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FKS-Modellbau Gerd Gehrmann

THEMA: Boden im Containerterminal

THEMA: Boden im Containerterminal
Startbeitrag
Trixi - 05.06.10 15:51
Hoi FreuNde,

ich bin mir beim Aussehen des Bodens im Bereich des Containerterminals noch nicht so ganz schlüssig:
erst wollte ich aus Molto, Farbe usw. einen durchgehenden Asphaltbereich bauen, auf einem Probestück gefiel mir das aber nicht wirklich.

Heute war ich auf dem Rückweg vom FLohmarkt in PB (unbenutzten LIMA-Trafo mit 12V= und 14V~ für 1 Euro geschossen - 14V sind schön, dann leuchten die Lampen nicht so hell und länger ) bei Modellbahn Sester in PB und habe mir dort u.a. mal probeweise die Betonplatten-Strasse von Busch 8136 gekauft und "ausgelegt".
Sieht zwar schon besser aus als durchgehende Fläche, aber ich weiss nicht, ich weiss nicht....

Weiß jemand von euch wie so etwas in echt aussieht bzw. es einen Standard/eine Norm dafür gibt ? War zwar schon paar Mal in HH im Containerhafen, ist aber schon lange her und ich weiss auch nicht mehr.

Anbei ein paar Pics von der "Probelegung"

Doei
Trixi...der jetzt erstmal an und in den Baggersee düst


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Hallo Trixi,
Anbei ein paar Pics vom Logport in Duisburg.
http://img690.imageshack.us/img690/871/logport.jpg
http://img72.imageshack.us/img72/9576/logport1.jpg

Vielleicht helfen sie dir weiter.

Viele Grüße ÷ Udo
Hallo Trixi,

hast du Dir schon einmal von Faller die Straßenfarbe "Beton" ansehen können (Best. Nr. 180507)? Die Farbe habe ich für eine Wand zwischen den Arkadenbögen  genommen. Ich füge mal Fotos bei.

Vielleicht kommt diese Struktur Deinen Vorstellungen näher. Du müßtest nur die "Nähte" der Gußkanten nachstellen und die Fläche dann etwas altern (Gullis nicht vergessen). Ich habe das mit einem dunklen Grau gemacht, bin aber nochnicht zufrieden. So weit ich weiß, ist jedenfalls in modernen Containerterminals nur Beton oder ähnliches erlaubt, falls aus einem Container Schadstoffe auslaufen.

GRuß Christian




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Hallo Trixi

Eine Norm gibts dafür nicht. Ich war schon in vielen Containerterminals und es sieht da nicht überall gleich aus. Es gibt helle oder dunkle Böden, "Plattenbauweise" oder einfach asphaltiert, teilweise sind bestimmte Bereiche auch gepflastert (wird aber vermutlich heute nicht mehr gemacht).
Ich persönlich würde den Boden des Terminals eher dunkler gestalten. Ist aber reine Geschmacksache.

Gruß
Tomi
Hoi FreuNde,

vielen Dank für eure Hinweise - und da es nicht wirklich eine Norm o.ä. gibt und "Plattenbauweise" auch möglich ist habe ich mich -nach ein paar Stunden garen lassen in der Sonne- entschlossen bei der gezeigten Varianten mit den Betonplatten zu bleiben.

Die Randbereiche werde ich evtl. pflastern oder betonieren.

Doei
Trixi
Das Containerterminal in München Riem ist auf Google Earth sehr gut zu sehen.

Gruß Alex
Hoi Alex,

Yo - dort scheinen ja auch große Platten zu liegen.

Danke

Doei
Trixi
Für Beton oder Asphalt würde ich gefärbten Gips (mit Ponal gemischt) ober Fugenbunt flexibel für Fliesen nehmen, wenn man einige mm platz hat
Hoi PT,

das hatte ich auf dem Teststück so gemacht, aber irgendwie war das zu gleichmässig irgendwie.

