THEMA: Binnenhafen: Container-Terminal

Hallo Jürgen,

freut mich, mal wieder von deinem Projekt zu hören. Sehr spannend und vor allem beeindruckende Umsetzung. Freue mich auf weitere Berichte!

Schöne Grüße, Carsten

Ah der Mann für den der Reach Stacker entwickelt wurde?
Sieht sehr genial aus.
Herzlich Willkommen.

Hallo Jürgen,

eine sehr schöne Anlage und ich denke, dass Du hier ein sicheres Plätzchen gefunden hast, wo Du Unterschlupf findest. Willkommen!

Bezüglich Deiner Anmerkung auf der HP, es gäbe keine zeitgemäßen Container der gegenwärtigen Reedereien:

Dir scheinen die wichtigsten Marken nicht bekannt zu sein:

www.deluxeinnovations.com - ein Paradies - alle gängigen Containertypen ausser 20ft-Kühlcontainer, dekoriert und undekoriert.

www.microscale.com - sehr detaillierte Decals für viele gängige Reedereien, insbesondere die aus Asien.

Ansonsten gibt es noch Walthers-Container und seit neuestem auch Container von N-Detail.

Grüße

Firefox

Hallo Jürgen,

ich habe schon mit Begeisterung im Spur-N-Forum deine Arbeit bewundert. Ich freue mich schon, weitere Berichte von dir zu hören.

Gruß Sascha

Hallo Firefox und alle anderen,

Danke für das herzliche Willkommen und für die Rückmeldungen. Auf die von dir genannten Seiten bin ich zwischenzeitlich auch gestoßen, aber erst nachdem ich die Anmerkungen zu den Containern schrieb. Rund 30 Walthers-Container habe ich inzwischen auch auf der Anlage. Aber das ist ein Tropfen auf den heißen Stein: der größte Teil ist nach wie vor aus Karton.
DIe genannten Quellen habe aber alle ihre Haken (abgesehen davon, dass sie bis auf N-Detail alle im Ausland sitzen): bei deluxeinnovations ist der Shop höchst unübersichtlich und zurzeit wohl ganz down, Preise habe ich bis heute keine erfahren; bei microsale gibt es nur Decals und keine kompletten Container (oder habe ich was übersehen?) -- und diese Decals kosten z.B. für zwei 20-Fuß-Container von EVERGREEN 6,00 Euro; meine Walthers-Container haben im Schnitt 4,00 Euro (aber wenigstens komplett beschriftet) gekostet. Das sprengt bei 200 bis 300 Containern mein Budget.
N-Detail-Container habe ich auch einige: die sind aber auch nicht für das Lager, sondern um mit dem geöffneten Container Berlade-Szenarien darzustellen.
Das Thema hochwertige, aber finanzierbare Container bleibt also ein Thema für mich. Da ich mich für meine Spundwände mit Latexformen und Polyamber-Gießharz befasst habe, denke ich darüber nach, Container abzuformen und zu gießen; Dann bleibt noch das Decalproblem zu lösen. Dafür experimentiere (bislang aber ohne durchschlagenden Erfolg) mit DecalPro-Materialien von http://www.druckeronkel.de/index.php?id=417

Gruß --- Jürgen

Hallo Jürgen,

beide Hersteller bekommt man über einschlägige Händler, die aus dem Walthers-Katalog bestellen.

Bei deluxe Innovations schwankt der Preis. Zwischen 8 und 12 Euro, je nachdem wie aufwändig die Bedruckung und Größe der Container ist, hat man zu rechnen - es sind generell zwei Container in der Packung mit unterschiedlichen Nummern. Die Ware ist meist schnell ausverkauft, dafür wird alle paar Jahre diese mit neuen Nummern wieder aufgelegt. Es sind mehr die besonderen Container, die auch als Vorbild für eigene dienen können.

Als Rohlinge z.B. für eigene Werke, die das Terminal bevölkern, gibt es bis auf den High-Cube-Container alle unbedruckt bei deluxe.

Die Decals von Microscale sollten nicht mehr als 5 Euro kosten. Ich habe in einem normalen Laden ohne Sonderangebot 4,30 Euro bezahlt, direkt aus dem Katalog.

Im Evergreen-Set 60-877 sind Decals für:

2x 20ft-Container horizontale Beschriftung
1x 40ft vertikale Beschriftung (Evergreen Line)
2x 40 ft horizontale Beschriftung (Evergreen)
1x 40 ft Kühlcontainer (grüne Schrift)

Da auf jedem Bogen mehr Nummern dabei sind als Containerbeschriftungen, kann man mit einem zweiten Satz bis zu vier unterschiedliche 20ft-Container beschriften und mit einem dritten Bogen bis zu 6 40ft-Standardcontainer und 3 Kühlcontainer verzieren.

Bei den anderen Decals wie von Mitsui O.S.K. Lines oder K-Line oder anderen, ist es ebenfalls möglich mit bis zu 3 Packungen jeweils unterschiedlich nummerierte Container zu bauen.

Insofern ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis, zumal das wirklich sehr feine Decals sind. Dafür lohnt auch der Kauf dieser Micro-Set und Micro-Sol-Flüssigkeiten, mit denen die Decals wie aufgemalt auf den Containern wirken.

Grüße

Firefox



Beitrag editiert am 02. 07. 2007 15:49.

Danke für die Präzisierung. Ich habe bei Microscale beim falschen Maßstab geguckt. Sets wie das 60-877 sind in der Tat eine reelle Sache. Hast du Erfahrungen, wie sich diese Decals auf gerippten Containern verhalten? Kennst du einen deutschen Online-Händler, der diese Bogen vertreibt? ... damit die Portokosten für eine erste Testlieferung nicht gleich so reinhauen.
Gruß --- Jürgen

Hallo! Also ich kaufe meine bei Heiko Stoll Japan Rails ! Die kosten 3 Stück ca. € 4,50

http://www.japanmodelrailways.com/shopdeutsch/

Dort den Shop Deutsch und dann bei Container schauen1

Hallo Jürgen,

All-American Trains, Sammlerservice, Modellbahn-Atelier Berlin sind die bekanntesten. Ansonsten gibt es noch kleinere. Ich habe z.B. bei Modellbau Haug in Esslingen Sachen bestellt, da ich da öfters privat zu tun habe. Ich habe aber auch problemlos beim Modellbahnatelier bestellt.

Die Decals benötigen wie schon erwähnt dieses Microset (blaues Etikett) und Microsol (rotes Etikett). Es gehen sicher auch andere Flüssigkeiten, bei denen ist es aber herstellerseitig abgestimmt und das Ergebnis gesichert.

Man bringt das Decal völlig eben auf dem gesickten Container auf. Idealerweise mit Microset. Kein Eindrücken in die Zwischenräume. Dann mit dem Microsol beträufeln und nicht mehr berühren! Das Decal wird so weich und schrumpelig, dass es von selbst in die Ritzen geht und nach dem Trocknen wie aufgemalt aussieht. Ggf. muss dies mehrmals mit je einer Trockenzeit von 8 Stunden wiederholt werden. Bei den extrem gesickten (es gibt unterschiedliche Bauformen in der Realität) Containern von Walthers ist es wirklich knifflig. Allerdings hatte ich einen Mattlack als Untergrund. Normalerweise empfiehlt Microscale einen Glanzlack. Nach Aufbringen der Decals wird die Sache mit einem Mattlack versiegelt und von der Oberfläche wieder abgestumpft.

