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THEMA: MTX BR 44 ÜK grau zäher Lauf
THEMA: MTX BR 44 ÜK grau zäher Lauf
lowe - 26.05.11 13:25
Hallo Mo - Bahner,
ich habe folgendes Problem :
meine MTX BR 44 ÜK grau läuft extrem langsam bei 12 V Gleichspannung aus dem Heisswolf.
Ich habe das alte Trixfett aus dem Getriebe entfernt, soweit ich es konnte. Ganz zerlegt habe ich die Lok bzw. das Getriebe nicht. Der Faulhabermotor , im Kessel eingebaut , läuft ohne Last sehr gut , eigendlich so wie es sein solte. Nach dem Zusammenbau läuft alles etwas zäh und wie ich meine unrund. Kann man nicht so gut beschreiben. Die Lok müht sich mit drei Kohlewagen sichtlich ab.
Der gesamte Zug sollte mal mit 20 Wagen gefahren werden.
Meine beiden MTX 52iger schaffen das.
Hat jemand eine Idee, was ich für einen besseren Lauf anstellen muß ?
Die drei Antriebsachsen haben seitliches Spiel, bei allen Treibachsen klemmt keine Treibstange, auch genügend Spiel vorhanden. Das Zahnrad am Motor und das obere zum Getriebe habe ich gereingt , alle Achsen und Zahnräder mit wenig WD 40 geschmiert. Nur die
Räder habe ich nicht ausgebaut und somit die Achsbuchsen nicht gereinigt. Habe mich nicht an das nachherige Einjustieren der Steuerung getraut.
Vielleicht hat von Euch jemand einen guten Rat, wie das Laufverhalten einer Lok mit werksseitig eingebauten Faulhabermotor wieder funktioniert. Übrigens die Lok ist nur Probegefahren und hat mangels Anlage keine weiteren Einsätze gehabt.
Mit freundlichem Gruß
Lothar
ich habe folgendes Problem :
meine MTX BR 44 ÜK grau läuft extrem langsam bei 12 V Gleichspannung aus dem Heisswolf.
Ich habe das alte Trixfett aus dem Getriebe entfernt, soweit ich es konnte. Ganz zerlegt habe ich die Lok bzw. das Getriebe nicht. Der Faulhabermotor , im Kessel eingebaut , läuft ohne Last sehr gut , eigendlich so wie es sein solte. Nach dem Zusammenbau läuft alles etwas zäh und wie ich meine unrund. Kann man nicht so gut beschreiben. Die Lok müht sich mit drei Kohlewagen sichtlich ab.
Der gesamte Zug sollte mal mit 20 Wagen gefahren werden.
Meine beiden MTX 52iger schaffen das.
Hat jemand eine Idee, was ich für einen besseren Lauf anstellen muß ?
Die drei Antriebsachsen haben seitliches Spiel, bei allen Treibachsen klemmt keine Treibstange, auch genügend Spiel vorhanden. Das Zahnrad am Motor und das obere zum Getriebe habe ich gereingt , alle Achsen und Zahnräder mit wenig WD 40 geschmiert. Nur die
Räder habe ich nicht ausgebaut und somit die Achsbuchsen nicht gereinigt. Habe mich nicht an das nachherige Einjustieren der Steuerung getraut.
Vielleicht hat von Euch jemand einen guten Rat, wie das Laufverhalten einer Lok mit werksseitig eingebauten Faulhabermotor wieder funktioniert. Übrigens die Lok ist nur Probegefahren und hat mangels Anlage keine weiteren Einsätze gehabt.
Mit freundlichem Gruß
Lothar
Hi!
Ich würde es auch so ähnlich machen: Das Getriebe und die Achsen mit einem leichten Öl wie WD, Lampenöl oder SR24 tränken und dann die Lok einige Zeit fahren lassen. So besteht die Hoffnung, dass verhärtetes Schmiermittel aufgelöst wird und es kann anschliessend leicht rausgewaschen werden.
Ich nehme für solche Fälle Bremsenreinigerspray, denn danch ist alles blitzsauber und kann neu geschmiert werden.
