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THEMA: Feine Sattelplatte für Sattelzugmaschine

THEMA: Feine Sattelplatte für Sattelzugmaschine
Startbeitrag
Werni - 17.07.10 20:51
Hallo guten Abend,
heute habe ich einmal die Sattelplatte von FKS G. Gehrmann an einer optimierten Wiking Büssing S 8000 Sattelzugmaschine angebaut. Der Anbau geht verhältnismäßig einfach. Stege der Sattelplatte die an dem Zugmaschinenrahmen befestigt werden umbiegen und mit Sekundenkleber ankleben.
Durch diese feine Sattelplatte wirken die Fahrzeuge viel authentischer, als zuvor mit dem Loch im Rahmen. Schaut die Fotos an.
Die ersten Fotos zeigen die Sattelplatte in ihrem metallisch silbernen Aussehen aus der Platine und die letzten Fotos als brüniertes Modell.
Viele Grüße und ein schönes Restwochenende
Werni

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Hi,

Sieht um klassen vorbildgerechter an!

Der Auspuff ist auch nicht schlecht

Was fuer Anhaenger kommt drauf?

VG
Horia
Hallo,
dieser hier. Ist eine Optimierung eines Wiking Sattelaufliegers.
Grüße
Werni

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Aha, der kenne ich ;)

Sollte aber die Zugmaschine nicht eine 4 x 6 sein?

VG
Horia
Kommt darauf an, welche Achslasten die Beladung des Aufliegers erforderlich machen. Kann natürlich bei höherem Gesamtgewicht auch eine  Dreiachszugmaschine, entweder mit gelenkter Vorlaufachse oder dopplebereifter 2. Hinterachse sein.
Das Bsp. mit dem S 8000 hat ein Gesamtzuggewicht von 32 Tonnen, bei mehr Gesamtgewicht wird
dann eine Dreiachszugmaschuine genommen.
Grüße
Werni
Hi,

Irgendwo (Sonderheft mit "Autotransport auf Schienen"?) habe ich vor kurzen ein Zug mit Flachwagen und S8000 Zugmaschinen fuers Export, alle allerdings als 2 x 4.
Gab es der 8000er auch als Dreiachszugmaschine?

VG
Horia
Hallo,
es soll nur ganz wenige S 8000 Allradsattelzugmaschinen ab Werk gegeben haben. Wie es mit S 8000 Dreiachs Sattelzugmaschinen ohne Allrad aussah, weis ich nicht. Evtl. ist hier ein Büssing chronist, der dazu etwas sagen kann. Ich denke mal  Dreiachspritschen, bzw. Kipper wird es wohl einige gegeben haben. Zu Zeiten der S 8000 gab es meist nur Zweiachsfahrzeuge. Dreiachser hatten damals Krupp, Henschel, Faun, Kaelble, Magirus, MAN  MB  im Programm. An diese Fabrikate kann ich mich gut erinnern, das waren aber meist Baustellenfahrzeuge, Muldenkipper, Zugmaschinen und nur vereinzelt Pritsche/Plane im Fernverkehr.
Schönen Sonntag
Werni
Hallo Werner,
wenn du ein wenig nachdenkst, hättest du die Sattelplatte auch beweglich machen können ?
Gr. G.
Hallo Gernot,
das kannst Du ja dann bei Deinen  Sattelzugmaschinen machen.
Das mit dem Denken ist nicht so bei mir, lieber baue ich etwas nach Gutdünken, Gefühl und Foto. Ist eben so. Wäre aber keine große Sache auf beiden Seiten unter der Platte einen Wellenstummel etc. anzubringen der dann in je einer Bohrung, oder 0,5 mm Rohrstummel der seitlichen Aufnahmeteile eingesteckt wird.
Dies Detail ist mir nicht so wichtig, denn es wird wohl kaum in Anspruch genommen. Evtl. bei CS System zu überlegen.
Grüße
Werni

@ 5 und 6

Hallo,

ich zitiere aus dem Typen Kompass Büssing Lastwagen 1903- 1971, Seite 86:
"Nach der Änderung der STVZO 1956 waren die schweren Modelle nur noch im Export, auch als Dreiachser mit Schleppachse, gefragt."

Viele Grüße
Kai
Hi,

Danke fuer die Antworten!

Eine andere Fragen zwar ein bisschen OT aber... Wann kam die eckige "Commodore" Kabine raus? 1966? 1968?

VG
Horia
Hallo Horia,

das müßte 1965 gewesen sein.

Viele Grüße
Kai
Hi,@ 8
ich habs dir schon geschrieben, ich brauch das nicht weil man es e nicht sieht.
Gr. G.

@ Kai: danke!

@ 12 : ?????????????
Hallo Gernot,
Du kennst mich doch, wenn ich schon so eine Sattelzugmaschine baue, dann soll sie auch so authentisch wie für mich in N machbar, aussehen. Nur was äußerlich sichtbar ist, wird versucht nachzubilden und der Rest ist egal, das mag ich nicht. Wenn du solche Ausgestaltungsdetails nicht benötigst, ist doch egal und rein Deine Sache. Daher auch die feine Sattelplatte, oder die Unteransicht der Fahrzeuge mit einigermaßen angedeutetem Fahrgestell, ist für mich Pflicht. Nur ein Polystrolplatte als Rahmen/Fahrgestell ist nicht mein Ding.
Ist wie alles, reine Ansicht- und Geschmacksache.
Grüße
Werni


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