Anzeige:
THEMA: Welche Spurweite? und andere Fragen...
ich bin kurz davor meinen Ersteinstieg in den Modellbahnbau zu wagen (Stimmt nicht ganz, mein Vater hatte eine H0 Anlage in meiner frühen Kindheit, an der ich begeistert "mitgeholfen" habe, erinnern kann ich mich daran aber nur sehr dunkel ). Fahren möchte ich digital direkt über den PC (DDL/DDW), via Booster. Soweit so gut. Mein Problem liegt jetzt allerdings darin, dass ich schon über den nächsten Schritt, der Wahl der Spur, nicht hinaus komme^^ (H0 oder N). Momentan tendiere ich leicht zu N, da ich aber keinerlei Erfahrung habe fällt es mir schwer diese Entscheidung zu treffen, da ich mit Sicherheit nicht alle Konsequenzen absehen kann. Vielleicht könnt ihr mir dabei helfen. Deswegen erstmals ein wenig zu meinen wahrscheinlichen Schwerpunkten:
Am meisten interessiert mich persönlich am Modellbau allgemein die Technik, heißt basteln am PC (beruflich bedingt) und mit der Elektronik (hauptsächlich theoretische Vorkenntnisse, weswegen ich seicht einsteigen will, aber auf kurz oder lang so viel wie möglich selbst machen will).
1) Hier kommt auch schon der erste Einwand, Seitens meins Vaters: In N kann man einfach nicht so viel selbst machen wie in H0.
Wichtig für mich ist aber auch die Detaillierung, Landschafts- und Szenengestaltung als Kontrastprogramm zum Elektrogefriemel^^. An dieser Stelle findet sich meine größte Sorge. Ein paar N Loks habe ich mir schon in "live" angeschaut und diese finde ich in N sehr schön und auch detailliert genug (kleiner muss halt weniger detailliert sein um detailliert zu wirken^^). Zwar gibt es einige Loks denen man ihre Plastik Außenhaut sofort ansieht aber ich denke das gleich gibt’s auch in H0. Landschaftlich ist N denke ich auch besser zu gestalten, da einfach mehr Platz da ist.
2) Aber wie sieht es mit Menschen aus? Sind diese nicht viel zu klein um mit ihnen noch was anzustellen oder sie selbst zu bemalen? Fotografierende mit Blitzlicht, animierte Menschen…, sowas ist bestimmt möglich, aber kriegt das auch der Durchschnittsbahner mit genügend Geduld hin? (Wie gesagt kann ich nicht wirklich sagen wie ich mich hier anstellen werde, da ich keine Erfahrungen habe). Ist es nicht nahezu unmöglich die kleinen Autos irgendwann mal mit Elektronik (Fahrsystem, Licht) auszustatten?
3) Wie sieht es mit dem Angebot an Zubehör und Dekoration aus? Mir ist schon klar, dass es hier viel weniger gibt wie in H0, aber wie ist die Tendenzen? Wächst das Angebot?
4) Dann ließt man immer wieder, dass die Fahreigenschaften von N Loks nicht so gut seien, oder dass es sich mit ihnen schlecht Rangieren lässt, was ist da wirklich dran? (Ich kann einfach nicht sagen, was für ein Typ Fahrer ich bin, da ich es noch nicht gemacht habe. Und ich will mir keine Sachen verbauen, die ich später vielleicht doch interessant finde)
Mein eigentliches Platzangebot kommt für mich an letzter Stelle. Einfach aus dem Grund weil ich momentan eigentlich kein Platz habe egal ob für Spur N oder H0 :-D . Ich will mir aber eine kleine Platte bauen mit ein paar Gleisen drauf, die ich hinterm Sofa verschwinden lassen kann. Darauf will ich mich erst mal ein wenig mit der digitalen Technik befassen und schauen was man so machen kann. Dabei ist es egal ob nun H0 oder N, beides kriege ich verstaut. Habe ich dann in den nächsten Jahren mehr Platz oder sogar ein eigenes Zimmer für die Bahn, liegt für mich der Vorteil trotzdem noch bei N, da egal wie viel Platz ich habe ich immer 4mal so viel bauen kann (für mich das stärkste Argument für N).
Ich habe das Posting mit Absicht hier eingestellt, da ich bei meiner umfangreichen Recherche den Eindruck gewonnen habe, dass Modellbahner die sich für N entschieden haben oft wesentlich rationaler Entschieden haben (und nicht einfach nach dem Motto alle fahren H0 also fahre ich auch H0). Was sagt ihr zu den obigen Thesen? Mythos, Wahrheit?
