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THEMA: Brand Decoder & Schnittstelle - Ferndiagnose?

THEMA: Brand Decoder & Schnittstelle - Ferndiagnose?
Startbeitrag
Freetrack - 10.03.24 19:48
Schönen Abend,

auf "Tonis Alpen" sind bei einer Minitrix E10, die lange Zeit problemlos gelaufen war, Schnittstelle & DH10C samt umliegenden Gehäuseteilen in Rauch und Flammen aufgegangen. Das ganze passierte an einer unterirdischen Weiche. Das Geschehen dauerte laut Toni maximal 2 Minuten, bis es entdeckt wurde.

Die Lok war weder entgleist, noch waren Schäden an Schienen, Weiche oder Drehgestellen feststellbar.

Aus den Bildern kann man schließen, dass bei einem solchen Ereignis bereits nach kurzer Zeit absolute Brandgefahr besteht, wenn sich die Lok in der Nähe von entzündlichen Teilen befindet.

Hat jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. was habt ihr für Erklärungsansätze?

https://youtu.be/GV2Iuy-DzyQ

VG Freetrack

Hallo,
das ist Schockierend. Habe an und zu alte EMS-Lok mit angeschmortem Gehäuse gesehen...aber sowas noch nicht.
Bei diesen Bildern zeigt es einem mal wieder, das wir es mit elektrischer Energie zu tun haben und jede Elektronik eine gewisse Gefahr darstellt.
Das könnte ja schon die eine oder andere Modelbahn abbrennen. Der Weg ist da nicht mehr weit.

Aber nun zur Frage: Wenn etwas kaputt geht, meist ein Kondensator, die haben die geringste Temperaturtoleranz.
Gruß Ingo
Hi Toni !

Leider kann sowas immer wieder passieren, leider ist man davon nicht gefeit. Das sieht nach einem schleichenden Kurzschluss aus der eigentlich nur vom Decoder kommen kann. Und leider sind die Mtx Schnittstellen suboptimal, soll heißen die nicht festsitzenden Kontaktstifte.
Dadurch kann es zu hohen Übergangswiderständen kommen, wo dann ein sehr hoher Strom fließen kann. so kann dieser hohe Strom zur Selbstendzündung führen.

Gruß Thomas
Hallo Andreas!

Es ist ziemlich schwierig, aus der Ferne eine "Diagnose" zu stellen. Mir ist in dem Video allerdings aufgefallen, daß der Decoder auf der Seite verschmort ist, auf der die Beleuchtungs-Ausgänge liegen. Daher stellt sich die Frage, ob es möglicherweise dort einen länger unentdeckten kleinen Kriechstrom gegeben haben könnte, der sich dann ausgewachsen hat. Ich habe in meiner digitalen Anfangszeit einige Decoder ins Jenseits befördert, weil Gleis- und Beleuchtungsstrom nicht sauber getrennt waren.

Herzliche Grüße
Elmar
Das ist natürlich bitter.

Die Einschätzung des Videoerstellers teile ich aber nicht. Der Decoder würde m.E. anders aussehen, wenn der Brand dort ausgebrochen wäre. zumal der DH10C nur einseitig bestückt ist und alle Bauteile von oben "weitestgehend" in ordnung aussehen.

Der Videoersteller erklärt auch nicht, wie die Ausfahrweiche funktioniert. Ist es eine Schleppweiche oder hat sie ein polarisiertes Herstück. In letzeren Fall ist die Sache klar: in dem nachgestellten Bild steht die Weiche falsch und die erste Achse der Lok schon auf dem Herrzstück.

Was mir auffällt: Decoder mit dicken Stiften in Wackelschnittstelle. Das geht garnicht. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das die Ursache ist.

Es sieht auch eher so aus, als wäre die Brandursache neben dem Decoder auf der Hauptplatine gewesen. Ich kenne den Aufbau der Lok nicht, aber kann es sein, dass vorderes und hinteres Drehgestell über die Hauptplatine verbunden sind?

Gruß
Andi
Ein freundliches Hallo von mir und mein Mitgefühl.

Allerdings ist mein Eindruck, nach Betrachtung der Bilder, dass der Decoder "nur Folgebrandschâden" hat und nicht den eigentlichen Brandherd darstellt. Vielmehr liegt der seitlich vom Decoder.
Die Bauteile auf dem Decoder wurden keiner Meinung nach nur von außen in Mitleidenschaft gezogen. Brennen diese von innen her, hätten wir ein ganz anderes Schadensbild.
Ich werde morgen mein identisches Lokmodell mit eben solchem Decoder mal genauer in Augenschein nehmen und mich nochmals melden.

