THEMA: V60 DBP gestorben

Zurück und umtauschen ! Meine V60iger von Trix laufen schon eine Ewigkeit !

Gruß Björn

Hoi Björn,

sowieso - ärgert mich nur.
Habe MTX-Loks die schon 40 Jahre alt sind, die laufen wie ein Döppcken.

Nur ein nigelnagelneues Modell - 40 Jahre Evolution - schmiert so schnell ab.
Alles nur noch Murcks - oder, wie gesagt, ein Montagsmodell.

Doei
Trixi

Hallo,

wie sagen die Techniker: Wenn nichts mehr geht, kann es nicht so schlimm sein

Wenn das plötzlich aufgetreten ist, dann würde ich auf eine Unterbrechung der Stromzufuhr tippen. Entweder hat sich ein Kabel von einer Lötstelle gelöst oder der Analog-Dummy sitzt nicht mehr passend in der Schnittstelle, was ich für sehr realistisch halte.

Wenn sich die Lok natürlich vorher schon komisch verhalten hat oder gar geraucht hat, kommen die beiden vorab genannten Punkte nicht so recht in Frage.

lg
ismael

Naja Montagsmodelle gibt es immer wieder . Denke die neue wird dann deinen Wünschen entsprechen ! Das hoffe ich zumindest für dich !

Also schnell umtauschen ....


Gruß Björn

Hallo Trixi,
steck mal den Analogstecker wieder richtig rein.

Und danach können wir  immer noch übers "Sterben" reden.


Hans Hans

also ich habe auch 2 Stück laufen 1 A eine seit 5 Jahren im Dauerbetrieb

Hoi,

wenn ich eine andere Lok auf derselben Fahrstrasse rollen lasse und die defekte V60 dazu setze wird die andere etwas langsamer - heisst dann ja, dass die V60 etwas Strom zieht, aber nur nicht rollt.

@Hans Hans
ich möchte sie nicht unbedingt öffnen ohne die "Garantie" zu haben dass sie danach wieder läuft.
Wie kann sich der Stecker lösen ? alleine durch normales fahren ? Denn runtergefallen o.ä. ist sie natürlich nicht,,,

Doei
Trixi

> dass die V60 etwas Strom zieht, aber nur nicht rollt.

Mein Beitrag zum Ratespiel: Kurzschuß im Motor oder mechanisches Problem (z.B. Fremdkörper im Getriebe).

Hoi haba,

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Mein Beitrag zum Ratespiel: Kurzschuß im Motor oder mechanisches Problem (z.B. Fremdkörper im Getriebe).
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Kommst mit in die Lostrommel

@Ismael:
die lief vorher wunderbar ruhig und sehr sehr leise.
Zum Dummy dieselbe Frage wie an Hans Hans: kann sich der so "einfach" lösen ?
Ich meine: soviel Platz ist ja nu auch nicht im Gehäuse dass der wer-weiss-wohin könnte.

Aber - da haba ja meint an einem Ratespiel teilzunehmen- schicke ich sie morgen einfach zurück.
Die Lösung wird dann irgendwann veröffentlicht

Doei
Trixi

...was ist denn ein 'Döppcken'?

Gruß,
Alexx

Hoi Alexx,

dat sacht man hie so in westfaln

Doei
Trixi

P.S.: soll heissen: läuft wie eine Eins

...das Gegenteil von Klöttken dösig

läuft wie ein Döppken = läuft wie geschmiert ; = läuft 1. Sahne; = läuft wie am Schnürchen

Grüße
Werner K.

Hoi Werner K,

höema, du bis abba eina von unz !  

Doei
Trixi

Ja, das ist bewährte MTX-Qualität und kommt häufig vor.
Die Schnittstellenbuchse ist schuld. Da wackelt sich der Dummy oder auch Dekoder beim Transport wegen zu geringen Federdruck schon mal raus und verursacht Fehlfunktionen.

Das Schnittstellenproblem von Trix hatten wir hier schon öfter im Forum.