Am Anfang kannst Du aber mit den Containern beginnen, deren Logo in das ebene Feld hineingehört. Das geht auch mit Mattlack.

Eine ausführliche Anleitung ist auf den Packungen und innenliegend ist ein Beschriftungsplan mit den jeweiligen Farben (üblicherweise nur eine bei Stahlcontainern und mehrere bei Kühlcontainern für die Details).
Du kannst mich fragen, wenn Du bestimmte Marken suchst. Dann kann ich Dir bereits die Farbe nennen, die Du gleich mitbestellen kannst.

Insgesamt kommen sehr schöne Container raus, die man nochmals altern oder verwittern kann, damit sie noch realistischer sind.

Grüße

Firefox

Beitrag editiert am 02. 07. 2007 20:09.

Folgende Reedereien kannst Du bei Epoche 5 (* Epoche 4)verwenden:

- K-Line*
- Mitsui O.S.L. Line*
- Evergreen*
- SeaLand*
- YM Line*
- Genstar*
- NYK
- NOL
- APL
- ggf. sogar Dole (die mit dem Obst)

Andere Marken, wie MSC, Hamburg Süd, CMA CGM, Maersk Sealand, CAI oder China Shipping findest Du bei deluxe.

Damit bekommt man schon ordentlich Abwechslung.

Mit Blick auf den nächsten Präsentationstermin am 22.7. geht es jetzt täglich am Hafenmodell weiter: nachdem gestern die Modulübergänge für die Bahn dran waren, habe ich mich heute mit den Modulübergängen für das Faller Car-System beschäftigt. Es gab ein paar Komplikationen (ein Fahrdraht lag offensichtlich zu tief), aber jetzt läuft alles.

Ansonsten habe ich weiter an dem Hafenhaus gebaut. Für moderne Industriebauten kann ich meine Verfahren nur empfehlen: Fassadenkonstruktion am PC, Ausdrucke der Fassaden auf Buchbinderkarton kaschieren, Fenster und Glasfassaden auf Overheadfolie ausdrucken, ein scharfer Cutter, ein Schneidelineal und Klebstoff -- viel mehr braucht man nicht. Fotos vom Ergebnis wie immer unter: http://www.jaffa1.de/Baufortschritt_3.html

Morgen wird geschottert und Gras gesät. Dann folgt der Rest der Elektronik.

Gruß --- Jürgen

Beitrag editiert am 03. 07. 2007 22:56.

Hallo!

Nun zum Ausdrucken kannst auch dort fündig werden! Gehe aber davon aus das du die Seite kennst
http://www.igshansa.de/igsdownload.html

Andy aus Tirol

Dabke für die Hinweise!
Bei meinen Bauaktivitäten habe ich jetzt die Weichenelektronik samt Herzstücksteuerung komplett verdrahtet - siehe auch: http://www.jaffa1.de/Baufortschritt_3.html

Jetzt geht es wieder an der Oberfläche weiter.
Parallel dazu beschäftige ich mich mit der Umrüstung von zwei Car-System Container-Trucks: Ich habe zu den zwei vorhandenen Trucks noch einen dritten gekauft, die zurzeit noch alle für HAMBURG-SÜD Reklame fahren. Anders wird der Truck von Faller leider nicht geliefert. Zwei davon erhalten nun einen anderen Containeraufsatz (MAERSK bzw. NYK). Das geht eigentlich relativ simpel, weil die ganze Technik auf der Bodenplatte des Sattelauflegers verdrahtet ist ... bis auf Ladestecker und Schalter: die befinden sich auf dem Containerheck.
Beim Umbau stellt sich nun die Frage, ob es einen besseren Platz zumindest für den Ladestecker auf der Fahrzeugunterseite gibt. Hat sich schon mal jemand mit dieser Frager befasst und kann einen Tipp dazu geben?
Gruß --- Jürgen

hallo Jürgen,
nun kommst du zu der (für mich) Gretchenfrage, die ich mir bisher die ganze Zeit verkniffen habe:
"Bekommt man den Antrieb in die Zugmaschine ohne die Ladefläche zu benötigen?"
Wenn das klappen sollte kann der Rest in den Container, der unten (evtl. auch nach oben durchgeschleift) mit Kontaktblechen versehen ist. So kann das Fahrzeug fahren und be-/entladen werden. Nach Wiederbeladung mit anderem Container kann er weiterfahren. Der Ladestecker entfällt, da der abgestellte Container mit dem Akku auf der Anlage geladen wird. Mit Kontakten auf der Oberseite dann natürlich dann auch im gestapelten Zustand.
Das war immer meine Idee dazu, (und auch die einzige sinnvolle Verwendung des Systems für mich) nur habe ich mich bisher mit dem Carsystem nicht näher befasst - und so blieb immer die Gretchenfrage...

Gruß,
Roger

Hallo Roger,

interessante Überlegung!

Der Antrieb bei der Zugmaschine ist vertikal vor der Antriebsachse angeordnet. Man könnte einen Container mit einer entsprechenden nach unten offenen Aussparung abnehmbar darübersetzen. Beim Abnehmen wird dann für den Moment des Containerwechsels allerdings der Antrieb sichtbar. Die Führungsstifte, die ein passgenaues Absetzen ermöglichen, wären dann zugleich die Kontakte zum Antrieb ... und beim Absetzen auf einem präparierten Containerstapel könnte auf gleiche Weise -- also Kontakte unten -- ein Ladevorgang erfolgen.
Kompromiss bei dieser Idee ist der zum Zeitpunkt des Containerwechsels sichtbare Antrieb. So lässt sich das Ganze mit vertretbarem Aufwand realisieren. Den Antrieb komplett zu verstecken, dafür sehe ich keine Chance: Antrieb zu groß, Zugmaschine zu klein.
Gruß --- Jürgen

hallo Jürgen,
freut mich dass die Überlegung ankommt, auch wenn das mit der Gretchenfrage dann wohl doch nix wird.
Ich denke mit dem Kompromiß könnte man wohl leben (bis es bessere Lösungen gibt), aber die Kontakte würde ich als Federn/Federbleche ausführen und nicht an die Fixierung koppeln. Die "Mechanik" wird einfacher und man muß auf der Anlage nicht so genau absetzen, außerdem bleibt dann noch die Stapeloption ohne dass die unteren Container dran hängenbleiben wenn man den oberen wegnimmt.

meint
Roger

Hallo Roger,
das genaue Absetzen bleibt einem kaum erspart ... und dabei könnten die "Führungsstifte", an die ich dachte, durchaus hilfreich sein: mein Ausdruck war etwas unpräzise: ich dachte eher an kleine Kegel, die man beim Absetzen "ungefähr" treffen muss und der Container rutscht dann durch sein Eigengewicht in eine korrekte Position. Eine weitere Fixierung außer der durch das Eigengewicht (Akku!) gäbe es nicht.
Wie hast du dir denn bei dem Federblech-Konzept die Fixierung des Containers vorgestellt?
Gruß --- Jürgen


Beitrag editiert am 11. 07. 2007 17:02.

einfach in der Ladefläche (im doppelten Sinne) zwei Blechflächen, unter dem Container an jedem Ende (über kreuz liegend, damit man den Container auch umdrehen kann) zwei Federkontakte in der Bauform wie Radschleifer o.ä.
Wenn du die Elektrik über die Zapfen (die du ja zum Verladen trotzdem brauchst) machst, kannst du die Container nicht gestapelt aufladen, da die Teile auf der Oberseite fehlen.
Durch den recht schweren Akku sollten die Federbleche noch flach zu drücken sein, so kann man sie auch plan abstellen. Die zusätzliche Mechanik auf der Ladefläche des Lkw reduziert sich damit auf 2 plane Kontaktbleche an einem Ende der Ladefläche.

