ob man soetwas nicht mit ToF-Abstandsmessern in Verbindung mit Microcontrollern erledigen könnte. Diese können Abstände mit bis zu Millimeter-Genauigkeit messen und kosten weniger als 10 Euro. Einzig ein bißchen schwierig könnte die Aufstellung und Tarnung des Sensors sein.
Klaus
Hallo Leute.
Ich fahre noch analog auf dieser Strecke. Verwende hierzu die Tams Steuerung. Da dieser Baustein sehr umfangreich ist und der Hersteller auch keinen Stromlauf herausrückt, ist alle Theorie sehr schön, aber nicht anwendbar.
Diese Schaltung ist nicht Temperaturkompensiert, heist, bei unterschiedlichen Umgebungstemperaturen verändert die Schaltung ihr Verhalten und somit kann nicht punktgenau eingestellt werden. Außerdem unterliegen deren Bauteile einer gewissen Toleranz.
Somit hausgemachtes Thema.
Gruß Klaus
Ich fahre noch analog auf dieser Strecke. Verwende hierzu die Tams Steuerung. Da dieser Baustein sehr umfangreich ist und der Hersteller auch keinen Stromlauf herausrückt, ist alle Theorie sehr schön, aber nicht anwendbar.
Diese Schaltung ist nicht Temperaturkompensiert, heist, bei unterschiedlichen Umgebungstemperaturen verändert die Schaltung ihr Verhalten und somit kann nicht punktgenau eingestellt werden. Außerdem unterliegen deren Bauteile einer gewissen Toleranz.
Somit hausgemachtes Thema.
Gruß Klaus
Hallo Klaus #0:
willst du mit jedem Zug (unterschiedlicher Länge) mittig an dem Bahnsteig anhalten können?
ich steuere mit einer Software (TC), mit der Software wird für jede Fahrstufe eine Geschwindigkeit gemessen. Dadurch ist die Software cm-genau zu halten. Außerdem berechnet die Software aus der Länge des Zuges den Punkt an dem angehalten werden soll damit dieser mittig am Bahnsteig anhält.
Ob du bereit bist den Preis für einen sehr kleinen Teil deiner Bahn auszugeben, musst du selbst entscheiden.
VG
Günter
willst du mit jedem Zug (unterschiedlicher Länge) mittig an dem Bahnsteig anhalten können?
ich steuere mit einer Software (TC), mit der Software wird für jede Fahrstufe eine Geschwindigkeit gemessen. Dadurch ist die Software cm-genau zu halten. Außerdem berechnet die Software aus der Länge des Zuges den Punkt an dem angehalten werden soll damit dieser mittig am Bahnsteig anhält.
Ob du bereit bist den Preis für einen sehr kleinen Teil deiner Bahn auszugeben, musst du selbst entscheiden.
VG
Günter
Hallo,
ohne nun speziell dieses Digitalsystem zu bevorzugen (weil ich andere schlicht und einfach nicht kenne), kann ich sagen, dass es mir rocrail (wiki.rocrail.info) und der entsprechendrn Hardware der verschiedensten Hersteller mehrere Wege gibt, punktgenau zu halten (z.B. Reed-Kontakte, Gleisbelegtmelder und programmierte/automatische Bremsungen, RFID-Leser, Lichtschranken und alle Kombinationen).
Dass es auch analog geht, wurde bereits hier geschrieben.
Es ist also keine Frage des "ob", sondern eine Überlegung und Entscheidung des "wie".
Gruß Ulrich
ohne nun speziell dieses Digitalsystem zu bevorzugen (weil ich andere schlicht und einfach nicht kenne), kann ich sagen, dass es mir rocrail (wiki.rocrail.info) und der entsprechendrn Hardware der verschiedensten Hersteller mehrere Wege gibt, punktgenau zu halten (z.B. Reed-Kontakte, Gleisbelegtmelder und programmierte/automatische Bremsungen, RFID-Leser, Lichtschranken und alle Kombinationen).
Dass es auch analog geht, wurde bereits hier geschrieben.