Wenn das nun aber nicht die Ursache für den zähen Lauf ist, bleibt mir nur noch zu sagen, dass die Lok vielleicht generell noch eingefahren werden muss.
Ob die Achsenden eines Faulhabermotors auch mal Schmierung brauchen oder trockenlaufen können, darüber wurde hier ja schon ausführlich gestritten. Ich denke, dass es genau so gehandhabt werden muss wie jeder andere Motor, der lange gestanden hat und dessen Lager ausgetrocknet sind.
Viele Grüsse
Mathi
Ich würde es auch so ähnlich machen: Das Getriebe und die Achsen mit einem leichten Öl wie WD, Lampenöl oder SR24 tränken und dann die Lok einige Zeit fahren lassen. So besteht die Hoffnung, dass verhärtetes Schmiermittel aufgelöst wird und es kann anschliessend leicht rausgewaschen werden.
Ich nehme für solche Fälle Bremsenreinigerspray, denn danch ist alles blitzsauber und kann neu geschmiert werden.
Wenn das nun aber nicht die Ursache für den zähen Lauf ist, bleibt mir nur noch zu sagen, dass die Lok vielleicht generell noch eingefahren werden muss.
Ob die Achsenden eines Faulhabermotors auch mal Schmierung brauchen oder trockenlaufen können, darüber wurde hier ja schon ausführlich gestritten. Ich denke, dass es genau so gehandhabt werden muss wie jeder andere Motor, der lange gestanden hat und dessen Lager ausgetrocknet sind.
Viele Grüsse
Mathi
bemühe einfach mal die suchfkt. in diesem forum. diese mtx modelle mit dem "hochleistungsantrieb" im kessel haben konstruktive mängel, die es zu beseitigen gilt. auch dazu wurde hier schon viel geschrieben, wie mein vorschreiber auch schon angemerkt hat.
gruss kegs
www.nbahnfreundekarlsruhe.de
gruss kegs
www.nbahnfreundekarlsruhe.de
Hallo Lothar
Hast du mal die Haftreifen geprüft?.Ich glaube mal gelesen zu haben das falsche aufgezogen worden sind.(zu groß?)Meine 44er zieht relativ gut.
Gruß Michael
Hast du mal die Haftreifen geprüft?.Ich glaube mal gelesen zu haben das falsche aufgezogen worden sind.(zu groß?)Meine 44er zieht relativ gut.
Gruß Michael
Hallo Lothar,
wie schon von den anderen erwähnt sind die 44-er nicht gerade unprolematisch, vor allem die älteren. Versuch mal noch folgendes: Löse die Kesselbefestigungsschraube und hebe den Kessel soweit an, dass die Schnecke nicht mehr in das Zahnrad eingreift. Denn ziehe die Schraube soweit an, dass die Schnecke gerade eben eingreift. Bei manchen scheint die Schnecke zu tief einzugreifen und hemmt dann.
Es kann auch an den Zahnrädern liegen, entweder Grate oder die haben z.B. einen Höhenschlag.
Viele Grüße
Georg
wie schon von den anderen erwähnt sind die 44-er nicht gerade unprolematisch, vor allem die älteren. Versuch mal noch folgendes: Löse die Kesselbefestigungsschraube und hebe den Kessel soweit an, dass die Schnecke nicht mehr in das Zahnrad eingreift. Denn ziehe die Schraube soweit an, dass die Schnecke gerade eben eingreift. Bei manchen scheint die Schnecke zu tief einzugreifen und hemmt dann.
Es kann auch an den Zahnrädern liegen, entweder Grate oder die haben z.B. einen Höhenschlag.