Oder anders gesagt: das vorhandene System möglichst einfach erweitern...

Gruß,
Roger

und noch ein Nachtrag: theoretisch kannst du bei Digitalbetrieb die Akkus dann auch auf dem Güterwagen laden, wenn du den entsprechend ausrüstest...

Beitrag editiert am 11. 07. 2007 18:22.

Hier sind nochmal Container zum Ausdrucken: http://home.wanadoo.nl/schatborn/

MfG
Claus

@19 Hallo Claus, das ist ja ein toller Link ! Dank für's einstellen.

Ich setze die Container und die Auflieger nach und nach auf 1:160 um.


Beitrag editiert am 13. 07. 2007 11:56.

In der Tat: eine wahre Fundgrube! Vor allem die 4-in-1- und 8-in-1-Containerstapel sind eine enorme Erleichterung, wenn man Containerlager aufbauen will. Besonders schön finde ich, dass die Container auf Fotobasis nicht "neu" wie frisch aus der Lackiererei aussehen. Diese Sammlung stellt alles in den Schatten, was ich bisher gesehen habe! -- Da werde ich auf jeden Fall bei meinem Containerlager einiges austauschen.
Ich bin bei meinem Hafenmodell jetzt mit der Oberfläche befasst: Schottern, Gras säen, Büsche pflanzen, aspahaltieren. Der aktuelle Zustand siehe: http://www.jaffa1.de/Baufortschritt_3.html
Mechanisch hatte ich die beiden Module ja schon aneinander angepasst. Am Anfang der Woche kommt die Stunde der Wahrheit: bis dahin will ich die Verbindungskabel/-stecker konfigurieren und dann muss sich beweisen, ob ich beim Verdrahten keinen Fehler gemacht habe.
Gruß --- Jürgen

Freut mich, dass ihr was damit anfangen könnt.
Habe das Ding durch Zufall gefunden ... passt aber nicht zu meiner Anlage...

MfG
Claus

Wie angekündigt habe ich meine Containertrucks umgerüstet. Mein Fuhrpark besteht jetzt aus drei unterschiedlichen Trucks. Nicht nur die Container sind verschieden, sondern ich habe auch eines der Führerhaus von Mercedes Actros auf Scania umgebaut. Bild und Beschreibung unter http://www.jaffa1.de/13.html
Gruß --- Jürgen

Die Auflieger habe ich bis auf die US-Auflieger nach 1:160 umgesetzt, als Word-Dok und als PDF. Wenn jemand Interesse hat, Mail schicken.
Die Container folgen in den nächsten Tagen.

Zurzeit bastele ich an einigen Details des Hafenhauses: es entsteht eine filigrane Vordach-Gitterkonstruktion (siehe http://www.jaffa1.de/Baufortschritt_3.html ) und in den nöchsten Tagen werde ich mich mit den Toren des Lokschuppens befassen.
Jedes der vier Tore besteht aus zwei zweigeteilten Falttüren und ich habe perspektivisch vor, die Tore über einen Servoantrieb bewegen zu können. Die Torflügel habe ich von den Kollegen von N-Detail bereits ätzen lassen, jetzt ist die Montage angesagt und die Konstruktion der Türaufhängung und des Öffnungsmechanismus.
Hat jemand einschlägige Erfahrung und Tipps für den Servoantrieb von Toren?
Gruß --- Jürgen

Die Dachkonstruktion ist fertig und montiert, jetzt arbeite ich an den Toren -- siehe http://www.jaffa1.de/Baufortschritt_3.html  

Zu den funktionsfähigen Lokschuppentoren habe ich einen eigenen Thread angelegt.

Daneben gehen die Elektronikarbeiten weiter, um das Schaltpult mit dem Kabel für das zweite Modul zu verdrahten.

Gruß --- Jürgen

Mann, du musst ja eine Geduld haben ... und Uhrmacherfinger!

Wahnsinn, was du da baust!

MfG
Claus

Hallo Jürgen,

ich bin echt sprachlos wegen deiner Baukünste.

Obwohl... eine Bitte habe ich doch. Wenn die Module in Hannover ausgestellt sind, kannst du uns dann ein paar Bilder machen?

Fragende Grüße
Sascha

Hallo Sascha,
schön dass dir meine Arbeiten gefallen. Die Präsentation heute im Rathaus war erfolgreich und es gab sehr viel positive Resonanz. Auf meiner Website habe ich Fotos davon eingestellt: http://www.jaffa1.de/Baufortschritt_3.html  

Der aktuelle Zustand des Moduls im Gesamtüberblick ist hier:
http://img520.imageshack.us/img520/9712/modul1u2070722grrn3.jpg
Die Lokschuppentore habe ich am Samstag zwar noch komplett gelötet, aber das Lackieren und den Einbau habe ich nicht mehr geschafft. Es geht also weiter!
Gruß --- Jürgen

@Jürgen:

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zur bestandenen Premiere. Gefällt mir wirklich gut, was Du da baust.

Gruß Michael

@29:

Hallo Jürgen,

ist das denn der richtige Maßstab? Wenn ich mir die Zuschauer ansehe und die Modelle, dann glaube ich mehr an H0 als an N. Oder habe ich was übersehen zu lesen?

Gruß Gerd

Moin Jürgen,

ich glaube, ich muß dich mal Besuchen kommen.

So ein geniales Arrangement kann man eigentlich nur LIVE genießen. Ich wäre heute zwar gerne Persönlich in Hannover aufgetaucht, hatte allerdings Besuch, sodaß ich nicht weg konnte. Nichtsdestotrotz, DANKE für die Fotos.

Gruß von nördlich der Elbe
Sascha

Jürgen, vielleicht wäre der Wettbewerb da was für dich: http://greenlightintermodal.info/Home_Page.php (bisschen runterscrollen)

MfG
Claus

@31: Hallo Gerd, sollte ich mich die ganze Zeit geirrt haben und versehentlich im falschen  Maßstab gebaut haben, ohne es zu merken?
Spaß beiseite: was für Betrachter der Fotos vielleicht irritierend ist, wenn man die Dimensionen von Spur-N-Modellbahnhäuschen des Handels vor Augen hat, das sind die Abmessungen der Gebäude, die wirklich so groß sind! --- So hat z.B. die schräg stehende Lagerhalle, durch die ich meine Car-System-Truckstrecke führe, im Modell eine Länge von 55 cm, sie ist im Original also schlappe 88 Meter lang. Das 5-geschossige Hafenhaus mit Lokschuppen hat im Original Abmessungen von ca. 55 x 45 Meter. Und der Kranausleger ist im Original gut 100 Meter lang! Ich denke, es sind diese Dimensionen des Originals, die zur Irritation führen.

