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THEMA: 3 m x 2m L Fahranlage
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Obersielrichter - 27.02.11 03:17
Ahoi!
Nachdem ich nun schon seit geraumer Zeit mitlese, möchte ich heute meinen Gleisplan zur Diskussion stellen.
Nach langer Abstinenz ergibt sich für mich jetzt die Möglichkeit eine dauerhafte Anlage aufzubauen. Der Platz der zur Verfügung steht, beläuft sich auf 3 x 2 Meter. Schwerpunkt der Anlage soll sein, möglichst vorbildgerechte, auch lange Züge in Bewegung zu sehen. Rangieren soll nicht der Schwerpunkt sein, da dies in N technisch meines Erachtens zu Problemen führt.
Die Anlage soll in der Epoche 3-4 liegen. Alles was vorher ist, ist halt Museumszug. Sehe das aber nicht so eng. Landschaftlich alles eher städtisch, auch mit Industrie.
Das Gleismaterial soll im sichtbaren Bereich Peco Code 55 werden. Die Anlage soll wohl Analog gesteuert werden. Die Umrüstung der vorhanden Lokomotiven ist vermutlich zu aufwändig und teuer. Bin aber noch nicht 100% durch mit dem Thema.
So ich hoffe dann mal auf ein wenig Rückmeldung, da ich doch seit der letzten Beschäftigung mit dem Thema ein paar Jahre ins Land gezogen sind.
Vorab mit dem BW bin ich nicht ganz zufrieden, die Arnolddrehscheibe erschlägt etwas den Rest. Ich habe bis jetzt aber keine kleinere gefunden.
Viele Grüße
Jens
P.S.: Ich hoffe man kann was erkennen auf der Grafik.
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Nachdem ich nun schon seit geraumer Zeit mitlese, möchte ich heute meinen Gleisplan zur Diskussion stellen.
Nach langer Abstinenz ergibt sich für mich jetzt die Möglichkeit eine dauerhafte Anlage aufzubauen. Der Platz der zur Verfügung steht, beläuft sich auf 3 x 2 Meter. Schwerpunkt der Anlage soll sein, möglichst vorbildgerechte, auch lange Züge in Bewegung zu sehen. Rangieren soll nicht der Schwerpunkt sein, da dies in N technisch meines Erachtens zu Problemen führt.
Die Anlage soll in der Epoche 3-4 liegen. Alles was vorher ist, ist halt Museumszug. Sehe das aber nicht so eng. Landschaftlich alles eher städtisch, auch mit Industrie.
Das Gleismaterial soll im sichtbaren Bereich Peco Code 55 werden. Die Anlage soll wohl Analog gesteuert werden. Die Umrüstung der vorhanden Lokomotiven ist vermutlich zu aufwändig und teuer. Bin aber noch nicht 100% durch mit dem Thema.
So ich hoffe dann mal auf ein wenig Rückmeldung, da ich doch seit der letzten Beschäftigung mit dem Thema ein paar Jahre ins Land gezogen sind.
Vorab mit dem BW bin ich nicht ganz zufrieden, die Arnolddrehscheibe erschlägt etwas den Rest. Ich habe bis jetzt aber keine kleinere gefunden.
Viele Grüße
Jens
P.S.: Ich hoffe man kann was erkennen auf der Grafik.
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ChristianL - 27.02.11 07:46
Hallo Jens,
wegen einer Drehscheibe schaue mal hier:
http://www.hapo-bahn.de/index.html
Viele Grüße
Christian
wegen einer Drehscheibe schaue mal hier:
http://www.hapo-bahn.de/index.html
Viele Grüße
Christian
hallo Jens,
auch hier gibt es kleine drehscheiben.
gruesse
herbert
http://railmodels.eu/en/products/
auch hier gibt es kleine drehscheiben.
gruesse
herbert
http://railmodels.eu/en/products/
Also, wenn Du gene die Züge fahren sehen möchtest, würde ich an Deiner Stelle die Paradestrecke nach hinten verlegen, dann solltest Du auch ein wenig mehr Strecke heraus bekommen.
Und das BW in den vorderen Bereich verlegen.
Gruß Björn
Und das BW in den vorderen Bereich verlegen.
Gruß Björn
patrick_0911 - 27.02.11 14:27
Bei diesen Abmessungen solté man besser auf das BW verzichten, legal wo man es unterbringt, benoetigt man dafuer viel Platz dieser erschlaegt den Rest. Sonst finde ich den Gleisplan sehr gua
Obersielrichter - 27.02.11 15:44
Ahoi!
Vielen Dank für die Links zu den kleinen Drehscheiben. Ich denke damit könnte es gehen ohne das das BW zu erdrückend wird. Die Drehscheibe soll halt dazu dienen die Loks aus den beiden Kopfbahnhofgleisen umzudrehen. Alternativ wäre ein 2-ständiger Schuppen als Abstellplatz.. Ich werde wohl mal eine Stellprobe machen.
