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THEMA: Hobbytrain E10.1 (H2811) läuft
THEMA: Hobbytrain E10.1 (H2811) läuft
Helmut46 - 12.08.10 00:00
Hallo,
heute ist die Hobbytrain E10.1 eingetroffen. Da ich bei Hobbytrain-Produkten schon mehrfach an unliebsame Überraschungen gewöhnt bin, machte mich auch der Besuch der Schwiegermutter nicht unruhig, endlich die Verpackung zu öffnen.
Bevor die Lok aufs Gleis kommt, muss sie erst mit einem Decoder bestückt werden. Die Schnittstelle nach NEM 651 war vorhanden, ebenso ein passender Decoder (Rautenhaus SLX 870). Das sollte doch eigentlich nicht so schwierig sein, die Pins auf passende Länge abzuknipsen und in die Schnittstelle einzustecken.
Der Hinweis in der Betriebsanleitung, der Decoder müsse mit der Unterseite nach oben eingesteckt werden, erwies sich als falsch. Erst umgedreht ließ sich der Decoder lesen, aber zunächst nicht beschreiben. Ich habe mich dann auf die Suche nach dem Kondensator gemacht und ihn durch Vergleich mit der alten Platine der Bügelfalten-E10 auch gefunden und abgeknipst.
Die Lok absolviert gerade jetzt ihre halbstündige Einlaufzeit. Die Fahreigenschaften sind sehr gut, ebenso die Zugkraft. Die E10.1 absolviert meine 3%-Wendel mit halber Kraft und 7 langen D-Zug-Wagen am Haken problemlos. Die Kupplungen stehen waagerecht.
Es sieht so aus, als müsste ich die 111 €-Investition nicht bereuen.
Dank ausgezeichneter Geräuschdämmung höre ich im Hintergrund das gleichmäßige Rattern der Räder über Schienenstöße und Weichen.
Gruß
Helmut
heute ist die Hobbytrain E10.1 eingetroffen. Da ich bei Hobbytrain-Produkten schon mehrfach an unliebsame Überraschungen gewöhnt bin, machte mich auch der Besuch der Schwiegermutter nicht unruhig, endlich die Verpackung zu öffnen.
Bevor die Lok aufs Gleis kommt, muss sie erst mit einem Decoder bestückt werden. Die Schnittstelle nach NEM 651 war vorhanden, ebenso ein passender Decoder (Rautenhaus SLX 870). Das sollte doch eigentlich nicht so schwierig sein, die Pins auf passende Länge abzuknipsen und in die Schnittstelle einzustecken.
Der Hinweis in der Betriebsanleitung, der Decoder müsse mit der Unterseite nach oben eingesteckt werden, erwies sich als falsch. Erst umgedreht ließ sich der Decoder lesen, aber zunächst nicht beschreiben. Ich habe mich dann auf die Suche nach dem Kondensator gemacht und ihn durch Vergleich mit der alten Platine der Bügelfalten-E10 auch gefunden und abgeknipst.
Die Lok absolviert gerade jetzt ihre halbstündige Einlaufzeit. Die Fahreigenschaften sind sehr gut, ebenso die Zugkraft. Die E10.1 absolviert meine 3%-Wendel mit halber Kraft und 7 langen D-Zug-Wagen am Haken problemlos. Die Kupplungen stehen waagerecht.
Es sieht so aus, als müsste ich die 111 €-Investition nicht bereuen.
Dank ausgezeichneter Geräuschdämmung höre ich im Hintergrund das gleichmäßige Rattern der Räder über Schienenstöße und Weichen.
Gruß
Helmut
Auch ich habe nach den negativen Erfahrungen mit drei E 10.3 von Hobbytrain/Conrad lange mit der Bestellung der 110.1 gezögert. Umso positiver war ich gestern abend überrascht, als ich eine einwandfrei laufende und optisch überzeugende Lok ausgepackt hatte. Die E 40 werde ich gewiss auch in kurzer Frist ordern. Die 110.1 ist das erste wirklich vollständig überzeugende N-Modell von Hobbytrain. Weiter so, denn so macht Modellbahn wieder Spaß!
Mü-
Mü-
Zitat
Der Hinweis in der Betriebsanleitung, der Decoder müsse mit der Unterseite nach oben eingesteckt werden, erwies sich als falsch.
Das gilt nur für den von Fa. Lemke als Muster verwendeten Kühn N025!
Grüße, Peter W.
Hallo,
ich habe die E40 gleich mitbestellt und betrachte jetzt das tiefe Loch in der Kasse. Mein guter Draht zum Service der Fa. Lemke (SMS Neviges) machte mich mutig.
Mangels Decoder konnte ich die E40 jedoch noch nicht ausprobieren. Da sie baugleich zur E10.1 ist, mache ich mir keine Sorgen.
Den Kühn N025 zum Standardfall zu machen, finde ich seltsam. Zumindest hätte man die Decoderbezeichnung, auf die Bezug genommen wird, erwähnen können.
Gruß
Helmut
ich habe die E40 gleich mitbestellt und betrachte jetzt das tiefe Loch in der Kasse. Mein guter Draht zum Service der Fa. Lemke (SMS Neviges) machte mich mutig.
Mangels Decoder konnte ich die E40 jedoch noch nicht ausprobieren. Da sie baugleich zur E10.1 ist, mache ich mir keine Sorgen.
Den Kühn N025 zum Standardfall zu machen, finde ich seltsam. Zumindest hätte man die Decoderbezeichnung, auf die Bezug genommen wird, erwähnen können.
Gruß
Helmut
> Der Hinweis in der Betriebsanleitung, der Decoder müsse mit der Unterseite
> nach oben eingesteckt werden, erwies sich als falsch.
Bei einem unbekannten Decoder sowas wie "Unterseite" oder "Oberseite" zu bezeichnen ist natürlich Unsinn. Pin 1 gehört ordentlich markiert und dann ist es gut.
> ... Ich habe mich dann auf die Suche nach dem Kondensator gemacht ...
Wenn da wieder so ein Riesenkondensator (also Kapazität, nicht Baugröße) verbaut ist wundert mich das überhaupt nicht.
Schön zu hören (auch wenn noch nicht Statistisch signifikant
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) dass nicht alle Krankheiten früherer Fertigung in die neue Serie übernommen wurden.Gruß,
Harald.
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