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THEMA: Bestandsaufnahme
Ich würde gerne beizeiten einmal all meine Loks und Waggons irgendwie festhalten um einfach einmal wieder einen Überblick zu bekommen. über das was man hat
Kennt jemand ein einfaches Programm dafür? Pc Format ev. auch Android.
Danke und
Lg Michi
https://www.spurweite-n.de/ncontent/ndb/ndb-search.asp
So als Anfang, nutze ich auch
Gruß Jürgen
die Frage habe ich mir auch einmal gestellt. Meine Lösung ist eine sehr umfangreiche Excel-Liste. Dort habe ich alles Mögliche erfasst, inkl. Umbauten an den Modellen, Änderungen ud auch die Zugnummer, für die das Modell gedacht ist, usw.
Excel hat für mich den Vorteil, das ich über Filter mir alles zusammensuchen kann. All das können sicherlich auch hierfür vorgesehene Programme, nur die kosten und Excel habe ich. 😉
Für "unterwegs" habe ich die Datei einfach als PDF gesichert und auch auf dem Tablet oder Mobile dabei.
Leider kann man hier kein XLSX oder PDF-Format hochladen, sonst könnte ich es Dir einmal zeigen.
Beste Grüße
Sven
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: 103 132-7
Leider kann man hier kein XLSX oder PDF-Format hochladen, sonst könnte ich es Dir einmal zeigen.
Herzliche Grüße
Elmar
ich glaube, dann ist nur noch "Fliegendreck" zu sehen...
Ich habe mal den Versuch mit einem Ausschnitt als screen shot unternommen (Anlage).
Dazu habe ich mir "händisch" die Zugbildungen erstellt (auf Word) und mir auch für unterwegs als PDF gespeichert.
Beste Grüße
Sven
@ EDIT: Elmar, falls Du Interesse hast, kann ich Dir die PDFs mal zusenden, dann siehst Du es besser. Die sind ja kein Geheimnis... 😉
Die von 103 132-7 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
eine einfach, kostenlose und brauchbare Lösung für einen Einstieg ist CroeTrains
https://www.modellbahnsoftware.de/modellbahnverwaltung/croetrains/
Damit hatte ich auch angefangen. Jedoch bei der Größe meiner Sammlung reichte mir das Programm nicht mehr, so dass ich mir selbst eine Datenbank mit Access programiert habe.
Anbei eini8ge Bilder dazu.
Viele Grüße aus Südmähren
Heidi
Die von Heidi zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
ich habe vor Jahren eine Excel Datei begonnen.
Vorteil ist das ich die Tabellen meinen wachsenden - sich ändernden -- Bedürfnissen Daten zu erfassen auch anpassen kann.
Die Tabelle kann ich auch auf Android oder Apple schicken und kann damit auch Mobil darauf zugreifen.
Keine weiteren Kosten oder zusätzliche Einarbeitung in eine Software nötig.
Nebenbei ich einiges über Excel gelernt.
Dann fällt mir nach die Freeware von K.U. Müller ein.
http://www.muellerbahn.de/pages/home/downloads.php
Gruß Detlef
ich selbst arbeite mit spalten- und zeilenintensiven Excellisten, Access ist mir - obwohl im Endeffekt professionell - zu schwerfällig für schnelle Erweiterungen, Ansichten, Übersichten, schnelle Sortierungen und Auswertungen etc.
Kaufdatenbanken etc. sind gut, aber auch letztendlich meist etwas umständlich. Wenn, dann nur eine mit einem vollständigen csv-Export.
VG Freetrack
Eine Erfassung von Sammlungen etc. ist meist damit verbunden, dass man gleich Fotos von den Objekten macht.
Damit sich nicht zu viel Nacharbeit ansammelt, wäre es ideal, wenn man sofort mittels Spracheingabe das Foto beschriften kann.
Das geht unter Android einwandfrei. Das Problem ist, dass "Google-Fotos" nicht die Dateien damit beschriftet, sondern ein damit verknüpftes Textfeld. Nach dem Herunterladen der Fotos fehlt dieser Text.
Weiß jemand eine Lösung bzw. ein Fototool für Android das das ermöglicht?