LG

Woffi
Hi,

auch für mich sieht das nach Brandherd neben dem Decoder aus. Bei 3:27 sieht man auch eine schön verkokelte Leiterbahn bis fast ganz nach rechts - ich kenn jetzt die Platine nicht, würde aber mal checken, was das für eine Bahn ist. Ich vermute, dass hier ein viel zu hoher Strom geflossen ist.

Ich hab hier (augenscheinlich) ein Bild der unbeschädigten Platine gefunden: https://www.mobablog.info/blog/0703/1-40-134-DSC03680.jpg

Rechts neben C2 ist noch ein Bauteil oder ein Stück aufgesetzter Platine zu erkennen. Da dürfte die Quelle sein.

Grüße Micha

PS: Glückwunsch, dass das so glimpflich ausgegangen ist
Hallo Andreas,

das sieht sehr traurig aus und ist auch wieder eine Warnung an alle in Sachen Strom.

Da Wärme von unten nach oben steigt und die Platine schlimmer aussieht als der Decoder, vermute ich zu viel Strom auf der Platine. Geht der Decoder noch?

Falls die Lok stumpf auf die falsch gestellte Weiche gefahren ist, könnte der bekannte Kurzschluss entstanden sein. Dann fließt der Kurzschlussstrom von vorderen Rad zum hinteren Rad der gleichen Seite über die Platine, bis es zu heiß wird. Ich würde unbedingt anlagenseitig die Kurzschlusssicherung überprüfen.

Viele Grüße
Martin



Hallo zusammen,

es sieht so aus, als sei die Leiterbahn abgebrannt, die zu C2 führt. C2 ist ein "Angst- bzw. (Ent-)Störkondensator" zwischen Motor und Gleis, genauso wie C1. Die gehören im Digitalbetrieb sowieso raus!
Wenn einer dieser Kondensatoren durchbricht, gibt es in der Lok einen satten Kurzschluss. Durch den hohen Strom, der dann fließt, brennt die Leiterbahn ab.
Aus der Ferne lässt es sich natürlich nicht genau feststellen, ob C2 ursächlich verantwortlich war. Es könnte auch ein Metallspan o.ä. (was in der Lok nichts zu suchen hat) hier einen Kurzschluss auslösen.

Der Decoder könnte es theoretisch überlebt haben, aber ich würde ihn trotzdem nicht mehr einsetzen. Er könnte nicht sofort feststellbare Schäden davongetragen haben, die dann an anderer Stelle später Ärger machen.

Grüße
Daniel
Moin,

da ist die Leiterbahn durchgebrannt, die die Drehgestelle verbindet. Daraus kann man schließen, dass ein Drehgestell einen Kurzschluss ausgelöst hat. Das kann passieren, wenn man versucht eine falsch gestellte Weiche zu befahren. Eigentlich sollte die Zentrale oder der Booster den Kurzschluss erkennen, Passiert das nicht wandelt sich die Energie in Wärme um. So lange bis das schwächste Glied in der Kette aufgibt. Bei den typischen Fleischmann Loks mit Schleifer nach oben zur Lok führt das lediglich dazu, dass die Schleifer ihre Federkraft verlieren und nach unten klappen und somit den Kurzschluss aufheben. Wenn es kein schwächstes Glied gibt, brennt die Lok halt ab wie im Video zu sehen. Üblicher ist es allerdings, dass die Isolierung an der betroffenen Achse schmilzt bis kein Strom mehr fließt.

@Daniel_M #8 der C2 ist nicht der Auslöser. Bevor die Lok in Flammen aufgegangen wäre, hätte er sich ausgelötet und so den Kurzschluss behoben.

Gruß Moritz
Hallo,

das sieht nicht gut aus.

Ich hatte das vor Jahren bei einem neuen analogen Kato TGV-Lyria, der auf seiner ersten Testrunde auf dem Gleis plötzlich stoppte und zu rauchen begann. Ganz so schlimm sah das Gehäuse nicht aus, da der Testkreis direkt vor mir war konnte ich schnell reagieren.

Ursache unbekannt, habe den Zug ohne weitere Untersuchungen zurückgeschickt.

Es zeigt aber: immer wenn die MoBa nicht beobachtet ist, Strom aus!

Viele Grüße,

Simon
Moin,

ist da neben der Schnittstellenbuchse noch ein Polyswitch verbaut ? Könnte der die Quelle allen Übels gewesen sein ?
Ansonsten würde ich auch anhand der Bilder vermuten, dass eher der Brand auf der Lokplatine gestartet ist, als auf dem Dekoder - der ist vielleicht sogar noch funktionsfähig ??

Ein Motor, der sich noch dreht, ist nicht zwangsläufig OK....

Um einen Brand zu starten braucht es nicht viel Energie... mein 12V Lötkolben benötigt nur 6-8 Watt...