Es ist also keine Frage des "ob", sondern eine Überlegung und Entscheidung des "wie".
Gruß Ulrich
Hallo Günter.
Hast du mehr Info zu TC Software?
Ich kenn das Teil überhaupt nicht.
Danke, Grüße
Hast du mehr Info zu TC Software?
Ich kenn das Teil überhaupt nicht.
Danke, Grüße
Winibeatxaver - 08.02.24 17:01
Ich steure digital mit der z21.
Die Halteabschnitte funktionieren mit ABC Diodenbremsung. Mit den D&H decoder habe die Bremsrampe (CV 154)
eingestellt. Das braucht etwas Zeit. Als Resultat hält die Lok dann aus allen Geschwindigkeiten ziemlich genau da wo sie sollte.
Die Halteabschnitte funktionieren mit ABC Diodenbremsung. Mit den D&H decoder habe die Bremsrampe (CV 154)
eingestellt. Das braucht etwas Zeit. Als Resultat hält die Lok dann aus allen Geschwindigkeiten ziemlich genau da wo sie sollte.
Hallo Klaus,
Günter meint Train Controller. https://www.freiwald.com/seiten/traincontroller.htm
Florian
Günter meint Train Controller. https://www.freiwald.com/seiten/traincontroller.htm
Florian
Hallo Klaus,
Florian hat die Antwort schon gegeben.
als Ergänzung: du benötigst dazu noch eine Zentrale
Wenn du mehr wissen möchtest, gerne auch per PN,
VG
Günter
Florian hat die Antwort schon gegeben.
als Ergänzung: du benötigst dazu noch eine Zentrale
Wenn du mehr wissen möchtest, gerne auch per PN,
VG
Günter
Hallo Klaus,
wenn du bei Analog bleiben willst, hätte ich für dich eine Lösung, eigentlich sogar zwei: Den Gleisbaustein 2024 oder 2026 (letzterer hat sehr hohe PWM, 25KHz). Beide sind unter anderem dafür konstruiert, um punktgenau anzuhalten. Bedingung sind halt drei einseitig abgetrennte Abschnitte (woher sonst sollen die wissen, wo dein Zug halten soll?). Integrierte Belegtmelder (die auch extern mit verwendet werde können) steuern das Ganze. Kann auch als Blockbaustein verwendet werden in vollkommen autark arbeitenden Blocksystemen. Hierfür sind zusätzlich noch Blocksignale anschließbar.
Wenn du in einem Bahnhofsgleis so etwas beidseitig nutzen willst, wäre der 2021 eine Lösung. Der kann das in beider Fahrtrichtungen.
Links:
2024 https://www.digimoba.de/Digimoba-Neushop/shopr...o.php?products_id=21
2026 https://www.digimoba.de/Digimoba-Neushop/shopr...o.php?products_id=23
2021 https://www.digimoba.de/Digimoba-Neushop/shopr...o.php?products_id=18
Gruß Holger
wenn du bei Analog bleiben willst, hätte ich für dich eine Lösung, eigentlich sogar zwei: Den Gleisbaustein 2024 oder 2026 (letzterer hat sehr hohe PWM, 25KHz). Beide sind unter anderem dafür konstruiert, um punktgenau anzuhalten. Bedingung sind halt drei einseitig abgetrennte Abschnitte (woher sonst sollen die wissen, wo dein Zug halten soll?). Integrierte Belegtmelder (die auch extern mit verwendet werde können) steuern das Ganze. Kann auch als Blockbaustein verwendet werden in vollkommen autark arbeitenden Blocksystemen. Hierfür sind zusätzlich noch Blocksignale anschließbar.
Wenn du in einem Bahnhofsgleis so etwas beidseitig nutzen willst, wäre der 2021 eine Lösung. Der kann das in beider Fahrtrichtungen.