5) Eine ganz andere Frage habe ich auch noch, möchte deswegen aber nicht gleich den zweiten Thread aufmachen als Neuling. Und zwar brauche ich ja einen Booster, den ich via serielle Schnittstelle an den PC anschließe (da keiner meiner Rechner noch eine hat will ich hier mit einer PCIe Karte nachrüsten). Als Vorschlag für einen kostengünstigen Einstiegsbooster habe ich immer wieder vom Märklin 6604 gelesen. Bis hier hab ich alles verstanden, korrigiert mich, wenn ich Blödsinn erzähle^^. Nun habe ich immer mal wieder, aber nur nebenbei erwähnt, gelesen, dass es bei Spur N wichtig ist dass die digitale Gleisspannung nicht so hoch ist wie bei H0, um keine Decoder zu brutzeln. Deswegen sei ein 10V AC Trafo die beste Wahl für den 6604. Ok klingt alles logisch^^. Nun habe ich einen Trafo bei Conrad gefunden, der genau diese 10V mit 45VA liefert. Ich habe aber auch immer wieder gelesen, dass der 6604 maximal mit 30-32VA betrieben werden soll. Meines Wissens nach sollte das aber doch kein Problem sein, solange nicht mehr als 30VA Leistung von der Bahn abgenommen werden oder? Sollte dieser Schluss korrekt sein, wie viele (untere Schranke) Loks und Weichen kann ich in dieser Konstellation steuern/schalten bevor ich auf einen vernünftigen Booster umsteigen sollte? Und ist der dann vorhandene 45VA Trafo auch für bessere Booster noch einsatzfähig bzw. leistungsstark genug (so wie ich gesehen habe gäbe es aber sowie so nicht allzu viele 10V Alternativen)?
6) Zu guter Letzt, könnt ihr mir Literatur empfehlen, die vorranging Modellbahnelektronik behandelt? Der Schwerpunkt sollte natürlich auf der Digitaltechnik liegen.In der sehr gut sortierten örtlichen Buchhanding habe ich nichts gefunden was mich überzeugt hat. Auch bei dem großen lateinamerikanischen Fluss konnte ich nicht finden, dass gut bewertet wurde.
Ich hoffe ich habe nicht zu viele dumme Fragen gestellt und ihr könnt mir weiterhelfen. Vielen Dank, Daniel
Zitat
In N kann man einfach nicht so viel selbst machen wie in H0.
Zitat
Sind diese nicht viel zu klein um mit ihnen noch was anzustellen oder sie selbst zu bemalen?
Zitat
Fotografierende mit Blitzlicht, animierte Menschen…, sowas ist bestimmt möglich, aber kriegt das auch der Durchschnittsbahner mit genügend Geduld hin?
Zitat
Dann ließt man immer wieder, dass die Fahreigenschaften von N Loks nicht so gut seien, oder dass es sich mit ihnen schlecht Rangieren lässt, was ist da wirklich dran?
Zitat
Ist es nicht nahezu unmöglich die kleinen Autos irgendwann mal mit Elektronik (Fahrsystem, Licht) auszustatten?
Zitat
3) Wie sieht es mit dem Angebot an Zubehör und Dekoration aus? Mir ist schon klar, dass es hier viel weniger gibt wie in H0, aber wie ist die Tendenzen? Wächst das Angebot?
Gruß
Eglod
ich habe beide Spurweiten (H0 und N), aber Anlagen habe ich nur in der Spur N gebaut. Warum? Ich habe immer wieder mal versucht, eine akzeptable Fahranlage in der Spur H0 zu bauen und bin immer am mir zur Verfügung stehenden Platz gescheitert, obwohl mir vor Jahrzehnten schon ein eigenes Modellbahnzimmer (ca. 18 qm) zur Verfügung stand. Ich persönlich fahre gerne lange, vorbildgerechte Züge und möchte diese Züge auch mal auf Strecke sehen und nicht, dass die Lok schon im Tunnel verschwindet, während das Zugende noch in einem Tunnel "steckt".
Kurz zum Thema Rangieren: sind die Gleise richtig verlegt und sauber, haben die Loks eine gute Stromabnahme und sind auch deren Räder sauber, gibt es so gut wie keine Probleme beim Rangieren. Zu beachten ist allerdings, dass beim Rangieren über Weichen diese natürlich mit leitenden Herzstücken ausgerüstet sein sollten. Das erhöht den Fahrspaß ungemein.
Mit verdreckten Gleisen und schlecht gewarteten Loks gibts bei N die gleichen Probleme wie bei H0 (und ich spreche aus Erfahrung).
Viele Grüße
Tomi
Zitat
Nein, das Faller Car System gibt es auch in N.
Stimmt, aber nur für bussen und LKW, und gibt es noch keine PKW in N.
Grusse,
Wim
was mögliche Detaillierung in N angeht such mal unter dem Stichworten finescale, Henk Oversloot, Bahnhof Wasserburg, Jens Emmermann (nur eine kleine Auswahl) oder schau dir http://www.mobablog.info/bloglist.php?user=559 an.
