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THEMA: Frage zur E-Lok BB-9321 SNCF - Arnold 2482
THEMA: Frage zur E-Lok BB-9321 SNCF - Arnold 2482
110 483-5 - 06.07.11 19:51
Guten Abend,
ich habe die o.g. Lok gebraucht erworben und stelle fest, dass nur von den Rädern eines Drehgestells Strom aufgenommen wird. Ist das so richtig ?!? Einen Waschzettel habe ich leider nicht, aber den finde ich doch sicher im Internet, oder ?!
Viele Grüße
Frank
ich habe die o.g. Lok gebraucht erworben und stelle fest, dass nur von den Rädern eines Drehgestells Strom aufgenommen wird. Ist das so richtig ?!? Einen Waschzettel habe ich leider nicht, aber den finde ich doch sicher im Internet, oder ?!
Viele Grüße
Frank
Hi!
Na, dann mach Dich mal an die Fehlersuche bei dem Drehgestell, wo kein Saft reinkommt. Das kann ja nur ne Kleinigkeit sein! Der Waschzettel ist hier zu finden:
http://www.mtkb.de/Firmen_PDF/Waschzett/arnold/2482/ar2482_bb9291.htm
Viele Grüsse
Mathi
Na, dann mach Dich mal an die Fehlersuche bei dem Drehgestell, wo kein Saft reinkommt. Das kann ja nur ne Kleinigkeit sein! Der Waschzettel ist hier zu finden:
http://www.mtkb.de/Firmen_PDF/Waschzett/arnold/2482/ar2482_bb9291.htm
Viele Grüsse
Mathi
patrick_0911 - 06.07.11 20:42
Nein die stromabnahme sollte von allen Raedern erfolgen,wenn wie Du sagst die nicht so ist, musst Du die Drehgestelle ausbauen und nachsehen welches keine Stromabnahme hat, wenn Du keinen Waschzettel hast, dann ist das auch nicht weiter schwierig, löse das Gehäuse durch die beiden Schrauben in der Mitte des Lokbodens.
Jedes Drehgestell hat je einen Stift der das Drehgestell hält, den ziehst Du raus und dann haelst Du das Drehegestell in den Händen, hierbei wirst Du schon mal merken wo ein Kontaktproblem sein könntea.
Grieße Patrick
Jedes Drehgestell hat je einen Stift der das Drehgestell hält, den ziehst Du raus und dann haelst Du das Drehegestell in den Händen, hierbei wirst Du schon mal merken wo ein Kontaktproblem sein könntea.
Grieße Patrick
Hallo Frank,
das Problem könnte einem der Kontakt von der Platine zum Drehgestell liegen.
Bieg den/die Kontakt(e) in den Ringen(der Platine) nach unten, so dass sie auch wirklich
auf den Kontakten der Drehgestellauflage aufliegen.
Viele Grüße,
Uwe
Edit nach Hinweis von Mathi(falscher Adressat)
das Problem könnte einem der Kontakt von der Platine zum Drehgestell liegen.
Bieg den/die Kontakt(e) in den Ringen(der Platine) nach unten, so dass sie auch wirklich
auf den Kontakten der Drehgestellauflage aufliegen.
Viele Grüße,
Uwe
Edit nach Hinweis von Mathi(falscher Adressat)
Beitrag editiert am 07. 07. 2011 14:46.
Danke Uwe,
aber mir brauchst Du das nicht sagen. Ich wüsste schon, wo ich suchen muss.
Ich denke aber, dass der Frank als richtiger Adressat nun schon wissen wird, was er tun muss.
Viele Grüsse
Mathi
aber mir brauchst Du das nicht sagen. Ich wüsste schon, wo ich suchen muss.
Ich denke aber, dass der Frank als richtiger Adressat nun schon wissen wird, was er tun muss.
Viele Grüsse
Mathi
Hallo zusammen,
Danke für Eure Hilfe. Zunächst was zum Öffnen der Lok: Meine hat keine zwei Schrauben am Boden, sondern die "klassische! Arnold-Klammer, die ich von den allerersten Arnold-E10 kenne. Der Stift im Drehgestell ist nicht lose, sondern sehr fest drin, aber das Drehgestell wird auch von zwei Klammern (aus Kunststoff) gehalten, die zum Ausbau vorsichtig nach außen gebogen werden müssen.
Bei mir ist der Stand der Dinge inzwischen so, dass das Problem offenbar nicht an den Drehgestellen liegt. Ich habe nach Ausbau den Strom (oder ist es die Spannung? Das lerne ich nie …) dort angelegt, wo üblicherweise die Kontaktbleche der Drehgestelle am Lokrahmen anliegen. Das bringt den Motor auch nur auf einer Seite ans Laufen. Also baue ich jetzt mal die Platine aus und suche weiter.
Gruß
Frank
Danke für Eure Hilfe. Zunächst was zum Öffnen der Lok: Meine hat keine zwei Schrauben am Boden, sondern die "klassische! Arnold-Klammer, die ich von den allerersten Arnold-E10 kenne. Der Stift im Drehgestell ist nicht lose, sondern sehr fest drin, aber das Drehgestell wird auch von zwei Klammern (aus Kunststoff) gehalten, die zum Ausbau vorsichtig nach außen gebogen werden müssen.
Bei mir ist der Stand der Dinge inzwischen so, dass das Problem offenbar nicht an den Drehgestellen liegt. Ich habe nach Ausbau den Strom (oder ist es die Spannung? Das lerne ich nie …) dort angelegt, wo üblicherweise die Kontaktbleche der Drehgestelle am Lokrahmen anliegen. Das bringt den Motor auch nur auf einer Seite ans Laufen. Also baue ich jetzt mal die Platine aus und suche weiter.
Gruß
Frank
Gleich noch mal Hallo zusammen,
ich denke, ich habe das Problem gefunden. Es liegt an der Umschaltung auf Oberleitungsbetrieb. Diese erstmal genial einfache und auf der Federspannung der Kontakte beruhende Methode erweist sich als problematisch, weil die Kontakte keinen Kontakt haben, also nicht weit genug nach unten gedrückt werden und die Kontakte zu den Drehgestellen nicht berühren.
Gruß
Frank
ich denke, ich habe das Problem gefunden. Es liegt an der Umschaltung auf Oberleitungsbetrieb. Diese erstmal genial einfache und auf der Federspannung der Kontakte beruhende Methode erweist sich als problematisch, weil die Kontakte keinen Kontakt haben, also nicht weit genug nach unten gedrückt werden und die Kontakte zu den Drehgestellen nicht berühren.
Gruß
Frank
Freunde, Ihr seid doch nicht ratlos, der Beitrag ist doch nur (r)unter gegangen, oder ?!?
Frank
Frank
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