Anzeige:
THEMA: Züge transportieren in einem Kabelkanal
THEMA: Züge transportieren in einem Kabelkanal
maNNikla - 06.02.11 18:18
Hallo,
hatte heut mal bisschen Zeit und aussreichend Licht, um den folgenden Video zu aufzunehmen.
Wenn es bisschen stockt, bitte ich um Verzeihung, war alles " von Hand " gesteuert. Auch der kleine Rempler vom Tankzug mit dem Erzzug - Weiche vergessen - Sorry - kein Personen oder Materialschaden.
Der normale Ablauf auf Ausstellungen ist folgender:
Ich docke den Kabelkanal an, nehm den Deckel ab und der Kollege am Computer fährt den Zug in das vorgesehene Abstellgleis. Gesteuert wird mit Traincontroller und Selectrix
Die Kanäle sind mit beiden Seiten andockbar, normalerweise fahren wir die Züge vorwärts auf die Anlage, und Dank einer Kehrschleife im Abstellbahnhof auch wieder vorwärts in die Kabelkanäle.
Der Kanal selbst ist an einen Belegtmelder angeschlossen, sollen mehrere Züge oder Loks im Kanal abgestellt werden, kann ich über einen externen Taster für den gerade einfahrenden Zug den Haltmelder simulieren.
http://www.myvideo.de/watch/7984194
Gruss Klaus
hatte heut mal bisschen Zeit und aussreichend Licht, um den folgenden Video zu aufzunehmen.
Wenn es bisschen stockt, bitte ich um Verzeihung, war alles " von Hand " gesteuert. Auch der kleine Rempler vom Tankzug mit dem Erzzug - Weiche vergessen - Sorry - kein Personen oder Materialschaden.
Der normale Ablauf auf Ausstellungen ist folgender:
Ich docke den Kabelkanal an, nehm den Deckel ab und der Kollege am Computer fährt den Zug in das vorgesehene Abstellgleis. Gesteuert wird mit Traincontroller und Selectrix
Die Kanäle sind mit beiden Seiten andockbar, normalerweise fahren wir die Züge vorwärts auf die Anlage, und Dank einer Kehrschleife im Abstellbahnhof auch wieder vorwärts in die Kabelkanäle.
Der Kanal selbst ist an einen Belegtmelder angeschlossen, sollen mehrere Züge oder Loks im Kanal abgestellt werden, kann ich über einen externen Taster für den gerade einfahrenden Zug den Haltmelder simulieren.
http://www.myvideo.de/watch/7984194
Gruss Klaus
Hallo Klaus
Geniallllllllll gefällt mir
Tschau Wolfram
Geniallllllllll gefällt mir
Tschau Wolfram
modelllukas - 06.02.11 18:38
Hallo Klaus,
vielen Dank! Die Funktionsweise ist klar geworden. Hast du vielleicht noch Detailfotos von der Verbindung Röhre / Anlage? Das wäre für andere wie mich vielleicht ganz hilfreich, man muss ja nicht alles neu erfinden. Und wie funktioniert die Stromübertragung?
Danke und gute Grüße
Rainer
vielen Dank! Die Funktionsweise ist klar geworden. Hast du vielleicht noch Detailfotos von der Verbindung Röhre / Anlage? Das wäre für andere wie mich vielleicht ganz hilfreich, man muss ja nicht alles neu erfinden. Und wie funktioniert die Stromübertragung?
Danke und gute Grüße
Rainer
Hallo Rainer,
Kommt noch, mach grad noch ein paar Bilder.
Gruss Klaus
Kommt noch, mach grad noch ein paar Bilder.
Gruss Klaus
HaNNoveraNer - 06.02.11 19:04
Hallo
Kannst Du bitte kurz etwas zu den Maßen der Kabelkanäle sagen?
Sind die Züge seitlich auch gesichert oder reicht das Aufdrücken des Schaumstoffs?
Wie dick und breit ist der Schaumstoffstreifen?
Danke
Thomas
Kannst Du bitte kurz etwas zu den Maßen der Kabelkanäle sagen?
Sind die Züge seitlich auch gesichert oder reicht das Aufdrücken des Schaumstoffs?
Wie dick und breit ist der Schaumstoffstreifen?
Danke
Thomas
waldschrat65 - 06.02.11 19:13
Hallo Klaus,
gratuliere zu dieser guten Idee und sauberen Umsetzung!
Auf die Details bin ich schon brennend gespannt.
Viele Grüße
Martin
gratuliere zu dieser guten Idee und sauberen Umsetzung!
Auf die Details bin ich schon brennend gespannt.
Viele Grüße
Martin
Jetzt gehts weiter.
Bisschen zur Entwicklung:
Hab schon mal vor ca 10-12 Jahren mit Schienen in Kabelkanälen experimentiert. War aber alles andere als eine Erleichterung und Zeiteinsparung im Vergleich zum Ein - und Auspacken aus OVP's.
War mal ein Wagen im Kanal entgleist, war es eine verflixte Fummelei, dies zu beheben.
Deswegen bin ich zu Holzwinkelleisten gewechselt. Da wurden die ganzen Züge bis 1,2m Länge abgelegt und in einer Kiste transportiert. War schon ein deutlicher Zeitgewinn im Vergleich zu den OVP's.
http://666kb.com/i/bqr7bozi6x922qrmf.jpg
http://666kb.com/i/bqr7cqfxgu4qc4uon.jpg
http://666kb.com/i/bqr7dhievippyutsn.jpg
Dann kam aber wieder der Wunsch ,wegen festgekuppelten und durchkontaktierten Zügen, das ganze befahrbar zu machen. Ein Gleis war zu fummelig, speziell bei Drehgestellwagen. Waren diese entgleist, war es vorbei mit Fahren.
Erste Versuche mit 1mm Sperrholzleisten, aufgeklebt mit 9mm Abstand waren schon recht erfolgversprechend. Jetzt konnt ich schon " von Hand die Züge auf die Anlage schieben (Noch ohne Loks ).
Die Frage der Elektifizierung lies nicht lange auf sich warten. Also Aluminiumband auf die Sperrholzleisten und die Träger waren auch mit Loks befahrbar.
http://666kb.com/i/bqr7ej14ky6qtc4t3.jpg
Das Hauptproblem war aber noch immer der Transport. Bei Erschütterungen entgleisten die Züge und es war immer eine Riesenfummelei, diese wieder einzugleisen.
Deshalb machte ich erste Versuche, die Spurrillen ins Holz einzufräsen.
http://666kb.com/i/bqr7fig70we8pf0bb.jpg
Beim Kontaktband wechselte ich zu Kupferband, welches in der Tiffany Glastechnik in Breiten bis zu 9mm erhältlich ist.
Hier mit - ich glaub es waren 4mm breite Kupferstreifen, um die Kante herumgeklebt
( Riesenfummelei )
http://666kb.com/i/bqr7gczjuasz8xaon.jpg
Diese Variante empfand ich als den Durchbruch. Mit nur 2 Rillen als Führung stellt man die Wagen darauf, durch seitliches Verschieben gleisen diese sich selbst ein.
Durch einen selbstgedrehten Dorn für 2 Proxxon Kreissägeblätter war auch schnell die Spurweite kein Problem mehr.
Aber das Entgleisen während des Transports war noch immer allgegenwärtig. Nach vielen misslungen Versuchen, die Züge zu fixieren, kam die Idee, nur eine Holzleiste mit Spurrillen in einen Kabelkanal zu kleben, und den Zug mit Schaumstoffstreifen im Deckel zu fixieren.
Dies war vor ca 8 Jahren der Durchbruch zur Funktionsfähigkeit und Funktionssicherheit.
http://666kb.com/i/bqr7iwr2h25ckvd5j.jpg
Aber so ein Kabelkanal mit gefräster Kunststoffbeschichteter Holzleiste und den beiden Stromführungen zu bekleben, war sehr zeitaufwändig.
Dann ging es an die Verbindung Kabelkanal - Anlage.
Die Kabelkanäle sind, selbst vom gleiche Hersteller, unterschiedlich. Bei abgenommenem Deckel war eine Justierung über den Kabelkanal aussen nahezu unmöglich, Toleranze von über 1mm. So machte ich Versuche, mit runden 3mm Bolzen in der Schienenmitte und halbrunden Aussparungen mittig zwischen den Spurrillen. Das hat von Anfang an sehr gut funktioniert. Die benutze ich auch heute noch so. Zusätzlich wird der Kabelkanal mittlerweile noch durch 2 seitliche Führungen grob zentriert und an den " Fangbereich " der eigentlichen Zentrierung herangeführt. Kontaktierung habe ich anfänglich von unten versucht. Hat auch anfangs sehr gut funktioniert. Die beiden Kupferstreifen über die Stirnseite bis auf die Bodenunterseite geklebt. Durch das Aufstecken auf die Andockvorrichtung sind die Kupferstreifen mit der Zeit durchgescheuert. Daraufhin wurde mit einer Feder von oben kontaktiert. Dazu waren aber die Kupferstreifen zu schmal ( max. Breite ca 9mm ). Die Kontaktfeder hatte Probleme mit den Steuerungen von Damploks ( ganz extrem die Mallet von Arnold ) Also wurden zusätzliche Kupferstreifen ausserhalb des Radbereiches aufgeklebt und mit Kabel mit der eigentlichen Kupferschiene verbunden. So hatte ich 12 Kabelkanäle mit 1,5m Länge ca 4-5 Jahre im Einsatz.
Einziger Wehrmutstropfen war der Zeitaufwand für die Herstellung. Deshalb machte ich mir Gedanken, das ganze zu vereinfachen. Heraus kam:
Nur noch 2 Aluminiumstreifen direkt im Kabelkanal mit ca 2-3 mm Abstand in der Mitte, und als Führung nur noch ein 7x1mm Kunststoffstreifen mittig im Kabelkanal über der Isolationstrennung der Alustreifen.
http://666kb.com/i/bqr7ka5gws36radzr.jpg
Inzwischen verwende ich als Kontaktband wieder Alu, hauptsächlich wegen der Breite und der Oxidation bei Kupfer.
Mein Rollmaterials wird nicht mehr auf den normalen Laufflächen geführt, sondern zwischen den Rädern. Daurch fährt bei mir alles im Kanal auf den Spurkränzen. Kontaktsicherheit ist ausreichend, hin und wieder mal ein kleiner Schubbser, damit kann ich gut leben.
Andocken ist nahezu " Idiotensicher"
Dranschieben, Kontrolle ob die Zentrierung sitzt, rausrfahren
http://666kb.com/i/bqr7lf8enft3fiy53.jpg
http://666kb.com/i/bqr7m6uyril2popjr.jpg
http://666kb.com/i/bqr7n1oxipkhcahqv.jpg
http://666kb.com/i/bqr7nn9oh2ovh40gn.jpg
http://666kb.com/i/bqr7o4pqcsteo4ymv.jpg
http://666kb.com/i/bqr7oouxqkhyntmxj.jpg
http://666kb.com/i/bqr7panm6wioi7ujb.jpg
Führung und Zentrierung ist unverändert, Kontaktierung erfolgt über zwei Bronce Kontaktfedern.
Herstellung für einen Kanal inzwischen unter 1 Stunde.
Und 20 Züge in ca 30 Minuten ausgepackt, aufgegleist und fahrbereit im Abstellbahnhof. Das Verpacken geht ganauso schnell.
Dies ist meine derzeitige Tragevorrichtung, unten und oben je 4 Neue it je 2 Meter,
in der Mitte 2x4 Alte je 1,5 Meter
http://666kb.com/i/bqr7pxnokelqe5t1z.jpg
Länger wie 2 Meter wird unpraktisch ( hätte selbst gern 3m, dann bräucht ich die langen Züge nicht mehr aus 2 Teilen zusammenkuppeln ), aber dann kann man nicht mehr selbst Türen öffnen, weil die Kanäle zu weit nach vorne Überstehen ( zumindest bei meiner Armlänge )
Mein Träger wiegt, vollgepackt, so ca 15 - 20 kg, lässt sich grad noch so am langen Arm tragen.
Ein paar zu beachtende Punkte:
Im Moment mach ich Versuche mit der Form des Schaumstoffstreifens. Dieser fixiert den Zug im Kanal. Ganz problemlos sind "gleichhohe" Personenzüge Der Schaumstoff darf den Zug nur Leicht niederhalten. Folglich gib es für verschiedene Züge entsprechende Deckel mit dem passenden Schaumstoffstreifen. Durch eine Dreiecksform möchte ich auch niedere wagen besser fixieren.
Aber immer der richtige Deckel zum entsprechenden Zug, sonst keine oder zu starke Fixierung.
Beim Kauf der Kabelkanäle auf das Verschlussystem achten. Der Kanal darf sich von innen durch Hochdrücken des Deckels nicht öffnen lassen. Manche springen bereits bei leichtem Druck auf.