Von daher bin ich auch skeptisch mit H0 und Gartenbahn Elektronik  N-Fahrzeugen zu betreiben....

mit Grüßen

Jens

Hallo,

interessant wäre es ob der Decoder in einem Decodertester  noch auslesbar bzw. programmierbar ist. Wenn Decoder, Motor und beide Drehgestelle noch in Ordnung sind dann bleibt nur noch die Platine als Ursache übrig.

Die Ausfahrweiche im Video war nicht korrekt gestellt. Bei einer Weiche mit Kunststoffherzstück ist das Befahren einer falsch gestellten Weiche kein Problem. Bei einer Weiche mit polarisierbaren Herzstück kann es hier aber zu einem Kurzschluss kommen. Das führt in der Regel aber zur Abschaltung durch die Zentrale. Bei einem Arnold Mitteleinstiegs-Steuerwagen ist mir vor 25 Jahren aber auch schon mal ein Drehgestell langsam weg geschmolzen und die Umschalter der Fleischmann-Weichen mit polarisierbaren Herzstück wurden hier teilweise auch irreparabel beschädigt (ohne das es zur rechtzeitigen Abschaltung durch die Zentrale kam). Die Kurzschlüsse mit der Abschaltung der Zentrale traten erst beim späteren Befahren der defekten Weiche auf.  

Grüße
Markus
Hi in die Runde,

ich denke, ihr habt euch vom Video etwas täuschen lassen; die Aufnahme der abgefackelten Lok entstand offensichtlich nicht zeitnah, die Situation im Tunnel wurde nachgestellt für's Video! Sieht man alleine schon daran, daß die Stromabnehmer bereits fehlen! Andreas hat quasi die Situation nur nachgestellt...
Eindeutig gegen einen Kurzschluß von Gleis-/Weichenseite sprechen eigentlich jegliche fehlenden Spuren an Weiche und Drehgestellen, wie Andreas es bereits ja auch schrieb. Die betreffende Leiterbahn ist definitiv weggebrannt; ob aber die Ursache darin liegt oder eben nur das schwächste Glied "nachgegeben" hat, wäre vielleicht genauer zu untersuchen. Sollte es der Kondensator gewesen sein, bin ich nicht der Ansicht, daß er sich "ausgelötet" hätte! Wenn die Sperrschicht defekt ist, ist es quasi eine Drahtbrücke... - die garantiert mehr Strom an den Lötstellen aushält, als "nur" eine Leiterbahn. Da brennt durchaus eher die Leiterbahn weg, als daß sich der Drahtbrücken-Kondensator auslötet. Ich traue aber trotz allem dieser Wackelschnittstelle nicht, die war schon Ursache vielen Übels.
Aber allen möglichen Ursachen geht trotzdem eine voraus: zu viel Strom im Kreislauf! Da müssen schon ein paar Ampere geflossen sein, um so einen Schaden zu verursachen. Da wäre zu ergründen, ob wirklich so viel "Dampf" an den Gleisen anliegen muß... - was nützt eine Kurzschlußerkennung, wenn da 5 oder mehr A knapp an der Auslösegrenze vor sich hin schmurgeln...
Ich denke jedenfalls auch, daß der Decoder als Ursache auszuschließen sein sollte. Außer ein paar äußerlichen Blessuren ist nichts tiefgreifendes zu entdecken und ich bin mir fast sicher, würde man ihn testen, würde er noch funktionieren. Auch der Motor dürfte, wenn man ihn einer Reinigung unterzieht, nicht mehr als "Brandopfer" zu identifizieren sein. Ob Wicklungen Schaden genommen haben, kann man ja messen anhand der Stromaufnahme und dem Lauf unter Last...

Ich würde sogar behaupten, nach Austausch der Hauptplatine würde die Lok wieder fahren, vom Gehäuse jetzt mal abgesehen. Aber die Überlegung dürfte illusorisch sein, nach Erfahrungen mit der Firma wird man weder Platine, noch Gehäuse als Ersatzteil bekommen...

meint grüßend
Roland
Servus,

danke mal für die Beiträge.
hier noch einige Infos von Toni, die er im Kommentarbereich abgegeben hat.
Sie sind möglicherweise nützlich für die Fehlereingrenzung:

Zitat - Antwort-Nr.: 666 | Name: Tonis Alpen

Das ist eine Weiche ohne Feder und ohne Polarisierung, die nur aufgeschnitten wird. Das hat bis jetzt jahrzehntelang funktioniert. Einen Kurzschluss kann die eigentlich nicht verursachen, zumal die Lok auch nicht entgleist war. Aber Genaues weiß man nicht. Das ist ja das, was mich umtreibt. Hätte man eine klare Ursache, wäre es einfacher.