Wie gut auch kleine Loks in N fahren können (wenn alles stimmt) zeigt beispielhaft die Arnold Köf mit Euromodell-Fahrwerk. Es gibt ein paar hier, die die Lok haben und berichten können. Namenlich fällt mir Martin Kernl (spurneun) ein.
Beleuchten kann man jedes Auto. Fahren können neben den genannten Bussen auch Mähdrescher, Trecker (ok., mit Anhänger wg des Akkus), oder VW-Busse.
Modellbahnliteratur die du vor Ort nicht bekommst? -> Stiletto in München.
Servus
KS
Gruß
Eglod
Gerade die Links von dir KS haben mir doch gezeigt was in N alles möglich ist. Natürlich werde ich das nicht von Anfang an so hinbekommen, aber es ist doch schön zu sehen wie weit es gehen kann. Irgendwie bin ich eh schon mit dem Spur N-Fieber infiziert . Ich glaube meine Entscheidung ist getroffen, auch wenn ich irgendwie das Gefühl hab, dass sie es schon länger ist, so viel wie ich über N rechachiert habe und über H0 eher nur am Rande .
Hat vielleicht noch jemand Erfahrung mit DDL/DDW und dem 6604 und kann mir meine Frage 5) beantworten?
Bei 6) geht es mir wirklich darum, ob ihr mir ein spezielles Buch empfehlen könnt. Leider habe ich nach der erfolglosen Suche beim erwähnten Fluss das Gefühl, dass es nichts empfehlenswertes gibt. Aber vielleicht kennt ihr ja doch was, immerhin führen die nur fast alles.
Grüße,
Daniel
hier ist noch ein Beispiel, was in N alles machbar ist:
http://www.modellbahn-1zu160.de/
Schau mal unter "Feldbahn"
mfG
Ralf
es ist wirklich interessant dein Geschriebenes zu den Überlegungen der Spurwahl zu lesen. Viele deiner Gedanken haben auch mich vor über 15 Jahren beschäftigt. Ich fing auch bei null an und hatte keine Anlage vom Opa oder Vater über die ich einsteigen konnte.
Für mich war damals auch der Maßstab und das Produktsortiment entscheident. Ich wollt und will lange Züge fahren, die über eine möglichst großzügig geschnittene Anlage tingeln oder gar rauschen. Das mit den großzügig bemessenen Radien hatte sich in H0 direkt erledigt. Abgesehen von Modellbahnvereinen haben nur die wenigsten Leute daheim den nötigen Platz für sowas. Somit überlegte ich wie dies eine Spur kleiner, bei TT aussähe. Diese Spur schien mir von allen gestalterischen Aspekten (Großzügigkeit, Zuglänge, Detaillierung) die beste Wahl zu sein. Jedoch konnte man das Angebot damals glatt vergessen. Also noch kleiner gedacht und bei Spur N gelandet. Und diese Entscheidung war für mich goldrichtig. Die Detailierungsmöglichkeiten verbessern sich hier ständig. Soeben hat Fleischmann mit dem Taurus die erste echte Sound-Lok (keine Doppeltraktion) mit Fernlicht und Zugschlusslicht rausgebracht. Die Zeit läuft in Sachen Technik also stets zu Gunsten von N. Vor einigen Jahren war man noch froh wenn man in der Lok einen Digitaldecoder unterbrachte. Das ist heute kaum noch ein Thema.
Zugegen ist aber die Bastelei mit unter etwas haarig, gerade wenn du Modell verbesserst. Auf Grund der Schwierigkeit an sich, ist aber bei Spur N eine große GemeiNschaft entstanden, in der man sich gern gegenseitig bei Vorhaben oder Problemchen hilft. Eine ähnlich eingeschworene Gemeinschaft ist mir so nur noch bei TT bekannt. Ob es diese in H0 auch so gibt? Da gibt´s doch schon Schwierigkeiten bei Mittelleiter oder nicht und dann das Gezänke mit der Kupplung. Diese ist in N mit der Standardkupplung einheitlich. In N ist man freier. Solange etwas Spur N ist passte es auch bei dir. Da modellbahNt es sich recht unbeschwert.
Als ich noch analog fuhr, war das Hängenbleiben von Fahrzeugen bei Langsamfahrt besonders auf Weichen ein ständiges Ärgernis. Das stimmt. Das Problem hat sich bei mir mit dem Digitalbetrieb beinahe komplett erledigt. Mit dem Digitalbetrieb erledigt sich auch gleich noch eine andere Sorge die ich vor Jahren hatte. "Würde mir das alleinige Fahren von Zügen die gewünschte Auslastung und Beschäftigung verschaffen?" Soll heißen: Sollte man nicht doch lieber H0 nehmen, um hier mehr neben der Bahn (Carsystem, bewegliche Leute,..) steuern zu können. Ein Freund von mir hat diesen Weg in H0 gehen müssen, da ihm auf seiner H0-Anlage zu wenig los war, um ihn zu beschäftigen. Für mehr Züge/Gleise war kein Platz. Also musste noch ein CarSystem und eine Feldbahn auf die Anlage. Ich bin in N allein mit dem digitalen Fahrbetrieb mehr als ausgelastet. "Mehr als ausgelastet" deshalb da einem bei der Vielzahl an fahrenden Zügen schon mal der Überblick flöten gehen kann und es knall. Das sehe ich aber ehrer positiv.