@33: Hallo Claus und Danke für den Hinweis. Der Einsendetermin war allerdings bereits am 9. Juli und -- so weit ich das verstanden habe -- geht es auch nicht um Komplettanlagen, sondern eher um einzelne Konstruktionen/Modifikationen auf Basis handelsüblicher Modelle. Wie auch immer: die Seite kannte ich noch nicht und ich habe "außer Konkurrenz" einmal Bilder von der gesamten Anlage, von meinem Kran und  meinem Reachstacker hingeschickt. Schaun wir mal, ob jemand reagiert.

Gruß --- JürgeN

>>Einsendetermin war allerdings bereits am 9. Juli <<

Uups, das passiert, wenn man Schwierigkeiten hat, im Büro wachzubleiben....

Jürgen, du kannst gefahrlos jeglichen deiner Selbstbauten da vorstellen. Ist zwar nicht meine Sache, aber ich finde genial, was du ds baust.

MfG
Claus

Sorry, ICH muss mich korrigieren! Ich habe gerade noch einmal geschaut: das ist diese merkwürdig ungewohnte Datumsschreibweise. "09-07-2007" steht dort - und da das letzte Update 06-30-2007 ist, muss es wohl meinen: 30. September. Also doch noch viel Zeit, um zu klären womit und in welcher Form man sich dem Wettbewerb stellen kann.
Gruß --- Jürgen

P.S.: Was um Himmels willen machst du nachts um 03:00 Uhr im Büro?

Beitrag editiert am 24. 07. 2007 12:23.

Du sprichst mit der Zukunft!

Unser Inselchen ist eurer Zeit etwa 8 Stunden voraus.

MfG
Claus

@ditterke: Wieder falsch. Wenn da steht 09-07-2007 dann bedeuet das 07. September 2007 nicht 30. September )

Gruß Michael

... natürlich Michael, das war pure Nachlässigkeit, weil mein letzter Blick auf den 30. Juni fiel; trotzdem schönen Dank --- JürgeN

Kennen wir das nicht irgendwoher?

Dasda, meine ich: http://www.trainboard.com/railimages/showphoto.php/photo/63018/ppuser/8172

Schade, dasses Non-Entry ist .... ich denke, das Teil hätte Chancen!

MfG
Claus

Sorry, zu früh gebrüllt ... sehe gerade, ihr schicktet euren Ferrari ins Rennen ....


Claus

Ich verabschiede mich bis 20. August in den Urlaub. Dann geht es weiter mit den Detailarbeiten an dem Hafen-Projekt.
Gruß --- JürgeN

In der Zwischenzeit hat es bei meinem Projekt Veränderungen in den Details gegeben, über die ich an anderer Stelle dann berichtet habe (Car-Tuning, Parkplatz ... alles ist dokumentiert auf meiner Website http://www.jaffa1.de ).
Jetzt habe ich mich mit der Verfeinerung meines rollenden Materials befasst.
Die Loks, Schiebewandwaggons und einige Container wurden ja schon vor geraumer Zeit im Hafenrot lackiert. Nach meinen nicht sehr erfolgreichen Versuchen, die Logos und Beschriftungen selbst herzustellen, habe ich von meinen Dateien Logos bei Schefzik (http://www.schefczik.at/decals/ ) herstellen lassen und jetzt angefangen, die Nassschiebebilder aufzubringen. Insbesondere bei dem Schiebewandwagen mit den sehr erhabenen Verstärkungsstreben war das trotz reichlich Weichmacher nicht so präzise, wie ich mir das erhofft habe. Dennoch finde ich die Gesamtwirkung schon recht gut. http://img461.imageshack.us/img461/2837/hafenlogos070928yb1.jpg
Es fehlt noch die abschließende Lackierung mit Klarlack, um die Decals zu schützen, aber auch um Decal-Kanten zu kaschieren und um den Unterschied im Oberflächenglanz zwischen Decals und Lackierung zu kompensieren.
Da ich inzwischen weitere Exemplare von Hafenloks gekauft habe, stehen demnächst weitere Lackierarbeiten an. Bei den neuen Loks handelt es sich um eine DHG 700 mit Simplexkupplung (Arnold) , eine weitere 4-achsige MAK (Trix) und eine BR 211 (V 100) mit Simplexkupplung (Arnold). Die letztgenannte Lok gibt es zwar so nicht beim Hafen Hannover, aber da die Loks mit Simplexkupplung dazu beitragen, den Rangierbetrieb überzeugender demonstrieren zu können, habe ich an dieser Stelle die Wirklichkeit ein bisschen verbogen. Aber vielleicht schafft der Hafen ja als nächstes eine V 100 an

Gruß --- jaffa (alias JürgeN)


Beitrag editiert am 28. 09. 2007 15:07.

cool! 8-)

Felix

Mein "Fuhrpark" rollt jetzt wieder in neuem Outfit: Die Schlusslackierung ist erfolgt, so dass jetzt keine Montagekanten der Decals mehr zu sehen sind:

http://img219.imageshack.us/img219/1319/loks071009ayx1.jpg
Links im Bild die MAK, dahinter die Köf 3 und an der rechten Bildkante die DHG 700.

Hier der Lokhallen-Vorplatz im Überblick:
http://img409.imageshack.us/img409/7179/loks071009cuc3.jpg
Vorne links steht einer der beiden Schiebewandwagen im Hafen-Look, ganz hinten in der Einfahrt zur Lokwerkstatt stehet eine weitere MAK, die noch in der "historischen" Hafenlackierung ist: orange mit gelben Geländern.

Die Köf 3 habe ich fest mit einem kleinen geschlossenen Güterwagen gekoppelt. Dieser Güterwagen ist mit Stromabnehmern versehen, so dass die Köf jetzt ihren Strom über vier Achsen erhält:
http://img165.imageshack.us/img165/9025/loks071009bej0.jpg
Die Fahreigenschaften haben sich dadurch erheblich verbessert; das ist bei diesem Anlagenkonzept, bei dem fast nur in Rangiergeschwindigkeit gefahren wird, auch bitter notwendig, weil sonst eine Köf hier kaum einsetzbar wäre.

Gruß --- jaffa (alias JürgeN)

Hallo Jürgen (ditterke),

Warum stellst du die "Geschichte" der Enstehung deiner Anlage nicht in unser Forum MobaBlog ?
http://www.1zu160.net/interaktiv/mobablog.php
http://www.mobablog.info/
http://www.mobablog.info/bloglist.php?view

Dort könnten wir es viel schneller finden, ansehen, kommentieren und du könntest jederzeit den Beschreibungstext selbst ändern und weiter vervollständigen. Du kannst den Beitrag auch in verschiedene Teile aufteilen, die du nacheinander erstellst.
MoBaBlog ist allerdings kein Forum zum Diskutieren, sondern zum Ansehen und Kommentieren, sogar mit Beurteilungsnoten

Ich sehe daß du eine eigene Webseite pflegst, die du sicherlich weiter führen möchtest, aber vielleicht könntest du Ausschnitte davon auch auf MoBaBlog zeigen.