Das Aluband ist im Moment die teuerste Sache dabei. Im Baumarkt gibt es zwar Aluband zum Isolieren von Heizrohren, dieses hat aber keine Papierschicht auf der Klebeschicht , bekommt starke Falten beim Abrollen und lässt sich nicht wirklich auf Breite schneiden.
Bei Conrad gibt es ein Aluband als Abschirmung, allerdings Meterpreis weit über 1€.
Im Moment beziehe ich über meinen Arbeitgeber ein Aluband, welches ich in einer Schneidvorrichtung mittig trenne.
Die mittlere Kunststofführung nicht schmäler als 6,5mm, sonst kann es bei Drehgestellwagen bei hoher Geschwindigkeit passieren, das diese zu Schlangenlinien neigen und dabei auf die mittlere Führung springen. 7mm sind optimal. Höhe nicht über 1mm, sonst sitzen kleine Loks, wie z.B. ne Köf oder Rangiertraktor auf.
Gruss Klaus
Bisschen zur Entwicklung:
Hab schon mal vor ca 10-12 Jahren mit Schienen in Kabelkanälen experimentiert. War aber alles andere als eine Erleichterung und Zeiteinsparung im Vergleich zum Ein - und Auspacken aus OVP's.
War mal ein Wagen im Kanal entgleist, war es eine verflixte Fummelei, dies zu beheben.
Deswegen bin ich zu Holzwinkelleisten gewechselt. Da wurden die ganzen Züge bis 1,2m Länge abgelegt und in einer Kiste transportiert. War schon ein deutlicher Zeitgewinn im Vergleich zu den OVP's.
http://666kb.com/i/bqr7bozi6x922qrmf.jpg
http://666kb.com/i/bqr7cqfxgu4qc4uon.jpg
http://666kb.com/i/bqr7dhievippyutsn.jpg
Dann kam aber wieder der Wunsch ,wegen festgekuppelten und durchkontaktierten Zügen, das ganze befahrbar zu machen. Ein Gleis war zu fummelig, speziell bei Drehgestellwagen. Waren diese entgleist, war es vorbei mit Fahren.
Erste Versuche mit 1mm Sperrholzleisten, aufgeklebt mit 9mm Abstand waren schon recht erfolgversprechend. Jetzt konnt ich schon " von Hand die Züge auf die Anlage schieben (Noch ohne Loks ).
Die Frage der Elektifizierung lies nicht lange auf sich warten. Also Aluminiumband auf die Sperrholzleisten und die Träger waren auch mit Loks befahrbar.
http://666kb.com/i/bqr7ej14ky6qtc4t3.jpg
Das Hauptproblem war aber noch immer der Transport. Bei Erschütterungen entgleisten die Züge und es war immer eine Riesenfummelei, diese wieder einzugleisen.
Deshalb machte ich erste Versuche, die Spurrillen ins Holz einzufräsen.
http://666kb.com/i/bqr7fig70we8pf0bb.jpg
Beim Kontaktband wechselte ich zu Kupferband, welches in der Tiffany Glastechnik in Breiten bis zu 9mm erhältlich ist.
Hier mit - ich glaub es waren 4mm breite Kupferstreifen, um die Kante herumgeklebt
( Riesenfummelei )
http://666kb.com/i/bqr7gczjuasz8xaon.jpg
Diese Variante empfand ich als den Durchbruch. Mit nur 2 Rillen als Führung stellt man die Wagen darauf, durch seitliches Verschieben gleisen diese sich selbst ein.
Durch einen selbstgedrehten Dorn für 2 Proxxon Kreissägeblätter war auch schnell die Spurweite kein Problem mehr.
Aber das Entgleisen während des Transports war noch immer allgegenwärtig. Nach vielen misslungen Versuchen, die Züge zu fixieren, kam die Idee, nur eine Holzleiste mit Spurrillen in einen Kabelkanal zu kleben, und den Zug mit Schaumstoffstreifen im Deckel zu fixieren.
Dies war vor ca 8 Jahren der Durchbruch zur Funktionsfähigkeit und Funktionssicherheit.
http://666kb.com/i/bqr7iwr2h25ckvd5j.jpg
Aber so ein Kabelkanal mit gefräster Kunststoffbeschichteter Holzleiste und den beiden Stromführungen zu bekleben, war sehr zeitaufwändig.
Dann ging es an die Verbindung Kabelkanal - Anlage.
Die Kabelkanäle sind, selbst vom gleiche Hersteller, unterschiedlich. Bei abgenommenem Deckel war eine Justierung über den Kabelkanal aussen nahezu unmöglich, Toleranze von über 1mm. So machte ich Versuche, mit runden 3mm Bolzen in der Schienenmitte und halbrunden Aussparungen mittig zwischen den Spurrillen. Das hat von Anfang an sehr gut funktioniert. Die benutze ich auch heute noch so. Zusätzlich wird der Kabelkanal mittlerweile noch durch 2 seitliche Führungen grob zentriert und an den " Fangbereich " der eigentlichen Zentrierung herangeführt. Kontaktierung habe ich anfänglich von unten versucht. Hat auch anfangs sehr gut funktioniert. Die beiden Kupferstreifen über die Stirnseite bis auf die Bodenunterseite geklebt. Durch das Aufstecken auf die Andockvorrichtung sind die Kupferstreifen mit der Zeit durchgescheuert. Daraufhin wurde mit einer Feder von oben kontaktiert. Dazu waren aber die Kupferstreifen zu schmal ( max. Breite ca 9mm ). Die Kontaktfeder hatte Probleme mit den Steuerungen von Damploks ( ganz extrem die Mallet von Arnold ) Also wurden zusätzliche Kupferstreifen ausserhalb des Radbereiches aufgeklebt und mit Kabel mit der eigentlichen Kupferschiene verbunden. So hatte ich 12 Kabelkanäle mit 1,5m Länge ca 4-5 Jahre im Einsatz.
Einziger Wehrmutstropfen war der Zeitaufwand für die Herstellung. Deshalb machte ich mir Gedanken, das ganze zu vereinfachen. Heraus kam:
Nur noch 2 Aluminiumstreifen direkt im Kabelkanal mit ca 2-3 mm Abstand in der Mitte, und als Führung nur noch ein 7x1mm Kunststoffstreifen mittig im Kabelkanal über der Isolationstrennung der Alustreifen.
http://666kb.com/i/bqr7ka5gws36radzr.jpg
Inzwischen verwende ich als Kontaktband wieder Alu, hauptsächlich wegen der Breite und der Oxidation bei Kupfer.
Mein Rollmaterials wird nicht mehr auf den normalen Laufflächen geführt, sondern zwischen den Rädern. Daurch fährt bei mir alles im Kanal auf den Spurkränzen. Kontaktsicherheit ist ausreichend, hin und wieder mal ein kleiner Schubbser, damit kann ich gut leben.
Andocken ist nahezu " Idiotensicher"
Dranschieben, Kontrolle ob die Zentrierung sitzt, rausrfahren
http://666kb.com/i/bqr7lf8enft3fiy53.jpg
http://666kb.com/i/bqr7m6uyril2popjr.jpg
http://666kb.com/i/bqr7n1oxipkhcahqv.jpg
http://666kb.com/i/bqr7nn9oh2ovh40gn.jpg
http://666kb.com/i/bqr7o4pqcsteo4ymv.jpg
http://666kb.com/i/bqr7oouxqkhyntmxj.jpg
http://666kb.com/i/bqr7panm6wioi7ujb.jpg
Führung und Zentrierung ist unverändert, Kontaktierung erfolgt über zwei Bronce Kontaktfedern.
Herstellung für einen Kanal inzwischen unter 1 Stunde.
Und 20 Züge in ca 30 Minuten ausgepackt, aufgegleist und fahrbereit im Abstellbahnhof. Das Verpacken geht ganauso schnell.
Dies ist meine derzeitige Tragevorrichtung, unten und oben je 4 Neue it je 2 Meter,
in der Mitte 2x4 Alte je 1,5 Meter
http://666kb.com/i/bqr7pxnokelqe5t1z.jpg
Länger wie 2 Meter wird unpraktisch ( hätte selbst gern 3m, dann bräucht ich die langen Züge nicht mehr aus 2 Teilen zusammenkuppeln ), aber dann kann man nicht mehr selbst Türen öffnen, weil die Kanäle zu weit nach vorne Überstehen ( zumindest bei meiner Armlänge )
Mein Träger wiegt, vollgepackt, so ca 15 - 20 kg, lässt sich grad noch so am langen Arm tragen.
Ein paar zu beachtende Punkte:
Im Moment mach ich Versuche mit der Form des Schaumstoffstreifens. Dieser fixiert den Zug im Kanal. Ganz problemlos sind "gleichhohe" Personenzüge Der Schaumstoff darf den Zug nur Leicht niederhalten. Folglich gib es für verschiedene Züge entsprechende Deckel mit dem passenden Schaumstoffstreifen. Durch eine Dreiecksform möchte ich auch niedere wagen besser fixieren.
Aber immer der richtige Deckel zum entsprechenden Zug, sonst keine oder zu starke Fixierung.
Beim Kauf der Kabelkanäle auf das Verschlussystem achten. Der Kanal darf sich von innen durch Hochdrücken des Deckels nicht öffnen lassen. Manche springen bereits bei leichtem Druck auf.
Das Aluband ist im Moment die teuerste Sache dabei. Im Baumarkt gibt es zwar Aluband zum Isolieren von Heizrohren, dieses hat aber keine Papierschicht auf der Klebeschicht , bekommt starke Falten beim Abrollen und lässt sich nicht wirklich auf Breite schneiden.
Bei Conrad gibt es ein Aluband als Abschirmung, allerdings Meterpreis weit über 1€.
Im Moment beziehe ich über meinen Arbeitgeber ein Aluband, welches ich in einer Schneidvorrichtung mittig trenne.
Die mittlere Kunststofführung nicht schmäler als 6,5mm, sonst kann es bei Drehgestellwagen bei hoher Geschwindigkeit passieren, das diese zu Schlangenlinien neigen und dabei auf die mittlere Führung springen. 7mm sind optimal. Höhe nicht über 1mm, sonst sitzen kleine Loks, wie z.B. ne Köf oder Rangiertraktor auf.
Gruss Klaus
Beitrag editiert am 06. 02. 2011 21:44.
Hallo Klaus,
hab mir gerade das Video angeschaut. Ausgezeichnete Konstruktion und vielen Dank, dass andere an der Idee partizipieren können.
Viele Grüße
Enrico
hab mir gerade das Video angeschaut. Ausgezeichnete Konstruktion und vielen Dank, dass andere an der Idee partizipieren können.
Viele Grüße
Enrico
Ich freue mich schon auf die Fotos vom Übergang :) Tolle Arbeit!
Grüße,
Marc
Grüße,
Marc
modelllukas - 06.02.11 21:35
Ein sehr großes Dankeschön - dein ausführlicher Bericht hilft mir sehr weiter!
Gute Grüße
Rainer
Gute Grüße
Rainer
Super Bericht ! Gruß Bernd
Vielen herzlichen Dank!! Peter
Möönsch Axel,
absägen geht immer.
Grad bei dir. Wie lange brauchst du um alle Züge auf deine Anlage zu bekommen? Und wieder runter und verpacken?
Übrigens noch mal Danke, du hast mir in Sinsheim oder Karlsruhe die abgefeilten Kupplungen für den FLM ICE gegeben. Funzt wunderbar. Aber mit einer 3 Meter Röhre bräucht ich den auch nicht mehr trennen!
Wenn wir auf Tour gehn, ist es mit einem VW Bus eh nicht mehr getan. Wir haben dafür eine PKW Planeanhänger mit 6,2 x 2,2m Ladefläche. Bis bei uns alles verpackt ist, gehn wir inzwischen auch schon mit ner reichlichen Tonne Eisenbahn auf Tour. Wär mal interessant, dieses Gefährt zu wiegen. Hat nur 1,5 Tonnen Nutzlast.
Aber gerade deswegen möcht ich das Handling des Rollmaterials sicher aber schnell erledigen.
Für das Ausladen, Auspacken und Aufbauen der Anlage brauchen wir mit 4 Jungs ( zwischen 47 und 55 Jahren) auch 3-4 Stunden. Und in einer der nächsten Ausbaustufen wird der Abstellbahnhof deutlich vergrössert.
Bis Karlsruhe
Gruss Klaus
absägen geht immer.
Grad bei dir. Wie lange brauchst du um alle Züge auf deine Anlage zu bekommen? Und wieder runter und verpacken?
Übrigens noch mal Danke, du hast mir in Sinsheim oder Karlsruhe die abgefeilten Kupplungen für den FLM ICE gegeben. Funzt wunderbar. Aber mit einer 3 Meter Röhre bräucht ich den auch nicht mehr trennen!
