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THEMA: warum Vollautomatik per PC?

THEMA: warum Vollautomatik per PC?
Startbeitrag
d-amur - 03.03.11 23:14
hallo Kollegen,

gestern hatte ich die Möglichkeit, bei einem fröhlichen Kumpel dessen N Anlage zu erleben. Absolut beeindruckend, stramme 10 Meter Baulänge. Alles digital.

Unfassbar war das geile "Eigenleben". Nach der halbautomatischen Vorführung übernahm der PC die fehlerfreie Komplett-Steuerung. Etwa 50 Züge liefen in beiden Richtungen nach und nach durch die Landschaft und in den Hauptbahnhof. Inclusiv sämtlicher digitaler Feinheiten wie Geräusche, Signale, Weichensteuerungen und Lichtorgien.

Anschließend begaben wir uns zum gemütlichen Herrenabend im Steakhouse, während daheim die vollautomatische Anlage zuverlässig weiterlief. Später versackte man ein wenig in Pub...

Der PC bediente währenddessen alles perfekt und als man(n) im Morgengrauen zurück "torkelte", rannte die geniale Modellbahn immer noch in eigener Regie...

Allerdings, ähh, danach kam bei uns allen die Frage auf, was mache "ich" hier eigentlich?

Man(n) hätte vermutlich auch in den Kurzurlaub jetten können, wohlwissend, das daheim der Rechner den Großdödel bestens in Gang hält. Oder auch die kleinere Anlage....

Ich wurde gebeten, hier mal zu fragen, warum Kollegen eine Modellbahn  "full digital" per Rechner betreiben und möglicherweise nur "Feuerwehr" sind, wenn ein Zug unerwartet abraucht oder "erneut" an beliebiger Stelle "umkippt".

Weil, dem Betreiber der Superanlage kamen tatsächlich bedenken, ob er überhaupt noch für einen Betrieb gebraucht wird, außer den Reparaturarbeiten.

Eure Meinung wäre also gefragt, damit ich sie weitergeben kann.

liebe Grüße
Peter




siehste Tomi,

genau die Reaktion "sehr merkwürdig" ist/war der Grund, dass man mich bat, dieses Thema mal extern anzufragen.

Krasse Reaktionen sind vermutlich hier+da der Grund, warum sich nur ein Bruchteil der tatsächlich vorhandenen N Bahner am Meinungsaustausch beteiligt und lieber ohne Gehampel alleine bauen und fahren.

liebe Grüße
Peter
disregard
Da ich eine PN bekommen habe mit der Frage, warum Ismael meine Beiträge gelöscht hat, hier eine kurze Info: Ich habe meine Beiträge selbst gelöscht. Ismael hat damit nichts zu tun.

Viele Grüße
Tomi
Hallo d-amur,

Du sprichst mir aus der Seele. Ich habe soeben ein System-Upgrade hinter mir mit der Folge, dass sich das Systemprogramm mit dem Steuerungsprogramm nicht mehr versteht. Mir ist noch nicht eingängig, wieso ich neben der System-Hardware auch noch System-Software auf dem PC brauche. Das alles weckte in mir das Gefühl, die Programmierer seien zur Zeit dabei, das Modellbahnhobby zu übernehmen. Dabei will ich doch nur ein wenig Komfort und Hilfe beim Weichen stellen und Blockstrecken überwachen. Natürlich will ich auch einen Fahrplan, aber den werde ich gefälligst seilbst "abspielen".

Viele Grüße
Helmut
dein kamerad soll sich freuen. meine steuerung funktioniert wenn überhaupt grad mal 10 minuten.
Hi

Die Anlage würde ich auch gerne mal sehen.
Alleine sowas aufzubauen und auszutüfteln macht doch mehr Spaß, als nur manuell 1-2 Züge im Kreis fahren zu lassen.
Ich finde so eine Anlage Klasse und mein Ziel ist sowas im kleinen Rahmen auch.
Mich wundert, daß die so betriebssicher ist

Außerdem bietet jede Software einen Fahrplan und einen Halbautomatikbetrieb, so daß man jederzeit selbst fahren kann, während das Leben auf der Anlage weitergeht.