Ich würde mich immer wieder für N entscheiden und da du dir auch so detailierte Gedanken über das Für und Wider machst, scheint diese Spur auch für dich eine gute Wahl zu sein. Einige Modellbahner haben aber gerade im Alter Schwirigkeiten mit der geringen Größe von Kleinteilen. Das spielt bei dir und auch bei mir noch keine Rolle, wollte ich aber zur Vollständigkeit denoch erwähnt haben.
Gruß, Felix B.
PS: bin übrigens Teppichbahner und das geht in N mindestens genau so gut wie in N. Die kleine Anlage auf dem Schrank oder hinter deinem Sofa ist durchaus ein leicht zu schaffender Einstieg in die Modellbahnwelt.
Zitat
Arnold Köf Euromodell habe ich auch. Fährt und rangiert excellent, aber die N-Kupplungen im Verbund mit der geringen Masse von Triebfahrzeugen und Waggons erschweren das automatische Ankuppeln bei niedrigen Geschwindigkeiten sehr...
... hab' auch die Euromodell-Köf und auch die MKK Kö I, die sogar noch besser fährt (noch weicheres Anfahren durch die Ölkupplung und deutlich niedrigere Höchstgeschwindigkeit, als die Euromodell-Köf, außerdem sehr sichere Stromabnahme durch echte Dreipunkt-Lagerung des Fahrwerks)!
Was die Kupplungen betrifft hast Du zwar recht, aber das lässt sich ändern.
Ich fahre/rangiere mit der Hammerschmid-Kupplung und da ist auch das extrem langsame und butterweiche Ankuppeln - selbst mit einzelnen, kleinen Zweiachsern absolut zuverlässig möglich.
Ich habe zwar auch eine große, zweigleisige Paradestrecke mit zwei Schattenbahnhöfen, aber sehr oft verbringe ich Stunden nur mit der kleinen Kö I mit rangieren.
Ich behaupte mit voller Überzeugung das Gegenteil dieser Behauptung:
Zitat
ich bleibe dabei: Für Anlagen mit dem Schwerpunkt "Kurzstreckenrangieren" ist N nicht unbedingt die 1. Wahl
Die Schaffung der idealen Vorraussetzungen mag vielleicht im kleineren Maßstab etwas "aufwändiger" sein, aber es lohnt sich deffintiv und ich hatte schon so einige H0-Fahrer zu Besuch am Regler, die absolut begeistert waren.
Grüssla Manni
Zitat
Die Schaffung der idealen Vorraussetzungen mag vielleicht im kleineren Maßstab etwas "aufwändiger" sein,
Gruß
Eglod
a: das mit dem begrenztem Budget lass ich vielleicht mit gewissen Einschränkungen gelten.
b: Lapidar dahergeschrieben schon weniger (meine das durchaus ernsthaft)
c: das mit den Durchschnittlich begabten Bastlern aber überhaupt nicht.
Die Anschaffung gut laufender N-Loks (es gibt durchaus Serienloks die sehr gute Fahreigenschaften aufweisen) hat nun überhaupt nix mit "überdurchschnittlicher Begabung" zu tun. ... oder?
Und die Anschaffung, bzw. das in Auftrag geben eines Umbaus (Euromodell) tangiert wiederum nur den Punkt a.
Und wenn ich mit meiner Behinderung, mit dem verfügbaren Material, einen wirklich zuverlässigen Rangierbetrieb hinbekomme, dann kriegt das auch ein Anfänger ohne Handicap gut hin. ... meine ich.
Ich bestreite ja durchaus nicht die meist höhere Zuverlässigkeit des größeren Maßstabs, aber wir wollen doch hier auch niemanden von "unsrer Spur" abraten, oder!?
Noch dazu wo der Maßstab 1:160 doch auch seinen Reiz und so manchen Vorteil hat. Und das mit dem Rangieren klappt nun mal auch und zwar auch mit Serienmodellen immer besser.
... meint Manni
wenn ich genug platz hätte, käme für mich nur spur 1 in frage, bei HO müssten es schon 8x4 meter sein, spur n geht fast immer
mfg
Braeuer
Zitat
Und wenn ich mit meiner Behinderung, mit dem verfügbaren Material, einen wirklich zuverlässigen Rangierbetrieb hinbekomme, dann kriegt das auch ein Anfänger ohne Handicap gut hin. ... meine ich.