Doei
Trixi
Hallo!
wie Bild 11 der Fotoserie vom Containerterminal Duisburg zeigt, dürfte auch Pflasterung kein ungebräuchlicher Bodenbelag sein. Könnte man auch gut mit einfachen Zeichenprogrammen oder auch mit Excel selbst erstellen und auf dünnem Karton ausdrucken...
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/Ausbau...rminal-id272146.html
Gruß
EdmuNd CAS

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Hallo Trixi
weniger ist manchmal mehr, und da du dein Containerterminal da irgendwie reingequetscht hast, wird es immer irgendwie nicht wirklich nach etwas aussehen.
gruß Detlev
Hoi Detlev,

das ist nicht gequetscht sondern 1/10-mm mässig eingepasst

Aber weiss natürlich schon was Du meinst - ich denke aber anders herum: warum nicht viel in den Bereich reinpacken; denn für eine realistische, weitläufige Gestaltung ist meine Platte (2 x 1,40) eh zu klein

@ Edmund:
ich drucke solche Sachen (wie z.B. bei meinem Projekt autom. beleuchtete Haltestelle) die entsprechenden Texturen auf die Selbstklebefolie der Internetversandbögen von HERMES
nach dem Druck sieht man das schwach angedruckte HERMES-Logo nicht mehr und das Zeug klebt wie der Teufel (und ist völlig kostenlos )

Später stelle ich neue Fotos vom derzeitigen Baufortschritt ein, aber erst mal gehe ich noch etwas die Sonne geniessen bevor es anfängt von oben zu dengeln

Doei
Trixi
Hoi,

ein paar neue Bilder des Baufortschritts

Doei
Trixi

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Hm,

Sorry Trixi, das wird immer nur wie vollgestopfte Platte (ergo "Spielzeug") aussehen.

Um der Realität nahe zu kommen, dann wirkt das Modell auch so, bedarf es einen logischen Betriebsablauf  in den Containerterminal zu bekommen.
Wie werden die Container gehändelt? (Kran Stapler, ect.)
Wie kommen die Truck´s dorthin?
Wo werden Container zwischengelagert?

Wenn das auf dem Modell nachvollziehbar wird, kommt es in Realität.

Generell sind die Fahrböden der Containerterminals so ausgelegt, daß sie die auftretende Belastung (vor allem bei Containerstapler) aushalten. Ergo muß der Unterbau entsprechend sein und auch das Material der Fahrbahndecke.

Ergo ist Fahrbahndecke je nach Containerumsetzart.

mfG.
"tattoo"
Hoi tattoo,

dort werden nur Container von einem Zug auf den anderen geladen bzw. umgesetzt.
Kein LKW-Verkehr o.ä. - ist also mehr ein Containerbahnsteig.

Und das es wie Spielzeug aussieht macht mir nichts, denn das ist es ja auch

Was Du meinst: mit "Boden je nach Umsetzart" weiss ich allerdings nicht - ich denke mal, wenn der Boden LKW mit Container aushält dann auch sicherlich einen Reachstacker.

Doei
Trixi

Hm,

<<Was Du meinst: mit "Boden je nach Umsetzart" weiss ich allerdings nicht - ich denke mal, wenn der Boden LKW mit Container aushält dann auch sicherlich einen Reachstacker.

Da bin ich mir nicht sicher ob bereits für einen Reachstacker (?) nicht auch schon anderes gilt.
Kenne nur die Contaierterminals hier und bei diesen bedurfte es eines stärkeren Unterbaues und der Fahrbahndecke.

Kann mich noch gut an den Zeitungsbericht erinnern, als eine Contaierstapler kippte, als ein normaler Kanaldeckel brach. Die Fa. hatte keinen Spezialdeckel wie notwendig verwendet.

mfG.
"tattoo"
Hallo Trixi

die Fläche ist sowieso ein bisschen zu klein für den optimalen Einsatz von Reachstacker, Straddle- oder VanCarrier. Von daher würde ich mir jetzt um den Unterbau keine so großen Sorgen machen. Deine Modellbahn wird schon nicht zusammenbrechen.

Ich finde, wenn Du da noch mit ein bisschen "Farbe" rüber gehst und eventuell noch ein paar Reifenspuren "aufmalst", könnte das ganz gut aussehen.

Viele Grüße
Tomi
Hoi tattoo,

Reachstacker, Vancarrier usw. sind diverse Arten von sagen wir mal Gabelstaplern (nur etwas grösser) die je nach Bauart verschieden grosse bzw. schwere Containern ohne Kran versetzen/bewegen können.