Manche Dinge, wie rangieren und entkuppeln und vieles mehr kann man auf Nebengleisen auch parallel durchführen.

Wenn Dein Kumpel das nicht erkennt, dann hat er ein anderes Problem, als das er sich überflüssig neben seiner Anlage vorkommt.. Oder er hat die "Spielmöglichkeiten" falsch geplant.

Gruß
Thomas
Hallo Peter,

ein funktionierender Vollautomatikbetrieb ist doch was herrliches - für Ausstellungsanlagen und Zuschauer. Gratualation zu der über Stunden laufenden fehlerfreien betrieblichen Umsetzung.

Es kann ja auch mal ganz schön sein dem Treiben eine Zeitlang NUR zuzuschauen, dabei das ganze Filmisch auch festhalten.

Geht doch aber auch analog alos bitte nicht nur die Einschränkung auf den PC

Für mich ist das aber nichts. Eine mehr oder weniger vorhanden Halbautomatik, OK

Aber da wir es genug FÜR und WIEDER geben, das ist doch das schöne an dem Hobby - es ist vielfältig.

Gruß Detlef
Eine Vollautomatik, bei der ich aber auch einzelne "Dienste" manuell herausnehmen kann, ist mein Traum. Dann kann ich Fahrdienstleiter eines Bahnhofs sein oder mal mit 'nem Zug über die Anlage fahren oder irgendwo rangieren, während der ganze Rest quasi nach Fahrplan in Betrieb ist. Und wenn man dann selber keine Lust hat, oder gerade noch ein paar Bäume auf die Anlage pflanzt, kann sich auch der gesamte Betrieb selbst abwickeln. Ist doch prima!

Das wichtigste an jeder Automatik ist aber, man muß sie auch abstellen können! Dann ist glaub ich alles perfekt! Denn wenn die Anlage automatisch funktioniert, stehen die Chancen sehr gut, das auch manuelles spielen viel Spaß macht.

Wenn ich hier lese, daß einige mit der Betriebssicherheit so viele Probleme haben... ich bin mal gespannt, wie das mal bei mir laufen wird.

Gruß
Micha
Wieso eine Vollautomatik? Weil es der Erbauer so will! Punkt.


Wenn sich einer in Sachen Steuerungen berufen fühlt, kann unter Umständen genau das der Anreiz sein eine MoBa zu bauen. Eine solche Vollautomatik ist extrem herausfordernd (wenn es zuverlässig sein soll) und nicht einfach so mir nichts dir nichts gebaut. Daher auch das ist ein Aspekt des MoBa hobbys. Dass man da ne Reaktion "sehr Merkwürdig" zeigt finde ich nicht ok. Auch wenn man selbr vielleicht komplett andere Prioritäten in unserem Hobby hat, so gehört das auch dazu.
Ich selber möchte so etwas nicht, auch das ganze Digitalgedöns interessiert mich nicht (und ich sage das als Software Ingenieur und gelernter Elektroniker!), respektive wenn dann nur zum schalten im Hintergrund (ich habe mir mal geschworen, dass ich NIE einen Bildschirm, eine Maus oder eine Tastatur zum bedienen meiner MoBa brauche). Auch andere Aspekte - das ganze Finescale Zeugs z.B. - sind ncihts für mich. Dennoch: Ich ziehe den Hut vor Leuten die sich damit intensiv befassen und eine entsprechende funktionierende Lösung präsentieren. Schlussendlich sollte man die Leistung des Erbauers würdigen indem man seine Absichten und Ideen zum gemeinsamen Hobby ansieht und nicht indem man sein eigenes Bild des Moba-Hobbys auf den entsprechenden Erbauer ummünzt.
Etwas mehr Toleranz also ;)
Servus,

Wie immer im Leben: Jeder wie ers mag!