VG Freetrack
Gerne würde ich noch einige zusätzliche Informationen in meiner Excelliste aufnehmen, aber dafür ist es jetzt zu spät. Das bekomme ich nicht mehr per Gedächtnis zusammen.
Über die Microsoft "OneDrive" Anwendung habe ich die Datei auch unterwegs auf dem Handy immer dabei.
Gruß aus Nordertown
Nachdem ich die Beiträge hier gelesen habe, frage ich mich:was soll das ganze? Geht ihr durch die Stadt und zeigt jedem der euch begegnet Bilder von euren Modellen?
Ich weiß was ich habe und das reicht mir!!!
VLG Sönke 0
da gab es mal eine Werbung: mein Haus, mein Auto, mein Boot, und das ergänzt man noch: meine Modellbahnsammlung.
Und jetzt mal im Ernst, in erster Linie ist die Aufstellung für mich, um zu einen überhaupt zu wissen was ich habe, und welche Werte es in etwas darstellt, bzw. was sich investiert habe. Auch sind die Waschzettel zu den Modellen nach Möglichkeit hinterlegt. Bei vielen gebraucht erworbenen Modellen fehlen die oft.
Die mobile Version mach Sinn wenn man auf Börsen oder Messen in der Gebrauchtauslage was findet, und nachschauen kann: Habe ich den Anhänger jetzt schon oder nicht, und / oder was habe ich für vergleichbare Modelle ausgegeben.
Auf Stammtischen kann das auch schon mal interessant sein.
Gruß Detlef
und wenn die Sammlung doch größer ist, dann ist das auch eine Frage der Versicherung und so hat man einen Nachweis beim Abschluß der Versicherung bzw. im Schadensfall, der hoffentlich nie eintreten wird.
Also ich mach mir die Arbeit, die gar nicht so schlimm ist und das alles nur mit Office-Dokumenten. Nebenbei habe ich mir die ganzen Waschzettel zu den einzelnen Fahrzeugen auch gleich ins Verzeichnis gelegt.
Viele Grüße
Christian Strecker
ich habe mir so ein Programm selbst geschrieben. Es läuft nur auf einem USB-Stick (und auch nur dort) und es ist somit nur ein beliebiger WIN(10/11)-PC notwendig, um damit arbeiten zu können.
Das Teil-Programm <Bestand> kann mit weiteren Informationen wie Bildern und/oder auch Textdateien erweitert werden. Es gibt eine feste Unterteilung in Lokomotiven, Personenwagen, Güterwagen, Züge und Sonstiges. Weiter gibt es Möglichkeiten für externe Links, Direktaufruf von PDF-Ersatzteillisten, usw.
Wer Interesse hat oder mehr wissen will kann mich kontaktieren.
Grüße Thomas
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: Exitus
Das Problem mit diesen Bestandsaufnahmen ist, wenn man es nicht frühzeitig auf die Reihe bekommt, wird irgendwann der Bestand so groß sein, daß man mit der Eingabe nicht mehr hinterher kommt.
Gerne würde ich noch einige zusätzliche Informationen in meiner Excelliste aufnehmen, aber dafür ist es jetzt zu spät
Hallo,
um eine Excel-Tabelle anzulegen bzw. diese zu ergänzen ist es NIE zu spät. Ich bin jetzt seit über 40 Jahren Modellbahner. Die Zeiten in der ich genau wusste was ich an Rollmaterial schon habe sind lange vorbei. Aber erst während dem ersten Corona-Lockdowns habe ich mit meiner Excel-Tabelle begonnen. Diese Excel-Tabelle wird laufend aktualisiert und mit zusätzlichen Infos ergänzt. Damit weiß ich immer welche Fahrzeuge ich schon habe, wo z.B noch ein Decoder oder eine OVP fehlt. Die Excel-Tabelle enthält auch Infos zu eigenen Umbauten, Umbeschriftungen oder sonstigen Besonderheiten. Teilweise sind unter der gleichen Katalognummer ab Werk mehrere Fahrzeugnummern erschienen. Bevor ich auf eine Moba-Börse gehe erstelle ich mir eine aktuelle PDF-Datei für mein Smartphone. Bevor ich bei Ebay ein Gebot abgebe werfe ich ebenfalls ein Blick in meine Excel-Tabelle. Das hat mir schon etliche Fehlkäufe erspart 😉
Grüße
Markus
genau so halte ich es auch... Kompakt und alles drin, bzw. jederzeit ausbaubar, aktualisiert und immer dabei. 😉
Beste Grüße
Sven
für die Rubrik "Kaufpreis" und Herkunftsort (Händler, Flohmarkt, Kleinanzeigen) ist es definitiv zu spät. Das leistet mein Gedächtnis nach einem Viertel Jahrhundert Sammeltätigkeit nicht mehr.