@ Tomi,

ja, wegen der "Grösse" ist klar. Aber da ein Dritter Personenbahnsteig etwas zuviel gewesen wäre habe ich mich für diesen Containerbahnsteig entschieden - eigentlich nur wegen des Krans (der noch IRGENDWANN motorisiert wird )
"Farbe" kommt auch noch drauf, in diesem Fall echter gemahlener Betonstaub (auch die Flächen neben den Betonplatten sind damit bedeckt worden) - die Struktur ist trotz des Staubes betonrauh und die Farbe sowieso "original"

Reifenspuren etc. kommt in der Endphase, vorher müssen noch die Gleise eingeschottert werden (ebenfalls in Betonstaub).

Doei
Trixi

Edit: http://www.google.com/images?hl=de&rlz=&am...&sa=N&tab=wi
Hoi,

sodele - last but not least der (fast) abgeschlossene Stand der Bauarbeiten.

Es fehlen noch Lampen und ein paar Männekes sowie Kleinzeug usw., aber im Grossen und Ganzen ist der Conatainerbahnsteig fertig

Doei
Trixi

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Irgendwie passt der Portalcontainerkran über dem Personenzugbahnsteig nicht so recht! Eins von beiden müßte meiner Meinung nach weg!
Zitat


Reachstacker, Vancarrier usw. sind diverse Arten von sagen wir mal Gabelstaplern (nur etwas grösser) die je nach Bauart verschieden grosse bzw. schwere Containern ohne Kran versetzen/bewegen können.



Gibt es die überhaupt in N ??? Ich sehe fast nur Kräne.

Gruss,
Theo
Hm,

als US-Modellbahner kenne ich die verschiedenen Umsetzmöglichkiten von Containern und Trailern, nur die einzelnen Fachbegriffe müßte ich nachblättern.

Aber gerade diejenigen Geräte die nicht auf Kranbasis sind, sonderen eher auf Staplerbasis, benötigen umso eher stabile Fahrbereiche, denn einsinken der Fahrbahnen (gröbere Unebenheiten) quitieren sie mit kippen.

In Spur N gibt es solche Modelle, einfach mal bei Walthers nachsehen.

mfG.
"tattoo"

... sehe solche Containerumsetzgeräte der verschiedensten Bauweise fast täglich live.
(2 Containerumsetz-Terminals [Wolfurt, Bludenz], Containerumschlag bei der Red Bull Abfüllanlage [Nüziders], Test und Prüfgelände von Liebherr [Nenzing ])
Hoi PT,

nein, das tut nicht Not - der Kran ist mechanisch begrenzt und kann das Hauptgleis nicht überfahren.

Die Walthers Coal & Mining Company (Preiserbergs grösster Arbeitgeber) hat den Containerbahnsteig gebaut, und mit der Ami-Software werden mögliche Kollisionen mit Kran, Ladegut und Zügen zusätzlich wirkungsvoll vermieden

Doei
Trixi
Hallo Tattoo

Zitat

Aber gerade diejenigen Geräte die nicht auf Kranbasis sind, sonderen eher auf Staplerbasis, benötigen umso eher stabile Fahrbereiche, denn einsinken der Fahrbahnen (gröbere Unebenheiten) quitieren sie mit kippen.

Kommt auch darauf an, wie die Container bewegt werden. Normal ist das Fahren nur mit "Container unten" erlaubt. Bedeutet, dass der Schwerpunkt selbst bei hohen Staplern relativ weit unten ist. Somit sind so manche Unebenheiten im "Gelände" nicht unbedingt problematisch. Kritisch wird es, wenn mit "Container oben" gefahren und dann auch noch schön um die Kurven "gejagt" wird. Das ist dann nicht mehr lustig. Gerade bei Straddle- bzw. Van Carriern ist das nicht ganz ungefährlich, weil der Fahrer ziemlich weit oben sitzt.

Gruß
Tomi

Hm,

also aus meinen eigenen Beobachtungen (siehe oben) werden kurze Strecken oft mit Container in Höhe (unterschiedlich, je nach Blicksichtmöglichkeit des Fahrers) gefahren. Bei längeren Strecken (Container Lager) wird mit Container in Bodennähe gefahren.
Aber auch hier sind Bodenunebenheiten (gröbere; wie durch nachgeben/nachsinken der Fahrbahn) nicht erwünscht, auch wenn das Gerät nicht kippen kann weil der Container am Boden aufprallt/schleift.

mfG.
"tattoo"


Hallo Tattoo

Zitat

also aus meinen eigenen Beobachtungen (siehe oben) werden kurze Strecken oft mit Container in Höhe (unterschiedlich, je nach Blicksichtmöglichkeit des Fahrers) gefahren.