Automatisieren macht mir Spass, egal ob mit Relais oder per PC. Gut, ich bin Softwarefuzzi und damit wohl perse vorbelastet.

Sich dann darüber zu freuen das die Zügemöglichst ohne Probleme ihre Runden drehen gehört dazu. Da ist schon bisserl der Weg das Ziel. Das zu erreichen ist nicht einfach und zur gut funktionierenden Software gehört auch eine ebenso sicher funktionierende Hardware.

Das man heute dem PC den Vorzug vor der alten Relais-Klappertechnik gibt ist eine logische Konsequenz der Entwicklung in der Automatisierung. Die Möglichkeiten mit PC und Software sind deutlich größer und damit auch vorbildgerechter bei überschaubarem Materialeinsatz. Mehr Flexibilität, weniger Verdrahtungsorgien, schneller zum Ziel.

Eine gewisse Affinität für die PC-Welt gehört da aber natürlich genauso dazu wie der Spass am digitalisieren der Loks. Wer das zweite nicht will hat noch andere Möglichkeiten mit G&R etc.
Wer lieber Relais und Schalter verdrahtet, braucht den PC nicht.

Allerdings ist auch analoge Automatisierung sehr anspruchsvoll und durchaus ebenbürtig was das nötige Verständis angeht. Von der zu investierenden Zeit gar nicht zu reden. Allerdings fehlt mit hier der der Reiz noch etwas mehr zu tüfteln, hier noch zu drehen oder dort noch finetuning zu machen. Da gibt die PC gestützte Automatik einfach mehr Flexibilität.

Auf der anderen Seite kann ich auch die Leute absolut verstehen die lieber mit dem Regler in der Hand ihre Züge bewusst steuern. Das macht viel Spass und ist damit gleichberechtigt einfach eine andere Facette der Geschichte.

Der Übergang ist fliessend. Man muss letzlich selber entscheiden wie man sich mit der Modellbahn beschäftigen will. Davon leitet sich dann alles andere ab. Und das ist auch nicht statisch, die Bedürfnisse können sich ändern.

Und nicht zuletzt wird man sich auch selber weiterentwickeln...

Grüßle
Elvis

Das Grundproblem heisst: ZUGFAHRTEN MÜSSEN GESICHERT WERDEN ansonsten es bald "kracht". Und Letzteres wollen wir ja nicht.

Für das Sichern der Zugfahrten gibt es verschiedene Konzepte, auch beim Vorbild:

- Zugleitbetrieb: Der Zugverkehrsleiter (neudeutsch "Dispatcher") hat im Kopf und vor sich auf dem Schreibtisch, welchen Zügen er für die Strecke von wo bis wo die Freigabe erteilt hat.

- Zugleitbetrieb "light": Jemand betreibt die Anlage alleine und fährt nur einen einzigen Zug aufs Mal. Erst nachdem dieser angehalten wird, bekommt der nächste implizit die Freigabe und fährt los. (Untervariante: Weitere Züge drehen ihre Runden auf je einem reservierten Oval pro Zug.)

- "Anfrage und Zusage": Zwei Mitspieler sprechen sich gegenseitig ab, ob nun zuerst der Zug von A nach B oder von B nach A fahren darf.

- Prinzip "Stellwerk": Für die angeforderten Zugfahrten werden in der Stellwerkapparatur Fahrstrassen eingestellt und die Weichen elektrisch verschlossen. Nach erfolgter Zugfahrt wird die Fahrstrasse aufgelöst. Dies ist das Prinzip der PC-Steuerungen.