Zitat
Die Anschaffung gut laufender N-Loks (es gibt durchaus Serienloks die sehr gute Fahreigenschaften aufweisen) hat nun überhaupt nix mit "überdurchschnittlicher Begabung" zu tun. ... oder?
Zitat
Ich bestreite ja durchaus nicht die meist höhere Zuverlässigkeit des größeren Maßstabs, aber wir wollen doch hier auch niemanden von "unsrer Spur" abraten, oder!?
Zitat
Noch dazu wo der Maßstab 1:160 doch auch seinen Reiz und so manchen Vorteil hat. Und das mit dem Rangieren klappt nun mal auch und zwar auch mit Serienmodellen immer besser.
Gruß
Eglod
Welche Spurweite? Da die Frage in einem Spur N Forum gestellt wurde, ist die Antwort klar: Spur N!
Ich hab mich vor 30 Jahren für Spur N entschieden, weil Arnold-N den besten Katalog von allen hatte, mit den überzeugendsten Argumenten (u.a. "kann man 4x mehr machen auf der gleichen Fläche wie bei H0"). Bereut habe ich es nie!
Es ist trotzdem so: in H0 ist (gerade in den Fahrzeugen) mehr Platz, es ist wesentlich einfacher, an den Fahrzeugen zu arbeiten als in N. Bei Spur N ist eine gewisse feinmechanische Begabung von Vorteil.
Die Detaillierungsmöglichkeiten sind kein Thema - in kleinen Nenngrössen muss weniger detailliert werden, damit es gut aussieht. Das heisst im Umkehrschluss: Wenn Landschaftsbau nicht dein Thema ist, kommst du mit Spur N schneller auf ein halbwegs überzeugendes Resultat!
Wenn du eh "keinen Platz" hast und einfach mal was machen willst, ist die Spurweite egal. Wie wäre es mit Spur 0? Carl Arendt (leider verstorben) zeigt wie's geht: http://carendt.com/
Felix
Grüße
der Fahrspaß in N ist stark abhängig von der Kombination aus Loks und Gleisen. Wenn Du dir dein Testbrett aufbaust, dann plane auch eine möglichst komplizierte Weichenstraße aus Material aller Hersteller ein, um zu sehen, was für Dich und deinen Fuhrpark geht. Mit Drehgestelloks wirst Du vermutlich überhaupt keine Probleme haben, die nicht umgebaute Arnold-Köf oder die GFN BR 78 finden wirklich _jede_ Lücke in der Stromversorgung...
Ich bin über Arnold, Roco und Minitrix inzwischen bei Peco Finescale angekommen und hoffe immer noch, daß sich mal ein Hersteller erbarmt und ein Gleissystem mit niedrigen Profilen rausbringt, das out-of-the-box funktioniert. Aber ich glaube ja auch an den Weihnachtsmann...
Zu den Basteleien kann ich nur sagen, daß in N deutlich mehr geht, als die Kritiker unserer Spur zutrauen, wenn man nur entsprechend verrückt ist.
martiN.
ich hab mich auch als Student für Spur N entschieden. Aus Platzgründen lag die kleine Anlage unter dem Bett. Später wurde eine richtige Tischanlage daraus, die ich vor drei Jahren abgerissen habe.
Alle Teile konnte ich für eine neue Anlage, die im Keller aufgebaut wird, wiederverwenden. Meine Weichen samt Antrieb und die Loks funktionieren nach 38 Jahren immer noch. Die Loks sind von verschiedenen Herstellern (Arnold, Fleischmann, Minitrix, Roco). Es ist erstaunlich wie robust die kleinen Loks sind. Voraussetzung ist allerdings ein gewisses feinmechanisches Verständnis für die Wartung.
Soviel zu deiner Entscheidung für Spur N.
Mit vielen Grüßen
Enrico
Wenn Du bisher noch gar nichts hast, würde ich Dir ein Startset eines Herstellers empfehlen.
Vorher musst Du Dir aber noch Gedanken machen, welches Digitalsystem Du nehmen möchtest und welches Schienensystem es denn sein soll.
Da ist die Kluft der Meinungen noch weit größer, als zwischen den Spuren.
Mit einem Augenzwinkern noch eine Anmerkung von mir.
Meine Entscheidung für N war seinerzeit recht einfach. Stell z.B. einmal zwei E-Loks in HO und in N nebeneinander, die HO Lok wirkt dann wie ein "Ziegelstein"
Ich finde, was Daniel hier macht, ist genau der richtige Weg um zu seiner Spur, egal welche, zu kommen. Wir brauchen doch hier nicht über die allgemein bekannten Probleme, wie Stromabnahme, Laufeigenschaften etc. zu streiten. Die sind uns allen bekannt. Gut finde ich, daß Daniel jetzt mal annähernd weiß, was auf ihn zu kommt.
Wie wohl die meisten hier würde auch ich nicht zu einem größeren Maßstab wechseln wollen. Es sei denn Spur 0 oder 1 . Beides scheitert nicht zuletzt an meinem Geldbeutel.