Viele Grüße - Udo

Das gleiche wie bei meiner Analog E44 da rustcht andauernd auch der Analog Dummy weg und dann bleibt sie stehen Muss da nochmal dran, aber bald wird ja digitalisiert dann kommt nen decoder drauf der hoffentlich besser sitzt

Gruß Björn

Hallo Björn !

Warum soll der besser sitzten ?
Mit nem Lötkolben ist das Problem aus der Welt  

Gruß: Werner S.

Kommt auif den dekoder an. Die MTX-Sx-Dekoder hatten dickere Abschlußdrähte auf die die Schnittstelle wohl ausgelegt ist. Bei den Dummys und auch bei vielen anderen Dekodern sind die Drähte dünner. Das führt dann zu den Problemen.
Deswegen hab ich die Schnittstelle raus geschmissen und die Teile eingelötet.

Viele Grüße - Udo

Nun
mach schon Trixi!

Hans Hans

Die neueren DHL-Decoder haben dickere Anschlüsse und passen so besser in alle Loks.

Die neueren Minitrix-Modelle haben auch überarbeitete Schnittstellen, sodass alle Decoder hier besser passen. So passen problemlos auch sonst "unpassbare" wie Lenz-Decoder.

Der Fehler lag nicht an Trix sondern an der NEM: lest mal genau durch. Es wurde nur der Querschnitt genormt, sodass Interpretationen offen waren. Was man Trix vorwerfen kann ist, dass die Schnittstelle mechanisch suboptimal war.

Dafür muss man Trix allerdings dann wieder loben: im Gegensatz zum Wettbewerb sind fast alle Neuerscheinungen und Überarbeitungen mit einer Schnittstelle ausgerüstet. Selbst wenn diese nicht der Brüller ist erleichtert sie doch ungemein die Digitalisierung.

Hallo Peter,

es war nie der Querschnitt, sondern der Stiftdurchmesser genormt. Die NEM 650 sah ursprünglich Stifte mit 0,25 mm vor, man hatte damals einfach die bestehenden Tatsachen in die Norm übernommen - und das waren die alten Trix 66830 Decoder. Nach langen Diskussionen wurde die Norm inzwischen überarbeitet. In der aktuellen Ausgabe 2007 steht 0,43 mm - dies entspricht genau dem Durchmesser der industriell gefertigen Stiftleisten. Trix hat bei den 66838 Decodern nachgezogen, aber nicht bei den Analogsteckern.

Grüße, Peter W.

Hallo Peter & Peter,
ganauso ist es!

Hans Hans

Hoi FreuNde,

am vergangenen Samstag wurde ja meine 5 Wochen alte, dann aber defekte V60 DBP rot abgeholt - heute, also genau 3 Werktage später - ist eine nigelbagelneue eingetroffen mit einenm sehr "blumigen" Entschuldigungsschreiben der Post.

Läuft also wieder wie ein Döppken

Doei
Trixi (den nix mehr wundert)

Na dann,
bis zum nächsten mal.

Was wohl aus der anderen geworden ist?

Hans Hans

zu 23

Hat am Fuehrerhaus beidseitig ein grosses weisses A in einem Kreis aufgemalt bekommen ...

RS

Hoi Hans Hans,

keine Ahnung - geht bestimmt nach MTX zur Reparatur, weiss nur nicht in welchem Land

Und ich hoffe mal dass es kein nächstes Mal gibt.

Doei
Trixi

Hoi FreuNde,

ich hole dieses alte Lasso mal wieder raus, weil es um das selbe Feuerross geht.

nach weiteren 15 Monaten treuer Dienste hat sich meine V60 nun schon wieder verabschiedet
Blieb während des einfachen Rangierdienstes zwischen Fort und City stehen und rührte sich nicht mehr vor oder zurück.