Gerade die Preisspalte wäre sehr interessant gewesen.🤑
Ich habe derzeit noch ein anderes "Projekt" auf dem Schirm. Wenn ich mangels eigener Befähigung Modelle zur Digitalisierung oder Reparatur, ggf. auch spezielle Umbauten an meinen Digi-Spezi geschickt habe, bekam ich nach getaner Arbeit eine detaillierte Rechnung. Diese habe ich mir nun geschnappt und in die verschiedenen Positionen aufgebröselt. Ich habe mittlerweile 5 Jahrgänge erfasst und bereits eine 5-stellige Gesamtrechnungssumme ermittelt. ...und es liegen noch mehrere Jahrgänge vor mir...
Zum Sinn der Datei-Mobilität kann ich die Aussagen von Detlev #11 nur voll bestätigen.
Gruß aus Nordertown
ich habe mir dazu eine Access-DB erstellt. Das ist wesentlich übersichtlicher als Excel.
Wer mit Excel anfängt kann die Tabelle(n) dann auch in Access später importieren.
Gruß
Jürgen
genauso will ich das auch machen bzw habe schon angefangen. Wenn man sich an (Jahrzehnte) alte Informationen nicht mehr erinnert, bleiben die Felder eben leer. Aber Neuanschaffungen, Digitalisierungen, Reparaturen, Wartungen, Betriebseinsätze kann man wenigstens in der Zukunft immer nachtragen.
Erfolgreiche Dokumentation wünscht
Wolfgang (ehem. Datenbank-Programmierer)
Vorteile der mobilen Nutzung wirden oben ja schon erwähnt.
Die Inventarnummer der Liste wird auch auf das Fahrzeug und zugehörige Schachtel geklebt.
Ab einer gewissen Anzahl von Fahrzeugen ist so ein Assetmanagement einfach Pflicht um Übersicht zu behalten, sei es auf Grund technischer Fragen (digital ja nein, Adresse, CVs, Zustand, letzte Fahrt, Umbauten) oder allgemein zB Wert, Anzahl, Daten für einen eventuellen Versicherungsfall.
Zu guter Letzt hat meine Frau auch Zugriff auf die Liste für den Fall der Fälle...
Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name: andy-h
Zu guter Letzt hat meine Frau auch Zugriff auf die Liste für den Fall der Fälle...
mit Gesamtsumme? Das würden sich nicht viele trauen.....
Hallo,
das macht durchaus einen Sinn. Vor allem wenn man nicht möchte dass die Hinterbliebenen von einem dubiosen Händler später irgendwann über den Tisch gezogen werden...
Grüße
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name: Wolfgang Sch.
Wenn man sich an (Jahrzehnte) alte Informationen nicht mehr erinnert, bleiben die Felder eben leer.
Hallo,
genau so sehe ich das auch. Ich pflege (wenn vorhanden) den damaligen Kaufpreis und den aktuellen Wert in meiner Excel-Tabelle. Das mit der Wertentwicklung ist teilweise beängstigend und teilweise auch erfreulich. Aber was solls. Es ist mein Hobby. Ich rauche nicht, ich drinke nicht und auch sonst bin ich eher der Sparsame. Da spare ich so viel Geld ein dass es mir beim Hobby nicht weh tut.
Grüße
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Zu guter Letzt hat meine Frau auch Zugriff auf die Liste für den Fall der Fälle...