Gruß Bernd.

Beitrag editiert am 09. 10. 2007 20:50.

Hallo Bernd,
den Moba-Blog habe ich natürlich zur Kenntnis genommen. Hätte es ihn gegeben, bevor ich meine eigene Website hatte, wäre das vielleicht eine Alternative gewesen. Parallel beides zu pflegen scheint mir nicht so sinnvoll. Ich kann mir aber vorstellen, wenn mal wieder ein Bauabschnitt zu Ende ist, einen resümierenden Bericht im Moba-Blog einzustellen. Wer sich dann für Details interessiert, kann auf meiner Seite weiterlesen.

Hier berichte ich über kleine Zwischenschritte ... wie diesen:

Mit den Toren meines Lokschuppens geht es langsam weiter: die Torflügel (jede Tor besteht aus vier Flügeln) sind alle gelötet und alumium-farben gespritzt. Abschließend kommt noch ein Hauch Mattlack drüber, um den Glanz ein bisschen zu brechen. Dann beginne ich mit der Konstruktion der Halterungen und dem Mechanismus zum Öffnen und Schließen:
http://img186.imageshack.us/img186/5254/tore071012apd7.jpg

Die Verbindungsscharniere von jeweils zwei Flügeln kann man ganz gut hier erkennen:
http://img186.imageshack.us/img186/690/tore071012bze4.jpg
Die Torflügel sind zum Lackieren über Kopf auf einem Brett eingesteckt. Der Öffnen-/Schließ-Mechanismus wird von oben über diese 1-mm-Messingachsen realisiert.

Gruß --- jaffa (alias JürgeN)

Edit: Link korrigiert

Beitrag editiert am 12. 10. 2007 14:24.

Boah, ey!

claus

Hallo Jürgen,

was hast du denn für die Seile genommen?

Gruß
Andreas

Ich bin mir nicht ganz sicher, welche Seile du meinst: zum Festmachen der Schiffe oder für den Hubmechanismus beim Kran? Ich habe mir schwarzes Takelgarn aus dem Modell-Schiffbau besorgt. Die geringste erhältliche Stärke von 0,25 mm erwies sich für beide genannte Zwecke als realistisches Maß.

Gruß --- jaffa (alias JürgeN)

Hallo Jürgen,

danke für die Info .Ich suche nämlich auch für mein Kran Seile.

Gruß
Andreas

Ich habe endlich mal ordentliche Fotos vom aktuellen Bearbeitungszustand gemacht. Dabei habe ich mich bemüht, möglichst "bodennahe" realistische Perspektiven zu wählen.
Siehe: http://www.jaffa1.de/Neue_Fotos.html

Gruß --- jaffa --- alias JürgeN

Feine Drahtseile mit sieben Litzen gibt es hier. Kleinste Durchmesser 0,09mm.
http://www.steba.homepage.t-online.de/Produkte/89_Seile.pdf

PS. Link vergessen


Beitrag editiert am 26. 10. 2007 20:11.

Interessanter Hinweis! Dünner als Takelgarn und - hoffentlich - auch gleichermaßen flexibel. Immerhin muss es bei mir problemlos über Umlenkrollen mit 4 mm Durchmesser laufen. Ich werde das auf jeden Fall mal testen. Dankeschön!
Gruß --- jaffa --- alias Jürgen

Ich habe noch einmal Anlagenfotos aus anderen Blickwinkeln ergänzt. Ich habe dabei übrigens das in einem anderen Thread erwähnte Verfahren angewendet: Serien von bis zu 23 Fotos mit unterschiedlich gesetztem Fokus werden zu einem neuen Bild mit großem Schärfeumfang verrechnet. Die neuen Fotos - guggst du hier:
http://www.jaffa1.de/Neue_Fotos.html
Der Thread zu dem Fotoverfahren - guggst du hier: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=164984&sb1=fotos
Die Software HeliconFocus, mit der ich gearbeitet habe (unter Mac OSX) - guggst du hier:
http://www.heliconsoft.com/heliconfocus.html
Diese Software, die sehr komfortabel zu benutzen ist, gibt es für Windows und MacOS!

Gruß --- jaffa --- alias JürgeN

___
Edith hat die Druckfehler korrigiert


Beitrag editiert am 02. 11. 2007 17:02.

Hallo Jürgen,

man, du machst mir aber den Mund wässerig. Sieht echt gut aus.

Gruß Sascha
P.S.: Meine Drohung bleibt bestehen. Irgendwann einmal werde ich mir das schöne Stück mal real anschauen.

Super Aufnahmen, Jürgen!!! Ein Tipp dennoch: wenn Du schon mit dem Bildbearbeitungsprogramm arbeitest, dürfte es doch ein Leichtes sein, einen Wolkenhintergrund einzufügen? Das würde die Szenen noch realistischer aussehen lassen. Meint Hans-Georg (der aus OffeNbach).

Zurzeit baue ich einen Schubverband für den Kanalabschnitt auf dem zweiten Modul. Der dazu gehörige Leichter ist ja eher schmucklos, aber die Schubeinheit hat viele schöne Details, an denen man sich abarbeiten kann. Der aktuelle Zustand sieht so aus:
http://img221.imageshack.us/img221/4853/schub0711162600lw6.jpg

Weitere und größere Bilder sowie ein "How-to-do" findet sich auf meiner Website - wie bastelt man beispielsweise maßstabsgerechte Rettungsringe?
http://www.jaffa1.de/schiffe_container.html

Gruß --- jaffa --- alias JürgeN

Der Schubverband für mein Binnenhafen-Szenario ist fertig gestellt und durfte heute schon mal auf einer Lage Krepppapier probeschwimmen:
http://img81.imageshack.us/img81/7213/schub1071123grfc1.jpg
http://img81.imageshack.us/img81/382/schub2071123grvq6.jpg

Und hier noch einmal die kompletten Ausstattungsdetails der Schubeinheit:
http://img81.imageshack.us/img81/3505/schub4071123grnk2.jpg
http://img81.imageshack.us/img81/1825/schub3071123griz1.jpg

Käptn Preiser hat gemeutert und sagte, ohne Scheibenwischer an seinem Führerstand und ohne Geländer fährt er nicht los. Also hat er auch noch Geländer bekommen -- selbst wenn ich mir dabei fast die Finger gebrochen hätte ... aber was tut man nicht alles für seine Preiserlein ...

Gruß --- jaffa --- alias JürgeN

Hallo Jürgen,

Respekt vor dieser Leistuing. Sieht wirklich Gut aus, dein Schubverband.

Gruß Sascha

....2Käptn Preiser hat gemeutert und sagte, ohne Scheibenwischer an seinem Führerstand und ohne Geländer fährt er nicht los. Also hat er auch noch Geländer bekommen -- selbst wenn ich mir dabei fast die Finger gebrochen hätte ... aber was tut man nicht alles für seine Preiserlein ..."