Wenn wir auf Tour gehn, ist es mit einem VW Bus eh nicht mehr getan. Wir haben dafür eine PKW Planeanhänger mit 6,2 x 2,2m Ladefläche. Bis bei uns alles verpackt ist, gehn wir inzwischen auch schon mit ner reichlichen Tonne Eisenbahn auf Tour. Wär mal interessant, dieses Gefährt zu wiegen. Hat nur 1,5 Tonnen Nutzlast.
Aber gerade deswegen möcht ich das Handling des Rollmaterials sicher aber schnell erledigen.
Für das Ausladen, Auspacken und Aufbauen der Anlage brauchen wir mit 4 Jungs ( zwischen 47 und 55 Jahren) auch 3-4 Stunden. Und in einer der nächsten Ausbaustufen wird der Abstellbahnhof deutlich vergrössert.
Bis Karlsruhe
Gruss Klaus
Beitrag editiert am 06. 02. 2011 22:39.
modelllukas - 06.02.11 22:31
Hallo Axel,
im Baumarkt die Zwei-Meter-Kabelkanäle kaufen, kleine Bastelsäge zur Hand nehmen, genau in der Mitte durchsägen, Kanten ein wenig glatt schleifen - schon hast du zwei wunderbar praktische Ein-Meter-Kabelkanäle, in denen mittellange Züge immer noch bequem Platz finden. Die passen ohne Umklappen quer auf die Rückbank.
Gute Grüße
Rainer
im Baumarkt die Zwei-Meter-Kabelkanäle kaufen, kleine Bastelsäge zur Hand nehmen, genau in der Mitte durchsägen, Kanten ein wenig glatt schleifen - schon hast du zwei wunderbar praktische Ein-Meter-Kabelkanäle, in denen mittellange Züge immer noch bequem Platz finden. Die passen ohne Umklappen quer auf die Rückbank.
Gute Grüße
Rainer
Supper Idee
Ich bin schon seit längerem am herumhirnen einer solchen Lösung. Möchte aber die "Verpackung" gleich als Vitrine benutzen. Das heisst die Kabelkanäle müssten minestens auf einer Seite Transparent sein und dann würden sie auf ein Wandträger aufgeschoben....
Das wäre dann wohl die nächste Entwicklungsstufe.....
Gruss
huk
Ich bin schon seit längerem am herumhirnen einer solchen Lösung. Möchte aber die "Verpackung" gleich als Vitrine benutzen. Das heisst die Kabelkanäle müssten minestens auf einer Seite Transparent sein und dann würden sie auf ein Wandträger aufgeschoben....
Das wäre dann wohl die nächste Entwicklungsstufe.....
Gruss
huk
DerWasserburger - 07.02.11 07:52
Sehr gute Idee Klaus! Die Bebilderung ist gut für den Nachbau geeignet. Ich finde die Evolution auch interessant Da sieht man wenigstens mal, das nicht alles gleich optimal funktionieren muss und auch, dass man nicht aufgeben soll - klasse.
Zur Vereinfachung noch eine Frage: We breit sind die Kabelkanäle, die Du jetzt benutzt? Wo beziehst Du sie? (bloss weil Du sagst, das nicht alle funktionieren wegen des Deckels und da könnten die Nachbauer sich die eine oder andere Frustrationsrunde sparen...)
Besten Dank für den tollen Bericht, Grüsse
Frank
Zur Vereinfachung noch eine Frage: We breit sind die Kabelkanäle, die Du jetzt benutzt? Wo beziehst Du sie? (bloss weil Du sagst, das nicht alle funktionieren wegen des Deckels und da könnten die Nachbauer sich die eine oder andere Frustrationsrunde sparen...)
Besten Dank für den tollen Bericht, Grüsse
Frank
Hallo Klaus,
deine Idee mit den Kabelkanälen ist gut. Ich habe mir vor einiger Zeit etwas Anderes überlegt. Ich wollte meine Züge auch in einem "Regal" sehen können und bei Bedarf auf die Anlage bringen können, ohne den Zugverband lösen zu müssen. Nach viel Lesen und Experimentieren kam dann folgendes heraus:
Zwei Mehrschicht-Holzstreifen (für oben und unten) mit einer Säge (Proxxon) genutet und in die Nuten dann Plexiglasstreifen mit etwas Leim für die Seiten eingesetzt. Vorher jeweils an den Kopfenden Löcher für Bananenbuchsen gebohrt und Buchsen eingeklebt, an die ich vorher Anschlußkabel gelötet habe. Dann das Gegenstück mit Bananensteckern gebaut und Gleise auf das untere Brett geklebt. Die Kopfenden sind dann mit einem herausnehmbaren Stift versehen, damit die Züge beim Transport nicht unbeabsichtigt herausrutschen.
So kann ich meine Züge komplett in die "Röhre" fahren lassen und auf die Ablage stellen und je nach Bedarf einen anderen Zug wählen.
Bei Bedarf könnte ich genauere Maße angeben, aber das sollte jeder seinen Bedürfnissen anpassen. Deshalb auch nur die Fotos, die das Prinzip zeigen. Das einzige was man benötigt ist etwas Gutes Werkzeug und Geduld!!!
Schöne Grüße,
Gerd
Die von gerkle zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
deine Idee mit den Kabelkanälen ist gut. Ich habe mir vor einiger Zeit etwas Anderes überlegt. Ich wollte meine Züge auch in einem "Regal" sehen können und bei Bedarf auf die Anlage bringen können, ohne den Zugverband lösen zu müssen. Nach viel Lesen und Experimentieren kam dann folgendes heraus:
Zwei Mehrschicht-Holzstreifen (für oben und unten) mit einer Säge (Proxxon) genutet und in die Nuten dann Plexiglasstreifen mit etwas Leim für die Seiten eingesetzt. Vorher jeweils an den Kopfenden Löcher für Bananenbuchsen gebohrt und Buchsen eingeklebt, an die ich vorher Anschlußkabel gelötet habe. Dann das Gegenstück mit Bananensteckern gebaut und Gleise auf das untere Brett geklebt. Die Kopfenden sind dann mit einem herausnehmbaren Stift versehen, damit die Züge beim Transport nicht unbeabsichtigt herausrutschen.
So kann ich meine Züge komplett in die "Röhre" fahren lassen und auf die Ablage stellen und je nach Bedarf einen anderen Zug wählen.
Bei Bedarf könnte ich genauere Maße angeben, aber das sollte jeder seinen Bedürfnissen anpassen. Deshalb auch nur die Fotos, die das Prinzip zeigen. Das einzige was man benötigt ist etwas Gutes Werkzeug und Geduld!!!
Schöne Grüße,
Gerd
Die von gerkle zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Hallo Gerd,
gibt es einen bestimmten Grund, warum du die Rückseite nicht aus Holz (und damit fest verleimt) gemacht hast, sondern auch aus Plexiglas? Wäre das stabiler?
Danke für weitere Infos.
Beste MobaGrüße
Gerhard
gibt es einen bestimmten Grund, warum du die Rückseite nicht aus Holz (und damit fest verleimt) gemacht hast, sondern auch aus Plexiglas? Wäre das stabiler?
Danke für weitere Infos.
Beste MobaGrüße
Gerhard
Hallo Gerhard,
die Sache ist sehr stabil! Die Rückseite habe ich deshalb auch aus Plexiglas gemacht, da ich dadurch die Möglichkeit habe den Zugverband beim Aufsetzen zu drehen und wenn ich alles ins Regal stelle, auch mal die andere Seite zu sehen.
Grüße,
Gerd
die Sache ist sehr stabil! Die Rückseite habe ich deshalb auch aus Plexiglas gemacht, da ich dadurch die Möglichkeit habe den Zugverband beim Aufsetzen zu drehen und wenn ich alles ins Regal stelle, auch mal die andere Seite zu sehen.
Grüße,
Gerd
@17 Gerd,
Sieht sehr gut aus. Ist aber wohl überwiegend für den Heimgebrauch, weniger für den Transport mit Erschütterungen und was so alles passiert.
Mir ging es ausschliesslich um das schnelle Handling und den sicheren Transport der Züge.
Hab natürlich auch bei diversen Herstellern nach transparenten Kabelkanälen nachgefragt. Die waren schon etwas überrascht, das jemand das Kabelgewirre im Kanal sichtbar machen möchte!
Selbst wenn ein Kabelkanalhersteller transparente Kabelkanäle anbieten würde, mit dem Schaumstoffstreifen zum Fixieren im Deckel wäre das wohl kein allzugrosser Augenschmaus.
Zudem bin ich kein Freund von Vitrienen an der Wand. Zum einen kann ich es gut verstehen, das meine bessere Hälfte nicht begeistert wäre, wenn ich das Wohnzimmer mit Zügen tapeziere und zum andern nervt mich die ständige Fragerei, was das alles kostet.
@ alle
Sorry - sind 40er Kabelkanäle ( 40 breit, 40 hoch ).
Meine Kabelkanäle hole ich im Moment im Bauhaus. Aber auch dort wird wohl ab und zu der Lieferant gewechselt. Dort gab es eine Zeit lang Kanäle, welche schon leer beim Anfassen aufgesprungen sind.
Höhe des Schaumstoffstreifens ist abhängig vom Zug.
Für normale lange Personenwagen 12mm hoch. Breite je nach Öffnung des Kanals. Aber nicht zu schmal ( schmäler als 1cm ) sonst kippt der Streifen beim zuclipsen zur Seite weg und damit auch die Wagen.
Das Öffnen und Schliessen muss man bisschen üben. Den Kanal an einem Ende beidseitig bisschen eindrücken, den Deckel gerade nach oben wegziehen und darauf achten, das der Deckel aus beiden Seiten gleichmässig herausrutscht. Am Ende den Deckel festhalten, damit er nicht herunterspringt. Genauso beim Schliessen. Auf keinen Fall den Deckel auf einer Seite einhängen und auf der anderen Seite einclipsen. Dann kippt der ganze Zug.
Das Öffnen und Schliessen ist der heikle Punkt. Es darf dabei keine Erschütterungen geben.
Achtung mit der Höhe des Schaumstoffstreifens. Muss dieser an den Zug angepasst werden, dann unbedingt mit der minimalen Höhe beginnen ( Zug noch nicht fixiert ) und an die richtige Höhe herantasten ( bis der Zug gerade nicht mehr rollt ).
Es ist auch nicht generell für das gesammte Rollmaterial geeignet. Ich hab damit meinen Trix Tragschnabelwagen gekillt. Schaumstoff war zu hoch und hat nur am Trafo ( höchste Stelle gedrückt ). Das war zu viel für die Verbindungen vom Transportgestell zum Trafo.
Jetzt hab ich einen Tragschnabelwagen mit Trafo und einen in der Überführungsstellung ohne Trafo.
Ganz wichtig: die Beschriftung der Deckel. Mir ist vor einigen Jahren mein VT 11.5 im Doppelspann aus dem Kanal gefallen, weil der falsche Deckel mit zu niederem Schaumstoffstreifen drauf war. Und das ausgerechnet beim Vorführen. Ich wollt im Boden versinken. VT 11.5 war danach zwar ein 1000 Teile Puzzle, aber nichts gebrochen. Da war wohl gerade eine ganze Herschar an Schutzengel um mich rum.
Ich glaub ich hab noch irgendwo einen alten Kabelkanal mit einer ungeeigneten Verriegelung.
Wenn ich den noch nicht weggeworfen habe, stell ich noch Bilder ein, von den verschiedenen Verriegelungen.
Gruss Klaus
Sieht sehr gut aus. Ist aber wohl überwiegend für den Heimgebrauch, weniger für den Transport mit Erschütterungen und was so alles passiert.
Mir ging es ausschliesslich um das schnelle Handling und den sicheren Transport der Züge.
Hab natürlich auch bei diversen Herstellern nach transparenten Kabelkanälen nachgefragt. Die waren schon etwas überrascht, das jemand das Kabelgewirre im Kanal sichtbar machen möchte!
Selbst wenn ein Kabelkanalhersteller transparente Kabelkanäle anbieten würde, mit dem Schaumstoffstreifen zum Fixieren im Deckel wäre das wohl kein allzugrosser Augenschmaus.
Zudem bin ich kein Freund von Vitrienen an der Wand. Zum einen kann ich es gut verstehen, das meine bessere Hälfte nicht begeistert wäre, wenn ich das Wohnzimmer mit Zügen tapeziere und zum andern nervt mich die ständige Fragerei, was das alles kostet.
@ alle
Sorry - sind 40er Kabelkanäle ( 40 breit, 40 hoch ).
Meine Kabelkanäle hole ich im Moment im Bauhaus. Aber auch dort wird wohl ab und zu der Lieferant gewechselt. Dort gab es eine Zeit lang Kanäle, welche schon leer beim Anfassen aufgesprungen sind.
Höhe des Schaumstoffstreifens ist abhängig vom Zug.