Aber auch bei den großen Spuren bekommt man Probleme, wenn die Gleise nicht richtig verlegt sind und wenn man versäumt, ab und zu mal die Profile zu reinigen. Daß das Rangieren in den großen Spuren vielleicht einfacher ist, liegt wohl eher an der Fahrzeugmasse, eine 3 Kilo Lok schwankt halt nicht so leicht wie ein 200 Gramm Lokomotivchen.
Und was den Anlagenbau anbelangt, da muß ich Eglod entschieden widersprechen. Wir alle sind so gut wie Manni oder Josef Brandl oder.... Auch die haben mal klein angefangen und das Modellbahnerleben ist doch ein dauernder Lernprozess.
Wir müssen es nur probieren. Will damit sagen, gerade für Einsteiger sind doch solche Vorbilder ideal, sie wollen ja auch dahin kommen, wo wir alte Hasen schon sind. Und warum sollte man sich nicht die Besten zum Vorbild nehmen? Macht es ihm doch nicht madig. Mal abgesehen von den Spezialisten, wir haben doch im Mobablog genug Beispiele von Kollegen die uns zeigen, was mit "Geduld und Spucke" machbar ist.
Also Daniel, leg los aber nicht im ICE Tempo, sondern schön ruhig. Überleg Dir jeden Schritt, angefangen beim Gleisplan bis hin zum Gelände. Und wenn was unklar ist, durchforste das Forum, den Mobablog oder melde Dich im Forum.
Das wird schon!
Richard
ich sehe es so, wie in @12 beschrieben: alles eine Platzfrage!
Ich plane und baue gerade eine N-Anlage mit rund 5 qm. Mit H0 kannst du auf 5 qm fast nichts machen. Wenn ich als Anlagenfläche 10 oder mehr qm zur Verfügung hätte, wäre meine Wahl eindeutig H0 gewesen...
Obwohl: mittlerweile habe ich N richtig "lieben gelernt" - ich weiß was geht - und was nicht geht und kann gut damit leben - und manchmal macht die "Not" aber auch erfinderisch...
Gruß Tom
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&am...geName=STRK:MEWAX:IT
Ist das was, stimmt der Preis? Ich brauche den Trafo und so zwar eigentlich nicht, aber so kann ich die Sachen wenigstens auch mal analog testen. Mein Problem mit Startersets ist momentan eigentlich, dass ich eigentlich Minitrix Gleise haben will (scheint nach Recherche für mich die beste Wahl), ich aber bisher die Fleischmann Loks detallierter/schöner fand (damit möchte ich nicht sagen, dass die algemein schöner sind, nur das was ich bisher gesehen habe, und das ist bestimmt nicht so viel ).
Grüße
Daniel
Zitat
wenigstens auch mal analog testen
Das Set und der Preis scheinen in Ordnung zu sein. Scheint von Minitrix zur Zeit das einzige analoge Startset zu sein welches wichtige Kriterien erfüllt. Ich fand damals wichtig als Einstieg einen Güterzug und ein Gleisoval mit Weichen zu haben, da hier der Fahr-/Rangierspaß ungleich viel höher ist, als wenn man mit einem einfachen Personenzug anfängt. Ein ICE-Startset erscheint mir zum Starten vollkommen ungeeigent, da hier der Wagenverband auch noch fest ist.
Fleischmannloks liegen in puncto Qualität und Detailierung oft vor der Konkurrenz. Preislich macht sich dies aber eben auch deutlich bemerkbar. Wobei sich dies in der Vergangenheit etwas relativiert hat, Fleischmann aber offenbar wieder an die Spitze will. Ich bin jedenfalls mit meinen Fleischmännern bisher immer sehr zufrieden gewesen und habe mir bei so mancher Minitrixlok schon gedacht: "Naja, ist eben kein Fleischmann" und auch schon mal welche zurückschicken müssen. Mit Fleischmännern ist mir das glücklicher Weise noch nie passiert. Da scheine ich aber eine Außnahme zu sein, wenn manchmal so hier im Forum lese
Gruß, Felix B.
Zitat
Was sagt ihr denn zu dem Starterset?
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&am...geName=STRK:MEWAX:IT
Ist das was, stimmt der Preis? Ich brauche den Trafo und so zwar eigentlich nicht, aber so kann ich die Sachen wenigstens auch mal analog testen. Mein Problem mit Startersets ist momentan eigentlich, dass ich eigentlich Minitrix Gleise haben will (scheint nach Recherche für mich die beste Wahl), ich aber bisher die Fleischmann Loks detallierter/schöner fand (damit möchte ich nicht sagen, dass die algemein schöner sind, nur das was ich bisher gesehen habe, und das ist bestimmt nicht so viel ).
