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THEMA: württembergische T 3 / BR 89.3 von Imotec

THEMA: württembergische T 3 / BR 89.3 von Imotec
Startbeitrag
Dirk (LBF) - 22.11.10 15:11
Hallo,

war nicht leicht das seit ein paar Monaten für mich zu behalten, nun ist es offiziell hier in den News http://www.1zu160.net/neues/news.php?id=1619 und auf der Imotec-Seite : http://www.imotec-modellbahn.de/ :

Auch wenn als handgearbeites Kleinserienmodell, die württ. T 3 inEpoche I und II Version !

Auf den Fotos der Handmuster sieht man das nicht so sehr (oder kommt das auf euren Bildschirmen raus ? ) , aber die KWStE Epoche I Version müßte sich eigentlich wenn man die Modelle in echt betrachtet mit ihrer württembergischen Lackierung http://hafenbahnhof.de/vorbild/farben/wuerttem...komotiven_farben.htm auch in den Feinheiten deutlich von der DRG-Version unterscheiden .

Der Unterschied ist ungefähr so stark zwischen KWStE und DRG-Farbgebung wie bei diesen beiden H0-Modellen
http://www.lbforum.com/images/Messe2005/DRB-BR-58-901.jpg
http://www.lbforum.com/images/Messe2005/4821.003-FS.jpg
siehe zu den Feinheiten auch meinen ausführlichen Beitag hier http://www.eisenbahn-kurier.de/foren/phorum-3....;i=26150&t=26106

Vor allem wenn beim realen Modell von Imotec für die württ. Version nicht ein DRG-tiefschwarz für die Aufbauten und Zylinder-Verkleidungen gewählt wurde, sondern ein gräuliches Schwarz.
Beim Fahrwerk hat man ja ein laut Homepage auf jeden Fall einen bräunlich-roten Rahmen gewählt .

Einfach eine tollte Nachricht für Länderbahn und DRG-Fans denen diese württembergische Lok-Konstruktion gut gefällt !

Schöne Grüsse

Dirk


Hallo

jetzt voraussichtlich 2. Hälfte des 4. Quartals 2012


Schöne Grüsse

Dirk
Hallo,

die ersten Serien-Modelle sind ausgeliefert, Fertigung in Reihenfolge des Bestelleingangs. Die Endmontage der nächsten Exemplare verögert sich ein bißchen, da auf die weitere Lieferung von Maxon-Motoren gewartet wird.
Epoche I -Version schon komplett ausreserviert, bei der Epoche II sind noch wenige geplante Exemplare nicht reserviert.

Schöne Grüsse

Dirk
Hallo,

auch wenn bisher laut Herr Neuschäfer erst 4 Exemplare ausgliefert sind, kann hier vielleicht jemand was über sein Modell sagen ?

Danke

Dirk
Hallöchen,
Zitat

auch wenn bisher laut Herr Neuschäfer erst 4 Exemplare ausgliefert sind, kann hier vielleicht jemand was über sein Modell sagen ?


leider noch nicht...
Habe meine Lok (als DRG-Version) am 23.11.2010 bestellt, also ziemlich gleich nach der Vorstellung hier in 1zu160. Aber da waren andere anscheinend doch noch einiges schneller.

Aber ich habe ausreichend Geduld und somit kein Problem. Gut Ding hat schon immer seine Weile haben wollen.

Gruß
Horst
Mich würde mal interessieren, was "ausreserviert" konkret heisst, also welche Stückzahlen jeweils für Epoche I und II gefertigt werden.

LG, Andreas
Hallo T3-Fans,

ist ein wenig "off topic" aber eine württembergische T3 hat im Maßstab 1:1 überlebt und dampft sogar seit ein paar Tagen auch wieder. Sie soll bei der GES http://www.ges-ev.de/die_ges/dieges.htm dann kurze Museumszüge ziehen. Hier mal ein Link zum letzten T3-Rundbrief:

http://www.ges-ev.de/download/T3_Info/T3%20Rundbrief%20November%202012.pdf

Grüße
Markus

Hallo,

ausreserviert heisst: Epoche I Exemplare sind komplett fest vorbestellt. Bei Epoche II ist fast die angedachte Gesamtstückzahl fest vorbestellt, nur ein paar Stück sind noch ohne Vorbesteller (Stand letzten Montag) .
Es handelt sich bei Imotec bestimmt nicht um Gesamtauflagen Ep I und II von nur 10 - 20 Stück, sondern bestimmt um 40 - 50 Modelle aufwärts. Vermute mal aber unter 100.
Aber der nächste der mit Herrn Neuschäfer telefoniert kann ja mal nachfragen.