Für normale lange Personenwagen 12mm hoch. Breite je nach Öffnung des Kanals. Aber nicht zu schmal ( schmäler als 1cm ) sonst kippt der Streifen beim zuclipsen zur Seite weg und damit auch die Wagen.
Das Öffnen und Schliessen muss man bisschen üben. Den Kanal an einem Ende beidseitig bisschen eindrücken, den Deckel gerade nach oben wegziehen und darauf achten, das der Deckel aus beiden Seiten gleichmässig herausrutscht. Am Ende den Deckel festhalten, damit er nicht herunterspringt. Genauso beim Schliessen. Auf keinen Fall den Deckel auf einer Seite einhängen und auf der anderen Seite einclipsen. Dann kippt der ganze Zug.
Das Öffnen und Schliessen ist der heikle Punkt. Es darf dabei keine Erschütterungen geben.
Achtung mit der Höhe des Schaumstoffstreifens. Muss dieser an den Zug angepasst werden, dann unbedingt mit der minimalen Höhe beginnen ( Zug noch nicht fixiert ) und an die richtige Höhe herantasten ( bis der Zug gerade nicht mehr rollt ).
Es ist auch nicht generell für das gesammte Rollmaterial geeignet. Ich hab damit meinen Trix Tragschnabelwagen gekillt. Schaumstoff war zu hoch und hat nur am Trafo ( höchste Stelle gedrückt ). Das war zu viel für die Verbindungen vom Transportgestell zum Trafo.
Jetzt hab ich einen Tragschnabelwagen mit Trafo und einen in der Überführungsstellung ohne Trafo.
Ganz wichtig: die Beschriftung der Deckel. Mir ist vor einigen Jahren mein VT 11.5 im Doppelspann aus dem Kanal gefallen, weil der falsche Deckel mit zu niederem Schaumstoffstreifen drauf war. Und das ausgerechnet beim Vorführen. Ich wollt im Boden versinken. VT 11.5 war danach zwar ein 1000 Teile Puzzle, aber nichts gebrochen. Da war wohl gerade eine ganze Herschar an Schutzengel um mich rum.
Ich glaub ich hab noch irgendwo einen alten Kabelkanal mit einer ungeeigneten Verriegelung.
Wenn ich den noch nicht weggeworfen habe, stell ich noch Bilder ein, von den verschiedenen Verriegelungen.
Gruss Klaus
Hi Axel,
das können wir noch zur Genüge in Karlsruhe bereden.
Um Züge einzugleisen ( ich hab noch lange nicht alles in Kanälen), hab ich einen Kabelkanaldeckel mit Aluband und Führungsschiene.
Der passt ganz normal an die Andockvorrichtung. Damit hab ich einen 2 Meter langen Eingleiser, der nach meinem Empfinden auh noch sicherer funkioniert wie jeder käufliche. Da kann man auch problemlos zu zweit eingleisen.
Gruss Klaus
das können wir noch zur Genüge in Karlsruhe bereden.
Um Züge einzugleisen ( ich hab noch lange nicht alles in Kanälen), hab ich einen Kabelkanaldeckel mit Aluband und Führungsschiene.
Der passt ganz normal an die Andockvorrichtung. Damit hab ich einen 2 Meter langen Eingleiser, der nach meinem Empfinden auh noch sicherer funkioniert wie jeder käufliche. Da kann man auch problemlos zu zweit eingleisen.
Gruss Klaus
@ 1
Das habe ich auch gedacht. Jetzt muss nur noch jemand durchsichtige Kabelkanäle auf den Markt bringen.
Frank
Zitat
Geniallllllllll gefällt mir
Das habe ich auch gedacht. Jetzt muss nur noch jemand durchsichtige Kabelkanäle auf den Markt bringen.
Frank
Beim Googeln bin ich auf diese Seiten gestoßen: http://www.plastiform.de/ Die machen unter anderem die Kanten die in jedem Supermarkt die Preisschilder festhalten. Ist ja im Grunde auch nicht viel anders als ein transparenter Kabelkanal, oder? Ich weiss nicht ab wieviel Metern es Sinn machen würde sowas zu bestellen. Also welche Meterkosten dann dabei herauskommen würden. Doch könnte man dann die Vertiefungen für die Alustreifen und den Höcker in der Mitte gleich mit herstellen.
> Selbst wenn ein Kabelkanalhersteller transparente Kabelkanäle anbieten würde,
> mit dem Schaumstoffstreifen zum Fixieren im Deckel wäre das wohl kein allzugrosser
> Augenschmaus.
Ein Deckel für den Transport, einen für daheim in der Vitrine? Was man dann selber von Vitrinen hält steht auf einem anderen Blatt. Sonst denke ich über eine Kombination von Gerds System aber mit austauschbaren Transportdeckeln.
Nur so ein Gedanke....
Gruß,
Harald.
> Selbst wenn ein Kabelkanalhersteller transparente Kabelkanäle anbieten würde,
> mit dem Schaumstoffstreifen zum Fixieren im Deckel wäre das wohl kein allzugrosser
> Augenschmaus.
Ein Deckel für den Transport, einen für daheim in der Vitrine? Was man dann selber von Vitrinen hält steht auf einem anderen Blatt. Sonst denke ich über eine Kombination von Gerds System aber mit austauschbaren Transportdeckeln.
Nur so ein Gedanke....
Gruß,
Harald.
Hallo Harald, der Link ist interessant.
Ob es allerdings sinnvoll ist, Transportkanäle transparent zu machen, möcht ich bezweifeln.
Wenn ich so meine älteren Kanäle ansehe, wieviele Kratzer diese schon an der Aussenwand abbekommen haben, glaub ich nicht, das sowas in transparent noch schön anzusehen wäre.
Da wäre dann schon wieder eine Transportverpackung für die Transportverpackung nötig.
Mein Kanal liegt bei 2m Länge ca bei 10-12 €. Da sehe ich mehr Sinn, zweierlei Typen zu benützen.
Gerd's VAriante find ich sehr schön für an die Wand, in einem anderen Thread war auch eine wunderschöne Variante aus einem Aluminium U Profil mit einer transparenten Scheibe davor.
Diese Varianten sind sicherlich sehr gut geeignet, um Züge zuhause von der Anlage zu nehmen, sich damit umzudrehen, ein paar Schritte zu laufen und an die Wand hängen. Dies ist zuhause sicher ohne allzu grossen Erschütterungen machbar.
Beim Vorbereiten und Verladen zuhause, Entladen an der Halle, durch Treppenhäuser tragen und, und, und - da kann man noch so vorsichtig sein, es gibt Erschütterungen, Hier und da mal bisschen anstossen und schnell gehen soll es auch noch. Schlieslich möcht ich nicht am Sonntag nach Ausstellungsende noch lange lange (Wortspiel) Züge verpacken, Anlage abbauen verpacken, verladen, nach Hause fahren, die ganze Anlage wieder abladen und wegräumen. Das war mein Ziel, wo immer möglich, ein bisschen Arbeit und damit auch Zeit einzusparen.
Es kommen zwar in beide Varianten Züge rein, aber die Anforderung ist eigentlich jeweils eine ganz andere.
Wobei es aber doch schon praktisch wäre, auch wenn der Kanal noch so zerkratzt wäre, zu sehen welcher Zug drin ist.
Gruss Klaus
Ob es allerdings sinnvoll ist, Transportkanäle transparent zu machen, möcht ich bezweifeln.
Wenn ich so meine älteren Kanäle ansehe, wieviele Kratzer diese schon an der Aussenwand abbekommen haben, glaub ich nicht, das sowas in transparent noch schön anzusehen wäre.
Da wäre dann schon wieder eine Transportverpackung für die Transportverpackung nötig.
Mein Kanal liegt bei 2m Länge ca bei 10-12 €. Da sehe ich mehr Sinn, zweierlei Typen zu benützen.
Gerd's VAriante find ich sehr schön für an die Wand, in einem anderen Thread war auch eine wunderschöne Variante aus einem Aluminium U Profil mit einer transparenten Scheibe davor.
Diese Varianten sind sicherlich sehr gut geeignet, um Züge zuhause von der Anlage zu nehmen, sich damit umzudrehen, ein paar Schritte zu laufen und an die Wand hängen. Dies ist zuhause sicher ohne allzu grossen Erschütterungen machbar.
Beim Vorbereiten und Verladen zuhause, Entladen an der Halle, durch Treppenhäuser tragen und, und, und - da kann man noch so vorsichtig sein, es gibt Erschütterungen, Hier und da mal bisschen anstossen und schnell gehen soll es auch noch. Schlieslich möcht ich nicht am Sonntag nach Ausstellungsende noch lange lange (Wortspiel) Züge verpacken, Anlage abbauen verpacken, verladen, nach Hause fahren, die ganze Anlage wieder abladen und wegräumen. Das war mein Ziel, wo immer möglich, ein bisschen Arbeit und damit auch Zeit einzusparen.
Es kommen zwar in beide Varianten Züge rein, aber die Anforderung ist eigentlich jeweils eine ganz andere.
Wobei es aber doch schon praktisch wäre, auch wenn der Kanal noch so zerkratzt wäre, zu sehen welcher Zug drin ist.
Gruss Klaus
> Da wäre dann schon wieder eine Transportverpackung für die Transportverpackung nötig.
Du bringst es auf den Punkt.
> Schlieslich möcht ich nicht am Sonntag nach Ausstellungsende noch lange lange
> (Wortspiel) Züge verpacken, ....
Ja, die Tätigkeit ist leider bekannt. :-/
Gruß,
Harald.
Du bringst es auf den Punkt.
> Schlieslich möcht ich nicht am Sonntag nach Ausstellungsende noch lange lange
> (Wortspiel) Züge verpacken, ....
Ja, die Tätigkeit ist leider bekannt. :-/
Gruß,
Harald.
Hallo zusammen,
mir sind gerade diese Bilder über den Weg gelaufen.
Wie lautet das Sprichwort bei den Handwerkern?
Ein Provesorium hält meistens am längsten.
Das war mein Provesorium zum Zugtransport, auch heute noch im Einsatz.
Jetzt wird aber, Zug um Zug, Zug um Zug ( schon wieder ein Wortspiel ) in Kabelkanälen verpackt.
http://666kb.com/i/bqr79qey387jf8xuf.jpg
http://666kb.com/i/bqr7amtyik95d92zb.jpg
Gruss Klaus
mir sind gerade diese Bilder über den Weg gelaufen.
Wie lautet das Sprichwort bei den Handwerkern?
Ein Provesorium hält meistens am längsten.
Das war mein Provesorium zum Zugtransport, auch heute noch im Einsatz.
Jetzt wird aber, Zug um Zug, Zug um Zug ( schon wieder ein Wortspiel ) in Kabelkanälen verpackt.
http://666kb.com/i/bqr79qey387jf8xuf.jpg
http://666kb.com/i/bqr7amtyik95d92zb.jpg
Gruss Klaus
Hallo Klaus,
danke für deine umfangreiche Beschreibung und Bebilderung. Deine Idee ist nicht nur einfach in der Anwendung, da ich zu 95% die einmal gewählte Zugzusammenstellung nicht verändere, ist sie einfach genial für mich. Auch brauche ich, aus Platzmangel, kein System zum Präsentieren der Züge.
Ich habe mir inzwischen 12 Transport/Lagerbehälter nach deinem Vorschlag nachgebaut und bin total begeistert. Alles hat auf Anhieb reibungslos funktioniert.
Für weitere Transport/Lagerboxen muss ich mir erst wieder Material besorgen. Das ist leider der kleine Wermutstropfen. Woher bekomme ich (günstiges)Material?
Die Streifen die du als mittlere Führung vorschlägst, konnte ich in der Abmessung 7x1mm nicht finden. Ich habe mir dann im Architekturbedarf 6,3x1mm Streifen besorgt und eingeklebt. Ich habe es mit allen kritischen und unkritischen Wagen probiert. Es gab KEINE Probleme mit z.B. Verkantungen der Räder.
Ich habe mir inzwischen eine ASB Platte 1mm Stark besorgt und werde die Streifen selbst schneiden.
Kritischer ist es mit dem Aluklebeband. Aluklebeband wird zwar angeboten wie Sand am Meer. doch leider habe ich noch kein elektrisch leitfähiges zu einem günstigen Preis gefunden. (Vielleicht hat jemand aus dem Forum eine Idee). Ansonsten muss ich wieder auf das TEURE Abschirmband von Conrad zurück greifen.
Danke übrigens für die Adresse des Schaumstofflieferanten. Mein Test mit dem Mossgummi steht noch aus da das Material noch nicht da ist.
Gar kein Problem ist die Beschaffung des Kabelkanals. Hier zahle ich für einen Kanal 200x4x4cm 3,80 Euro.
Die Dockingstation habe ich zunächst als Versuchsaufbau zum Testen gestaltet. Diese wird demnächst in die Anlage integfriert und unter einem Lokschuppen versteckt.