Grüße
Daniel
Hallo,
so ein Startset ist prinzipiell schon okay. Aber wenn du eigentlich nur die Lok und die Waggons möchtest, ist es eher uninteressant. Der Gleisradius ist teilweise R1 (192 mm und da quälen sich die Fahrzeuge schon durch) und die Bogenweichen und die 24°-Weichen sind im Normalfall auch eher verpönt. Das heißt also, dass du von der Startpackung das meiste eh nicht nutzen wirst. Außer du nimmst das so hin und kaufst die Packung als reinen Aperitif auf Spur N, ohne groß an die Verwendbarkeit der Gleise für einen späteren Aufbau zu denken.
Gruß
Aber bitte nicht mir R1 und gleich gar nicht mit Bogenweichen, die machen nur Probleme.
Zur Zeit sehe ich keine attraktive Strartpackung bei der man nicht mehr wegwirft als behält. Einmal sind es die Bogenweichen, dann wieder der Trafo zur MS1 oder Multimaus (stimmt vielleicht nicht mehr mit den neuesten Netzteilen, siehe anderen Thread), dann wieder die miesen Decoder die Fleischmann ab Werk einbaut (den neusten Taurus vielleicht mal ausgenommen). Und die MS1 würde man auch gleich noch "updaten" wollen u.s.w.
Die einzige Startpackung die mich in letzten Jahren gereizt hätte wärde die mit der Kato Tram gewesen.
Gruß,
Harald.
ist es mit Bogenweichen wirklich so schlimm? Ich plane wegen beengter Verhältnisse gerade deren Einsatz, guckst du hier:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....mp;sb1=Okieh#x542088
Was kann ich alternativ bei der Grundfläche von 100x80 cm machen? Dann bleibt aber wenig Platz, um an der Anlagenvorderkante das Gewässer darzustellen?!
LG
Heiko
Ob man die paar Schienen später weiter benutzt ist doch eher Nebensache. Den Trafo kann man später z.B. auch für die Beleuchtung nutzen.
Alternativ kann ich Dir das Katomasterset M2 empfehlen, da ist allerdings kein Rollmaterial dabei, jedoch elektrische Weichen. Auch wenn man sich nicht für Kato entscheidet, hat man da einen netten Testkreis. Kostet allerdings entsprechend mehr.
Gruß,
Harald.
Hallo.
Ich habe mit einem Fleischmann-Startset begonnen und bin von den Bogenweichen wirklich nicht begeistert.
Speziell leichte/kleine Loks bzw Loks mit niedrigen Spurkränzen sowie leichte Waggons, entgleisen da recht gerne.
Schubbetrieb bei Wendezügen mit 26,4m Wagen macht bei den Weichen auch keinen Spaß. Meine Minitrix-Dostos hebeln sich aus der Weiche, wenn ich auch nur einen Hauch zu Schnell fahre.
Auf die "richtige" Anlage kommen mir die Dinger nicht mehr drauf.
@Daniel: Besagtes Fleischmann-Startset war in meinem Fall ein digitales Güterzugset mit einer verkehrsroten 218.
Der Decoder ist nicht besonders, die Gleise werde ich nicht weiter verwenden, da auch in N der Mindestradius beim durchfahren nix aussieht und obendrein nicht sonderlich betriebssicher ist.
Ich denke du wirst günstiger wegkommen wenn du dir ein Zugset (oder Lok+Waggons nach wahl einzel) zusammenstellst, dazu einen Trafo (kann auch ein gebrauchter für 10€ sein) und gleich die Gleise deiner Wahl mit vernünftigen Radien holst.
Ein Startset würde ich persönlich nicht mehr kaufen.
Gruß Matthias
ich habe mir die Grundausstattung bei EBAY zusammengekauft.
Mit Geduld und etwas Glück kann man da feine Sachen bekommen.
LG
Kai
ich bin bei Surfen auf diese Peco-Weichen gestoßen:
http://www.n-bahnkeller.de/schienen.htm
und habe über die Kombinationsmöglichkeiten Minitrix (meine Grundausstattung) mit Peco schon so einiges hier im Forum gelesen:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=401127&start=309
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=252433&start=654
anscheinend ist es machbar.
Gibt es denn bei polarisierten Weichen (meine Favoriten sind die Peco-Bogenweichen und die Peco-Doppelkreuzungsweiche) Besonderheiten beim elektrischen Anschluss zu beachten? Müssen eventuell Trennstellen eingebaut werden, damit es nicht zu Kurzschlüssen kommen kann?
Anliegend meine Gleisplanskizze, die Peco-Weichen würden mit den Minitrix-Gleisen im sichtbaren Bereich (Bogenweiche links und rechts, DKW) verbaut werden.
LG
Heiko
Die von Okieh zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
wenn Du schon Peco nimmst, dann auch ganz. Du möchtest es nicht mit Minitrix kombinieren, schon gar nicht die Minitrix-DKW benutzen - die ist eine permanente Störstelle, grade im Rangierbereich. Ich hab mich jahrelang über den $SCHIMPFWORT geärgert.