Gruß aus Nordertown
Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name: Exitus
..und wenn ich in der Kiste 🎚 liege, kann sie mich hinsichtlich der Gesamtsumme 🤑🤣🤑 nicht mehr anmeckern...😁 Also egal!
Richtig! Die Betonung sollte auf "zu guter Letzt" liegen, aber nicht vorher.
Im schlimmsten Fall leidet dann die Grabpflege, aber nicht die vorangehende Pflege - wir wollen doch möglichst lange Freude am Hobby haben
VG Freetrack
Schwerpunkt ist dabei aber weniger die Wertermittlung, sondern die Digitalisierung. Ich halte dabei fest, welche Decoder wie (welche Schnittstelle/verlötet) verbaut sind und welche ggf. passend wären oder als Ersatz vorgesehen sind. Dazu Umbauten wie Tauschplatinen (eingebaut/passend/Bestand) Schlußlicht u.ä. mit dem jeweiligen unverbauten Bestand aus bisherigen Einkäufen.
Für die Wertermittlung für Versicherung und Erben hab ich mal bei spurweite-n.de angefangen, meine Bestände einzupflegen.
Nachdem ich im Job momentan eine Menge dazulernen muss, hab ich auch mal ein paar Grafana-Dashboards angelegt, die mir erstaunliche Erkenntnisse gewonnen haben, wer mein meistverbauter Decoder-Hersteller ist, wo der dringendste Modernisierungsbedarf ist und wie viele Decoder von welcher Type voraussichtlich benötigt werden. Sehr faszinierend.
Besteht nur die Gefahr, dass ich mehr verwalte als bastle.
VG
Helmut
Man kann's auch übertreiben.
Eine Floskel, die in vielen Bereichen zutreffend sein kann.
Gruß aus Nordertown
das übertriebene Verwalten seiner Sammlung ist typisch Deutsch. Man verwaltet sich zu Tode.
Eine einfache DB, mit den Eckdaten der Modelle, ggf. Preisen, Service (inkl. etwaige Umbauten), ggf. Decoderadressen usw. reicht völlig aus.
Entweder man bedient sich einer einfachen Softwear wie CoreTrrain, strickt sich eine Excel-Datei, oder, wenn man es kann, programiert man sich selbst eine DB z.B.mit Access.
Wie wäre es denn, wenn wir hier alle mal unseren Ego in die Kammer spären und unsere selbs gestirkten Moba-Verwaltungen hier vorstellt und ggf zum Download zur Verfügung stellt. Natürlich mit Beispieldaten und nicht den eigen realen Daten. Ei gewisses Maß an Privatsphäre soll schon erhalten bleiben.
Nur mal am Rande, ich habe meine Access-DB bereits 2 Usern aus unserem Forum zur Verfügung gestellt.
Viele Grüße aus Südmähren
Heidi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Nachdem ich die Beiträge hier gelesen habe, frage ich mich:was soll das ganze? Geht ihr durch die Stadt und zeigt jedem der euch begegnet Bilder von euren Modellen?
Ich weiß was ich habe und das reicht mir!!!
Hallo Sönke,
wenn du die Beiträge der Nutzer hier liest, hast du ganz viele Beispiele, warum man das macht. Das von dir genannte ist auf jeden Fall nicht dabei....
Ich führe eine einfache Excelliste mit Artikelnummer, was es ist (also Triebwagen, Güterwagen etc), Epoche, Bahnverwaltung und die genaue Bezeichung. So kann ich auch unterwegs jederzeit nachschmöckern, welchen Zug man doch mal zusammenstellen könnte oder ob es diesen oder jenen Wagen doch noch braucht.
Ob sowas im Schadensfall einer Versicherung ausreicht? Immerhin ist so eine Liste rasch zusammengetippt.
VG
Nico
also ich habe eine einfache Excel-Liste. Jede Lok, Wagen etc. bekommt eine Nummer, Hersteller, Artikelnummer, Bezeichnung, Betriebsnummer, Digital ja/nein, Kaufzustand, Kaufpreis, Herkunft und Verweis auf die Rechnung (als PDF dann daneben). Dann noch eine Spalte Bemerkung. Nummernkreise habe ich angelegt für Loks, Personenwagen, Güterwagen und Sonderfahrzeuge.