Die Paradestrecke habe ich ganz bewusst nach vorne gelegt. So können die Züge ganz dicht am Auge "vorbeidonnern".
VG
Jens
Vielen Dank für die Links zu den kleinen Drehscheiben. Ich denke damit könnte es gehen ohne das das BW zu erdrückend wird. Die Drehscheibe soll halt dazu dienen die Loks aus den beiden Kopfbahnhofgleisen umzudrehen. Alternativ wäre ein 2-ständiger Schuppen als Abstellplatz.. Ich werde wohl mal eine Stellprobe machen.
Die Paradestrecke habe ich ganz bewusst nach vorne gelegt. So können die Züge ganz dicht am Auge "vorbeidonnern".
VG
Jens
Obersielrichter - 30.05.11 00:32
Ahoi zu zweiten!
Ich bitte nochmals um Anmerkungen und Kritik. Wie gesagt ich stehe vor dem Wiedereinstieg in die Welt der Modelleisenbahn.
So nachdem einige Monde ins Land gezogen sind habe ich durch ausmisten im Zimmer einen Meter zusätzlich gewinnen können. Die Alangenschenkel sind nun 4 Meter mal 2 Meter.
Deswegen hab ich den Plan etwas umgestaltet. Schwerpunkt soll nach wie vor die Fahrt von langen Zügen sein. Mindestradius im nicht sichtbaren Bereich ist 30 cm, die maximale Steigung liegt bei 2,2 Prozent. Gleismaterial im sichtbaren Bereich von Peco Code 55 und unsichtbar Roco/heute GFN.
Der Bahnhof ist etwas umfangreicher geworden. Hier ist einerseits Endstation einer Nebenbahn, wie auch Durchgangsbahnhof einer eingleisigen Hauptstrecke. Eine Ortsgüteranlage gibt es auch noch oben rechts. Bezüglich des BW bin ich mir immer noch nicht schlüssig ob eine Drehscheibe will. Mein veraltetes Planungsprogramm hat nur FLM oder Arnold als Element. Ich würde aber stattdessen eine kleinere von Hapo einbauen, die hoffentlich dann nich so massiv aussieht.
Ich habe auch mal einen Schattenbahnhof geplant. Ich bin letztendlich bei dieser Form gelandet, da sie meines Erachtens aus einem Minimum an Platz und Material den maximalen Stellplatz holt. Die Gleise sind insgesamt 8 Meter lang, die ich in 2 Abschnitte von 2 Metern unterteilen möchte. Die freie Fläche möchte ich als Einstiegsmöglichkeit nutzen um auch an die unterirdischen Streck zu gelangen. Ich werde mich dann mal auf die Suche nach Möglichkeiten der Schattenbahnhofssteuerung begeben.
Beste Grüße aus Münster
Jens
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Ich bitte nochmals um Anmerkungen und Kritik. Wie gesagt ich stehe vor dem Wiedereinstieg in die Welt der Modelleisenbahn.
So nachdem einige Monde ins Land gezogen sind habe ich durch ausmisten im Zimmer einen Meter zusätzlich gewinnen können. Die Alangenschenkel sind nun 4 Meter mal 2 Meter.
Deswegen hab ich den Plan etwas umgestaltet. Schwerpunkt soll nach wie vor die Fahrt von langen Zügen sein. Mindestradius im nicht sichtbaren Bereich ist 30 cm, die maximale Steigung liegt bei 2,2 Prozent. Gleismaterial im sichtbaren Bereich von Peco Code 55 und unsichtbar Roco/heute GFN.
Der Bahnhof ist etwas umfangreicher geworden. Hier ist einerseits Endstation einer Nebenbahn, wie auch Durchgangsbahnhof einer eingleisigen Hauptstrecke. Eine Ortsgüteranlage gibt es auch noch oben rechts. Bezüglich des BW bin ich mir immer noch nicht schlüssig ob eine Drehscheibe will. Mein veraltetes Planungsprogramm hat nur FLM oder Arnold als Element. Ich würde aber stattdessen eine kleinere von Hapo einbauen, die hoffentlich dann nich so massiv aussieht.
Ich habe auch mal einen Schattenbahnhof geplant. Ich bin letztendlich bei dieser Form gelandet, da sie meines Erachtens aus einem Minimum an Platz und Material den maximalen Stellplatz holt. Die Gleise sind insgesamt 8 Meter lang, die ich in 2 Abschnitte von 2 Metern unterteilen möchte. Die freie Fläche möchte ich als Einstiegsmöglichkeit nutzen um auch an die unterirdischen Streck zu gelangen. Ich werde mich dann mal auf die Suche nach Möglichkeiten der Schattenbahnhofssteuerung begeben.