Gruß
Leo
danke für deine umfangreiche Beschreibung und Bebilderung. Deine Idee ist nicht nur einfach in der Anwendung, da ich zu 95% die einmal gewählte Zugzusammenstellung nicht verändere, ist sie einfach genial für mich. Auch brauche ich, aus Platzmangel, kein System zum Präsentieren der Züge.
Ich habe mir inzwischen 12 Transport/Lagerbehälter nach deinem Vorschlag nachgebaut und bin total begeistert. Alles hat auf Anhieb reibungslos funktioniert.
Für weitere Transport/Lagerboxen muss ich mir erst wieder Material besorgen. Das ist leider der kleine Wermutstropfen. Woher bekomme ich (günstiges)Material?
Die Streifen die du als mittlere Führung vorschlägst, konnte ich in der Abmessung 7x1mm nicht finden. Ich habe mir dann im Architekturbedarf 6,3x1mm Streifen besorgt und eingeklebt. Ich habe es mit allen kritischen und unkritischen Wagen probiert. Es gab KEINE Probleme mit z.B. Verkantungen der Räder.
Ich habe mir inzwischen eine ASB Platte 1mm Stark besorgt und werde die Streifen selbst schneiden.
Kritischer ist es mit dem Aluklebeband. Aluklebeband wird zwar angeboten wie Sand am Meer. doch leider habe ich noch kein elektrisch leitfähiges zu einem günstigen Preis gefunden. (Vielleicht hat jemand aus dem Forum eine Idee). Ansonsten muss ich wieder auf das TEURE Abschirmband von Conrad zurück greifen.
Danke übrigens für die Adresse des Schaumstofflieferanten. Mein Test mit dem Mossgummi steht noch aus da das Material noch nicht da ist.
Gar kein Problem ist die Beschaffung des Kabelkanals. Hier zahle ich für einen Kanal 200x4x4cm 3,80 Euro.
Die Dockingstation habe ich zunächst als Versuchsaufbau zum Testen gestaltet. Diese wird demnächst in die Anlage integfriert und unter einem Lokschuppen versteckt.
Gruß
Leo
Hallo Leo,
mit dem Aluband ging es mir ähnlich, entweder "Spitzenpreis" oder nicht leitfähig.
Durch Zufall habe ich in der "Baustoff-Union" (München/Trudering) ein Aluband gefunden zum Abdichten von Lüftungsrohren. 50mm x 15m, Preis um 10 Euro (weiß ich nicht mehr), funktioniert elektrisch ganz gut (mir kommt es sogar recht dick vor im Vergleich). Nur das Zuschneiden der 50mm auf die benötigten 15mm ist für eine Länge von 170cm mühsam...
Vielleicht gibt es ja in Deiner Nähe auch so einen (ähnlichen) Laden, in dem es "Richtigen Baubedarf" gibt -- in diversen Baumärkten bin ich nicht fündig geworden.
Viele Grüße
Michael
mit dem Aluband ging es mir ähnlich, entweder "Spitzenpreis" oder nicht leitfähig.
Durch Zufall habe ich in der "Baustoff-Union" (München/Trudering) ein Aluband gefunden zum Abdichten von Lüftungsrohren. 50mm x 15m, Preis um 10 Euro (weiß ich nicht mehr), funktioniert elektrisch ganz gut (mir kommt es sogar recht dick vor im Vergleich). Nur das Zuschneiden der 50mm auf die benötigten 15mm ist für eine Länge von 170cm mühsam...
Vielleicht gibt es ja in Deiner Nähe auch so einen (ähnlichen) Laden, in dem es "Richtigen Baubedarf" gibt -- in diversen Baumärkten bin ich nicht fündig geworden.
Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,
danke für die Info. Hast Du vielleicht noch eine Artikelbezeichnung, Hersteller oder sonstige eindeutige Bezeichnung?
Danke und viele Grüße
Leo
danke für die Info. Hast Du vielleicht noch eine Artikelbezeichnung, Hersteller oder sonstige eindeutige Bezeichnung?
Danke und viele Grüße
Leo
hi Michael,
hat dieses Auband eine Papiertrennschicht unter der Klebefäche?
Gruss Kaus
hat dieses Auband eine Papiertrennschicht unter der Klebefäche?
Gruss Kaus
Hallo Leo und Klaus,
kann ich Euch frühestens morgen sagen, bin ca 300km davon weg...
Viele Grüße
Michael
kann ich Euch frühestens morgen sagen, bin ca 300km davon weg...
Viele Grüße
Michael
Hallo
Kann sich um Kip Aluband 345 oder 845 handeln ,da habe ich mal in München /Trudering einen Katalog mitgenommen.
www.kip-tape.com
Gruß
Manfred
Kann sich um Kip Aluband 345 oder 845 handeln ,da habe ich mal in München /Trudering einen Katalog mitgenommen.
www.kip-tape.com
Gruß
Manfred
Hallo Leo und Klaus,
also wie versprochen, ich habe nachgeschaut:
Die Marke ist leider unbekannt, die war auf der Verpackungsfolie drauf (samt Aufkleber) und daher entsorgt, es ist nirgends was an der Rolle zu finden...
Aber wenigstens ist eine weiße Papiertrennschicht drunter, das macht die Verarbeitung einfacher.
Und ich bin mir nicht mehr sicher, ob es nur 15m waren, es könnten auch (deutlich) mehr sein -- 50m?
Das Zeug klebt sehr gut, ein Probestückchen für meine "Zugtröge" läßt sich damit ganz gut befahren.
Jetzt warte ich auf die Zuschnitte, damit ich die ersten paar "richtigen" Tröge endlich bauen kann.
Viele Grüße
Michael
EDIT: Habe mir gerad noch die Kip-Bänder aus Manfreds Link angeschaut -- die sehen ähnlich aus, aber bei meinem ist der Pappring innen nur weiß...
also wie versprochen, ich habe nachgeschaut:
Die Marke ist leider unbekannt, die war auf der Verpackungsfolie drauf (samt Aufkleber) und daher entsorgt, es ist nirgends was an der Rolle zu finden...
Aber wenigstens ist eine weiße Papiertrennschicht drunter, das macht die Verarbeitung einfacher.
Und ich bin mir nicht mehr sicher, ob es nur 15m waren, es könnten auch (deutlich) mehr sein -- 50m?
Das Zeug klebt sehr gut, ein Probestückchen für meine "Zugtröge" läßt sich damit ganz gut befahren.
Jetzt warte ich auf die Zuschnitte, damit ich die ersten paar "richtigen" Tröge endlich bauen kann.
Viele Grüße
Michael
EDIT: Habe mir gerad noch die Kip-Bänder aus Manfreds Link angeschaut -- die sehen ähnlich aus, aber bei meinem ist der Pappring innen nur weiß...
Beitrag editiert am 18. 02. 2011 10:14.
Hallo Michael, hallo Klaus
hier : http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=320654491679 gibt es leitendes Aluminiumklebeband in der Breite von 20mm und Länge von 100 m zum sagenhaften Preis von 4 Euro. Ich habe mir das Klebeband schicken lassen, die Klebefläche ist noch mit Papier abgedeckt und lässt sich gut verarbeiten.
Geuß
Leo
hier : http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=320654491679 gibt es leitendes Aluminiumklebeband in der Breite von 20mm und Länge von 100 m zum sagenhaften Preis von 4 Euro. Ich habe mir das Klebeband schicken lassen, die Klebefläche ist noch mit Papier abgedeckt und lässt sich gut verarbeiten.
Geuß
Leo
Hallo zusammen,
ich versuch mal hier mein Glück!!
Weis jemand eine Bezugsquelle für 40er Kabelkanäle länger als 2 Meter. Würde inzwischen doch gerne ein paar lange Züge ( speziell Trix ICE 3 im Doppelspann 16 teileig mit verflixter Fummel und davonspring Kupplung) komplett transportieren können. Länge so 2,5 oder 3 oder 6 Meter.
Ich wollte diese dann auf 2,5 Meter zurechtschneiden.
Bauhäuser hab ich schon alle hier in der Gegend durch, ebenso einige Elektrogrosshändler.
Bei allen nur 2 Meter Länge lieferbar.
Gruss Klaus
ich versuch mal hier mein Glück!!
Weis jemand eine Bezugsquelle für 40er Kabelkanäle länger als 2 Meter. Würde inzwischen doch gerne ein paar lange Züge ( speziell Trix ICE 3 im Doppelspann 16 teileig mit verflixter Fummel und davonspring Kupplung) komplett transportieren können. Länge so 2,5 oder 3 oder 6 Meter.
Ich wollte diese dann auf 2,5 Meter zurechtschneiden.
Bauhäuser hab ich schon alle hier in der Gegend durch, ebenso einige Elektrogrosshändler.
Bei allen nur 2 Meter Länge lieferbar.
Gruss Klaus
Zimmermann* - 25.12.11 09:39
Hallo,
Kunstoffkabelkanal gibt es von allen großen Herstellern nur in 2m Stücke.
Schöne Weihnachten
Björn
Kunstoffkabelkanal gibt es von allen großen Herstellern nur in 2m Stücke.
Schöne Weihnachten
Björn
N-thusiast - 05.01.13 17:56
Moin zusammen,
nachdem ich jetzt zum wiederholten Male über diese schöne Baubeschreibung (vielen Dank auch, Klaus!) "gestolpert" bin, will ich jetzt auch mal mit dem Nachbau anfangen. Kabelkanäle und 15mm Aluband liegen hier schon rum, fehlen noch die Spurführungsstreifen und die Fahrzeugfixierung. Dazu ein paar Fragen:
- Welches Material nehmt ihr für den 1x7mm Führungsstreifen? Polystyrol? PVC? Holz?
- Gibt es die Streifen in dieser Breite irgendwo als Meterware oder schneidet ihr die Leisten selber aus Plattenmaterial (falls Letzteres: welcher Händler liefert 100-200cm lange, wenige cm breite Platten ohne Mindermengenzuschlag?
- Bei den Fahrzeugfixierungen plane ich, 2-3 Querstreifen pro Fahrzeug im Deckel einzukleben. Hat schon jemand Versuche mit Moosgummi / Zellkautschuk anstelle von Schaumstoff durchgeführt?
- Über welchen Versandhändler kann man alterungsbeständigen Schaumstoff oder Moosgummi in Kleinmengen beziehen?
Vielen Dank im voraus
Eric
nachdem ich jetzt zum wiederholten Male über diese schöne Baubeschreibung (vielen Dank auch, Klaus!) "gestolpert" bin, will ich jetzt auch mal mit dem Nachbau anfangen. Kabelkanäle und 15mm Aluband liegen hier schon rum, fehlen noch die Spurführungsstreifen und die Fahrzeugfixierung. Dazu ein paar Fragen:
- Welches Material nehmt ihr für den 1x7mm Führungsstreifen? Polystyrol? PVC? Holz?
- Gibt es die Streifen in dieser Breite irgendwo als Meterware oder schneidet ihr die Leisten selber aus Plattenmaterial (falls Letzteres: welcher Händler liefert 100-200cm lange, wenige cm breite Platten ohne Mindermengenzuschlag?
- Bei den Fahrzeugfixierungen plane ich, 2-3 Querstreifen pro Fahrzeug im Deckel einzukleben. Hat schon jemand Versuche mit Moosgummi / Zellkautschuk anstelle von Schaumstoff durchgeführt?
- Über welchen Versandhändler kann man alterungsbeständigen Schaumstoff oder Moosgummi in Kleinmengen beziehen?
Vielen Dank im voraus
Eric
Hi Eric,
die Kunststoffstreifen kannst du von mir bekommen. Hab mir extra dafür eine Schneidvorrichtung gebaut. Schick mir eine Adresse und ich schick dir zwei 2m Streifen ( die hab ich grad noch über )zum Testen.
Ich will mir demnächst die nächsten 16 Kanäle anfertigen, dann muss ich eh wieder schneiden.
2-3 Querstreifen im Deckel zur Fixierung - dann können alle Fahrzeuge dazwischen aus der Spur riutschen.
Ich bezieh meinen Schaumstoff von Schaumstoff Wegerich. Das Material im Deckel muss sehr weich sein, sonst geben evtl die Fahrzeuge nach. Moosgummi kenn ich jetzt nur von Modellautoreifen. Das ist aber viel zu hart. Alles was du zwischen den Fingern nicht ohne grossen Kraftaufwand " platt " drücken kannst, ist zu hart.
Gruss Klaus
die Kunststoffstreifen kannst du von mir bekommen. Hab mir extra dafür eine Schneidvorrichtung gebaut. Schick mir eine Adresse und ich schick dir zwei 2m Streifen ( die hab ich grad noch über )zum Testen.
Ich will mir demnächst die nächsten 16 Kanäle anfertigen, dann muss ich eh wieder schneiden.