Umbauten, Reparaturen o.ä. erfasse ich da nicht.
Die Nummer wird auf Lok/Wagen von unten auf den Boden und auf die Schachtel geklebt. Damit habe ich auch die Zuordnung, wenn ich das Teil wieder einpacken will, Herausfinden was das genau ist o.ä.
Für Versicherung und/oder Ablebensfall ist die Liste denke ich auch eine ganz gute Basis.
Grüße Micha
so eine InventarSW ist doch von großem Vorteil auch für die Hinterbliebenen:
Die gehen doch üblicherweise hin, rufen einen Profiverkäufer, der dann einen Appel und ein Ei für die Sammlung bietet und lacht sich hinterher über die Hinterbliebenen kaputt.
Dann doch lieber eine SW kaufen, z.b. AP-Modellbahn oder CroeTrain und sich dann gelegentlich Vorwürfe machen zu lassen,. ob das denn alles sein muß.
Grüße Michael Peters
Zitat - Antwort-Nr.: 29 | Name: Micha
Umbauten, Reparaturen o.ä. erfasse ich da nicht.
Auch und gerade Veränderungen am Modell erfasse ich in meiner Datenbank. Nur so kann ich einem potentiellen Käufer detailliert Auskunft erteilen, der sonst vielleicht in gutem Glauben ein unverändertes Modell kauft./kaufen möchte.
Auch Kleinigkeiten werden erfasst. So habe ich gerade einen Halbspeisewagen verkauft, bei dem ich darauf hinweisen konnte, dass ich die Kanten der Trittstufen silber lackiert habe, um sie anderen Wagen derselben Serie anzupassen. Das beugt im Zweifel (bösen?) Überraschungen vor.
Beste Grüße
Sven
letzten Winter habe ich die Zeit gefunden mein Rollmaterial zu dokumentieren.
Dafür habe ich die Spurweite-N-Datenbank verwendet.
Vorteil: Bereits bekannte Modelle haben die Daten schon eingegeben.
Sogar Bilder sind meist hinterlegt.
"Nachteil:" Eine Onlinedatenbank,
Das kann man aber umgehen, wenn man einen Download der Liste macht und in Excel, Acces, etc. weiter bearbeitet.
Die entstandene Liste reicht der Versicherung.
Durch meine Benutzung ist die Datenbank auf jeden Fall kompletter geworden.
Ein paar "historische" Wagen waren noch nicht drin...
Gruß Thomas
Michi guter Ansatz! Zuerst dachte ich wieder einmal ein Aufruf zu einem neuen Programm, aber nach den vielen Beiträgen zu diesem Thema, habe ich mich von meinem Altersstarrsinn gelöst - man hat sich ja im Laufe der Zeit eine eigene Aufstellung gemacht mit vielen Bildern usw. - aber nach der Installation einer Testversion von CroeTrain und den ersten Eingaben wurde mit schnell klar, dass meine eigene Aufstellung unübersichtlich und keinesfalls so klar strukturiert, wie die obengenannte Testversion ist.
Ich werde die Version käuflich erwerben und nach und nach meinen Fahrzeugbestand eingeben. Meine Söhne informiere ich entsprechend und somit ist meine Leidenschaft - Spur N - ordentlich hinterlegt.
Weiter noch, mein ältestes Enkelkind findet das Programm Super und hat sich schon über die Zusatzangaben wie Baujahr, Dienstgewicht usw. informiert. Nun hat er mehr Hintergrundwissen über die eingesetzten Loks, wenn wieder einmal, Enkel-Modellbahntag stattfindet.
Grüße vom sonnigen Bodensee
Hubi
die Software CroeTrain ging ich eben suchen. Die Angabe
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: Heidi
ist ein Verzeichnis eines Ing.(FH) Gert Spießhofer, geht nicht direkte auf CroeTrain.
Wenn ich CroeTrain über den Link von Herrn Spießhofer suche (oder mit Google), dann lande ich auf http://www.croesoft.com - von dort bekomme ich nur die Fehlermeldung 404 not found.