Korrekt. Aber das ist ja genau der Punkt. Je weiter oben der Container ist, je höher ist auch der Schwerpunkt und desto instabiler wird das "Fahrzeug". Bei Kurvenfahrt wird zwar die Geschwindigkeit im Normalfall gedrosselt, jedoch kann es bei abrupten Lenkbewegungen dazu führen, dass ein solches Fahrzeug umkippt. Und jenachdem um welches Gerät es sich handelt, kann so etwas u.U. tödlich enden.

Zitat

Bei längeren Strecken (Container Lager) wird mit Container in Bodennähe gefahren.

So sollte es sein, wird aber nicht immer gemacht.

Zitat

auch wenn das Gerät nicht kippen kann weil der Container am Boden aufprallt/schleift.

Auch bei "Container unten" kann ein solches Gerät umkippen.

Gruß
Tomi

PS. Bei Trixis Anlage sollte das alles aber kein Problem darstellen.

Hallo,

Es gibt mehrer Modelle von Reachstackern in N.  Neu kommt z. B. vom Tomix ein Modell.
N-Detail hat einen Bausatz im Programm. Ein Bild findet ihr unten.

lg  Christian

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Hm,

Zitat

Auch bei "Container unten" kann ein solches Gerät umkippen.


Tomi, das klingt für mich recht unlogisch, denn "Container unten" erlebe ich mit Container im besten Fall 30-40 cm über Boden (meist sogar noch niederer). Bevor das Transportgerät da kippt
streift der Container den Boden.

Aber das Grundthema war, welcher Fahrbahnbelag in Containeryard´s und da ist nunmal eine tragfähige und stabile Fahrbahn notwendig die nicht Punktuell nachsinkt und bei Wärme nicht weich wird.

Sollte nur zur Info dienen, für diejenigen die einen Containeryard richtig vorbildlich in Modell bauen wollen.

Sorry zu Trixi´s Containeryard behalte ich mir meine persönliche Meinung.


mfG.
"tattoo"
Hallo Tattoo

Zitat

Bevor das Transportgerät da kippt streift der Container den Boden.

Nicht beim Straddle- bzw. VanCarrier. Da sind die Container in der Regel zwischen den Fahrwerken, also zwischen den Rädern. Der Fahrer sitzt aber einige Meter höher und hat beim kippen des Gerätes mit Sicherheit Panik.

Zitat

Sorry zu Trixi´s Containeryard behalte ich mir meine persönliche Meinung.

Das ist auch Dein gutes Recht. Ich persönlich finde das Containerterminal auch ein bisschen zu eingeengt. Aber wenn man sowas nachbilden möchte und nicht genug Platz hat, dann quetscht man schonmal was zwischen rein. Aber das ist alles Geschmacksache.

Gruß
Tomi
Hallo,
ein sehr schönes Modell eines Container-Terminals hat unser Forenmitglied "Jaffa" hergestellt. Zu bewundern unter http://www.jaffa1.de/hafen_0.html
Besonders der selbst gebaute und funktionsfähige Containerkran ist der Hammer - siehe http://www.jaffa1.de/baufortschritt1.html

Viele Grüße ÷ Udo
Hm,

Hut ab, vor der Arbeit (Containeryard, beweglicher Containerkran) von "Jaffa". Das hat Sinn.

Tomi, leider gibt es sehr viele Anlagen (Platten) die jeden Quadrat-Millimeter mit irgendwas ausgefüllt haben. Der Erbauer mag sicher (momentan) seinen Spaß damit haben (soll er auch), nur ich persönlich (meine Meinung) sehe solche Anlagen nur als Spielzeug und nicht als Modellbahn.
Einfach nur alles zupflastern mit Gebäuden, ect. und auf den Straßen einen Megastau ist für mich persönlich keine Modellbahn.
Mir gefallen Anlagen wo weniger drauf ist, dieses dafür aber bis ins Detail ausgestaltet und vor allem läßt sich darin ein logischer Sinn/Zweckmäßigkeit der Bauwerke erkennen.
Den Bauwerken wird der notwendige Platz gewährt und die notwendigen Straßen/Zufahrten sind mit den Modellautos auch befahrbar.
Solche Anlagen gefallen mir persönlich einfach viel besser.

mfG.
"tattoo"




Hoi tattoo,

ja nee, iss klar - aber was soll der Durchschnitts-MoBahner denn machen mit seinen Platzverhältnissen ?

