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THEMA: Lokgehäuse Umfrage zu MTX
THEMA: Lokgehäuse Umfrage zu MTX
Aeonic - 31.08.10 16:36
Umfrage-Zwischenstand
Gehäuse-Abspreizer für MTX-LokomotivenBraucht keiner
24 Stimmen (36.92 %)
Kann ich brauchen
20 Stimmen (30.77 %)
Nein habe eine andere Lösung
11 Stimmen (16.92 %)
Mir egal
10 Stimmen (15.38 %)
Insgesamt 65 Stimmen
Hallo an Alle,
und zwar möchte ich mal eine Allgemeine Meinung über das abnehmen von Gehäusen bei Mtx-Loks in Erfahrung bringen. Und zwar ist mir mehrmals aufgefallen das man bei Mtx-Lokomotiven
fast immer mit beiden Daumenfingernägeln das Gehäuse abziehen muss. Grund für diese Umfrage ist ein zerbrochenes ICE 1-Gehäuse eines guten Bekannten bei zu großer Gewalteinwirkung und der Idee zu einem neuen Werkzeug welches als Lokgehäuse-Abspreizgerät in Planung ist.
Mit diesem Gerät das mit Spangen und dem Aufbau einer Klammer gleicht. Es soll hinter das Gehäuse fassen können und mit Hilfe der eingebauten Feder eine Maximalanspannung festlegen
so das es zu keiner versehentlichen zu großen Gewalteinwirkung auf das Gehäuse kommen kann. Für Anregungen und/oder bereits vorhandene Geräte bin ich offen und gespannt auf eure Meinung.
Vielen Dank für euer Interesse
Gruß Patrick
Hallo,
Ich schiebe immer in Höhe der Haltepunkte je einen Streifen Klarsichtverpackung einer alten Wiking-Schachtel zwischen Gehäuse. Das kostet nicht viel und funktioniert problemlos.
Gruß Lothar
Ich schiebe immer in Höhe der Haltepunkte je einen Streifen Klarsichtverpackung einer alten Wiking-Schachtel zwischen Gehäuse. Das kostet nicht viel und funktioniert problemlos.
Gruß Lothar
Hallo,
auch ich habe schon des öfteren geschrieben, dass es am einfachsten mit Streifen, die man z.B. aus (Blister-) Verpackungen herausschneidet, funktioniert.
Und das sowohl bei einer V60 als auch bei den größeren Loks.
Wenn man z.B. bei der V60 4 Stück schmale Streifen benötigt, dann schneidet man sich eben vier schmale Streifen. Benötigt man bei einer 132er mittig nur 2x breite Streifen. Dann eben so....
Mit der Zeit hat man genügend Streifen und Übung, um damit jede Lok und auch andere Gehäuse zu öffnen, und das ohne Bruch !!!
Anbei ein paar Fotos, die die Praxis zeigen. Zur besseren Sichtbarkeit Streifen teilw. geschwärzt.
Gehäuse spreizen, Streifen dort einschieben wo die Rastnase ist, ggf. an anderen Stellen wiederholen, Gehäuse vom Fahrwerk abziehen.
Mehr braucht es nicht...
Michael
Tante Edit meint: "aus" fehlt! ...die man z.B. aus (Blister-) Verpackungen herausschneidet
Edit 2: Tutorial ergänzt
Die von keviNdole zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
auch ich habe schon des öfteren geschrieben, dass es am einfachsten mit Streifen, die man z.B. aus (Blister-) Verpackungen herausschneidet, funktioniert.
Und das sowohl bei einer V60 als auch bei den größeren Loks.
Wenn man z.B. bei der V60 4 Stück schmale Streifen benötigt, dann schneidet man sich eben vier schmale Streifen. Benötigt man bei einer 132er mittig nur 2x breite Streifen. Dann eben so....
Mit der Zeit hat man genügend Streifen und Übung, um damit jede Lok und auch andere Gehäuse zu öffnen, und das ohne Bruch !!!
Anbei ein paar Fotos, die die Praxis zeigen. Zur besseren Sichtbarkeit Streifen teilw. geschwärzt.
Gehäuse spreizen, Streifen dort einschieben wo die Rastnase ist, ggf. an anderen Stellen wiederholen, Gehäuse vom Fahrwerk abziehen.
Mehr braucht es nicht...
Michael
Tante Edit meint: "aus" fehlt! ...die man z.B. aus (Blister-) Verpackungen herausschneidet
Edit 2: Tutorial ergänzt
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Beitrag editiert am 31. 08. 2010 23:47.
Hallo,
die einzige Lok von Minitrix die mir einfällt,
für die man einen Spezialöffner gut gebrauchen könnte,
ist die V60.
Die ist an den Ecken von innen nach außen verriegelt,
und in der Mitte nach innen.
Gleichzeitig wird dadurch der Umlauf,
der wiederum die Pufferbolhlen mitsamt der Kupplungsaufnahme hält,
verriegelt.
Dabei ist die Treibstange und die Rangiergestänge bruchgefährtet.
- Für den HT Taurus/bzgl. E10; E40 etc.., bräuchte es eine Zweihand-Montage/Demontage-Werkvorrichtung.
- Für die Arnold S3/6 bzw. Baureihe 18 bräuchte eine Dampflok Zusammenbau-Hife.
Nun mal ran, an die Konstruktion!
Für die restlichen Loks reichen Lady-Tools:
- eine Kunstoffverpackung aus dem Gelben Sack,
- eine Haushalts-Schere und
- ein wasserfester Filzschreiber oder etwas Nagellack.
Hans Hans
die einzige Lok von Minitrix die mir einfällt,
für die man einen Spezialöffner gut gebrauchen könnte,
ist die V60.
Die ist an den Ecken von innen nach außen verriegelt,
und in der Mitte nach innen.
Gleichzeitig wird dadurch der Umlauf,
der wiederum die Pufferbolhlen mitsamt der Kupplungsaufnahme hält,
verriegelt.
Dabei ist die Treibstange und die Rangiergestänge bruchgefährtet.
- Für den HT Taurus/bzgl. E10; E40 etc.., bräuchte es eine Zweihand-Montage/Demontage-Werkvorrichtung.
- Für die Arnold S3/6 bzw. Baureihe 18 bräuchte eine Dampflok Zusammenbau-Hife.
Nun mal ran, an die Konstruktion!
Für die restlichen Loks reichen Lady-Tools:
- eine Kunstoffverpackung aus dem Gelben Sack,
- eine Haushalts-Schere und
- ein wasserfester Filzschreiber oder etwas Nagellack.
Hans Hans
Beitrag editiert am 01. 09. 2010 15:02.
Hallo,
vielen Dank für eure Ratschläge, Meinungen und rege Beteiligung. Das mit den Verpackungsteilen ist eine gute Idee.
Gruß Patrick
vielen Dank für eure Ratschläge, Meinungen und rege Beteiligung. Das mit den Verpackungsteilen ist eine gute Idee.
Gruß Patrick
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