Schöne Grüsse

Dirk


Hallo,

die Ungeduld steigert sich in´s unermäßliche!
...Aber im Ernst. Hat jemand schon neue Infos zum Fortgang der Auslieferung? Die Motoren müßten ja nun zur Verfügung stehen... Können schon erste Erlebnisse mit dem kleinen Ding geschildert werden?
Ich bin so gespannt...

Grüße
Totti

Mein kleiner Zug wartet auch...



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Hallöchen,

auf die Meldung von Dirk im Dezember hin hatte ich mich bei Imotec gemeldet, um zur Auslieferung noch ein paar Puffer für Eigenbaumodelle dazu zu bestellen.

Herr Neuschäfer antwortete mir daraufhin, dass die Auslieferung in der Tat nun kurz bevorsteht. Er bat nur noch um etwas Geduld wegen noch fehlender Zukaufteile. Er schrieb, wenn ich das hier wiedergeben darf: "Allerdings gibt / gab es immer noch Schwierigkeiten bei der Beschaffung einiger Teile, z.B. bei den Motoren."
Also fehlte noch etwas mehr als nur die Motoren.

Wer aber die seitherigen Modelle von Imotec kennt, weiß, dass sich hier noch etwas Geduld allemal lohnen wird. Für Totti's Zügle wird dann das Signal auch sicher bald auf HP1 stehen.

Gruß
Horst



Juhuuu!

Die Auslieferung wird fortgesetzt. Herr Neuschäfer teilte mir die Versandbereitschaft meiner T3 der Ep. I gestern mit. Meine Bestellung war auch eine der ersten (26.11.2010), so kann jeder ermessen, wann es losgeht.

Ich bin gespannt auf die Laufeigenschaften, und werde nach Erhalt gleich ein paar Bilder einstellen. Das wird bestimmt eine tolle Sache!

Vielleicht finde ich diesen Winter noch eine Hz oder Tn im eBay für meine anderen württ. Züge- bei deren Auslieferung war ich noch nicht so weit...

Einen schönen Sonntag noch
Grüße
Totti

Ich glaube alle Modelle sind gleichzeitig fertig.
Ich hatte eine Epoche 2 Version erst in 2012 bestellt und auch gestern die Mitteilung der Versandbereitschaft bekommen.

Gruß Roland  
Hallo,

ich habe die T3 heute digitalisiert.
Dem Modell liegt ein extra Führerhaus- Rückwandvorhang -Teil bei, um einen stehenden Decoder an der Rückwand zu kaschieren. Der wäre dann allerdings im Füherhaus zu sehen.
Das ist aber nicht notwendig. Wenn man den Tran DXC76z verwendet, kann dieser mittig vor dem Kessel auf dem Führerhausboden angebracht werden und der volle Führerhausdurchblick bleibt erhalten.
Die von Imotec angebrachten Steckbrücken habe ich geteilt und als Stifte an die Decoderkabel gelötet. Dann in die "Schnittstelle", schwarz lackiert und einen Lokführer eingesetzt - Fertig.
Lok läuft mit guten Fahreigenschaften auch über Pecos's DKW.

Gruß Roland


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Jawoll, sie ist da!

Bestens verpackt kam das Schmuckstück gestern bei mir an. Gleich noch ein Foto- und am Wochenende Kupplungstausch und ab auf die Strecke.

Grüße
Totti

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Hallo,

die Lok ist ja wunderschön.

Kann man eine GFN SKurzkupplung einstecken?

Habt Ihr bereits Erfahrungen wie die Zugkraft in Steigungen ist?

Gruß Tjorben
Hallo,

ich erhalte auch in Kürze meine württ. T 3 Epoche I. Da ich aber aufgehört habe zu sammeln, kann jemand hier meibn Exemplar haben, die Lok-Serie ist ja komplett vorverkauft und bei Imotec nicht mehr bestellbar. Ich will trotzdem keine Raritäten-Aufschlag, Gesamt-Auflage Epoche I und II sind ja zusammen nur ca 40 Stück, sondern nur den Listen-Preis von 740.- Euro. Keine Email bitte, nur Telefon, Nummerv steht in meinem Profil.
Hatte damals übrigens  die württ. Farbgebung recherchiert http://hafenbahnhof.de/vorbild/farben/wuerttem...komotiven_farben.htm , darauf geht jetzt auch die schwarz.gräulich/ braunrote Lackierung der KWStE - Version zurück.


Schöne Grüsse

Dirk



Hallo Tjorben,

die Lok besitzt Kurzkupplungskinematiken und Aufnahmen nach NEM 355.
Es können sehr einfach Profikupplungen 9545 eingesteckt werden.