Beste Grüße aus Münster
Jens
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Hallo Jens
Der Plan gefällt mir schon ganz gut, nur der Schattenbahnhof...Ich fürchte, da wirst du mit langen Zügen Probleme bekommen. Denn auf Radien in Halteabschnitten reagieren lange Züge ziemlich kipplig und /oder entgleisungsfreudig.
Gruß Ralph
Der Plan gefällt mir schon ganz gut, nur der Schattenbahnhof...Ich fürchte, da wirst du mit langen Zügen Probleme bekommen. Denn auf Radien in Halteabschnitten reagieren lange Züge ziemlich kipplig und /oder entgleisungsfreudig.
Gruß Ralph
Hallo Jens,
ich sehe zwar die 1-gleisige Hauptstrecke, aber nicht, wo da im Bf. eine Nebenstrecke ankommt. Um den Bf--Plan vernünftig diskutieren zu können, müsste man wissen, wo z.B. die Lage von EG und GS sind. Welches Gleis hat welche Funktion?
So wie BW mit Drehscheibe jetzt angebunden ist, ist es von den Gleisen mit Personenbeförderung nicht zu erreichen ... und im Ortsgüterbereich behindern sich Zufahrt zum BW und die Nutzung des obersten Gleises.
Die kreuzende Verzweigung der 2-gleisigen Hauptstrecke auf freier Strecke halte ich betriebstechnisch für sehr problematisch ... im Modell wie in der Realität. Wie wird das abgesichert?
Hat jemand das so in dieser Form schon einmal irgendwo in der Realität gesehen? Bereits Nebenstrecken, die auf freier Strecke von einer Hauptstrecke abzweigen, sind eine Rarität! So eine Verzweigung hast du ja dann auch noch gleich ein bisschen weiter rechts vorgesehen.
Wie die Streckenführung zwischen sichtbarem Teil und SB sein soll, überfordert mein räumliches Vorstellungsvermögen. Hilf mir auf die Sprünge ... mit einer dritten Zeichnung.
Gruß --- Jürgen
ich sehe zwar die 1-gleisige Hauptstrecke, aber nicht, wo da im Bf. eine Nebenstrecke ankommt. Um den Bf--Plan vernünftig diskutieren zu können, müsste man wissen, wo z.B. die Lage von EG und GS sind. Welches Gleis hat welche Funktion?
So wie BW mit Drehscheibe jetzt angebunden ist, ist es von den Gleisen mit Personenbeförderung nicht zu erreichen ... und im Ortsgüterbereich behindern sich Zufahrt zum BW und die Nutzung des obersten Gleises.
Die kreuzende Verzweigung der 2-gleisigen Hauptstrecke auf freier Strecke halte ich betriebstechnisch für sehr problematisch ... im Modell wie in der Realität. Wie wird das abgesichert?
Hat jemand das so in dieser Form schon einmal irgendwo in der Realität gesehen? Bereits Nebenstrecken, die auf freier Strecke von einer Hauptstrecke abzweigen, sind eine Rarität! So eine Verzweigung hast du ja dann auch noch gleich ein bisschen weiter rechts vorgesehen.
Wie die Streckenführung zwischen sichtbarem Teil und SB sein soll, überfordert mein räumliches Vorstellungsvermögen. Hilf mir auf die Sprünge ... mit einer dritten Zeichnung.
Gruß --- Jürgen
Als Erfahrungswert:
Mein Kumpel hat Züge von 1,60 m Länge (PIKO-4-a-Kühlwagen mit neuen Radsätzen z.B.) und kann diesen Zug mit einer Brawa-Ludmilla mit Haftreifen analog in R2 ruckartig anfahren, ohne dass etwas umkippt. Mit anderen Zügen geht auch R1. Gut rollen müssen sie und die schwereren Wagen nach vorn, dann wirklich null Probleme.
Länger als 1,60 m werden die Züge wohl kaum sein, oder?
Die Version vom 30.5. ist okay so.
Wenig Weichenaufwand und 3 (?) Züge im Schattenbahnhof hintereinander?
Grüßli
Anettchen
Mein Kumpel hat Züge von 1,60 m Länge (PIKO-4-a-Kühlwagen mit neuen Radsätzen z.B.) und kann diesen Zug mit einer Brawa-Ludmilla mit Haftreifen analog in R2 ruckartig anfahren, ohne dass etwas umkippt. Mit anderen Zügen geht auch R1. Gut rollen müssen sie und die schwereren Wagen nach vorn, dann wirklich null Probleme.
Länger als 1,60 m werden die Züge wohl kaum sein, oder?
Die Version vom 30.5. ist okay so.
Wenig Weichenaufwand und 3 (?) Züge im Schattenbahnhof hintereinander?
Grüßli
Anettchen
Obersielrichter - 30.05.11 16:15
Ahoi!