Trennstellen mußt du bei Peco bei jedem Herzstück einbauen - am einfachsten mit Isolier-Verbindern.
martiN.
http://www.der-moba.de/index.php/FAQ_peco_N
> Müssen eventuell Trennstellen eingebaut werden, damit es nicht zu Kurzschlüssen kommen kann?
Alle "Electrofrog" wollen das Herzstück isoliert und getrennt geschaltet haben. Ja, das und Flex ist etwas mehr Aufwand, sieht dann aber meiner Meinung nach 100 mal besser aus. Wer den Aufwand scheut kann ein richtiges Bettungsgleis verwenden (also Kato oder Tomix), die Zwischendinger, Stückgleis ohne oder mit sehr wenig Bettung (Trix, Roco, Fleischmann) sind meiner Meinung nach "out".
Wenn du mit Flexgleisen anfangen willst, lege dir gleich einen dafür gemachten Seitenschneider zu, der macht das Ablängen soooo viel einfacher.
Gruß,
Harald.
vielen Dank für eure Empfehlungen. Mir geht es in erster Linie um polarisierte Weichen und DKWs um einen "normalen" Rangierbetrieb zu gewährleisten. Gibt es da wohlmöglich weitere Alternativen (auch in Kombination mit Minitrix)? Es wäre schade, wenn ich meinen gesamten MTX-Gleisbestand komplett in die Tonne geben müsste...
LG
Heiko
Zitat
und habe über die Kombinationsmöglichkeiten Minitrix (meine Grundausstattung) mit Peco schon so einiges hier im Forum gelesen:
Zitat
Es wäre schade, wenn ich meinen gesamten MTX-Gleisbestand komplett in die Tonne geben müsste...
Hallo Heiko !
???
Gruß : Werner S.
so schlimm ist es ja nicht
Zitat
Es wäre schade, wenn ich meinen gesamten MTX-Gleisbestand komplett in die Tonne geben müsste...
,es geht wohl schon (die Kombination), aber im sichtbaren Bereich wohl doch nicht so sinnvoll? Ich habe mich allerdings von Martin (@31) und Harald (@32) etwas verunsichern lassen.
Aber probieren werd' ich's halt.
LG aus'm Norden
Heiko
wie groß ist denn dein Minitrix-Gleisbestand? Und wie hoch ist deine Frusttoleranz? Meine Tips bezogen sich auf die Neuanschaffung, weil ich mich vor ~12 Jahren sehr geärgert hatte, daß ich für teuer Geld den Murks von Minitrix gekauft hatte, weil ich von Peco-Finescale nichts wußte. Die Gleise kosten weniger, sehen besser aus und sind (mit kleinen Umbauten) betriebssicher. Wenn es weniger als eine handvoll Weichen sind, würde ich es als Lehrgeld verbuchen, entweder verkaufen oder in einen Karton legen, falls du mal auf die Schnelle einen Testkreis oder Probebrettchen aufbauen willst. Wenn du allerdings schon eine größere, mehr oder weniger fertige Anlage hast, ist es wirklich die Frage, was mehr wehtut - daß die Loks hin und wieder auf den Weichen verrecken (Drehgestelloks werden da naturgemäß weniger Probleme haben als eine Köf) oder alles neu zu machen und festzustellen, daß die bisherige Geometrie nicht mehr paßt.
Zu Flexgleis rate ich unabhängig vom Gleissystem - ich habe seit 1980 keine fertigen Gleisstücke mehr verbaut.
HTH und Gruß in den Süden,
martiN.
ich nutze auf meiner gesamten Anlage nur Minitrix und GT Flexgleise und bin sehr zufrieden. Ausser an einer Bogenweiche, wo eine sehr tief liegende Pico ab und zu mal entgleist, hab ich keinerlei Probleme.
Gruesse
Dusty
Zitat
Irgendwo habe ich 1:1 Planungsvorlagen der Pecoweichen zum runterladen und ausschneiden gesehen, finde es aber nicht mehr. Weiss jemand noch?
Meinst du diese hier?:
http://tom.ist-im-web.de/spurn/utils/gleisplanspiel/1
Werde ich am Wochenende auf meiner Platte 100x80 cm mal austesten. Es sieht tatsächlich so aus, als kämen neben den Weichen und DKWs nur Flexgleise in Frage, anders bekomme ich bei meinen Abmessungen mit den Peco (Standard) Radien wohl keine Kurve hin.
@ alle: Vielen Dank an dieser Stelle für eure guten Ratschläge, ich werde mich in der Tat von meinen MTX-Gleisen verabschieden (soooo viele sind's ja nicht) und voll auf Peco setzen, dann klappt's auch mit dem Nachbarn , nein, natürlich mit dem Rangierbetrieb.
LG
Heiko
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;