Allen diesen Zugverkehrsregelungen ist gemeinsam, dass der dem Zug vorausliegende Fahrweg für eben diesen Zug reserviert wird und die betreffenden Weichen erst nach erfolgter Zugfahrt wieder umgesteuert werden. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Sicherung im Kopf, mittels Absprache, auf Papier oder elektronisch erfolgt. Das sind lediglich verschiedene Konzepte zur Fahrwegsicherung.

Nun ist es so, dass die intuitive Sicherung "im Kopf" nur bei einfachen Gleisplänen funktioniert. Bei zahlreichen Fahrmöglichkeiten und Verzweigungen sind wir Menschen bald einmal überfordert. Meine These ist daher: Komplexe Gleispläne mit vielen Fahrmöglichkeiten sind nur noch mit Computer beherrschbar. Voilà. Kollege PC hat gewonnen.

Daher rührt auch meine Vorliebe für lineare Streckenführungen, also ohne viele Verzweigungen. Es ist nicht nur einfacher beherrschbar, sondern ein sinnvoller Betrieb ist überhaupt einfacher organisierbar.

Jedoch,
Natürlich gibt es auch Leute, die aus Spass an der Freud die Anlage automatisieren. Das darf auch so sein. Mir persönlich wäre dabei aber das Verhältnis aus Aufwand und Ertrag zu schlecht. Wenn ich einem Automaten zugucken will, kann ich auch ins Miwula.

Felix
Mir kommen Mobahner, die sagen sie wollen keine PC-Steuerung weil sie noch selbst von Hand steuern wollen so vor, wie einer der sagt, sie wollen kein Auto, da sie gerne zu Fuß gehen!
Es zwingt ja keinen, immer die Automatik zu nutzen, aber wenn sie ohne Zusatzaufwand vorhanden ist, stört sie beim Handbetrieb ja nicht.
So eine Vollautomatik kann ja auch die Unfallverhütung beim Handbetrieb nutzen, oder um mal eine Showvorführung zu machen. Und auf Ausstellungen oder ab einer bestimmten Anlagengröße sind Teil- oder Vollautomatiken unverzichtbar, denn sonst ist es kein Vergnügen mehr!
Guter Vergleich... Tatsächlich ist heutzutage ALLES am Auto automatisch - nur die Gänge, die will Mann immer noch selbst mischeln. Automatikgetriebe haben auch heutzutage noch eine sehr kleine Verbreitung...

Felix
der soeben vom "guten alten analogen Auto" auf das "volldigitale, PC-gesteuerte Auto" umgestiegen ist
hallo zusammen,

danke für Eure bisherigen Meinungen und Erkenntnisse.

Die genannte Anlage (Arnold Gleise)  läuft vermutlich deshalb problemlos, weil sie auf Streckenbetrieb konzipiert ist:

sozusagen "nur" doppelgleisige Hauptstrecke mit feinem Ringverkehr, wenige Weichen im sichtbaren Bereich, bewußter Verzicht auf (tlw. unbefriedigende) Rangiermöglichkeiten.

Das wiederum ermöglicht vorbildgerecht lange Züge (Epoche 3), die zunächst durch eine Stadtrand-Landschaft fahren und beim "Vorstadt"Bahnhof durchfahren bzw. nur halten, wenn Personen/Eilzüge laufen.

Beeindruckt hat mich insbesondere der enorme Investitionaufwand an elekronischen Bauteilen und deren Steuerung per Rechner.

In der Tat wäre DAS nix für mich, nämlich mangels Fachkenntnissen und hiesigem Wunsch, selber aufmerksam die Züge kpl. von Hand "zu fahren".

Trotzdem gigantisch, was heutzutage in Kombination mit (teurer) Digitaltechnik+PC machbar ist.

liebe Grüße
Peter


Moin,

ist alles Geschmackssache! Ich bevorzuge eindeutig den reinen "Handfahrbetrieb" - und ein PC kommt mir niemals (!) an die Moba.