Da ich jetzt mit dem DIng auf Kriegsfuss stehe und ich jetzt auch das Kriegsbeil ausgegraben habe, habe ich ihr auch einen Indianernamen gegeben:
(die-die-nicht -mehr-will)

Dann habe ich einige Zeit damit verbracht das Ding auf zu bekommen ohne irgend etwas zu zerbrechen (die-die-nicht-aufgeht)

Dann habe ich ihr den Popo gewischt und sauber gemacht, die empfindlichen Teile mit Öl versehen und die Zahnräder eingefettet (die-die-gut-versorgt-ist)

Ab auf's Testgleis mit der Indianerprinzessin und siehe da: fröhlich pirscht sie sich durch das Gelände (die-die-wieder-fit-ist)

Doch: auf dem Rückweg ging sie erst im normalen Tempo auf der alten Spur zurück, doch dann war wieder Ende im Gelände (die-die-krank-ist)

Wenn ich nun weider auf Vorwärts pirschen stelle, rührt sie sich auch nicht: erst wenn ich das Schwungrad vorne ankurbele (wie bei so einer Thin Lizzy früher ) kommt sie wieder in die Spur und pirscht fröhlich weiter (die-die-nur-in-eine-Richtung-geht)

Allerdings meine ich -der Motor ist ja ziemlich leise- eine Art schlagendes Geräusch zu hören.

Kennt jemand dieses Problem oder hat Ideen, woran das liegen könnte - die Zahnräder sind alle heile, könnte es evtl. das an der Motorachse sein ? Das kann ich nicht sehen weil ich den Motor nicht auseinander bekomme ?

Howgh
Trixi....der sich heute einen Indianerfilm (ratet mal welchen ) angesehen hat

Hey,
"Der, der mit dem Rangierbock tanzt" ?

Angele Dir doch eine Uralte aus der Bucht,
und mach den "Hütchentausch".

Das Olle kann nicht schlecht sein.

Hans Hans

Hallo Trixi

erst einmal die üblichen Verdächtigen checken: kommt Saft an? (Schleifer, Kabel) - alles mal durchmessen. Der Motor läuft "so" problemlos? Antriebsstrang sauber, läuft ohne Motor tadellos leicht auf dem Gleis?

Nicht das Du nachher der bist, der sich einen Wolf tanzt...

Trixi,

Messen statt rumprobieren!

1, Mit Ohmmeter von allen 6 Rädern zum Motor durchpiepsen, evtl. am Analogstecker wackeln, an den Drähten zum Motor wackeln (kalte Lötstelle?)
2. Ohmmeter an Motorkontakte, langsam an der SWM drehen -> was zeigt es an?
3. Motor ausbauen, beim langsamen Drehen der SWM macht der Motor Geräusche - Bürstenbruch???

Grüße, Peter W.

moin moin,



Es handelt sich hier doch wohl eher um eine "Dieselkuh"



... aber warum fragst du, Geplatztes Gummi ?

ein freundliches "Uff"
aus dem sonnigen WBG

Volker

@26

@29


Hi Trixi,
macht der Motor nur Geräusche oder spürt man beim Drehen auch was?

Die Trix Motoren habe ich noch nicht auseinander gehabt - bei Roco hatte ich's schon, daß (durch falschen Einbau ab Werk) 'ne Bürstenfeder über die Kohlebürste gerutscht war und sich im Kollektor verfangen hatte - hat ebenfalls heftig geklackert. Eine weitere - allerdings üble - Möglichkeit ist, daß sich einer der Kontakte des Kollektors von der Achse gelöst hat. Ist mir persönlich allerdings noch nicht untergekommen.

Viele Grüße,
Torsten

Hoi Torsten,

ich meine es auch zu spüren, wenn dann allerdings nur ganz ganz eben,

Den Motor hate ich wie gesagt noch nicht demontiert, weil das recht aufwändig aussieht.
Bevor ich den Motor rausnehmen kann muss ich noch so eine kleine Platine entfernen, und die sieht irgendwie fest aus (ich habe bisher weder in den Motor-Innereien bewegt oder es auch nur versucht, geschweige denn entfernt).

Doei
Trixi