..tja, was tut man nicht alles, um gutes Personal zu bekommen....

Wirklich geil, was Du da gebaut hast,

Grüsse
Martin

Dankeschön fürs Lob!

Da ich mit den Fotos noch nicht ganz zufrieden war, habe ich neue Fotos gemacht und auf meiner Website eingestellt:
http://www.jaffa1.de/schiffe_container.html
(.. für die Hardcore-Fans des Themas "Logistik", die noch nicht die Nase davon voll haben.)

Um den Schubverband aus allen möglichen Perspektiven fotografieren zu können, habe ich das in Ruhe vor dem Einbau gemacht. Jetzt kann der Einbau in das Modul erfolgen. Danach gibt es dann Fotos vom kompletten Arrangement.

Gruß --- jaffa --- alias JürgeN

Wieder ein Stückchen weiter: der Schubverband ist zu Wasser gelassen; jetzt kann die letzte Deckschicht der Wasseroberfläche gegossen werden -- dort werden dann Bugwelle und das aufgeschäumte Wasser am Heck hineinmodelliert. Außerdem sind in die Spundwand die Leitern eingelassen (von einer Platine von Ndetail) und an dem Lokschuppen vom HAFEN HANNOVER ist das bisher provisorisch montierte Logo durch einzeln stehende Buchstaben und Grafikelemente ersetzt worden (das Logo habe ich auf Papier gedruckt, dann auf 0,25-mm-Styren aufkaschiert, mit dem Skalpell die einzelnen Elemente ausgeschnitten und mit Sekundenkleber auf der "Wellblech"-Fassade montiert).
Das Bild dazu: http://img131.imageshack.us/img131/5129/hafen071204cao2.jpg
Auf dem Bild sieht man auch meine V 100 (BR 211) im Hafen-Design, die inzwischen umgerüstet mit einem Glockenankermotor und mit Simplex-Kupplung in Betrieb genommen ist.
Weiter Fotos dazu siehe auch: http://www.jaffa1.de/Neue_Fotos.html

Gruß --- jaffa --- alias JürgeN
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Edit hat -- wie so oft -- die Tippfehler korrigiert

Beitrag editiert am 04. 12. 2007 21:19.

Hallo Jürgen,

Das sieht ja man extrem Geil aus. Sorry für die Wortwahl, aber was anderes fällt mir dazu einfach nicht ein.

Gruß Sascha

Tolle Sache JürgeN!
Mit welcher Technik wirst du die Wasseroberflaeche gestalten?

colonel

Hallo Jürgen,
kannste mal die ca. Maße der Schiffs-Grundflächen durchgeben ? Also Schuber, Leichter, Container-Binnenschiff ? Ich sitze gerade über einem Prototypen "Binnenschiff" in 1:160, das ich mit Fernsteuerung auf Echtwasser fahren lassen will. Natürlich auf einem Eisenbahnmodul. Natürlich aus Neusilber und da kommt es sehr auf möglichst großem Auftriebsraum an. Erste Tests laufen derzeit mit einer kleinen Fähre, da kann ich 20Gr. reinpacken, bevor sie sinkt. Antrieb, Akku und Empfanger wiegen 16,5Gr. Ein Modell mit etwas mehr Volumen wäre da wohl besser ) .
Ansonsten - tolle Arbeit Dein Projekt!
Viele Grüße Dieter

Danke für das Lob!

@66, hds: Binnenschiffmaße habe ich einer Dokumentation im Web entnommen, Quelle weiß ich leider nicht mehr, aber die Abbildung hab ich ... guggst du hier:
http://img227.imageshack.us/img227/2480/binnenschiffmasseoi4.jpg
(Anm.: "TEU" steht für "Twenty-feet-Equivalent-Unit")
Spannend, dein neues Projekt, Dieter --- auch wenn es für mein Konzept nun leider nicht mehr verwertbar ist
Am Rande: wie sind eure Ndetail-Messeauftritte gelaufen? Seid ihr mit der Resonanz zufrieden? Was sind die "Renner"?

@65, colonel: ich habe etliche Methoden durchprobiert und mich dann für "Kaltglasur" von "sculptare" entschieden. Nicht gerade billig, aber bei der 2-mm-Schicht, die ich auftrage, vertretbar:
http://www.boesner.com/boesner/servlet/frontend...73:113cf58e332:-3649
Durch die zwei Komponenten (1:1-Mischung, leicht dosierbar) härtet es innerhalb 24 Stunden zuverlässig aus, durch die pastose Konsistenz lässt es sich mit den Spachtel gut vorglätten, versickert nicht in kleinsten Ritzen und zieht sich aber an der Oberfläche zu einer schön spiegelnden Fläche glatt. Den Untergrund habe ich folgendermaßen präpariert: Malerkrepp aufkaschiert, mit brauner Abtönfarbe gestrichen, dann über die noch leicht nasse braune Farbe mit grüner Abtönfarbe drübergestrichen. Bei einem Gebirgsbach oder Teich mit sandigem Untergrund wird man eine andere Farbzusammensetzung brauchen als ich bei meinem Kanal.
Ein Problem ist es bei diesem Verfahren, eine schöne gekräuselt oder wellige Oberfläche hinzubekommen -- für glatte Oberflächen dagegen eine sehr sicheres Verfahren ... das außerdem den Vorteil gegenüber Gießharz hat, dass es kaum stinkende und ungesunde Dämpfe beim Aushärten entwickelt.
Vorher hatte ich probiert: den präparierten Kreppuntergrund mit Acryl-Glanzlack versiegeln (zu dünnflüssig, extrem langsame Trocknung bei dickeren Schichten) und einen gel-artigen Acryl-Glanzüberzug aus dem Künstlerbedarf (zu geringes Fließverhalten, erzeugt unbefriedigende Oberflächenglätte).

Wenn ich noch mal einen neuen Versuch mit Wellenoberfläche machen würde, würde ich auf den oben beschriebenen Kreppuntergrund mit Glanzfirnis oder Glanzlack sprühen (Dose oder Airbrush) --- Schicht um Schicht bis das Verhältnis Wellen zu Oberflächenglanz stimmt.

Gruß --- jaffa --- alias JürgeN
__
Edit: falls der boesner-link nicht funktioniert ... unter http://www.boesner.com das Suchstichwort "Kaltglasur" eingeben.

Beitrag editiert am 05. 12. 2007 11:09.

@66, Dieter: ich habe übersehen, dass bei der Abbildung der Binnenschiffe die Schubeinheit fehlt: deren Maße sind 16,50 x 8,15 Meter bei 1,58 Meter Tiefgang.
Ich vermute/befürchte mal, dass so ein Teil alleine auch nicht größer ist als (d)eine kleine Fähre. Aber man könnte sie natürlich fest mit einem Leichter koppeln.