Die anderen Züge fuhren ja weiter, also war letztlich kein Kurzschluss auf der Anlage

Seltsam ist, dass die Lok vorher lange stand im Haltebereich, der nur durch die Selectrixbremsdiode Strom erhält und danach nur 20 cm fuhr

Die Trafos schalten ja bei Belastung eigentlich auch ab und die Zentrale bei Überlastung sowieso. Ich glaube tatsächlich eher nicht, dass auf der Anlage ein Kurzschluss war, wenn, dann nur für Millisekunden. Alles andere fuhr problemlos. Wenn die Schienen einen Kurzen haben, müssten nach meiner laienhaften Kenntnis auch die Drehgestelle einen Schaden haben oder irgendwas an den Schienen sein.

Ich habe allerdings die Lok seit Monaten nicht mehr geöffnet, eigentlich nur nach dem Kauf zum Decodereinbau. Sie führ bis dahin einwandfrei. Der Booster hat 3,5 Ampere. Bei Kurzschluss schaltet aber alles ab, das war hier keiner.
Es sind nur 16 Volt und ich hätte mit sowas auch nicht gerechnet. ist auch in 50 jahren Modellbahn noch nie passiert.

Decoder oder Platine, vielleicht auch die Schnittstelle dazwischen, das sind wohl die plausibelsten Vermutungen. Der größte Schaden war im Mittelteil, wo auch Schnittstelle und Decoder untergebracht sind. Was mich wundert ist, dass dies nach 20 cm Fahrstrecke entstanden ist, die Lok war ja nicht heißgefahren.

unterhalb der Platine ist alles in Ordnung, auch der Motor. Im Prinzip bräuchte ich nur ein neues Gehäuse und eine neue Platine..

am Motor lag es nicht, der geht ja erstaunlicherweise noch

Das ist mir in 50 Jahren Modellbahn noch nicht passiert und ich fahre seit 28 Jahren digital. Die Decoder sind super und es es ja nicht sicher, ob es an einem Defekt des Decoders lag, vielleicht eher an der Schnittstelle oder der Platine

in vielen Loks ist die wackelige Minitrixschnittstelle, die bisher bei mir allerdings großenteils gut funktioniert hat. Bei 2 Loks mussten allerdings die Decoder eingelötet werden. Die alten Decoder hatten noch dünnere Stifte. Aber dies ist ein neuerer. Dennoch: Der Decoder war mit der Schnittstelle verbacken/verschmort



VG Freetrack

Ich hatte Tonis Missgeschick bereits im Video kommentiert.

So etwas habe ich noch nie gesehen. Einen minderschweren Fall ohne Schäden hatte ich auch einmal.

Meine Oberleitung führt noch aus der Analogzeit Strom. Die Stromabnehmer sind gut isoliert. Allerdings muss es bei einer 111 einmal Kontakt gegeben haben. Die Lok kam mit einem kleinen Leuchtball am Gelenk des Stromabnehmers aus dem Tunnel. So etwas Ähnliches könnte zu einem Schaden wie diesem geführt haben. Das ist aber rein hoch spekulativ.

Aber auch der Motor sieht auf Tonis Video so aus, als sei er heiß geworden. Das ganze müsste hinter dem Decoder im Rahmen der Motorsteuerung passiert sein. Ansonsten hätte die Zentrale ansprechen müssen.

Gruß
Jürgen
Dito: "Kurzschluss beim Befahren einer falsch gestellten Weiche (mit polarisiertem) Herzstück": Also bei meiner Z21 und meiner IB neo geht das Ruck-Zuck, dass Kurzschluss ausgelöst wird. Auch wenn eine Lok mal versehentlich auf einer Weiche steht und dann der Strom angestellt wird, dauert es gefühlt weit weniger als 1 sec, dass sofort wieder ausgestellt wird. Für einen solchen Schaden müsste aber eine gewisse Zeit weiter Strom fließen...wie soll das gehen ?
Gruß
Gert
Ich kenne die Weichen nicht.
Wie kommt der Strom in die Zungenschienen?
Welches Potenzial führen diese?
Für mich sieht es aus, als ob es einen Kurzschluss innerhalb der Lok zwischen den Drehgestellen gegeben hat, wodurch die Leiterbahn heiß wurde.
Die Position der Lok an der Weiche ist sicher kein Zufall.
Es muss dabei nicht zwingend ein Schaden an den DG oder Achsen entstehen.

Mein Aufbau mit Flm Weichen ohne Antrieb und ohne leitende Herzstücke zeigte jedenfalls Kurzschlüsse beim Auffahren und wurde daher wieder aufgegeben.


Jürgen H.
Mir ist zumindest ein Drehgestell eines VT12.5 samt Weiche geschmolzen, als der Triebwagen darauf stand. Genau weiß ich nicht mehr, ob es analog oder digital war. Digital hätte die z21 abschalten müssen.

Gruß
Jürgen
Moin allerseits.