Die Software gibt es wohl nicht mehr, oder die Website hat ein Problem; sie zeigt nur das Wort "nginx", der Name der Webserver-Software.
Thomas
N.B.: die Probleme von Heidi habe ich nicht, meine Sammlung umfasst wohl kaum ein Zehntel der ihren, die Qualität ein Hundertstel.
Zitat - Antwort-Nr.: 34 | Name: teeschmid
N.B.: die Probleme von Heidi habe ich nicht, meine Sammlung umfasst wohl kaum ein Zehntel der ihren, die Qualität ein Hundertstel.
hm.....welche Probleme habe ich denn? Wie groß ist denn meine Sammlung? (ich habe überwiegend Modell der EVU´s, die auch in Tschechien fahren)
Zu Coretrain:
Coretrain ist seit längerem nicht mehr erreichbar. Für die, die noch eine Version haben, hier einmal die Auflistung meiner Kritikpunkte:
1. Die Anzahl der Datensätze ist begrenzt. Ich weiß nicht genau auf wie viele Datensätze die Begrenzung ist. Fakt ist aber, dass ich an meine Grenzen kam, als ich meine Wagons eingeben wollte.
2. Die eingegbenen Daten lassen sich nicht nach allen Kriterien sortieren.
3. Listenausdrucke sind unübersichtlich.
4. Daten zum Service, Reparaturen, Umbauten, kann man nicht erfassen. Wohl aber sind die wichtigsten Digitalparameter erfassbar, was für mich als Analogfetischistin ( ) uninteressant war.
5. Zugbildungen sind nicht möglich.
Letztendlich war dies der Grund, weshalb ich mir meine eigene Datenbank mit Access programmiert habe. Mit dieser Datenbank kann ich alles, was für mich wichtig ist erfassen.
Beispiel-Screenshots habe ich ja bereits in #5 eingefügt. Damit bekommt man in etwa, einen Überblick, was ich mit der DB machen kann.
Viele Grüße aus Südmähren
Heidi
heute habe ich bezüglich meiner Datenbank einige Anfragen bekommen.
Dies führt dazu, dass ich in den nächsten Tagen eine Version erstellen werde, in der meine Daten, mit Ausnahme einiger Beispieldatensätze, gelöscht werden.
Wenn Jemand die DB haben möchte, kann er mich per PN anschreiben.
Ich muss jedoch dazu sagen, dass meine DB nicht für Digital-/Decoder-Daten ausgelegt ist. Diese Daten kann man aber unter den Servicedaten eingeben und speichern. Um die DB eigenständig den persönlichen Bedürfnissen anzupassen benötigt man eine funktionsfähige Access-Version 2000 oder besser 365, sowie entsprechende Kenntnisse zu Access.
In den nächsten Tagen werde ich einmal einen neuen Thread eröffnen, in dem ich die Funktionsweise meiner DB ausführlich beschreiben werde.
Vielen Dank für den bisherigen Zuspruch bzw. für das Interesse an meiner DB.
Viele Grüße aus Südmähren (Hodonín)
Heidi
super Engagement von dir!
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich muss jedoch dazu sagen, dass meine DB nicht für Digital-/Decoder-Daten ausgelegt ist.
das ist für mich als Digitalfahrer schon sehr wichtig.
Ansonsten: super Arbeit von dir!
VG
Günter
im Ursprung habe ich die DB programmiert, da ich einen Überblick über meine Fahrzeuge haben wollte und damit auch mit der DB eine Art Wartungsplan für alle Loks haben wollte.
Da ich aber ausschließlich analog fahre und Schalte, war der Aspekt Digital-/Decoder-Daten unrelevant. Mann kann diese Daten aber im Servicebereich der DB ablegen. Wie gesagt, dazu werde ich noch einen extra Thread eröffnen, wo ich das alles detailliert beschreiben werde.
Viele Grüße aus Südmähren
Heidi
jetzt komme ich endlich mal wieder hier her
Wahnsinn was für ein Feedback, ich sehe ich bin nicht alleine damit
Danke für Eure Meinungen.