Bei 2 m Plattenläge wäre das in der Realität also 320 Meter Realstrecke - was willste denn darauf noch darstellen ?

Wenn ländlich so wie hier bei mir dann kanste auf der ganzen Anöage ein Gleis gerade durchführen, der Rest sind Wiesen und Felder.

Also wird ein Mix gewählt aus z.B. Stadt und Land oder nur Stadt oder oder...und in einer Stadt ist nur mal jeder Millimeter mit was "voll"gepackt, und auf den Strassen ist nun halt mal oft Stau.

Meine Meinung ist, lieber auf einer vollen Anlage (auf der man auch durchaus jedes Detail hervorragend gestalten kann) immer wieder was Neues "entdecken" als auf einer 1:1 realistischen Abbildung einmal hinschauen und denken: Schön war's ja, aber das war's dann auch
Wie gesagt, Recht hast Du ja (in Grenzen) - aber wir müssen uns alle mehr oder weniger unseren Platzverhältnissen anpassen.

Wohl also dem, der -wie sicherlich auch Du- entsprechenden Platz und eine dementsprechende Anlage hat.

Doei
Trixi

btw: hast Du das Lichtproblem mit dem "blauen" US-Highwayschild beseitigen können ?
Hallo Tattoo

Zitat

Einfach nur alles zupflastern mit Gebäuden, ect. und auf den Straßen einen Megastau ist für mich persönlich keine Modellbahn.

Das Thema hatten wir ja schon zur genüge. Und es ist auch vollkommen normal, dass hier jeder seine eigene Vorstellung von seiner Modellbahn hat. Auch mir gefällt, wie schon erwähnt, das Containerterminal nicht so sonderlich gut, wenn es so eingeengt im Bahnsteigbereich ist. Aber Trixi hat sich schon was dabei gedacht und sicherlich gefällt es ihm auch.
Trotzdem ist es für mich eine Modellbahn, egal wieviel Gleise nun auf der Anlage sind oder nicht. Modell ist Modell.

Gruß
Tomi (der als Moba-Anfänger vor 30 Jahren ein riesen Vergnügen mit seinem NOCH-Fertiggelände hatte, auf dem eine völlig unrealistische Acht, ein Kreis und ein Abstellgleis verbaut waren. )
Hm,

Zitat

btw: hast Du das Lichtproblem mit dem "blauen" US-Highwayschild beseitigen können ?


Trixi, das muß/kann ich nicht mehr lösen, denn diese Modulkombination habe ich letztes Jahr verkauft. Die Bilder stammen noch von dieser Modulkombination.

Die neue Anlage ist in Bau, wobei ich viel Zeit in eine Anlagenbeleuchtung (Hintergrund, Sonne, Grundbeleuchtung) und einen Anlagenhintergrund (derzeit noch blauer Himmel) investiert habe.
Derzeit ist der Schattenyard und die Ovalwendel fertig (Fotos sind hier im Forum in einem Thread bereits gezeigt).

Das nächste ist die obere (sichtbare) Anlagenebene, wobei die Gleisfrage für das sichtbare Gleis (unsichtbar ist PECO Code 55 mit langen Weichen verwendet) erst nach etlichen Test´s gefallen ist. ATLAS Code 55 #10 Weichen in Kombination mit Micro Engineering Code 55 Flexgleis.
Gleichzeitig gilt es jetzt die geplanten Gebäude (Laser) zu bekommen um ihnen auf der Anlage genügend Platz lassen zu können.

Auch diese Anlage ist kein 1:1 Umsetzung eines Originales, sondern "Free Lance". Die Gleislage wird leider auch nur ein Kompromiss (Platz) werden, aber im möchte versuchen, daß der Gesamteindruck der Anlage zu stimmen kommt. Lieber auf was (Thema) verzichten, als es unbedingt reinstopfen zu wollen. (= von Bernhard Stein)

(Bilder werden je nach Baufortschritt veröffentlicht.)

Als kleiner Vorgeschmack das Diorama mit der Herefordherde.

mfG.
"tattoo"

......der auch mal mit 2m² Platte, R1+R2, 24° Weichen und Überfüllung angefangen hat. Hatte aber die Chance Bernhard Stein und Lucien Wiss, sowie tolle Anlagen kennenlernen zu dürfen und vor allem die Gnade die eigenen Anlage(n) ab zu reißen oder zu verkaufen.