Viele Grüße
Georg
Hallo Mo - Bahner,
nach meinen diversen Reinigungsarbeiten ist jetzt folgendes zu sagen :
- ich habe alles gereinigt, läuft im Prüfstand sehr leicht, ebenso das Getriebe ohne Motorkontakt,
- drei Antriebsachsen haben genügend Seitenspiel, zwei nur wenig, Gestänge läuft frei, nichts ist
verbogen,
- 4 Haftreifen sind aufgezogen, Lok zieht zur Zeit 12 OOt Wagen von Brawa, soll : 21 OOt Wagen
als Komplettzug,
- habe die Einstellung des Gestänges und der Räder laut Doppelbild ( graue 44iger ) aus dem
Forum überprüft, stimmt genau ( der Eigentümer der Lok auf dem Bild sagte, daß sie mit der
originalen Einstellung bei Ihm sehr gut liefe. )
- Fahrregler :
Heißwolf mit Gleichspannung, anfahren mit ca. 2 Volt, Beschleunigung bis 12 Volt ca. 30 sec.,
- der Zug fährt bei 12 Volt ca. 10 - 11 cm / sec. , ist das nicht zu langsam ( 36 - 40 km / h ) ?
- im Fahrbetrieb ist ein Verhalten der Lok zu beobachten, daß schwer zu beschreiben ist :
ich versuchs mal : die Lok zieht vorwärts, die Räder drehen vorwärts, man hat das Gefühl etwas
zieht die Lok zurück, der Zug ruckelt in Längsrichtung der Gleise, was bei den
Wagen als Ziehen und Stoßen auffällt.
Hat jemand dazu noch einige Ideen, was zu verbessern wäre.
Danke für Eure guten Tipps, habe alles ausprobiert.
Viele Grüße
Lothar
nach meinen diversen Reinigungsarbeiten ist jetzt folgendes zu sagen :
- ich habe alles gereinigt, läuft im Prüfstand sehr leicht, ebenso das Getriebe ohne Motorkontakt,
- drei Antriebsachsen haben genügend Seitenspiel, zwei nur wenig, Gestänge läuft frei, nichts ist
verbogen,
- 4 Haftreifen sind aufgezogen, Lok zieht zur Zeit 12 OOt Wagen von Brawa, soll : 21 OOt Wagen
als Komplettzug,
- habe die Einstellung des Gestänges und der Räder laut Doppelbild ( graue 44iger ) aus dem
Forum überprüft, stimmt genau ( der Eigentümer der Lok auf dem Bild sagte, daß sie mit der
originalen Einstellung bei Ihm sehr gut liefe. )
- Fahrregler :
Heißwolf mit Gleichspannung, anfahren mit ca. 2 Volt, Beschleunigung bis 12 Volt ca. 30 sec.,
- der Zug fährt bei 12 Volt ca. 10 - 11 cm / sec. , ist das nicht zu langsam ( 36 - 40 km / h ) ?
- im Fahrbetrieb ist ein Verhalten der Lok zu beobachten, daß schwer zu beschreiben ist :
ich versuchs mal : die Lok zieht vorwärts, die Räder drehen vorwärts, man hat das Gefühl etwas
zieht die Lok zurück, der Zug ruckelt in Längsrichtung der Gleise, was bei den
Wagen als Ziehen und Stoßen auffällt.
Hat jemand dazu noch einige Ideen, was zu verbessern wäre.
Danke für Eure guten Tipps, habe alles ausprobiert.
Viele Grüße
Lothar
Hallo Lothar !
Die MTX 44er zählt nicht zu den zugstärksten und schnellsten Lok
Nachdem der Original Motor defekt war,haben wir einen von Maxon von SB-Modellbau
eingebaut. Die Lok wird wesentlich schneller,aber mehr zieht sie auch nicht.
Das wurde erst mit dem Austausch der Haftreifen erreicht.
Evtl. hilft auch die "Suchfunktion" weiter.
http://www.sb-modellbau.com/product_info.php?pr...amp;cPath=254_44_212
Gruß : Werner S.
Die MTX 44er zählt nicht zu den zugstärksten und schnellsten Lok
Nachdem der Original Motor defekt war,haben wir einen von Maxon von SB-Modellbau
eingebaut. Die Lok wird wesentlich schneller,aber mehr zieht sie auch nicht.
Das wurde erst mit dem Austausch der Haftreifen erreicht.
Evtl. hilft auch die "Suchfunktion" weiter.
http://www.sb-modellbau.com/product_info.php?pr...amp;cPath=254_44_212
Gruß : Werner S.