Was hier noch nicht bekommentiert wurden ist, ist das Kurzschluss erkannung auch sehr abhängig ist von der Stelle wo die sich befindet. Wie weiter weg vom Zentrale wie schwieriger es wird für die Zentrale um die zu erkennen. Wenn dann auch noch sehr dünnen Draht genutzt wird dann kann es sogar dazu kommen das denn Kurzschluss gar nicht mehr erkannt wird.

Ob das hier denn Fall ist weiß ich nicht und kann mann so auch nicht sagen.

Aber denn Grund für diese sogenannte ringleitung mit dicken Draht ist im Grunde gar nicht für denn geführten Strom sondern viel wichtiger um denn ganze Widerstand in die Leitung zum Gleis zu minimaliseren. Dadurch bleibt einerseits denn Spannung gleich. (suche: spannungsfall beim Gleichstrom)
Und anderseits wird beim Kurzschluss denn auch erkannt da die Widerstand niedrig bleibt.


(verzeihen mir die richtige Aussage und Worte, deutsch ist immerhin noch meine zweisprache)

Mfg Joost van Dijk
Hallo, FREETRACK, auch ich schalte seit den Bränden zweier Viessmann-Leuchten immer total ab! Dazu habe ich eine Art Fußschalter mit Beleuchtung (wenn an / prima zu sehen), den man nur treten muss...gab es beim MM / hatte ich vorher schon lange in Norwegen / dort von Elkjöp... Bei meiner jetzigen kleinen Anlage 4 qm nur noch einer nötig und den Rest dahinter über Verteiler..
Gruß
Gert

Am Decoder kann es nicht liegen, da die Seite des Decoders, wo weggeschmort, die Seite ist, wo gelb und weiß abgehen.

Ach, und: Ich hatte ja auch 2 Brände, und zu dem Zeitpunkt auch am Gleis noch "lange" Drähte mit 0,25...jetzt mit 0,5 statt dessen...das sichere Abschaltverhalten an den Gleisen war aber das Gleiche (sofort, auch in 5...6 m Entfernung).
Hallo

Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: Andi

Was mir auffällt: Decoder mit dicken Stiften in Wackelschnittstelle. Das geht garnicht.

Diese Einschätzung teile ich garnicht.

Nach meiner Erfahrung sind die Drähte am DH10C optimal auf die "Wackelschnittstelle" angepasst. Ich habe sehr viele Loks mit dieser Kombination im Betrieb und kenne sie als sehr betriebssicher.

Andere Decoder hingegen (auch der PD10MU) werden besser angelötet, weil sie die Schnittstelle "sprengen".  

Im Übrigen teile ich die Ansicht, dass der Brand von der Platine ausging, nicht vom Decoder.

Dietrich
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Da ist die Leiterbahn durchgebrannt, die die Drehgestelle verbindet. Daraus kann man schließen, dass ein Drehgestell einen Kurzschluss ausgelöst hat.

Das kann passieren, wenn man versucht eine falsch gestellte Weiche zu befahren. Eigentlich sollte die Zentrale oder der Booster den Kurzschluss erkennen, Passiert das nicht wandelt sich die Energie in Wärme um. So lange bis das schwächste Glied in der Kette aufgibt. Bei den typischen Fleischmann Loks mit Schleifer nach oben zur Lok führt das lediglich dazu, dass die Schleifer ihre Federkraft verlieren und nach unten klappen und somit den Kurzschluss aufheben. Wenn es kein schwächstes Glied gibt, brennt die Lok halt ab wie im Video zu sehen. Üblicher ist es allerdings, dass die Isolierung an der betroffenen Achse schmilzt bis kein Strom mehr fließt.


Hallo zusammen,
genau das dürfte die Ursache gewesen sein.

Hatte das selbe Problem auch schon. Übrigens auch eine Lok von Minitrix, die auf einer Weiche einen Kurzschluss verursacht hat. Leider hat der Booster den Kurzschluss, aus welchen Gründen auch immer, nicht erkannt und auch bei mir ist daraufhin das Lokgehäuse verkokelt.

Da meine Anlage sehr groß ist, kann so etwas schon mal einige Zeit unbemerkt bleiben. Ich habe es erst durch den beißenden Geruch bemerkt und den Fahrstrom manuell abgeschaltet. Das Lokgehäuse war hin; der Decoder aber funktioniert bis heute.

Viele Grüße,
Mathias
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Diese Einschätzung teile ich garnicht.