Hmm an die Kippgefahr beim Anfahren habe ich nicht gedacht. Da muss ich wohl mal eine Testreihe machen. Länger als 1,60 Meter werden die Züge nicht werden.
Die Gleise im Schattenbahnhof sind insgesamt 8 Meter von Weiche zu Weiche und diese sollen dann in 4 Abschnitte unterteilt werden, so dass auf jedem Gleis 4 Züge stehen, also insgesamt 20 Züge abegestellt werden könnten. Nachteil ist halt, dass man die Gleise von vorne nacht hinten leeren muss um einen bestimmten Zug zu fahren.
Der Bahnhof liegt an insgesamt einer Eingleisigen Strecke. Der HInweis mit dem Endpunkt bezog sich auf meine Überlegung zu den Stumpfgleisen die unten sind. Dort sollen Triebwagen und kurze Nebengarnituren halten und wenden. Der Gelb dargestellte Teil soll den Bahnsteig darstellen. FÜr den Personenverkehr sind dann die Stumpfgleise 1+2 und die Durchgangsgleise 3+4. Die Gleise 5,6 und 7 sind dann für den Güterverkehr und Abstellfläche. Die Güteranlage soll am oberen rechten Stumpfgleis liegen.
Die Ausfädelung der Haupt- und Nebenstrecke habe ich so im Original schon mal gesehen. Ich muss mal das Foto dazu in den Tiefen meiner Festplatte suchen. Die Strecke von Münster nach Dortmund(eingleisig) wird so aus der Hauptstrecke nach Oberhausen? ausgefädelt. Eleganter wäre es die Hauptstrecke für jede Richtung auszufädeln, allerdings würde dann ein Großteil der Hauptstrecke von der vorderen Ausfädelung verdeckt.
Die Zuführung zum Schattenbahnhof versuche ich mal so grafisch aufzubereiten, dass was zu erkennen ist, da diese über mehrere Ebenen geht. Ich habe in die Zeichnung mal kleine Buschtaben an den Abgängen plaziert. Von a geht es in einen 5-gleisigen Schattenbahnhof mit Wendeschleife. c und d führen in den oben gezeigten Schattenbahnhof. Zwischen den mit X gekennzeichneten Abgängen befindet sich ein dreigleisiger Ausweichschattenbahnhof. Ich hoffe es ist jetzt verständlicher.
Vielen dank schnomal
Jens
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Hmm an die Kippgefahr beim Anfahren habe ich nicht gedacht. Da muss ich wohl mal eine Testreihe machen. Länger als 1,60 Meter werden die Züge nicht werden.
Die Gleise im Schattenbahnhof sind insgesamt 8 Meter von Weiche zu Weiche und diese sollen dann in 4 Abschnitte unterteilt werden, so dass auf jedem Gleis 4 Züge stehen, also insgesamt 20 Züge abegestellt werden könnten. Nachteil ist halt, dass man die Gleise von vorne nacht hinten leeren muss um einen bestimmten Zug zu fahren.
Der Bahnhof liegt an insgesamt einer Eingleisigen Strecke. Der HInweis mit dem Endpunkt bezog sich auf meine Überlegung zu den Stumpfgleisen die unten sind. Dort sollen Triebwagen und kurze Nebengarnituren halten und wenden. Der Gelb dargestellte Teil soll den Bahnsteig darstellen. FÜr den Personenverkehr sind dann die Stumpfgleise 1+2 und die Durchgangsgleise 3+4. Die Gleise 5,6 und 7 sind dann für den Güterverkehr und Abstellfläche. Die Güteranlage soll am oberen rechten Stumpfgleis liegen.
Die Ausfädelung der Haupt- und Nebenstrecke habe ich so im Original schon mal gesehen. Ich muss mal das Foto dazu in den Tiefen meiner Festplatte suchen. Die Strecke von Münster nach Dortmund(eingleisig) wird so aus der Hauptstrecke nach Oberhausen? ausgefädelt. Eleganter wäre es die Hauptstrecke für jede Richtung auszufädeln, allerdings würde dann ein Großteil der Hauptstrecke von der vorderen Ausfädelung verdeckt.
Die Zuführung zum Schattenbahnhof versuche ich mal so grafisch aufzubereiten, dass was zu erkennen ist, da diese über mehrere Ebenen geht. Ich habe in die Zeichnung mal kleine Buschtaben an den Abgängen plaziert. Von a geht es in einen 5-gleisigen Schattenbahnhof mit Wendeschleife. c und d führen in den oben gezeigten Schattenbahnhof. Zwischen den mit X gekennzeichneten Abgängen befindet sich ein dreigleisiger Ausweichschattenbahnhof. Ich hoffe es ist jetzt verständlicher.
Vielen dank schnomal
Jens
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Beitrag editiert am 31. 05. 2011 00:24.
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