Von Hand ist man aber schnell bei mehr als zwei Zügen überfordert - deshalb lasse ich die Hauptstrecke im Automatikbetrieb laufen (SBH-Steuerung der Werkstatt) und die Nebenbahn wird komplett per Hand bedient (fahren und schalten).

So habe ich für mich den größten Spielspaß - und ordentlich "was zu tun".

Der vollautomatische Betrieb wird aus meiner Sicht schnell langweilig...  

Gruß Tom

Für mich ist nichts langweiliger, als einen Zug per Handregler zu steuern. Von daher strebe ich auch eine Vollautomatik an.
Wie im Eingang beschrieben :
Zitat

Nach der halbautomatischen Vorführung übernahm der PC die fehlerfreie Komplett-Steuerung.


Steht es doch dem Betreiber frei, seine Anwesenheit überflüssig zu machen. Genau darin liegt der Reiz - in der Wahlmöglichkeit. Warum sich zwischen einem Schalt- oder Automatikgetriebe entscheiden, wenn ich beides in einem haben kann. Eine Tipptronic sozusagen. ( Die ja bei Autokäufern sehr beliebt ist. Ich hatte auch mal eine und fahre seit Jahrzehnten Automatik)
Warum man aber eine Anlage ganz ohne Anwesenheit laufen lässt, erschliesst sich mir nicht. Bei mir ist Schicht, wenn ich gehe.

Jürgen H.
Moin moin,

ich schließe mich da mal Elvis seiner Meinung an: jeder so wie er es mag und möchte.
Ich bin da auch ein Verfechter der Vollautomatik und den vielen kleinen Gimmicks die mit PC-Steuerung möglich sind. So soll bei mir z.B. mal das Ziel sein das ich den Lokwechsel im Bahnhof manuell durchführe, die Dampflok aber alle Stationen im BW automatisch durchläuft incl. dem richtigen Abstellen im Lokschuppen. Nebenbei kann ich dann im Hafenbahnhof einen Zug zerlegen oder neu zusammenstellen und den dann wieder auf die Reise schicken.
Außerdem reizt mich genau so etwas zu programieren und auszutüfteln, auch wenn es mich schön viele Nächte gekostet hat. Mein Vorteil: nach 20 Jahren Gastronomie habe ich ein robustes Nervenkostüm.
Dafür stehe ich für mich selber selten zu Hause in der Küche, habe ich in der Firma.
Daher kann ich die Leute verstehen die beruflich mit EDV zu tun haben und das nicht mehr zu Hause sehen wollen.
Auch ich bewundere die Finescale und Landschaftsfreaks, ziehe den Hut davor.
Bin ich nicht so für geeignet, daher wird meine Anlage viel zu viele Gleise in viel zu wenig Landschaft bekommen und das ganze cool mit PC gesteuert.

Gruß

Thorsten

spannend spannend

ich bin der typ der lieber baut und tüftelt und für mich ist die herausforderung eine anlage aufzubauen die vollautomatisch läuft, genau wie eingangs bescheieben.

dann gibt es die die alles selber machen gleis weichen, lok, wagen, elektronik etc.... oder das gegenteil sich alles fix fertig fertig kaufen oder die vitrinensammler, und nietenzähler.....

eigentlich doch egal hauptsache jeder hat seinen spass

huk


Also das es so fehlerfrei läuft ist schon eine Leistung - aber das Austüfteln bzw. Programmieren kann ja auch grossen Spass machen.

Und im Prinzip ist es wie ein Aquarium bzw. ein Eisenbahnfilm bzw. Eisenbahnzeitschrift -
man erfreut sich halt am Schauen und lässt der Fantasie freien Lauf.
Darum gibt es auch das MiWiLa ;)

Allerdings wäre dann auch bei mir nach einer Weile der Wunsch selbst einzusteigen -
aber praktisch könnte der Softwarefreak sich dann auch wieder einen neuen Zugplan erstellen
und mit verschiedenen Ablaufprogrammen Abwechslung reinbringen


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