Gruß --- jaffa --- alias JürgeN

Danke Jürgen ! Der Schuber bringt mir durch die Kastenform des Rumpfes sofort doppelte Ladekapazität. Das sieht gut aus. Ich werde mal versuchen eine Konstruktion aus 0,1er Neusilber zu entwerfen, das würde nochmals die Hälfte Gewicht sparen. Das Wasserbecken läßt sich übrigends gut aus leeren Weißblechdosen schneiden und löten (5l Olivenölkanister). Boden- und Randdeko einfach einlöten, Steinchen mit 2k Kleber einkleben. An der tiefsten Stelle ein 10mm Messingröhrchen einlöten, Stück Silikonschlauch mit Gardenahahn daran zum Wasserablassen. Alles lackieren, mit Klarlack versiegeln und zum Füllen nur entmineralisiertes Wasser nehmen (verhindert Kalkränder). Wer mag, kann das Wasser mit ein paar Tropfen Tinte (blaue oder braune) färben. Mein eigentliches Ziel ist ja eine funktionierende Schleuse. So eine schöne, alte Eisen-Holz-Konstruktion. Mit Gleisführung über eines der Tore (Industriehafenschleuse).
Viele Grüße Dieter
PS: den Rest Deiner Anfrage beantworte ich per mail, wir wollen hier ja beim Thema bleiben )

An meinem Pritschenwagen mit Doppelkabine fehlte als letzter Bearbeitungsschritt noch die Ausstattung mit dem Hafenlogo. Dank der Unterstützung durch Decal- und Lok-Umrüstspezialist Christian Martens habe ich die passgenauen Logos als Wasserschiebebilder bekommen ... und inzwischen montiert:
http://img143.imageshack.us/img143/5995/doppelkabinedecalsci7.jpg
Die Breite des kompletten Logos mitsamt Schriftzug beträgt gerade mal 10 mm!

Gruß --- jaffa --- alias JürgeN

Jürgen, hübsch, das Teil.

Da haben Christian und du ja gute Arbeit geleistet.

Gruß Sascha

Die Einfahrt-Szene zum Container-Terminal ist jetzt fertig gestaltet: Das flache Bürogebäude hat jetzt seine Treppen bekommen und, weil ich meine Preiserlein nicht im Regen stehen lasse, dürfen auch die Vordächer nicht fehlen; die kleinen Fenster sind vergittert (frag mich nicht weshalb ... muss wohl der hafeneigene Knast für aufmüpfige Mitarbeiter sein) und Kollege Niemeyer ist gerade nach draußen gegangen, weil er mal wieder mit seinem Handy Privatgespräche führt ...
http://img91.imageshack.us/img91/2064/einfahrt071213grpg4.jpg

Gruß --- jaffa --- alias JürgeN

Für den Balkonvorbau des Hafengebäudes habe ich jetzt mit dem Bau der Wendeltreppe begonnen.
Leider gab es die Wendeltreppenstufen im Architekturbedarf nur im Maßstab 1:100 und 1:200. Also habe ich 1:100 genommen, die Stufen maßstabsgerecht verkürzt und auch die Stufenhöhe bzw. die ringförmige Montagehülse reduziert. Nach diesen Vorbereitungen ist jetzt fröhliches Wendeln angesagt. Immer nur zwei Stufen werden geklebt, damit sich die anderen Stufen nicht mehr verdrehen können:
http://www.jaffa1.de/resources/wendeltreppe_071215.jpg
Bei den vorgefertigten Materialien gibt es natürlich auch keine Sonderformen. So musste das Viertelkreis-Podest und die quadratische Endplattform selbst hergestellt werden.

So und jetzt mach ich fertig, um zu den MEClern nach Kölln-Reisiek zu fahren.
Bis gleich!
Gruß --- jaffa --- alias JürgeN

Nach langer Zeit und einer ätzenden Pause gibt es mal wieder einen kleinen aber feinen Fortschritt zu berichten: inzwischen sind von Ndetail meine maßgescheiderten Geländer für Balkon und Wendeltreppe eingetroffen (herzlichen Dank, Dieter!) und montiert; so sieht der Vorbau vor der Montage ans Hafenhaus jetzt aus:
http://www.jaffa1.de/resources/Sh-balkon_080120b.jpg
Die Wendeltreppe ist noch nicht mit dem Rest der Konstruktion verbunden und sitzt noch 1 mm tiefer als der Rest; die Anpassung erfolgt bei Montage ans Hafenhaus.
Im Original hat die "Reling" unter dem Handlauf sogar 9 Gitterstäbe. Das ließ sich im Modell nicht mehr realisieren. Mit fünf Stäben in 0,2 mm Stärke ist optisch, ätztechnisch und in puncto Verarbeitung das Optimum erreicht.
Das nächste Foto gibt es, wenn der Balkon montiert ist und die Preiserlein den ersten Belastungstest machen

Gruß --- jaffa --- alias JürgeN

Heute noch ein kleines "Werk" vollendet: die Endmontage des neuen Reachstackers von Ndetail ist -- incl. Logos -- heute fertig geworden:
http://img118.imageshack.us/img118/5636/reachstacker080120ll3.jpg
http://img175.imageshack.us/img175/914/reachstacker080120bie1.jpg

Gruß --- jaffa --- alias JürgeN

Wie versprochen: hier sind die Fotos vom Balkon-Belastungstest der Preiserlein:
http://www.jaffa1.de/resources/Sh-balkon_080121b_510.jpg
Große Fotos dazu: http://www.jaffa1.de/Baufortschritt_3.html

GRuß --- jaffa --- alias JürgeN

einfach genial

Gruß

Thomas

Der neue Reachstacker durfte sich heute zum ersten Mal einen Container greifen ... und ich finde, so ein MAERSK-40-Fuß-Container steht ihm richtig gut:
http://www.jaffa1.de/resources/reachstacker_080122C_510.jpg

... und gleich nochmal große Freude im Modell-Hafen: die Preiserlein haben ein neues Dienst-Kfz bekommen! Heute wurde der neue VW-Caddy im Hafenrot mit Beschriftung und fertig zugelassen ausgeliefert:
http://www.jaffa1.de/resources/vw-caddy_080122_510.jpg
Zur Information: die Buchstabenhöhe der Logo-Beschriftung beträgt 0,8 mm

Gruß --- jaffa -- alias JürgeN

"und ich finde, so ein MAERSK-40-Fuß-Container steht ihm richtig gut:"
In der Tat. Aber das Selbstbaugebäude mit Wendeltreppe ist doch noch beeindruckender...
Ep. V lebt.

Gruß
Eglod

Beitrag editiert am 22. 01. 2008 22:20.

Take a look at this: http://greenlightintermodal.info/Home_Page.php  
In der aktuellen Ausgabe  January/february des "N-Scale Magazine" sind u.a. eine massstabsgetreue Container Bridge zu sehen; da man auf dem Foto einen 1:160 US Truck  unter die Bridge gestellt hat würde ich auf knapp 35-40cm Höhe Tippen, das Teil ist mittels 20 LEDs beleuchtet und super filigran gearbeitet...leider hab ich keinen Scanner zur Hand...aber das Heft ist bei unseren US Händlern erhältlich...

Beitrag editiert am 22. 01. 2008 22:39.

Meinst du den: http://greenlightintermodal.info/2007_Intermodal_Contest.php ???
Den kennen wir aber schon, siehe Fred vom Oktober 2007: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=265564&sb1=gratuliere

Verdientermaßen der Gewinner des Wettbewerbs! ... muss ich neidlos sagen ... als "nur" Dritter unter den Scratchbuildern.
Gruß --- jaffa --- alias JürgeN

Hi Jürgen!