Gruß Roland

Hallo Roland,

vielen Dank für Deinen Bericht zur Digitalisierung! Ich habe meine T3 auch erhalten und werde diese nun auch mit einem DCX76z versehen.

Hast Du irgend welche Anpassungen an den Decodereinstellungen vorgenommen?

Besten Dank und Gruß

Stefan
Hallöchen,

ich habe meine Lok ebenfalls bekommen, wollte aber auf SX nicht verzichten und habe mich daher für den Einbau eines DH05C entschieden. Dieser Decoder ist zwar deutlich größer als der Tran DCX76z, aber mit ein paar Anpassungsarbeiten geht das trotzdem.

Der DH05C ist vor allem deutlich länger, und um ihn quer ins Führerhaus rein zu bekommen, muss er um wenige Zehntel-mm gekürzt werden. Das geht durch Abschleifen auf der Seite, wo die Lötpads für die Kabelanschlüsse sind, soweit, dass die Bohrungen in der Mitte der Lötpads, welche für die Durchkontaktierung da sind, gerade noch stehen bleiben. Nötigenfalls kann zudem an den Innenseiten der Sockel der Führerhaus-Seitenwände noch jeweils 1 bis 2 Zehntel weggeschliffen werden; hier ist das Maximalmaß die unversehrt zu bleibenden Gewindebohrungen für die Gehäusebefestigungen.

Danach passt der Decoder also quer ins Führerhaus. Nun ist zu entscheiden, in welcher Lage er angebracht werden soll. Dies ist ohne weitere Anpassungen entweder stehend entlang der Rückwand möglich (dann allerdings von außen sichtbar, wofür die Führerhaus-Jalousie dann anzubringen wäre), oder schräg diagonal, so wie es Roland mit seinem DCX76z gemacht hat und in #12 mit Fotos gut beschrieben hat.

Ich wollte allerdings den Decoder wirklich flach auf dem Führerhausboden liegen haben. Dafür muss dann von der Stehkessel-Rückwand von unten 1,5 mm (= Decoderhöhe + 0,2mm Zugabe) abgetragen (gefräst bzw. weggeschliffen) werden, damit diese dann nicht auf dem Decoder beim Zusammenbau aufsitzt, eine Maßnahme, die vielleicht nicht Jedermanns Sache ist, aber am Ende bei der wieder zusammengesetzten Lok überhaupt nicht auffällt.
Außerdem ist dann die Schnittstellenbuchse geringfügig im Weg. Diese wird also zusammen mit den Anschlusskabeln daran entfernt und von der senkrechten Stehfläche, an die die Buchse geklebt war, wird zum Decoder hin ca. 1 mm ebenfalls weggeschliffen. Dann passt der Decoder an den vorgesehenen Platz.

Die Anschlusskabel werden an den Decoder im rechten Winkel nach oben angelötet, wobei darauf zu achten ist, dass sie nicht über das seitliche Ende hinausragen, und anschließend auf Kurzschluss hin überprüft. Danach wird auf der Unterseite des Decoders ein Stück Klebefolie bzw. -Papier angebracht, welches auf den Stirnseiten nach oben abgewinkelt wird, soweit, dass auf der Seite der Anschlusslitzen deren blanke Enden später sicher gegenüber der Führerhauswand isoliert sind. Auf der gegenüberliegenden Seite kann das Klebepapier etwas weiter eingeschlagen werden, so dass sich damit eine glatte Decoder-Oberfläche ergibt, damit später das Bedienpersonal nicht über die Elektronikbauteile stolpern muss. . Diese wird sodann schwarz lackiert.

Der so präparierte Decoder wird nun mit Hin-und-Weg-Kleber an seinen Platz gebracht und die Litzen zu den Motor- und Stromabnehmer-Anschlussstellen neu verlegt und verlötet. Nach Aufsetzen des Gehäuses kann dann die erste Probefahrt auf dem Programmiergleis - hoffentlich erfolgreich - absolviert werden.

Durch den Einbau des Decoders ist nun der Führerhausboden um (auf Originalmaße umgerechnet) 20 cm höher als vorher. Dadurch steht Herr Preiser im Originalzustand etwas zu hoch und sieht dadurch zu groß aus. Im Augenblick läuft bei mir daher das europaweit auszuschreibende Stellenangebot für Bedienpersonal mit besonders kurzen Beinen.

Sorry, Bilder habe ich leider keine gemacht. Aber ich hoffe, mit der Textbeschreibung zusammen mit den Fotos von Roland in # 12 dürfte das Ganze einigermaßen klar werden.