2-3 Querstreifen im Deckel zur Fixierung - dann können alle Fahrzeuge dazwischen aus der Spur riutschen.
Ich bezieh meinen Schaumstoff von Schaumstoff Wegerich. Das Material im Deckel muss sehr weich sein, sonst geben evtl die Fahrzeuge nach. Moosgummi kenn ich jetzt nur von Modellautoreifen. Das ist aber viel zu hart. Alles was du zwischen den Fingern nicht ohne grossen Kraftaufwand " platt " drücken kannst, ist zu hart.
Gruss Klaus
N-thusiast - 06.01.13 09:58
Moin Klaus,
danke für die Infos und Dein Angebot, PM folgt.
Moosgummi ist in der Tat etwas fester, dann wohl doch eher Schaumstoff. Mal sehn, in welchen Materialstärken dieser lieferbar ist.
Viele Grüße
Eric
danke für die Infos und Dein Angebot, PM folgt.
Moosgummi ist in der Tat etwas fester, dann wohl doch eher Schaumstoff. Mal sehn, in welchen Materialstärken dieser lieferbar ist.
Viele Grüße
Eric
Morgen Eric,
Wegerich schneidet dir nach Skizze fast alles zu.Ich benutze den Verpackungsschaumstoff.
Gruss Klaus
Wegerich schneidet dir nach Skizze fast alles zu.Ich benutze den Verpackungsschaumstoff.
Gruss Klaus
Hallo zusammen,
von Klaus' Idee inspiriert habe ich mich mal an ein ähnliches Konzept gewagt und möchte auch mal kurz über meine Erfahrungen berichten:
Meine Anlage konzentriert sich auf einen Bahnhof, der durch einen Fiddle Yard gespeißt werden sollte. Nach einem Umzug konnte ich zwar den Bahnhof wieder unterbringen, aber da wo der Fiddle Yard hin sollte ist nun eine Balkontür. Daher habe ich überlegt, solche Kabelkanalkisten als Schattenbahnhof zu nutzen. Schnell da Bügelbrett vor der Tür aufgebaut, Kisten draufgelegt und die Züge können munter hin und her getauscht werden. Ideal wäre da natürlich TrainSafe, aber 1m befahrbare Röhre liegt bei etwa 100€ und das war mir doch etwas teuer.
Die Grundidee habe ich genauso übernommen, habe aber die Spurführung anderes gelöst, da mir die Beschaffung des Alubandes und der Leiste mit exakter Breite für die Innenführung ein Hindernis war.
Meine Alternative: L förmige Aluprofile, die es im Baumarkt (bei mir war es Obi) in Stücken zu je einem Meter gibt. Zwei werden parallel in den Kanal geklebt, so dass sie ein U bilden, dass unten eine 9mm breite Öffnung hat. Ich habe die Maße 7,5 x 7,5mm und einen mm stark gewählt, da sie von der Breite gut in den Kabelkanal psssen und mit den nach oben abknickenden Schenkeln einen gewissen Seitenhalt geben.
Ich habe mir aus Kunststoff kleine Lehren gabaut, die ich so in den Kabalkanal setzte, dass die Profile passend fixiert sind. die Profile selber habe ich mit Uhu-Kraftkleber eingeklebt. Das geht ruck zuck, durch die Lehre ist das Einkleben eine Sache von wenigen Minuten. Einziges kleineres Problem ist die Überbrückung des Spaltes zwischen zwei Profilen, wenn man Kanäle von mehr als einem Meter haben möchte, da sich Aluminium so schlecht löten lässt. Hier habe ich einfach in den Zwischenraum zwischen Kabelkanal und das Profil einen gebogenen Federdraht so eingeklemmt, dass er beide Teile verbindet. Vielleicht werde ich später den Spalt auch mit Lackdraht überbrücken.
Als Andockstation habe ich habe ich aus Holz eine 4cm Breite, sich etwas zur Anlagenseite hin verjüngende, Gasse gebaut in die man den Kabalkanal bis zum Anstoß an das Schienenprofil einschiebt. Mit der Maßhaltigkeit der Kabalkanäle hatte ich keine Probleme. Die Stromübertragung erfolgt durch Federdrahtbrücken, die sich seitlich an die Profile drücken
Am besten schaut Ihr Euch einfach die Bilder an, ich denke, dass erklärt am meisten
Der Preis liegt übrigens bei etwas weniger al 4€/m
Gruß
Dirk
Die von Dirk zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
von Klaus' Idee inspiriert habe ich mich mal an ein ähnliches Konzept gewagt und möchte auch mal kurz über meine Erfahrungen berichten:
Meine Anlage konzentriert sich auf einen Bahnhof, der durch einen Fiddle Yard gespeißt werden sollte. Nach einem Umzug konnte ich zwar den Bahnhof wieder unterbringen, aber da wo der Fiddle Yard hin sollte ist nun eine Balkontür. Daher habe ich überlegt, solche Kabelkanalkisten als Schattenbahnhof zu nutzen. Schnell da Bügelbrett vor der Tür aufgebaut, Kisten draufgelegt und die Züge können munter hin und her getauscht werden. Ideal wäre da natürlich TrainSafe, aber 1m befahrbare Röhre liegt bei etwa 100€ und das war mir doch etwas teuer.
Die Grundidee habe ich genauso übernommen, habe aber die Spurführung anderes gelöst, da mir die Beschaffung des Alubandes und der Leiste mit exakter Breite für die Innenführung ein Hindernis war.
Meine Alternative: L förmige Aluprofile, die es im Baumarkt (bei mir war es Obi) in Stücken zu je einem Meter gibt. Zwei werden parallel in den Kanal geklebt, so dass sie ein U bilden, dass unten eine 9mm breite Öffnung hat. Ich habe die Maße 7,5 x 7,5mm und einen mm stark gewählt, da sie von der Breite gut in den Kabelkanal psssen und mit den nach oben abknickenden Schenkeln einen gewissen Seitenhalt geben.
Ich habe mir aus Kunststoff kleine Lehren gabaut, die ich so in den Kabalkanal setzte, dass die Profile passend fixiert sind. die Profile selber habe ich mit Uhu-Kraftkleber eingeklebt. Das geht ruck zuck, durch die Lehre ist das Einkleben eine Sache von wenigen Minuten. Einziges kleineres Problem ist die Überbrückung des Spaltes zwischen zwei Profilen, wenn man Kanäle von mehr als einem Meter haben möchte, da sich Aluminium so schlecht löten lässt. Hier habe ich einfach in den Zwischenraum zwischen Kabelkanal und das Profil einen gebogenen Federdraht so eingeklemmt, dass er beide Teile verbindet. Vielleicht werde ich später den Spalt auch mit Lackdraht überbrücken.
Als Andockstation habe ich habe ich aus Holz eine 4cm Breite, sich etwas zur Anlagenseite hin verjüngende, Gasse gebaut in die man den Kabalkanal bis zum Anstoß an das Schienenprofil einschiebt. Mit der Maßhaltigkeit der Kabalkanäle hatte ich keine Probleme. Die Stromübertragung erfolgt durch Federdrahtbrücken, die sich seitlich an die Profile drücken
Am besten schaut Ihr Euch einfach die Bilder an, ich denke, dass erklärt am meisten
Der Preis liegt übrigens bei etwas weniger al 4€/m
Gruß
Dirk
Die von Dirk zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Hallo
hab den Virus auch abgekriegt,- in Speyer wahrscheinlich,- wobei mir es Hauptsächlich darum geht meine Schachtellosen Wagen ein bleibendes Heim zu geben
warum Aluminium Band,- Kupferbänder mit Klebebeschichtung gibt es bei Tiffanie-Zubehör,-
sehr günstig sind ca 6mm breit,- kosten ca 33m 5,-€ die Rolle,-
hat schon jemand die Idee gehabt,- das Fensterband mit Schaumgummi zu verwenden,- mir fällt der Handelsname im Moment nicht ein,- hab gegoogelt,- Tesa Moll,- gibt es jedenfalls auch in Stärker so ca 4-5mm mit Klebefolie auf Rolle
viele Grüße
Nora
hab den Virus auch abgekriegt,- in Speyer wahrscheinlich,- wobei mir es Hauptsächlich darum geht meine Schachtellosen Wagen ein bleibendes Heim zu geben
warum Aluminium Band,- Kupferbänder mit Klebebeschichtung gibt es bei Tiffanie-Zubehör,-
sehr günstig sind ca 6mm breit,- kosten ca 33m 5,-€ die Rolle,-
hat schon jemand die Idee gehabt,- das Fensterband mit Schaumgummi zu verwenden,- mir fällt der Handelsname im Moment nicht ein,- hab gegoogelt,- Tesa Moll,- gibt es jedenfalls auch in Stärker so ca 4-5mm mit Klebefolie auf Rolle
viele Grüße
Nora
Hallo Nora,
zu Deinerm Hinweis mit dem Kupferband verweise ich auf Eintrag Nummer 6. Selbst kann ich dazu aber nichts beitragen
Bei meinen Kabelkanälen würde ich mal vermuten,dass Tesa Moll nicht dick genug ist. Ich habs jetzt nicht gemessen, aber bei mir sind es eher mehr als 5mm, ein bisschen Druck mus ja auch aufgebaut werden, damit die Wagen nicht rutschen.
Dann viel Erfolg bei Deinen Kabalkanalversuchen
Gruß
Dirk
zu Deinerm Hinweis mit dem Kupferband verweise ich auf Eintrag Nummer 6. Selbst kann ich dazu aber nichts beitragen
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Beim Kontaktband wechselte ich zu Kupferband, welches in der Tiffany Glastechnik in Breiten bis zu 9mm erhältlich ist.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Inzwischen verwende ich als Kontaktband wieder Alu, hauptsächlich wegen der Breite und der Oxidation bei Kupfer.
Bei meinen Kabelkanälen würde ich mal vermuten,dass Tesa Moll nicht dick genug ist. Ich habs jetzt nicht gemessen, aber bei mir sind es eher mehr als 5mm, ein bisschen Druck mus ja auch aufgebaut werden, damit die Wagen nicht rutschen.
Dann viel Erfolg bei Deinen Kabalkanalversuchen
Gruß
Dirk
Hallo,
zur Verdrahtung eines Transport- oder Aufbewahrungsprofil habe ich mir einmal folgendes ausgedacht (siehe Bild)
evtl. hilft es?
Gruß
Günter
Die von gosswald zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
zur Verdrahtung eines Transport- oder Aufbewahrungsprofil habe ich mir einmal folgendes ausgedacht (siehe Bild)
evtl. hilft es?
Gruß
Günter
Die von gosswald zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Hi Nora,
muss ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben, das ich dich infiziert hab ??
Tesa Moll hab ich am Anfang benutzt. Eine Lage ist allerdings zu nieder, als eine 2te Lage obendrauf und gut, ....... aber die sind ziemlich schmal und kippen manchmal zur Seite weg, dann kippt auch der Zug.
Und so nach 2-3 Jahren verschiebt löst sich der Schaumstoff vom Klebestreifen, dann kleben die Wagen daran fest.
Und zudem - schweineteuer.
Bin leider noch immer nicht dazu gekommen, mir einmal dreieckige Schaumstoffstreifen zuschneiden zu lassen.
Gruss vom Stammtischbruder
Klaus
muss ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben, das ich dich infiziert hab ??
Tesa Moll hab ich am Anfang benutzt. Eine Lage ist allerdings zu nieder, als eine 2te Lage obendrauf und gut, ....... aber die sind ziemlich schmal und kippen manchmal zur Seite weg, dann kippt auch der Zug.
Und so nach 2-3 Jahren verschiebt löst sich der Schaumstoff vom Klebestreifen, dann kleben die Wagen daran fest.
Und zudem - schweineteuer.
Bin leider noch immer nicht dazu gekommen, mir einmal dreieckige Schaumstoffstreifen zuschneiden zu lassen.
Gruss vom Stammtischbruder
Klaus
Hallo,
nun schau ich auch zum ersten Mal in die Röhre ...äh in den Kabelkanal. Ja, der Speyerer Virus ist sehr ansteckend.
Die Konstruktion habe ich dahingehend geändet, dass ich einfach GFN Flexgleise (ohne Schotterbrett, alte Roco Produktion) in die Röhre geklebt habe. Für meinen 11-teiligen IC reicht genau eine 2m Röhre und ich brauche 2,5 Flexgleise.
Die Roco Schienenverbinder passen auf die Kato Unitrack Gleise für den Stammtischgleisplan.
Eine einfache und preiswerte Konstruktion und vor allem auf dem Wohnzimmerteppich ohne viel Werkzeug einfach zu realisieren.
Bein nächsten SÜPS bring ich dann meine Röhre mit
Gruß vom Stammtischbruder
Georg
nun schau ich auch zum ersten Mal in die Röhre ...äh in den Kabelkanal. Ja, der Speyerer Virus ist sehr ansteckend.