Hallo Lothar,
11 cm/sek Wegstrecke entspricht rd. 63 km/h, nicht berauschend aber evtl. bei schwerem zug ausreichend, oder?
http://www.1zu160.net/goodies/geschwindigkeitsrechner.php
Grüße
H-W
11 cm/sek Wegstrecke entspricht rd. 63 km/h, nicht berauschend aber evtl. bei schwerem zug ausreichend, oder?
http://www.1zu160.net/goodies/geschwindigkeitsrechner.php
Grüße
H-W
Hallo Lothar,
habe zwar bisher noch keine 44-iger, aber eine 58-iger von Trix. Ich glaube zu verstehen, was du meinst, da ich ähnliches auch bei meiner Lok beobachtete. Alles hängt m. E. mit der Schwungmasse, also mit deren Lagerung bzw. Kupplung zum Motor hin zusammen. Dies lässt sich ganz leicht feststellen, indem Du einfach mal die Lok mit entnommener SWM laufen lässt. Sofern meine Ferndiagnose richtig ist, sind 2 Dinge zu erledigen; erstens musst Du Dir neue SWM-Lager besorgen, da diese ausgebuttert sind (SWM läuft in Plastiklagern wie die alten Pikomotoren-die Konstruktion ist nicht besonders hatlbar). Zweitens, setze Dich mit Stefan Glasmachers in Verbindung, er hat eine wunderbare Beschreibung zur Verbesserung der Kupplung zwischen Motor und SWM. Ich habe die Beschreibung auch zu Hause, komme aber erst in der nächsten Woche an meine Unterlagen. Wenn gewünscht, einfach eine PN an mich.
Grüße Sven
Tante Edit: Die dritte Möglichkeit wäre, die Lok ohne SWM laufen zu lassen. Ach und ja, auch die 58-iger ist nicht die zugstärkste Lok von Trix.
habe zwar bisher noch keine 44-iger, aber eine 58-iger von Trix. Ich glaube zu verstehen, was du meinst, da ich ähnliches auch bei meiner Lok beobachtete. Alles hängt m. E. mit der Schwungmasse, also mit deren Lagerung bzw. Kupplung zum Motor hin zusammen. Dies lässt sich ganz leicht feststellen, indem Du einfach mal die Lok mit entnommener SWM laufen lässt. Sofern meine Ferndiagnose richtig ist, sind 2 Dinge zu erledigen; erstens musst Du Dir neue SWM-Lager besorgen, da diese ausgebuttert sind (SWM läuft in Plastiklagern wie die alten Pikomotoren-die Konstruktion ist nicht besonders hatlbar). Zweitens, setze Dich mit Stefan Glasmachers in Verbindung, er hat eine wunderbare Beschreibung zur Verbesserung der Kupplung zwischen Motor und SWM. Ich habe die Beschreibung auch zu Hause, komme aber erst in der nächsten Woche an meine Unterlagen. Wenn gewünscht, einfach eine PN an mich.
Grüße Sven
Tante Edit: Die dritte Möglichkeit wäre, die Lok ohne SWM laufen zu lassen. Ach und ja, auch die 58-iger ist nicht die zugstärkste Lok von Trix.
Hallo allerseits,
auch meine 44ÜK läuft im Vergleich zu allen meinen anderen Loks seehr langsam.. Stört mich aber nicht, da zur Einsatzzeit der echten ÜK solche Geschwindigkeiten gefahren wurden.
Wenns dich zu sehr stört, empfehle ich die 52.80 von MTX - die hat alle "Eigenheiten" der 44, nur ist sie schneller.
Grüße,
Bennii
auch meine 44ÜK läuft im Vergleich zu allen meinen anderen Loks seehr langsam.. Stört mich aber nicht, da zur Einsatzzeit der echten ÜK solche Geschwindigkeiten gefahren wurden.
Wenns dich zu sehr stört, empfehle ich die 52.80 von MTX - die hat alle "Eigenheiten" der 44, nur ist sie schneller.