Gruß
Horst

(Tante Edith hat den Text nochmals auf Schreibfehler überprüft)

Hallo liebe Freunde der kleinen Tenderlok,

also die erste Fahrt mußte verschoben werden- die Familie!!!
Aber heute war es soweit:

Das Öffnen geht einwandfrei, wenn man begriffen hat, daß die vordere Kuppl.-kulisse entfernt werden muß, um an die vordere Schraube zu gelangen... Die Hammerschmid-KK im Austausch rein- wegen NEM 355 (was nun immer Standard sein sollte) kein Problem. An die KKK noch einen Tropfen Silikonfett, genauso Schnecke und Zahnräder, damit es leichter geht. Es ist aber alles schon einmal vorgeschmiert worden- wer also das Gehäuse nicht öffnen möchte, kein Problem. Die Kupplungen sitzen fest, aber nicht stramm.

Alle Anbauteile sind fest verbunden und satt lackiert. Ich habe nur einen Lampenring und eine Rangierstange leicht korrigiert- bin eben ein Pedant... Die Filigranität seht Ihr auf den Fotos- und trotzdem ist die Lok für den Tagesbetrieb geeignet.

Na gut, alles wieder montiert- dabei bin ich auf die Führerstandseinrichtung aufmerksam geworden (schon mal reingeschaut?)!

Ab auf die Strecke:
Nach einer gedrehten Runde ein seidenweicher Lauf und gaaaaanz langsam! Die Geschwindigkeitsregulierung ist sehr feinfühlig möglich (System Jörger). Die Stromaufnahme wird in keinem Moment unterbrochen, selbst bei DKW und den unebenen Fleischmannweichen nicht! Vor- und Rückwärts eine sehr ähnliche Laufkultur- rückwärtig noch gleichmäßiger und ausreichend zugstark für authentische Züge (Brawa). Die kleine Lok (53mm L.ü.P.) ist richtig schwer! Das Fahrgeräusch ist vernehmbar, aber nicht kratzend, knirschend oder schlagend.

Aber nun kommt´s:
Bei der rückwärtigen fahrt mit Zug hört man den rhytmischen Schlag des Dampftriebwerkes in angenemer Geräuschkulisse. Keine Ahnung wie Herr Neuschäfer das gezaubert hat? Wird zwar Zufall sein, hört sich aber toll an und ist nicht (!) störend. Übrigens, ich fahre analog- kein Chip!

Die Kleine dreht ihre Runden, gleichmäßig und schön. Kein Lösen der Kupplung oder irgend etwas wie Ruckeln oder Stehenbleiben.

Das ist ein Handarbeitsmodell vom Feinsten, wofür es sich lohnte lange zu warten! Und sie soll nur 40 mal auf der Welt vertreten sein!?

Und hier noch ein paar Bilder...
Die Hülsenpuffer federn übrigens wirklich ganz leicht, und schön, daß die Stangen so schön brüniert sind.

Beste Grüße
Totti

P.S.
Übrigens kann man nun den authentischen Zug bei dem Unfall auf der Remsdorfer Brücke der Wieslauftalbahn am 24.12.1919 mit T3 Nr. 936 nachbilden!



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Hallo Zusammen,

heute ist mein Tran DCX76z angekommen. Bin echt baff, wie klein der ist. Damit kann ich sogar noch einige Nm-Modelle digitalisieren, bei denen ich bisher nicht geglaubt habe, dass dies möglich ist.

Aber was anderes: Mir tut es natürlich in der Seele weh, wenn ich die beiden Kabel für Beleuchtung einfach abknipse. Da ich noch so schöne SMD-LEDs mit Kuperlackdraht da habe, juckt es mir natürlich in den Fingern. Was meint ihr? Wäre das möglich?

Besten Gruß

Stefan
Hallo Stefan,

genau dieselbe Frage hatte ich mir bei meinem Decoder-Einbau auch gestellt. Bei mir wären zwar die Leitungen für die Beleuchtung noch zusätzlich anzulöten gewesen (s. meinen Bericht mit dem Einbau des DH05C drei Beiträge weiter oben), aber darauf wäre es dann auch nicht mehr wirklich angekommen.

Entscheidend ist wohl, ob man die montierten Laternen beschädigungsfrei ab bekommt, um dort die LEDs hinein zu basteln. Das wird wohl davon abhängen, wie sie befestigt wurden. Wenn sie nur geklebt sind, dann wäre das sicher mit sanfter Gewalt möglich. Falls sie allerdings eingelötet sind, dann müsste man mit dem Lötkolben ran, und das würde bestimmt Spuren im Lack hinterlassen.