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Hoi tattoo,

dann bin ich ja mal gespannt

Und zur Herefordherde: well done !

Doei
Trixi
hey together.

ich denke die Viecher auf der Weide von tattoo sind nicht  "well done", die sind doch wohl eher  "very rare" oder auch  "raw".

lG
Volker

Hoi Volker,

die Herde ist substantiell RAW, aber als Gruppenbild ohne Dame WELL DONE

Und Einzelteile so eines Teiles für mich im real life auch nur WELL DONE

Doei
Trixi
Abend,

nochmal zum Eingangsthema.
Entgegen aller Vermutungen existieren Normen für den Straßen-/Fahrbahnaufbau. Diese Berücksichtigen zum einen die Belastung (Anspruch der Tragfähigkeit) das Klima (vor allem Belastungen durch Frost )und optische Ansprüche. Alles zu finden in der RStO - Richtlinie für die Standardisierung des Oberbaus welche im Straßenbau Anwendung findet. In Ähnlicher Form sicher auch bei befestigten Nutzflächen.

@ Trixi, ich hätte das Anschlussgleis und die Fläche daneben auch noch mit in die Containerfläche einbezogen. Somit also Containerbetrieb beidseitig vom Gleis. So wird die Fläche noch bissl breiter und du hast mehr Platz für noch mehr Container

Vielleicht bastelst du ja noch schön weiter. Mir gefällt die Ecke mit dem Stapler und dem Gerätehäuschen ganz gut. Wenn du keine gleichmäßig graue Fläche möchtest kannst du diese auch in unterschiedliche Fahrbahnbeläge unterteilen. So bekommt die platte Fläche ganz gut Charakter auch wenn ich sie mit den Wiesenbüschelchen schon ganz gut finde. Bei deinen Platzverhältnissen gut umgesetzt.

Gruß. Felix B.
Hoi Felix,

Danke

Ich hatte den freien Bereich schon dafür angedacht, aber es passt dann nur eine Reihe Container darauf - mal schauen, wenn es sowit ist werde ich es hier melden

Doei
Trixi
Hallo Trixi,

ja eine Reihe ist doch sehr gut. Aus den Bildern konnte ich jetzt nicht präzise abschätzen, ob der Platz für einen Container breit genug ist. In der Praxis wird mit unter auch direkt am Gleis gepuffert (praktisch der Zug erstmal entladen) bevor die Container dann auf die großen Lagerflächen wandern.

Dieser Betiebsablauf wäre doch auch bei dir denkbar:
1. Zug kommt rein, alle Container runter auf das schmale Stückchen
2. Zug verlässt leer das Gleis
3. Nun wird umgeschlagen, sortiert und was nicht alles, bevor
4a. der nächste Zug leer gemacht wird oder
4b. alle Container für den nächsten zu beladenden Zug auf der Fläche bereit gestellt werden.

Klingt doch coool, oder? Würde so sicher auch den Spielcharakter seiner Anlage weiter betonen, wenn du das möchtest. Mir würde hier auch gleich noch eine kleine Zollstation zu einfallen, die einzelne Container öffnet und den Inhalt prüft. So würde dieser kleine Containerumschlag zum Global Player

Tschau und schönen Abend noch.

Felix B.
Hoi Felix,

Deine Idee (zumal auch noch nach Vorbild) hört sich sehr gut an

Die leere Fläche da ist ja wirklich nicht so prickelnd....und das im Bahnhofsbereich...ts ts

Die Container sind alle für die Walthers Coal & Mining Company am Ort , kommen daher fast alle aus Übersee...und werden bei denen auf dem eigenen Gleisanschlus entladen - und in Zukunft alle vom Zoll überprüft

Bilder folgen...

Doei
Trixi

Hoi,

die Betonfirma braucht noch etwas, um die Platten herzustellen (sind massgefertigt).

Da aber demnächst 3-Schicht-Betrieb angesagt ist wurde der Stapler schon mal mit Licht ausgerüstet

Doei
Trixi

Die von Trixi zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Cool!

Fehlt jetzt nur noch, das die Fahren in der Art wie das Faller Car System.


ja ich sehe schon Trixi, du denkst da ähnlich wie ich. Immer mit dem Spieltrieb an der richtigen Stelle und mit dem Hang zum Detail. Das macht Laune dir zu zu sehen !!!

Gruß Felix B.



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