Links:
2024 https://www.digimoba.de/Digimoba-Neushop/shopr...o.php?products_id=21
2026 https://www.digimoba.de/Digimoba-Neushop/shopr...o.php?products_id=23
2021 https://www.digimoba.de/Digimoba-Neushop/shopr...o.php?products_id=18
Gruß Holger
Hallo Klaus,
Du fragst ja noch punktgenauem Halten. Mit einer digitalen Steuerungssoftware und eingemessenen Loks ist das möglich. Ich betreibe meine Anlage mit iTrain (www.berros.eu). Du kannst praktisch alle Zentralen daran anbinden. Die Software berechnet die Position einer Lok in einem Block. Wenn die Loks sauber eingemessen sind, halten sie auf 0,5 bis 1 cm genau.
Gruß Rimbert
Du fragst ja noch punktgenauem Halten. Mit einer digitalen Steuerungssoftware und eingemessenen Loks ist das möglich. Ich betreibe meine Anlage mit iTrain (www.berros.eu). Du kannst praktisch alle Zentralen daran anbinden. Die Software berechnet die Position einer Lok in einem Block. Wenn die Loks sauber eingemessen sind, halten sie auf 0,5 bis 1 cm genau.
Gruß Rimbert
teppichbahner - 08.02.24 22:57
Hallo nochmal,
ich steuere mit Eigenbau-Controller. Einfacher AVR bekommt die Belegtmelderinformation und beginnt dann eine zeitgesteuerte Rampe bis Null. Die Rampe wird dann mit den Messwerten des Zuges verrechnet. Eigentlich völlig trivial. Das klappt soweit gut genug.
Das selbe Verfahren klappt auch vom PC aus.
Noch genauer geht es natürlich, wenn man auf den Zielpunkt bremst und dann den Stoppunkt nochmal mit einem Sensor versieht. Egal ob Reedkontakt oder Belegtmelder.
Gruß
Klaus
ich steuere mit Eigenbau-Controller. Einfacher AVR bekommt die Belegtmelderinformation und beginnt dann eine zeitgesteuerte Rampe bis Null. Die Rampe wird dann mit den Messwerten des Zuges verrechnet. Eigentlich völlig trivial. Das klappt soweit gut genug.
Das selbe Verfahren klappt auch vom PC aus.
Noch genauer geht es natürlich, wenn man auf den Zielpunkt bremst und dann den Stoppunkt nochmal mit einem Sensor versieht. Egal ob Reedkontakt oder Belegtmelder.
Gruß
Klaus
Arnold_Huebsch - 09.02.24 13:45
@UP
Egal ob Du analog Betrieb machst oder Digital, die Physik außer Kraft zu setzen war bisher selten von Erfolg gekrönt. Hier das Verändern der Motor-Befindlichkeiten über die Zeit und vor allem aus Temperatur Gründen.
Daher in beiden Varianten eine Regelung einsetzen. Man kann sehr genau die Drehzahl des Motors feststellen wenn man die EMK in PWM Pausen misst. Das machen AnalogFahrpulte sehr selten, bei Decodern machen das alle guten Hersteller zumindest seit 20 Jahren, die schlechten Decoder auch heute noch immer nicht. Mit einer geregelten Drehzahl die zu einer ebensolchen Geschwindigkeit führt hat man eine stabilere Basis um Haltepunkte anzufahren.
Beste Strategie die auch veränderte Umgebung und Laufzeit der Motore berücksichtigt ist den Haltepunkt anbremsen und dort wo man stehen bleiben will einen Melder vorsehen.
Vor 25 Jahren habe ich in der de.rec.modelle.bahn Newsgruppe eine Wette gewonnen einen Haltepunkt auf unter 5mm genau einzuhalten wenn das Modell aus dem Tiefkühler -20°C kommt im Vergleich zu +50°C direkt von einem Heizkörper. Es war ein H0 Modell mit einem MX64 Decoder. Der Haltepunkt-Unterschied lag gemessen unter 1mm also nicht wirklich feststellbar. Der Schlüssel zum Erfolg: Decoder mit Regelung der verlässliches Verhalten des Motors und damit des Modells sicher stellt. Halteweg war etwa 30cm, also nicht einmal ein Melder nahe am Ziel. Also schon vor langer Zeit kein Problem wenn man nur die ohnehin logischen Basics berücksichtigt.