Grüße,
Bennii
Hallo N-Bahner,
vielen Dank an alle.
Habe von Sven eine Glasmacheranregung bekommen, werde versuchen das umzusetzen.
Entweder läuft die Lok dann besser oder ich habe sie hingeholfen, was nicht zu wünschen wäre.
Zur Zeit läuft sie mit 15 OOt Kohlewagen recht gut.
Anfahren bei ca. 3 Volt, sehr langsam mit gutem Stangenspiel, maximal bei 12 Volt Heißwolf mit ca. 14 cm / sec. also ca. 80 km/h. Sollte so ok sein denk ich.
Es sind noch 6 OOt Wagen in Arbeit, der Zug wird dann 21 Wagen lang sein.
Ich hoffe, die 44iger wird das ziehen.
Grüße
Lothar
vielen Dank an alle.
Habe von Sven eine Glasmacheranregung bekommen, werde versuchen das umzusetzen.
Entweder läuft die Lok dann besser oder ich habe sie hingeholfen, was nicht zu wünschen wäre.
Zur Zeit läuft sie mit 15 OOt Kohlewagen recht gut.
Anfahren bei ca. 3 Volt, sehr langsam mit gutem Stangenspiel, maximal bei 12 Volt Heißwolf mit ca. 14 cm / sec. also ca. 80 km/h. Sollte so ok sein denk ich.
Es sind noch 6 OOt Wagen in Arbeit, der Zug wird dann 21 Wagen lang sein.
Ich hoffe, die 44iger wird das ziehen.
Grüße
Lothar
Hallo Lothar,
dieser Link kommt mir gerade recht. Ich habe 2 dieser BR 44, die nicht so recht laufen wollen.
Hier im Forum findest Du einiges über die fast schon allgemeinen schlechten Laufeigenschaften der Lok - von neueinzustellender Steuerung, Kesselanheben usw.
Ich mache mir z.Zt. die Mühe und habe die Lok bis zum Fahrgestell zerlegt (obwohl wenig Ahnung). Wenn ich dieses auf der Schiene hin und her bewege, läuft es eine zeitlang ohne Probleme - bis es plötzlich blockiert.
Am Stangenspiel scheint dies bei meiner Lok nicht zu liegen - ich glaube vielmehr an dem Übertragungszahnrad zur Mittelachse. Durch das seitliche Spiel der Achse packen die Zahnräder entweder nicht richtig oder sind zu eckig. Hieran bin ich noch am tüfteln.
Der Glockenankermotor sollte gut genug sein und die damit erreichte Geschwindigkeit auch.
Bessere Haftreifen ziehen ein paar Wagen mehr.
Übrigens, die BR 44 habe ich in ebay ersteigert mit der Beschreibung : geschmeidiges und ruhiges Fahrverhalten!!!!
Gruss
Uwe
dieser Link kommt mir gerade recht. Ich habe 2 dieser BR 44, die nicht so recht laufen wollen.
Hier im Forum findest Du einiges über die fast schon allgemeinen schlechten Laufeigenschaften der Lok - von neueinzustellender Steuerung, Kesselanheben usw.
Ich mache mir z.Zt. die Mühe und habe die Lok bis zum Fahrgestell zerlegt (obwohl wenig Ahnung). Wenn ich dieses auf der Schiene hin und her bewege, läuft es eine zeitlang ohne Probleme - bis es plötzlich blockiert.
Am Stangenspiel scheint dies bei meiner Lok nicht zu liegen - ich glaube vielmehr an dem Übertragungszahnrad zur Mittelachse. Durch das seitliche Spiel der Achse packen die Zahnräder entweder nicht richtig oder sind zu eckig. Hieran bin ich noch am tüfteln.
Der Glockenankermotor sollte gut genug sein und die damit erreichte Geschwindigkeit auch.
Bessere Haftreifen ziehen ein paar Wagen mehr.
Übrigens, die BR 44 habe ich in ebay ersteigert mit der Beschreibung : geschmeidiges und ruhiges Fahrverhalten!!!!
Gruss
Uwe
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