Genau den meinte ich, hätte ich Platz
Naja, ich habe mir grad ein paar http://www.haybrosgarage.com/gen_521B_Husky.jpg  bestellt und werd mal schauen, wie ich die auf der entstehenden (und vor nem Umzug stehenden) Modulanlage einsetzen werde...natürlich mit Containern beladen

Grüße

Tim

Im letzten Wochenbericht hatte ich ja vom Treppenaufgang an meinem Containerkran berichtet. Jetzt ist er fertig und am Kran montiert. So sieht's aus:
http://img132.imageshack.us/img132/7117/treppe080307ig0.jpg
Wenn die Laufkatze an den Holm heranfährt, befinden sich Treppenstutzen und Übergang an der Laufkatze vis-a-vis.

Gruß --- jaffa --- alias JürgeN

Finde ihc toll!!!

Grüße Christian

Zurzeit ist die nächste Ausbaustufe des Krans dran. Die Laufkatze ist komplett neukonstruiert und ich experimentiere mit dem Heben/Senken und Loslassen/Greifen.
Das erzeugt schon einige Problemchen. Ich bin jetzt so weit, dass ich sagen kann: im Prinzipp funktioniert das Konzept, aber es muss alles noch präziser und störungsfreier werden.
Immerhin kann man schon einmal anschauen, dass es möglich ist, den Container ganz langsam und sacht zu senken und abzusetzen und den Greifer zu lösen:

Uuups, der direkte Link auf das Video lässt sich hier leider nicht einbetten. Dann also auf meiner Website bis zum Link scrollen (Test: Greifer für Containerkran 1:160) und dann das Video aufrufen:
http://www.moba-trickkiste.de/einzelne-moba-projekte/65-hafen-projekt.html

Die Laufkatze des Modell-Containerkran ist ausgebaut und für Tests auf ein Gestell aufgelegt. Im Zuge der Funktionserweiterung wird die gesamte Kransteuerung auf Digitalbetrieb umgestellt. Über den Decoder, der den Wickelmotor für Heben und Senken ansteuert, wurde ein Funktionsausgang auf ca. 2,5 Volt gedimmt; mit diesem Strom wird der Muskeldraht (oder Memory-Wire, Flexinol-Draht) gespannt und öffnet beim Absetzen den Greifmechanismus.

Gruß --- Jürgen

Hoi Jürgen,

gefällt mir sehr gut - vor allem die Lösung mit dem Memory-Draht.

Ich wollte das mit einer Gewindestange lösen, aber das hätte bedeutet auf den Greifer noch einen Mini-Motor zu montieren.

Deine Lösung ist dagegen "simpel" und absolut TOP - und eine Seite des Mechanismus' zu kippen reicht ja auch.

Doei
Trixi

Hallo Trixi,

ist das vielleicht ein Missverständnis? ... der Mechanismus wird schon auf allen vier Ecken aktiviert. Im Prinzip zumindest: der Memory-Wire ist jeweils über die Diagonale gespannt. Ein Draht betätigt also zwei Eckscharniere. Die Verkürzung reicht aber noch nicht ganz, um wirklich alle vier Ecken sauber zu spreizen. Das aber ist notwendig, um Container nicht nur loslassen, sondern auch wieder greifen zu können.
Insofern werde ich die Konstruktion noch ein wenig ändern und den Draht jeweils von festen Punkten zu den Ecken spannen. Also statt bisher zwei Drähten, dann vier Drähte. Optisch ist das überhaupt kein Problem, da die Drähte so dünn sind, dass sie keine Beeinträchtigung darstellen.

Gruß --- Jürgen

Da man aus dem Filmchen die Greiferkonstruktion schlecht sehen kann, habe ich den Greifer vor Umbau noch einmal fotografiert. Die Stromzuführung sind bereits abgelötet -- man sieht noch die Lötzinnreste.
Der Rollenkopf ist komplett aus Messing (damit die Sache überhaupt einigermaßen funktioniert, ist ein gewisses Gewicht unerlässlich), bei den Greifern sind nur die jeweils äußeren Bereich mit den Scharnieren aus Messing, die Verbindung dazwischen ist Birkensperrholz (Flugzeugmodellbau), da ich eine elektrische Isolierung zwischen den Teilen benötige, die den Memory-Wire mit Spannung versorgen.
Der Memory-Wire ist mit den kleinen Messingschräubchen in den Gewinden festgeklemmt.

Beim Umbau werden jetzt anstelle der zwei diagonal gespannten Muskeldrähte vier Drähte jeweils zwischen den Scharnieren und diagonal gegenüber liegenden Fixpunkten gespannt.

Gruß --- Jürgen

Die von jaffa zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hoi Jürgen,

Yo, das war dann ein Missverständnis - hatte auf dem Video zwar die "Diagonale" gesehen aber nur das Heben des Mechanismus(ses?) auf der rechten Seite bemerkt.

Anhand der Fotos kann ich das jetzt natürlich auf das Beste sehen - Danke Dir dafür.


Doei
Trixi

Ich hole diesen Thread aus aktuellem Anlass mal nach oben: Ich habe gemerkt, dass für mich aus diesem Projekt die Luft raus. Da es schon seit mehreren Jahren keine Messen gab, bei denen das Modell als Schauanlage zum Einsatz gekommen wäre, fehlte mir irgendwie die Motivation zum Weitertüfteln.
Ich habe für mich beschlossen, mich voll und ganz auf mein Projekt »Innerstetalbahn« (siehe http://www.moba-trickkiste.de/modellbahn-betrieb/itb-konzept-gleisplan.html) zu konzentrieren - alles andere wäre Unsinn und ich würde mich nur verzetteln. Deshalb

M Ö C H T E   I C H   D I E S E   A N L A G E   V E R S C H E N K E N

... wie man bei Haustieren zu sagen pflegt: in gute Hände abzugeben ... an jemanden, der in der Lage ist, die technischen Tüfteleien weiter voran zu bringen.
Die einzige Auflage wäre es, dass das komplette rollende Material inkl. Faller-Car-System zu einem fairen Gebrauchtpreis ebenfalls übernommen wird. Da das alles nicht zu meiner Epoche passt und auch die Loks auf Hafen-Hannover-Design umgerüstet sind, sind sie kaum anders einsetz- und verkaufbar.

Die Links auf meine frühere Website sind leider nicht mehr aktiv. Infos zur Anlage gibt es hier:
http://www.moba-trickkiste.de/wie-macht-man-bau...5-hafen-projekt.html
und hier:
http://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=51&t=41289&start=0

Bei Interesse kann ich einen Packen Fotos per Mail versenden und natürlich gerne Fragen beanworten.

Gruß --- Jürgen

Hallo Jürgen
Habe Dir ein mail geschickt
Lg Peter

Ich geh nen Kredit aufnehmen.
Edit: Deine Anschlussmodule hast Du aber noch  und behälst Du?
Gruß Björn

Die beiden Verbindungsmodule zur Norm des MEC Kölln-Reisieck kann man ggfs. in diesen Deal einbeziehen.

Gruß --- Jürgen