Lass Dich nciht über die Betriebsart verwirren, Analogbetrieb als auch Digitalbetrieb können das erreichen., Mit beiden gibt es genügend Gelegenheiten das ordentlich zu versauen. Ohne Nachdenken wie man die grundlegenden physikalischen Voraussetzungen bereitstellt geht es in beiden Varianten nicht.
-AH-
Egal ob Du analog Betrieb machst oder Digital, die Physik außer Kraft zu setzen war bisher selten von Erfolg gekrönt. Hier das Verändern der Motor-Befindlichkeiten über die Zeit und vor allem aus Temperatur Gründen.
Daher in beiden Varianten eine Regelung einsetzen. Man kann sehr genau die Drehzahl des Motors feststellen wenn man die EMK in PWM Pausen misst. Das machen AnalogFahrpulte sehr selten, bei Decodern machen das alle guten Hersteller zumindest seit 20 Jahren, die schlechten Decoder auch heute noch immer nicht. Mit einer geregelten Drehzahl die zu einer ebensolchen Geschwindigkeit führt hat man eine stabilere Basis um Haltepunkte anzufahren.
Beste Strategie die auch veränderte Umgebung und Laufzeit der Motore berücksichtigt ist den Haltepunkt anbremsen und dort wo man stehen bleiben will einen Melder vorsehen.
Vor 25 Jahren habe ich in der de.rec.modelle.bahn Newsgruppe eine Wette gewonnen einen Haltepunkt auf unter 5mm genau einzuhalten wenn das Modell aus dem Tiefkühler -20°C kommt im Vergleich zu +50°C direkt von einem Heizkörper. Es war ein H0 Modell mit einem MX64 Decoder. Der Haltepunkt-Unterschied lag gemessen unter 1mm also nicht wirklich feststellbar. Der Schlüssel zum Erfolg: Decoder mit Regelung der verlässliches Verhalten des Motors und damit des Modells sicher stellt. Halteweg war etwa 30cm, also nicht einmal ein Melder nahe am Ziel. Also schon vor langer Zeit kein Problem wenn man nur die ohnehin logischen Basics berücksichtigt.
Lass Dich nciht über die Betriebsart verwirren, Analogbetrieb als auch Digitalbetrieb können das erreichen., Mit beiden gibt es genügend Gelegenheiten das ordentlich zu versauen. Ohne Nachdenken wie man die grundlegenden physikalischen Voraussetzungen bereitstellt geht es in beiden Varianten nicht.
-AH-
Hallo ihr N-Bahner.
Vielen Dank für die reichlichen Beiträge.
Werde zuerst die analogen Beiträge prüfen, weil ich ja noch analog fahre.
Das Problem, ich weiß nicht, wie sich meine jetzige Steuerung auf einen Eingriff reagiert.
Sollte alle Stricke reißen, denke ich über Digital nach. Es ist richtig, auch dort kann man die Physik nicht umgehen. Wenn ich auf Digital umschwenke, muss dieses in einem vernünftigen, preislichen Rahmen passen. Eine Zentrale von 800 Euro, kommt nicht in Frage.
Vielen Dank nochmals und schönes Wochenende.
Gruß Klaus
Vielen Dank für die reichlichen Beiträge.
Werde zuerst die analogen Beiträge prüfen, weil ich ja noch analog fahre.
Das Problem, ich weiß nicht, wie sich meine jetzige Steuerung auf einen Eingriff reagiert.
Sollte alle Stricke reißen, denke ich über Digital nach. Es ist richtig, auch dort kann man die Physik nicht umgehen. Wenn ich auf Digital umschwenke, muss dieses in einem vernünftigen, preislichen Rahmen passen. Eine Zentrale von 800 Euro, kommt nicht in Frage.
Vielen Dank nochmals und schönes Wochenende.
Gruß Klaus
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