Nach meiner Erfahrung sind die Drähte am DH10C optimal auf die "Wackelschnittstelle" angepasst. Ich habe sehr viele Loks mit dieser Kombination im Betrieb und kenne sie als sehr betriebssicher.

dann bitte nochmal das Video genau anschauen. Tip: Den DH10C gibt's als DDH10C-4 auch mit Stiftleiste:
https://doehler-haass.de/cms/pages/produkte/fahrzeugdecoder/dh10c.php

Gruß
Andi
Informativ zum Thema:
DH10C-4 gehören zu den Schnittstellen mit Industriebuchse - nicht zur "Wackelschnittstelle". In die Schnittstelle der Minitrix-Loks gehört der DH10C-1 mit gekürztem Flachbandkabel. Die einzelnen Drähte sind genau auf die "Wackelschnittstelle" optimiert.
Hajo
Hallo,

wenn die Stifte zu kurz sind, hält der Decoder nicht in der Schnittstelle und es gibt keinen sicheren Kontakt. Wenn die Stifte lang sind ist das auch nicht gut, dabei kann es hinter der Schnittstelle zu einer Berührung mit anderen Bauteilen oder Leiterbahnen und somit zu einem Kurzschluss kommen. Das kann sich auch erst mit der Zeit "einwackeln".

Grüße, Peter W.
Ohje ... da gruselt es einem ja!

Wieviel Power hat denn der Booster? Dieser hat ja offenbar noch keinen Kurzschluss erkannt.


Bei meiner baugleichen Lok ist an der vermutlichen Brandstelle eine harte dunkelrote Paste aufgetragen (ein Epoxy Kleber ?). Weil mich u.A. diese "Wackelschnittstelle" ebenfalls stört habe ich einen Platinen Decoder fuer diese Lok entworfen. Dieser befindet sich derzeit in der Entwicklung und brennt hoffentlich nicht

VG,
Frank

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Hallo,

wie Joost schon schrieb: Wird der Kurzschluss nicht erkannt, ist die Verkabelung schuld. Zu hoher Widerstand.

Grüße
Zwengelmann
Hallo,

ja die Aufdoppelungsplatine für die Wackeldackelbuchse wurde offenbar vor dem Löten geklebt, damit sie nicht davon spaziert. Anstatt hier einfach eine Industrie Buchse drauf zu tun, hat man diesen Mist gebaut.

Grüße, Peter W


Hallo Freetrack

ich habe mir gestern noch mal die Tunnelbrandfolgen etwas genauer angesehen. Betrachte ich die Brandspuren, so stelle ich fest, dass der Ursprung des Feuers wahrscheinlich an dem auf dem Bild ganz oben liegenden Stift entstanden sein müsste. Und da kann ich mir nur  eine Ursache vorstellen: der Stift des Decoders hatte keine feste Verbindung mit der Buchse der Schnittstelle. Ich vermute mal, dass dort die Buchse der Schnittstelle etwas aufgeweitet war. Du weißt ja, was passiert, wenn irgendwo im Haus mal ein Leitungskontakt locker ist, es morchelt, macht Geräusche und letztlich schmort dann der Kunststoff. Auf dem Bild sieht man ganz genau, dass die Schnittstelle erheblich mehr verschmort ist, der Decoder aber bis auf den Eingang des besagten Stiftes, kaum Beschädigungen aufweist. Wäre der Decoder die Ursache, müsste der logischerweise erheblich stärkere Zerstörungen aufweisen.
Damit entfallen für mich erst einmal alle Spekulationen zur Qualität irgendwelcher Decoder. Das scheint mir ein mechanisches Problem gewesen zu sein, nämlich ein schlechter Kontakt.

Schade um die schöne Lok.

Übrigens, Du hast eine wunderschöne Anlage.

Grüßle

Opa22
Was ist auf der Platine auf der Unterseite und was passiert wenn da eine Verbindung gegen Chassis entsteht?

Die Platine meiner 110 Mauslok hat eine ganz wirre Schaltung drauf mit Leiterbahnen kreuz und quer.

Grüße,
Harald.
Hallo,

Toni hat jetzt ein Resumée inkl. einem ersten Feedback von D&H hochgeladen.

Er behandelt in Zusammenfassung diverser Feedbacks auf den Schaden folgende mögliche Kurzschluss-Ursachen:

1. entgleistes Rollmaterial
2. falsch gestellte polarisierte Weichen
3. zu dünne Kabelquerschnitte
4. Motorschaden
4.a Motor/Getriebe klemmt
4.b Wicklungsschluss im Motor
4.c starkes Bürstenfeuer
5. Decoder
6. Minitrix Wackel-Schnittstelle
7. Schaden an Platine / Kondensator
8. Sonstige Ursachen
8.a leicht entflammbares Öl
8.b umgepolte Boostertrennstelle
8.c vergessenes Drähtchen auf Platine nach Lokreinigung

D&H schreibt:
a) ein DC10C-4 gehört nicht in ein Minitrix-Modell, sondern ein DH10C-1
b) die Lichtanschlüsse sind nicht ausreichend belastbar, dass solch ein hohen Strom fließen könnte.

seine Lok ist jetzt bei Märklin zur Überprüfung.

ab Minute 13: Vorschläge zur Verbesserung der Sicherheit.