Mir geht es auch darum einfach mal etwas Ordnung in mein Chaos zubringen und nicht alles zu Tode zu verwalten.
Ich verliere einfach den Überblick welche Loks noch digitalisiert werden müssen, welche gewartet oder repariert werden sollten und was ich eigentlich schon alles habe und ich bin mit Rollmaterial sicher 4 stellig.
Letztens war mein Bruder da und ich hab ihm einige Neuzugänge gezeigt und während ich die so aus den Laden nehme sehe ich eine Lok und denke mir (ah die hab ich auch schon
(wußte ich nicht mehr und deshalb einfach nur ein wenig Überblick das wars.
Ich hab mich da jetzt in das Programm "Modellbahn Verwaltung HV" von Henning Voosen rein getestet sowas würde theoretisch reichen natürlich ist auch "Heidis" Programm (anderer Threat) eine super Sache. Exel sicher auch eine Option mal schauen wies weiter geht, Tipps habe ich ja jetzt genug.
Danke und
Lg Michi
wenn eine Access-Datenbank verwendet wird, könnte es sinnvoll sein, dass mit dieser Datenbank kompatible Excelsheets mit für die Allgemeinheit sinnvollen Informationen im Umlauf sind.
Ein einfaches Beispiel wäre ein Sheet mit Namen von Rollmaterialherstellern, eines mit Gleisherstellern, eines mit Zubehörherstellern etc. Diese Sheets könnten nach Import in die Datenbank als Datenquelle für Klappfelder dienen.
Komplexer aber umso hilfreicher wird es bei Sheets mit Artikelinformationen zum Vorbild bzw. solchen zu Modellen. (Wegen der relativ großen Anzahl sinnvoller Spalten bzw. Felder).
Wenn eine Datenbank nur für Analogbahner konzipiert wurde, wäre eine Adaption für Digitalbahner IMHO keine Hexerei.
Die Eingabe von Informationen zu Digitalisierungen in Notizfelder wäre nur sehr notdürftig. z. B. kann bei der Eingabe einer Digital-Adresse eine versehentlich doppelte Vergabe derselben leicht vermieden werden und Decoderbezeichnung und damit der eindeutige Hersteller aus einem Auswahlfeld (siehe oben) kommen.
Für User ohne MS-Office bzw. ohne MS-Access-Lizenz wäre eine Runtime-Version der Datenbank eine Lösung.
VG Freetrack
PS.: Ich selbst benötige keine Datenbank, ist nur so ein Gedanke für jene, die sich zwar interessieren, aber digital fahren und/oder schalten oder kein MS-Access haben.
ist halt immer die Frage wie tief man seinen Bestand da detaillieren will. Ich hatte mir vor über 20 Jahren mal ein egenes Projekt gemacht. Damals noch mit VB.Net. Würde ich heute denke ich nicht mehr so ausführlich machen. Muss ja auch alles gepflegt werden. Und so was lässt nach . Und dann hast du einen Zustand, der eigentlich gar nicht mehr aussagekräftig ist. Also IMHO je kompakter - desto besser.
Gruß, Norbert
Die von KöniglicherBayer zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Ich habe mal geschaut wie lange ich für die Befüllung der Datenbank benötigt habe.
Für ca. 500 Modelle habe ich fünf Regensonntage (~5x 6 Stunden) benötigt.
Dafür hab ich jedes Modell angesehen und wenn möglich den Hersteller, Art.Nr und die Wagennummer gesucht (mit "richtiger" OVP kein Problem).
Damit habe ich 98% des Bestands in der Datenbank gefunden und in meine Sammlung ( mit den meisten Daten) kopiert.
Den Rest musste ich aus mehreren Möglichkeiten oder durch Neuerstellung eingeben.
Zusätzlich habe ich ein Ablagesystem (Lagerort kann in DB eingegeben werden) erstellt.
Mit der Sicherungsdatei, die empfohlen wird, fülle ich dann die Access-DB und kann dort Auswertungen erstellen.
Neuanschaffungen werden zeitnah (im Zug, am Heimweg vom Händler) in der DB nachgeführt.
Gruß Thomas
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