Die Konstruktion habe ich dahingehend geändet, dass ich einfach GFN Flexgleise (ohne Schotterbrett, alte Roco Produktion) in die Röhre geklebt habe. Für meinen 11-teiligen IC reicht genau eine 2m Röhre und ich brauche 2,5 Flexgleise.
Die Roco Schienenverbinder passen auf die Kato Unitrack Gleise für den Stammtischgleisplan.
Eine einfache und preiswerte Konstruktion und vor allem auf dem Wohnzimmerteppich ohne viel Werkzeug einfach zu realisieren.
Bein nächsten SÜPS bring ich dann meine Röhre mit
Gruß vom Stammtischbruder
Georg
Hallo zusammen,
wenn jemand Bedarf an Aluband und den Kunststoffstreifen hat, könnt ihr mich gerne anmailen.
Ich hab gerade wieder einige Kanäle im Bau.
Leider konnte Wegerich keine Schaumstoffstreifen in Dreiecksform schneiden.
Hab jetzt auch mal 30mm hohe Streifen schneiden lassen. Will mal mit kleineren Güterwagen noch bisschen austesten ( Kontur in den Schaumstoff schneiden )
Gruss Klaus
wenn jemand Bedarf an Aluband und den Kunststoffstreifen hat, könnt ihr mich gerne anmailen.
Ich hab gerade wieder einige Kanäle im Bau.
Leider konnte Wegerich keine Schaumstoffstreifen in Dreiecksform schneiden.
Hab jetzt auch mal 30mm hohe Streifen schneiden lassen. Will mal mit kleineren Güterwagen noch bisschen austesten ( Kontur in den Schaumstoff schneiden )
Gruss Klaus
Hallo,
angeregt von Klaus habe ich mich (vorläufig) für eine ganz einfache Variante entschieden: Keinerlei Einbauten im Kabelkanal, kein Andockgleis. Als Herausrollschutz verwende ich vorne und hinten Schaumstoffwürfel, die ich hineinklemme.
Vorteile: Kein Bastellaufwand, geringe Kosten.
Nachteile: Etwas fummelig in der Anwendung, Optik als Vitrine mäßig, vermutlich kaum transportfähig.
Viele Grüße, Joni
Die von Joni zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
angeregt von Klaus habe ich mich (vorläufig) für eine ganz einfache Variante entschieden: Keinerlei Einbauten im Kabelkanal, kein Andockgleis. Als Herausrollschutz verwende ich vorne und hinten Schaumstoffwürfel, die ich hineinklemme.
Vorteile: Kein Bastellaufwand, geringe Kosten.
Nachteile: Etwas fummelig in der Anwendung, Optik als Vitrine mäßig, vermutlich kaum transportfähig.
Viele Grüße, Joni
Die von Joni zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
peti041963 - 10.07.14 16:47
Hallo Klaus,
Schrägschnitte in Schaumstoff sind sehr schwierig.
Ein Tipp:
Versuch es mal unter Schalldämmplatten. Da gibt es sogenannte "Pyramidenplatten". Diese sind an der Oberfläche mit lauter pyramidenförmigen Erhebungen besetzt. Wenn man da einen Streifen schneidet bekommt man eine dreieckig gezahnte Leiste. Ausserdem kann man die Spitzen der Pyramiden noch kappen und so recht leicht die Höhe verändern.
Noch ein Tipp zum Schneiden von Schaumstoff:
Kein scharfes Messer nehmen. Besser ist ein Messer an das man einseitig in leichten Grat anschleift.
Das geht dann wie Butter durch den Schaumstoff
Grüsse aus Bayern
Peter
Schrägschnitte in Schaumstoff sind sehr schwierig.
Ein Tipp:
Versuch es mal unter Schalldämmplatten. Da gibt es sogenannte "Pyramidenplatten". Diese sind an der Oberfläche mit lauter pyramidenförmigen Erhebungen besetzt. Wenn man da einen Streifen schneidet bekommt man eine dreieckig gezahnte Leiste. Ausserdem kann man die Spitzen der Pyramiden noch kappen und so recht leicht die Höhe verändern.
Noch ein Tipp zum Schneiden von Schaumstoff:
Kein scharfes Messer nehmen. Besser ist ein Messer an das man einseitig in leichten Grat anschleift.
Das geht dann wie Butter durch den Schaumstoff
Grüsse aus Bayern
Peter
Hallo Joni,
wenn Du eine vitrinentaugliche Optik möchtest: kennst Du "trainsafe-vision"?
http://shop.train-safe.de/N/Normalspur/N/Train-Safe-Vision
(ist eigentlich altbekannt, aber da hierüber schon lange nichts mehr berichtet wurde . . . )
Ansonsten gefällt mir die Kabelkanal-Variante von Klaus als günstige Eigenbau-Lösung recht gut
Viele Grüße
Robert
wenn Du eine vitrinentaugliche Optik möchtest: kennst Du "trainsafe-vision"?
http://shop.train-safe.de/N/Normalspur/N/Train-Safe-Vision
(ist eigentlich altbekannt, aber da hierüber schon lange nichts mehr berichtet wurde . . . )
Ansonsten gefällt mir die Kabelkanal-Variante von Klaus als günstige Eigenbau-Lösung recht gut
Viele Grüße
Robert
. . .
hier gab es mal die Meldung, dass sich längere Röhren mit der Zeit durchbiegen können.
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=391757
Wenn Du aber das von Dir schon genutzte Regalträgersystem verwendest und die Abstände nicht zu groß wählst, sollte das kein Problem darstellen.
hier gab es mal die Meldung, dass sich längere Röhren mit der Zeit durchbiegen können.
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=391757
Wenn Du aber das von Dir schon genutzte Regalträgersystem verwendest und die Abstände nicht zu groß wählst, sollte das kein Problem darstellen.
Vielen Dank, Robert,
im Augenblick ist mir Trainsafe zu teuer - vielleicht später ?
Wegen dem Durchhängen habe ich inzwischen Holzleisten unter den Kanälen. (Bei Trainsafe würde dies vermutlich optisch nicht mehr passen.)
Viele Grüß, Joni
im Augenblick ist mir Trainsafe zu teuer - vielleicht später ?
Wegen dem Durchhängen habe ich inzwischen Holzleisten unter den Kanälen. (Bei Trainsafe würde dies vermutlich optisch nicht mehr passen.)
Viele Grüß, Joni
Hallo zusammen,
ich hab mir jetzt mal zum Testen einen Kabelkanal verlängert auf 2,6m.
Einfach innen einen zweiten, zurecht geschnittenen Kabelkanal, bzw. Teile davon, eingeklebt.
Deckel verlängern hat nicht wirklich funktioniert. Wird nicht stabil. Ich hab jetzt einen 2m und einen 60cm Deckel, die ich getrennt aufclipse.
Vom Handling her schon sehr lang, aber ich kann jetzt meinen ICE III (2,4m)und den TGV (2,52m)Doppelspann am Stück verpacken und brauch die Fummelkupplungen nicht mehr trennen.
Dafür nehm ich das ungeschickte Handling in Kauf. Wird wohl eh auf einen kleinen Transportwagen hinauslaufen.
2 Träger mit je 16 Kabelkanälen am langen Arm tragen, da glaubt man gar nicht, wie lang 100m sein können.
Gruss Klaus
ich hab mir jetzt mal zum Testen einen Kabelkanal verlängert auf 2,6m.
Einfach innen einen zweiten, zurecht geschnittenen Kabelkanal, bzw. Teile davon, eingeklebt.
Deckel verlängern hat nicht wirklich funktioniert. Wird nicht stabil. Ich hab jetzt einen 2m und einen 60cm Deckel, die ich getrennt aufclipse.
Vom Handling her schon sehr lang, aber ich kann jetzt meinen ICE III (2,4m)und den TGV (2,52m)Doppelspann am Stück verpacken und brauch die Fummelkupplungen nicht mehr trennen.
Dafür nehm ich das ungeschickte Handling in Kauf. Wird wohl eh auf einen kleinen Transportwagen hinauslaufen.
2 Träger mit je 16 Kabelkanälen am langen Arm tragen, da glaubt man gar nicht, wie lang 100m sein können.
Gruss Klaus
WiNfried MaterN - 10.02.15 11:18
Hallo zusammen
Mal 'ne Frage zu den Kanälen mit den Gleisen darin: Kommt es vor, dass Züge mit Lokomotive lange auf den Gleisen stehen? Vielleicht tun sie das sogar monatelang (könnte bei mir so kommen, ich habe ca. 25 Züge, auf der Anlage werden aber höchstens 12 bis 15 gleichzeitig sein können). Dabei erhebt sich die Frage, ob nicht bei längerem Stehen die Haftreifen der Lokomotiven deformiert werden. Aus diesem Grunde wollte ich keinen Zug auf der Anlage stehen lassen, wenn sie nicht betrieben werden kann. Mein Vater hat in den 60-er Jahren mit seiner Märklin Teppichanlage schon damit böse Erfahrungen gemacht und die Loks dann immer von den Gleisen genommen und in die OVP getan. Ich dachte mir eine Lösung wie etwa die Trainsafe-Kanäle mit nur zwei Rillen, so dass die Bahn auf den Spurkränzen steht und die Haftreifen nicht belastet werden.
Ich frage nun die Fachleute ob das eine praktikable Lösung wäre. Der Transport spielt dabei eine untergeordnete Rolle, wäre nur vom Regal auf die Anlage.
Danke für Eure Bemühungen
Winfried
Mal 'ne Frage zu den Kanälen mit den Gleisen darin: Kommt es vor, dass Züge mit Lokomotive lange auf den Gleisen stehen? Vielleicht tun sie das sogar monatelang (könnte bei mir so kommen, ich habe ca. 25 Züge, auf der Anlage werden aber höchstens 12 bis 15 gleichzeitig sein können). Dabei erhebt sich die Frage, ob nicht bei längerem Stehen die Haftreifen der Lokomotiven deformiert werden. Aus diesem Grunde wollte ich keinen Zug auf der Anlage stehen lassen, wenn sie nicht betrieben werden kann. Mein Vater hat in den 60-er Jahren mit seiner Märklin Teppichanlage schon damit böse Erfahrungen gemacht und die Loks dann immer von den Gleisen genommen und in die OVP getan. Ich dachte mir eine Lösung wie etwa die Trainsafe-Kanäle mit nur zwei Rillen, so dass die Bahn auf den Spurkränzen steht und die Haftreifen nicht belastet werden.
Ich frage nun die Fachleute ob das eine praktikable Lösung wäre. Der Transport spielt dabei eine untergeordnete Rolle, wäre nur vom Regal auf die Anlage.
Danke für Eure Bemühungen
Winfried
Autoreisezug - 10.02.15 11:40
Hallo Klaus,
Kann man die Züge in den Kanälen auch auf dem Kopf oder seitlich lagern. Damit wären dann die Probleme (falls es überhaupt welche sind) erledigt.
Gruß,
Olaf
Zitat - Antwort-Nr.: 56 | Name: WiNfried MaterN
Dabei erhebt sich die Frage, ob nicht bei längerem Stehen die Haftreifen der Lokomotiven deformiert werden.
Kann man die Züge in den Kanälen auch auf dem Kopf oder seitlich lagern. Damit wären dann die Probleme (falls es überhaupt welche sind) erledigt.
Gruß,
Olaf
Hallo Winfried,
habe an die 60 Trainsafe- Röhren mit den eingelassenen Gleisen. Meine Züge stehen oft monatelang in der Röhre, hatte aber noch nie Probleme mit den Haftreifen durch die Röhren.
Gruß Fritzl
habe an die 60 Trainsafe- Röhren mit den eingelassenen Gleisen. Meine Züge stehen oft monatelang in der Röhre, hatte aber noch nie Probleme mit den Haftreifen durch die Röhren.
Gruß Fritzl
Hallo Winfried,
selbst wenn es da Probleme geben sollte, so sind Haftreifen ja ohnehin Verschleißteile.
Ich würde das dann eher als Aufforderung zum Auswechseln verstehen... denn die Elastizität des Materials - und damit die Wirkung des Haftreifens - ist dann ja in jedem Falle bereits dahin...
meint
Roger
selbst wenn es da Probleme geben sollte, so sind Haftreifen ja ohnehin Verschleißteile.
Ich würde das dann eher als Aufforderung zum Auswechseln verstehen... denn die Elastizität des Materials - und damit die Wirkung des Haftreifens - ist dann ja in jedem Falle bereits dahin...
meint
Roger
Hallo Winfried,
wenn du den Kanal so baust und verwendest wie MaNNikla, brauchst du dir um die Haftreifen keine Gedanken machen, denn dort stehen die Loks ja auf den Spurkänzen und nicht auf der Lauffläche...
