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THEMA: Überbrücker für Schnittstelle NEM651 Neu:Überbrückung ohne
THEMA: Überbrücker für Schnittstelle NEM651 Neu:Überbrückung ohne
ottopa - 11.02.24 15:00
Wenn bei einer Lok mit Schnittstelle NEM 651 (6-polig) nichts mehr geht, ist doch meistens der erste Test, Decoder raus und prüfen ob die Lok ohne Decoder in Ordnung ist. Oft ist aber das Analogsteckmodul nicht mehr vorhanden.
Von einem defekten Decoder habe ich das vorderste Teil mit den Stiften abgetrennt. Dort habe ich an den Lötpunkten die Litzen Orange, Grau, Rot und Schwarz laut Norm angelötet. (Die Anschlüsse für Funktionen, Gelb und Weiß habe ich negiert. ) Die Litzen Schwarz und Grau am anderen Ende verlötet und mit Schraumpfschlauch isoliert. Ebenso mit den Litzen Rot und Orange.
Mit zwei Stückchen Schrumpfschlauch (3 und 13 mm) dann das ganze Teil gesichert.
Wenn jemand eine noch bessere Lösung hat, bitte um den Bericht.
Gruß ðŸ™„tto
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Von einem defekten Decoder habe ich das vorderste Teil mit den Stiften abgetrennt. Dort habe ich an den Lötpunkten die Litzen Orange, Grau, Rot und Schwarz laut Norm angelötet. (Die Anschlüsse für Funktionen, Gelb und Weiß habe ich negiert. ) Die Litzen Schwarz und Grau am anderen Ende verlötet und mit Schraumpfschlauch isoliert. Ebenso mit den Litzen Rot und Orange.
Mit zwei Stückchen Schrumpfschlauch (3 und 13 mm) dann das ganze Teil gesichert.
Wenn jemand eine noch bessere Lösung hat, bitte um den Bericht.
Gruß ðŸ™„tto
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Beitrag editiert am 15. 02. 2024 20:41.
Hallo Otto
Diese Dinger gibt es für kleines Geld zu kaufen und damit funktioniert auch der Lichtwechsel.
Grüße Johnny
Hallo,
bleibt bei Selbst Digitalisierung immer übrig. Die Stecker sind aber je nach Schaltung der Lok unterschiedlich mit oder ohne Dioden.
Grüße, Peter W
bleibt bei Selbst Digitalisierung immer übrig. Die Stecker sind aber je nach Schaltung der Lok unterschiedlich mit oder ohne Dioden.
Grüße, Peter W
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Die Stecker sind aber je nach Schaltung der Lok unterschiedlich mit oder ohne Dioden.
Eben, ich wollte einen ganz neutral.
🤢tto
Eben, kleines Geld ist auch Geld!
der sparsame Schwabe 🥶tto
Und jetzt noch den anderen Fall.
Alte Modelle haben keine Schnittstelle, der Decoder ist direkt an die zugehörigen Punkte angelötet.
Zur Fehlersuche muss der Decoder raus, die Lok soll analog prüft werden.
Damit ich zur Überbrückung nicht jedesmal Kabel zusammensuchen und an den Enden verzinnen muss, habe ich mir einen Kabelsatz zusammen gepfriemelt, den ich dann, vorausgesetzt ich finde ihn wieder, jedesmal verwenden kann. (Foto).
Oder wie macht ihr das? Habt ihr eine elegantere Lösung?
Gruß ðŸ˜§tto
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Alte Modelle haben keine Schnittstelle, der Decoder ist direkt an die zugehörigen Punkte angelötet.
Zur Fehlersuche muss der Decoder raus, die Lok soll analog prüft werden.
Damit ich zur Überbrückung nicht jedesmal Kabel zusammensuchen und an den Enden verzinnen muss, habe ich mir einen Kabelsatz zusammen gepfriemelt, den ich dann, vorausgesetzt ich finde ihn wieder, jedesmal verwenden kann. (Foto).
Oder wie macht ihr das? Habt ihr eine elegantere Lösung?
Gruß ðŸ˜§tto
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Kommt bei euch das Problem #4 nicht vor??
Gruß ðŸ¤¢tto
Gruß ðŸ¤¢tto
Michael Peters - 15.02.24 21:22
Nee, ich habe wenigsten 10 Analogstecker in einem Döschen, nur bei einigen ist die Doppeldiode defekt
Grüße Michael Peters
Hallo Michael, hast du nur Schnittstellenloks?
Gruß ðŸ¤”tto
Gruß ðŸ¤”tto
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