VG Freetrack

https://youtu.be/ZfSE7jt8QtY
Vielen Dank für den Hinweis !

Grüße

Randy
Die Schnittstelle ist offenbar die falsche. Das sollte sich mittlerweile auch schon weit herumgesprochen haben. Ich bin erstaunt, dass der Videoersteller das nicht weiß. Mit der Anlage und dem Rollmaterial ("20 MTX-Loks mit Wackelschnittstelle ohne Probleme") hat er auch nicht erst gestern mit Spur N angefangen. Ich halte es trotzdem nicht für die Ursache.

Dass die Zentrale bisher immer zuverlässig bei einem kurzschluss ausgeschaltet hat, heißt noch lange nicht, dass es diesmal auch so gewesen wäre.

Ich erlaube mir aus dem Video mit Bilder zu zitieren. Als Zitat sind Rechte nicht betroffen. Außerdem möchte ich darauf hinweisen, dass ich ich das Modell nicht im Detail kenne, sondern nur aus den Bildern lese.

Wenn man die beschädigte Platine auf der wenig beschädigten Seite anschaut, dann kann man eine Leiterbahn erkennen, um die herum die Platine gut angekokelt ist:
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Es scheint, als wäre genau diese Leiterbahn heiß geworden. so heiß, bis es irgendwo entlang der Leitbahn zu heiß geworden ist. Verdacht: Das Platinenmaterial leitet zwar grundsätzlich nur schlecht wärme, aber an der schmalsten Stelle kann sie die Wärme noch am wenigsten abführen. Dort oder bei dem Via (Schwachstelle) hat der eigentliche Brand angefangen.

Wenn man man sich das auf der unbeschädigten Platine ansieht, dann hat diese Leiterbahn auf der einen Seite eine dicke Lötstelle (Verdacht: Kabel zum Drehgestell) und auf der anderen Seite scheinbar ein Via. dazwischen ist sie mit dem OL-Umschalter verbunden. Ich vermute, dass die Leitung am anderen Ende wieder mit einem Via nach oben kommt und dann wieder in einer Lötstellle (Verdacht: Kabel zum anderen Drehgestell) endet:
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Wenn meine Analyse soweit richtig ist, gibt es nur zwei Möglichkeiten, wie der Strom geflossen ist: Von einem Drehgestell zum anderen ODER von einem Drehgestell über den OL-Umschalter zum Decoder. Wenn man sich das erste Bild mit dem Schaden nochmal ansieht, erkennt man, dass die Kokel-Spuren auf der Platine am OL-Umschalter vorbei führen. Das heißt, der Strom ist von einem Drehgestell zum anderen geflossen.

Warum der Strom von einem Drehgestell zum anderen geflossen, ist, kann mehrere Gründe haben. Es wurden auch schon welche genannt: Entgleisung, falsch gestellte, polarisierte Weiche.  Vielleicht ist auch im Drehgestell ein Kurzschluss zwischen den beiden Seiten entstanden und gleichzeitig hatte dort eine Seite keinen oder nur schlechten Schienenkontakt. Wenn sonst keine Spuren an der Lok zu finden sind (Konakte, geschmorte Kabelisolierung, Laufflächen) oder den Gleisen sind, kann man nur spekulieren.

Mein Verdacht:
Auch wenn die Weiche als unpolarisierte Schleppweiche ausgeführt ist, finde ich es kennzeichnend, dass der Unfall genau dort geschehen ist. Ich schätze, dass eine Achse vor der Weiche in Richtung Flankengleis entgleist ist. so ist die Lok auf die Weiche zugefahren. Dort ist die Lok mit dem entgleisten Rad am Herzstück hängen geblieben und hat mit diesem Rad einen Kurzschluss zu dem Flankengleis erzeugt. Der Rest ist Geschichte.

Gruß
Andi

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Zitat - Antwort-Nr.: 33 | Name: DerEine

Mein Verdacht: ..... Ich schätze, dass eine Achse vor der Weiche in Richtung Flankengleis entgleist ist. so ist die Lok auf die Weiche zugefahren. Dort ist die Lok mit dem entgleisten Rad am Herzstück hängen geblieben und hat mit diesem Rad einen Kurzschluss zu dem Flankengleis erzeugt. Der Rest ist Geschichte.



Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name: Meinereiner

zumal die Lok auch nicht entgleist war.



Hallo Andi,

schöne Theorie, aber wie hat sich die Lok selbst wieder aufgegleist?
Gelegentlich kommt es vor, dass sich Rollmaterial (Im Video müsste die Fahrtrichtung dann von rechts nach links gewesen sein) selbst wieder eingleist ....  aber dann gleich abbrennt......? Kurios.

im Video aus dem Eröffnungsposting bei 2:10 sieht man die Position.