Aus diesem Grund habe ich bislang noch Abstand davon genommen. Aber endgültig erledigt ist für mich das Thema allerdings noch nicht...

Über einen Erfahrungsbericht würde ich mich freuen.

Gruß
Horst
Hallo Horst,

ja, genau. Das ist der Knackpunkt. Denke, den Lackdraht unsichtbar zu führen, sollte eher das kleinere Problem sein. Und zur Not habe ich auch noch Länderbahnlaternen da. Mal schauen, ob ich mich heranwage. Bei den rückwärtigen Laternen sollte es ja eigentlich mit dem Durchbohren fast schon getan sein.

Ich berichte, falls ich mich traue

Gruß

Stefan
Hallo Zusammen,

ich habe mich nun auch an die Digitalisierung gemacht. Mein erster Gedanke war, die Schnittstelle über einen Stecker für alle vier Adern zu nutzen. Das haut aber aus Platzgründen noch nicht hin. Zudem passt der Tran DCX76z nicht genau in das Führerhaus, er steht auf beiden Seiten ca. 0,5 mm über, so dass sich das Gehäuse nicht aufsetzen lässt.

Ich werde wohl hier leicht nacharbeiten und die Litzen am Decoder durch Kupferlackdraht ersetzen. Der kann dann etwas länger bleiben und so bin ich dann flexibel in der Positionierung des Decoders.

Dann steht noch der Einbau der MfK hinten und einer Originalkupplung vorne an. Die vordere Kupplungskulisse lässt sich ja komplett heraus ziehen, was wirklich klasse ist und damit von vorne auch ein tolles Bild gibt.

Von der Beleuchtung habe ich mich erst mal verabschiedet, das scheint mir doch zu fummelig.

Dann steht noch die Bestückung mit Lokführer und Heizer an und dann war es das erst mal.

Ich werde dann noch mal Bilder einstellen, wenn ich fertig bin.

Besten Gruß

Stefan

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Hallo Stefan,

warum so kompliziert?
Sieh mal mein Bild 3 aus #12 an.
Der Decoder ist leicht gekippt und liegt damit einseitig auf doppeltem Klebeband.
So paßt er wunderbar und sehen tut man es nicht.
Auch sehe ich auf deinem Bild oben rechts die beiden analog Verbindungsstücke der Schnittstelle.
Du braucht anstelle deines voluminösen Steckers doch nur die halbierten Verbindungsstücke an die Kabel zu löten und hast damit deinen "Stecker" .
Und außerdem umgehst Du damit auch die doch nicht immer ganz einfache Löterei direkt am Decoder.

Gruß Roland

PS: Meine Lok hat nun auch eine Nummer.
Ich wollte gern die "405", weil die später als einzige in Norddeutschland gelaufen ist
(Erst Bochum und dann Südstormarnsche Kreisbahn)

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Hallo Roland,

habe eben erst Deine Antwort entdeckt. Ja, Du hast schon recht. Wollte es wieder ganz besonders schick machen und komme deshalb auch nicht vom Fleck. Mache es jetzt genauso wie Du und werde die Analogbrücken als Stecker verwenden.

Ist es bei Dir eigentlich auch so, dass der Motor nur vom Gehäuse gehalten wird und nicht eingeklebt ist? Finde ich irgend wie ungewöhnlich.

Gruß

Stefan
Hallo Stefan,

bei mir ist der Motor eingeklebt. Hat sich dann wahrscheinlich bei deinem Modell wieder gelöst. Sollte aber sicher problemlos nachzubearbeiten sein.
Wenn der Motor bei dir lose ist, siehst du dann Reste von Klebespuren?

Gruß
Horst
Hallo Stefan,

bei mir ist der Motor auch geklebt.

Gruß Roland
Hhm,

gerade mal den Motor hochgenommen. Auf dem Rahmen ist ein messingfarbener Fleck und am Motor ein roter Klassischer Fall von Lack ab. Mal schauen, dass ich die Farbe vom Motor abbekomme und dann neu anklebe. So hält es sicher nicht sehr gut.

Danke euch. Kam mir gleich so merkwürdig vor.

Gruß

Stefan
Hallo Stefan,

ich würde da nicht an der Lok rumkleben,
bei dem was die Loks von Imotec kosten haben die die auch entsprechend nachzubessern.
Die haben dafür zu sorgen, das der Versand dich auch nix zu kosten hat.

Das ist ein ganz klarer Fall von Gewährleistung, ein Öffnen der Lok um einen Decoder einzubauen steht dem nicht gegenüber.

Gruß Detlef


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