Gruß
Michael
wenn du den Kanal so baust und verwendest wie MaNNikla, brauchst du dir um die Haftreifen keine Gedanken machen, denn dort stehen die Loks ja auf den Spurkänzen und nicht auf der Lauffläche...
Gruß
Michael
Michael war schneller!!!
Gruss Klaus
Gruss Klaus
Hi zusammen,
der Link im Eingangspost funktioniert nicht mehr.
Der hier geht:
https://www.youtube.com/watch?v=vmhmjDiLUHM
Gruss Klaus
der Link im Eingangspost funktioniert nicht mehr.
Der hier geht:
https://www.youtube.com/watch?v=vmhmjDiLUHM
Gruss Klaus
Hallo Klaus,
dann am besten auch dort editieren, es sei denn, du wolltest den Thread wieder vorholen
Viele Grüße
Frank
dann am besten auch dort editieren, es sei denn, du wolltest den Thread wieder vorholen
Viele Grüße
Frank
Hi Frank,
verrate mir den Trick wie ich im Eingangspost den Link editieren kann.
Der ist wohl schon zu alt, zumindest wird keine Option zum Editieren mehr angezeigt.
Aber mal wieder vorholen ist auch kein Fehler, hatte grad wieder eine Anfrage hier aus dem Forum.
Dabei hab ich dann festgestellt, das es ein alter, schon lange nicht mehr funktionsfähiger myvideo link ist.
Gruss Klaus
verrate mir den Trick wie ich im Eingangspost den Link editieren kann.
Der ist wohl schon zu alt, zumindest wird keine Option zum Editieren mehr angezeigt.
Aber mal wieder vorholen ist auch kein Fehler, hatte grad wieder eine Anfrage hier aus dem Forum.
Dabei hab ich dann festgestellt, das es ein alter, schon lange nicht mehr funktionsfähiger myvideo link ist.
Gruss Klaus
Hallo Klaus,
"zumindest wird keine Option zum Editieren mehr angezeigt." - dann geht es sicher nicht anders...
Als Entschädigung für meine kleine Meckerei anbei ein Bild von meiner Zugmagazinaufbewahrung mittels Kabelkanälen.
Viele Grüße
Frank
Die von Lio zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
"zumindest wird keine Option zum Editieren mehr angezeigt." - dann geht es sicher nicht anders...
Als Entschädigung für meine kleine Meckerei anbei ein Bild von meiner Zugmagazinaufbewahrung mittels Kabelkanälen.
Viele Grüße
Frank
Die von Lio zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Hi Frank,
na das mit der "kleinen Meckerei" ist ja wohl Interpretationssache.....
Das ist so einfach, mit einem Bild als Wiedergutmachung, nicht abgetan.
Da musst du schon bisschen schwerere Geschütze auffahren...
z.B. bisschen mehr Input zu deinen Kanälen....
grinsender Gruss Klaus
na das mit der "kleinen Meckerei" ist ja wohl Interpretationssache.....
Das ist so einfach, mit einem Bild als Wiedergutmachung, nicht abgetan.
Da musst du schon bisschen schwerere Geschütze auffahren...
z.B. bisschen mehr Input zu deinen Kanälen....
grinsender Gruss Klaus
ChristianL - 25.11.16 00:55
Hallo Frank,
wer lesen kann ist deutlich im Vorteil ( ) meine Frage war oben schon beantwortet.
Die Frage, wie Du die Züge dann auf die Anlage bringst.
Viele grüße
Christian
wer lesen kann ist deutlich im Vorteil ( ) meine Frage war oben schon beantwortet.
Die Frage, wie Du die Züge dann auf die Anlage bringst.
Viele grüße
Christian
Hallo grinsender Klaus ,
schwerere Geschütze, hm. Ich drehe also mal die Zeit ein wenig zurück und lanciere einen Artikel im N-Bahn-Magazin 6/2005. Dort findest du es beschrieben.
Ich möchte den Artikel jetzt hier nicht als öffentlichen Scan anbieten, weil ich damals die Rechte an den Verlag abgetreten hatte. Wer mir aber eine eMail sendet, bekommt die eine Seite, das ist dann eine Verbreitung im Freundeskreis.
Nur kurz: so elegant wie bei dir ist es nicht, aber dafür äußerst simpel herzustellen und ohne größere Anforderungen an die Maßhaltigkeit. Bei mir lief das Ganze übrigens immer als "Trainsafe für Arme" als Arbeitstitel.
Viele Grüße
Frank
PS. Christian, aus deinem Post werde ich nicht schlau, zumal es der einzige im ganzen Thread ist.
Edit: nach erneutem Durchlesen des damals Geschriebenen einige kleine Ergäzungen:
- Inzwischen habe ich eine größere Anlage und die Zuglängen machen 2m lange Kanäle erforderlich, auch diese drehe ich (mit Feingefühl) inzwischen; Klaus' Lösung mit Schaumstoff ist hier natürlich weniger riskant
- das beschriebene leichte Zusammenlaufen der Messingwinkel habe ich nicht mehr gemacht, der Kontakt ist auch so sichergestellt
- das doppelseitige Klebeband löst sich an manchen Kanälen an den Enden, ich war aber zu bequem, es auszutauschen oder durch eine kleberbasierte Lösung auszutauschen - die Funktion ist nicht beeinträchtigt (diese erlaubte "Schludrigkeit" der Lösung empfinde ich als vorteilhaft)
schwerere Geschütze, hm. Ich drehe also mal die Zeit ein wenig zurück und lanciere einen Artikel im N-Bahn-Magazin 6/2005. Dort findest du es beschrieben.
Ich möchte den Artikel jetzt hier nicht als öffentlichen Scan anbieten, weil ich damals die Rechte an den Verlag abgetreten hatte. Wer mir aber eine eMail sendet, bekommt die eine Seite, das ist dann eine Verbreitung im Freundeskreis.
Nur kurz: so elegant wie bei dir ist es nicht, aber dafür äußerst simpel herzustellen und ohne größere Anforderungen an die Maßhaltigkeit. Bei mir lief das Ganze übrigens immer als "Trainsafe für Arme" als Arbeitstitel.
Viele Grüße
Frank
PS. Christian, aus deinem Post werde ich nicht schlau, zumal es der einzige im ganzen Thread ist.
Edit: nach erneutem Durchlesen des damals Geschriebenen einige kleine Ergäzungen:
- Inzwischen habe ich eine größere Anlage und die Zuglängen machen 2m lange Kanäle erforderlich, auch diese drehe ich (mit Feingefühl) inzwischen; Klaus' Lösung mit Schaumstoff ist hier natürlich weniger riskant
- das beschriebene leichte Zusammenlaufen der Messingwinkel habe ich nicht mehr gemacht, der Kontakt ist auch so sichergestellt
- das doppelseitige Klebeband löst sich an manchen Kanälen an den Enden, ich war aber zu bequem, es auszutauschen oder durch eine kleberbasierte Lösung auszutauschen - die Funktion ist nicht beeinträchtigt (diese erlaubte "Schludrigkeit" der Lösung empfinde ich als vorteilhaft)
Beitrag editiert am 25. 11. 2016 11:31.
ChristianL - 25.11.16 17:31
Hallo Frank,
ich hatte überlegt, wie die Züge au dem Kabelkanal auf die Anlage kommen und erst danach das Video angesehen und weiter gelesen
jetzt kannst Du meine Eintrag vermutlich verstehen. Löschen geht ja nicht.
VG Christian
ich hatte überlegt, wie die Züge au dem Kabelkanal auf die Anlage kommen und erst danach das Video angesehen und weiter gelesen
jetzt kannst Du meine Eintrag vermutlich verstehen. Löschen geht ja nicht.
VG Christian
Hi Frank,
deinen Artikel aus 2005 würde ich gern mal lesen. Ich schick dir per PN meine Mailadresse. Danke im vorraus.
Deine Beschriftung der Kanäle ist genial. Da werd ich meine wohl neu beschriften ( besser bebildern ) müssen.
Damit bekomme ich dann wohl auch ein gerade aktuelles Problem gelöst, oder zumindest minimiert,
Gruss Klaus
deinen Artikel aus 2005 würde ich gern mal lesen. Ich schick dir per PN meine Mailadresse. Danke im vorraus.
Deine Beschriftung der Kanäle ist genial. Da werd ich meine wohl neu beschriften ( besser bebildern ) müssen.
Damit bekomme ich dann wohl auch ein gerade aktuelles Problem gelöst, oder zumindest minimiert,
Gruss Klaus
Kai_Eichstädt - 22.12.16 21:37
Moin Klaus,
womit hast du den Schaumstoff geklebt? Mein Versuch mit doppelseitigem Klebeband ist nicht überall so gut verlaufen (Schaumstoff löst sich teilweise wieder beim Öffnen.).
Nutzt du die Kabelkanäle auch mit Dampfloks? Ich hatte bei meinem Prototyp es mal mit der GFN BR 23 versucht, aber...
Gruß
Kai
womit hast du den Schaumstoff geklebt? Mein Versuch mit doppelseitigem Klebeband ist nicht überall so gut verlaufen (Schaumstoff löst sich teilweise wieder beim Öffnen.).
Nutzt du die Kabelkanäle auch mit Dampfloks? Ich hatte bei meinem Prototyp es mal mit der GFN BR 23 versucht, aber...
Gruß
Kai
Hallo Kai,
ich hab auch Dampfer in den Röhren, bisher ohne Probleme.
Die Höhe vom Schaumstoff muss halt passen.
Als Kleber hab ich auch schon einiges probiert.
Inzwischen hat sich ein Montagekleber (ist in den gleichen Kartuschen wie Silikon) sehr gut bewährt.
Der bleibt auch ausgehärtrt etwas flexibel.
Damit kleb ich den Führungsstreifen und den Schaumstoff.
Damit hat sich jetzt seit einigen Jahren nichts mehr gelöst.
Gruss und schöne Weihnacht
Klaus
ich hab auch Dampfer in den Röhren, bisher ohne Probleme.
Die Höhe vom Schaumstoff muss halt passen.
Als Kleber hab ich auch schon einiges probiert.
Inzwischen hat sich ein Montagekleber (ist in den gleichen Kartuschen wie Silikon) sehr gut bewährt.
Der bleibt auch ausgehärtrt etwas flexibel.
Damit kleb ich den Führungsstreifen und den Schaumstoff.
Damit hat sich jetzt seit einigen Jahren nichts mehr gelöst.
Gruss und schöne Weihnacht
Klaus
Kai_Eichstädt - 23.12.16 13:44
Moin Klaus,
danke! Der Schaumstoff hält auch so eigentlich ganz gut, aber eben nicht überall...
Andere Dampfloks werde ich noch testen, wobei ich auch nicht ausschließen möchte, daß der Triebtender eventuell auf dem Führungsstreifen aufliegt. Da ich nicht stückeln wollte, hatte ich einen Kunststoffwinkel im Baumarkt gekauft und davon die Streifen mit der Kreissäge von Proxxon gewonnen.
Gruß
Kai
danke! Der Schaumstoff hält auch so eigentlich ganz gut, aber eben nicht überall...
Andere Dampfloks werde ich noch testen, wobei ich auch nicht ausschließen möchte, daß der Triebtender eventuell auf dem Führungsstreifen aufliegt. Da ich nicht stückeln wollte, hatte ich einen Kunststoffwinkel im Baumarkt gekauft und davon die Streifen mit der Kreissäge von Proxxon gewonnen.
Gruß
Kai
Hallo Kai,
die Führungsstreifen kannst du von mir bekommen.
Gruss Klaus
die Führungsstreifen kannst du von mir bekommen.
Gruss Klaus
Hallo zusammen,
mal wieder hochschubsen.
Der Videolink im Eingangsthread geht leider nicht mehr - unter #62 ist wieder ein funktionsfähiger Link.
Ich bin, wegen Hobbyaufgabe, gerade bisschen am Aufräumen und Ausräumen und hab noch jede Menge selbstklebende Alustreifen, Die Kunstoff Mittelstreifen und Schaumstoffstreifen - alles in 2m Länge.
Wenn jemand Bedarf hat.
https://www.youtube.com/watch?v=vmhmjDiLUHM
Gruss Klaus
Tant Edith hat noch den Link dazu gebastelt.
mal wieder hochschubsen.
Der Videolink im Eingangsthread geht leider nicht mehr - unter #62 ist wieder ein funktionsfähiger Link.
Ich bin, wegen Hobbyaufgabe, gerade bisschen am Aufräumen und Ausräumen und hab noch jede Menge selbstklebende Alustreifen, Die Kunstoff Mittelstreifen und Schaumstoffstreifen - alles in 2m Länge.
Wenn jemand Bedarf hat.
https://www.youtube.com/watch?v=vmhmjDiLUHM
Gruss Klaus
Tant Edith hat noch den Link dazu gebastelt.
Beitrag editiert am 15. 02. 2019 20:07.
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;