VG Freetrack

Nur zur Info, der Decoder an sich ist nicht das Problem. Wenn es gelingt, ihn mit den Industrie-Pins einzustecken gibt es grundsätzlich keine Probleme. Oft bekommen sie aber keinen richtigen Kontakt. Der D&H10 mit Flachbandkabel hat lediglich dünnere Stifte, die problemlos in jede Schnittstelle passen. D&H schrieb ja auch, dass der äußere Pin für die Beleuchtung und daher auch nicht groß belastet ist.

Ich denke, wir können über die Ursache nur spekulieren. Vermutlich wird man sie nicht ermitteln können. Fakt ist lediglich, dass ein kleiner Kondensator weggebrannt ist. Ich kennen es nur von nicht entladenen Kondensatoren mit hoher Kapazität, dass diese bei einem Kurzschluss in Brand geraten können. Nur haben wir hier kleine Spannungen und Ströme.

Ich denke, das Kapitel muss man als dumm gelaufen abhaken. Statistisch ist ein derartiger Vorfall so selten, dass man jetzt nicht in operative Hektik verfallen muss. Ich selbst hatte so etwas in über 50 Jahren Modellbahn noch nie.

Gruß
Jürgen
Hallo

Zum Glück sind solche Fälle sehr selten und meistens ist der Modellbahner an der Anlage und kann eingreifen. Aber der Fall zeigt, dass es durchaus ein gewisses Restrisiko gibt.

Grüsse
ROBERT
Hallo,

Die Theorie vom „schlechten Kontakt des Decoders“ halte ich für unwahrscheinlich. Warum? Ein schlechter Kontakt ist ein ohmscher Widerstand, bei dem Leistung (P=I^2*R) in Wärme umgewandelt wird. Durch den daraus resultierenden Spannungsabfall sinkt die Spannung am Decoder/Motor.

Nach meinen Berechnungen wäre die Leistung bei einem Übergangswiderstand von etwa 100 Ohm am größten. Am Kontakt würden ca. 8V abfallen (Annahme: Kein Kurzschluss in der Lok ... denn der Motor funktioniert ja noch - s. Video). Unter der Annahme einer DCC Spannung von 16 V würden dann nur 8 V am Motor ankommen. Meiner Erfahrung nach fährt bei 8V keine Lokomotive mehr im Digitalmodus.

Die maximale Verlustleistung am Kontakt liegt so bei knapp 600mW (8V fallen am Kontakt ab, 8V am Decoder/Motor). Der Kontakt würde sicher warm werden – aber einen solchen Brand nach so kurzer Zeit kaum ausloesen.

Die von fschum zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login



Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Hallo Andi,

schöne Theorie, aber wie hat sich die Lok selbst wieder aufgegleist?
Gelegentlich kommt es vor, dass sich Rollmaterial (Im Video müsste die Fahrtrichtung dann von rechts nach links gewesen sein) selbst wieder eingleist ....  aber dann gleich abbrennt......? Kurios.

im Video aus dem Eröffnungsposting bei 2:10 sieht man die Position.

Also ich kann in dem Video auf Position 2:10 nicht erkennen, ob eine Achse entgleist ist oder nicht (eine entgleiste Achse reicht um im Herzstück zu einem Kurzschluss zu führen!). Das liegt nicht nur an der Videoqualität. Von schräg oben ist das bei vielen Modellen auch in Wirklichkeit nur schwer zu erkennen. Außerdem ist die Szene im Video nachgestellt. Wenn der Videoersteller sicher sagen kann, dass KEINE EINZIGE Achse der Lok entgleist war, dann lässt sich meine Theorie ausschließen. Aus dem zweiten Video schließe ich aber, dass das nicht sicher ist, weil dort auf die Möglichkeit einer Entgleisung eingegangen ist.

Ansonsten bleibe ich dabei: Den Kokelspuren nach ist auf der Platine ein hoher Strom von DG1 zu DG2 geflossen. Decoder, Motor, Kondensatoren, Schnittstelle sind nur "Opfer". Warum dieser Strom geflossen ist, kann man mit den vorliegenden Informationen nur spekulieren.

Gruß
Andi
Moin,
ich hätte gerne Fotos von der Brandstelle gesehen. Aus dem Video erkenne ich nicht eindeutig, wo der Brand herkommt, zumal die Szenen nur nachgestellt sind.
Da der Decoder m.M.n. noch recht gut aussieht, schließe ich ihn als Brandursache erstmal aus. Die Lokplatine hat deutlich mehr abbekommen. Dennoch, wirklich aussagekräftig wären gute Fotos.
Gruß, Thomas S.


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