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THEMA: Modellbahnbetrieb

THEMA: Modellbahnbetrieb
Startbeitrag
EagleSixty6 - 07.07.11 21:14
Guten abend alle zusammen.

Ich bin noch nicht so lange bei der Modellbahn. Auch bin ich eher inspiriert von Technik und Bastelei, denn der Eisenbahn selbst, zu diesem Hobby gestoßen. Das heißt natürlich nicht, dass ich mich nicht für diese interessiere, sonst wäre ich hier wohl falsch. Aber ich bin halt ein absoluter Laie was den Bahnbetrieb usw. angeht. Natürlich habe ich schon einiges hier und da, immer wieder aufgeschnappt (z.B. das bei der Bahn im Normalfall auch Rechtsverkehr herrscht...). Nun möchte ich mich aber sehr gerne gezielter auf diesem Gebiet weiterbilden. Heißt welche Möglichkeiten gibt es mit der Bahn zu "spielen" und wie funktioniert es dh. wie sind die Techniken: Fahren nach Plan, Rangieren, Zugauflösung und -bildung, Güterverkehr, verschiedene Rollen und und und... . Ich hoffe ihr versteht was ich meine.

Ich habe schon versucht spezielle Literatur zu diesem Thema zu finden, aber vielleicht suche ich auch nur falsch? Habt ihr da eine Empfehlung für mich? Ein Buch wäre mir am liebsten aber vielleicht kennt ihr auch eine Website die mir weiterhilft.

Vielen Dank. Gruß Daniel

Hallo Daniel,

auf den FREMO-Seiten findest Du etwas zum "Spielen mit Sinn":
http://www.fremo-net.eu/index.php?id=150

(der linken Navigations-Leiste zu Unterkapiteln folgen!)

Bernd
Hallo Daniel,

da ich mit Literatur zu diesem Thema nicht dienen kann hier noch ein weiterer Tipp:

Eine Ausstellung zum Thema Modellbahn (Intermodellbau, Internationale Modellbahnausstellung...) wo auch Vereine und Privatleute ihre (Modul)Anlagen präsentieren oder eine öffentliche Veranstaltung eines in der Nähe gelegenen MoBa-Vereins (Du mußt ja nicht gleich dazugehen). Sehr oft wird da auf Fragen "aus dem Publikum" freundlich und erschöpfend geantwortet - einfach mal mit den Leuten reden .
Adressen bzw. Termine findest Du auch hier im Forum. Stöbere es einfach mal durch mit der Zeit und lies einfach mit, ich bin sicher, Du  wirst was in Deiner Gegend finden (ich komme ja aus einer anderen Ecke der Republik).

Zu einem kann ich aber noch was sagen:
So generell richtig mit dem Rechtsverkehr ist es eigentlich nicht. Schweizer und Italiener z. B. fahren links und auch die eine oder andere österreichische "Staatsbahnstrecke" wird im Linksverkehr befahren (ist es nicht u. a. die Franz-Josefs-Bahn?).
Du siehst, da hast Du dich auf was eingelassen, was gar nicht so einfach ist, aber interessant und anspornend .


Gruß
Christian Strecker
Hi Daniel,

die beste Literatur könnte die des Vorbilds sein, sprich die Fahrdienstvorschrift. Da stehen ja alle Regeln drin, nach denen sich der Betrieb zu richten hat. Die gibts zum Glück ja nun auch Online!
http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrdienstvorschrift
Dort unter Weblinks gibts das Original von der DBAG.

Es gibt zudem einige Lehrbücher:
http://www.amazon.de/Grundwissen-Bahn-Klaus-Restetzki/dp/3808574046
Das finde ich sehr! gut gemacht und es beleuchtet mit klaren Worten und vielen Bildern erst einmal alles Wesentliche des Bahnbetriebs. Dies ist ein offizielles Lehrbuch für Betriebseisenbahner in der Ausbildung.

Schon mal auf dem Flohmark findet man Bücher und Broschüren vom Bundesbahn-Sozialwerk. Auch dies sind dann Schriften für die Ausbildung.

Wenn es mehr in Richtung Stellwerkstechnik geht, dann wäre der Eisenbahn-Fachbuch-Verlag zu nennen, dort gibt es u.a. die ziemlich bekannten Bücher zum SpDrS60 Stellwerk und einiges anderes auch.

Wenn Du die ersten genannten Bücher durch hast, wirst Du die Bahn in einem ganz anderen Licht sehen. Versprochen! Und dann wird auch Dein nächster Gleisplan anders aussehen und die Rangier- und Zugbewegungen haben dann ganz andere "Qualitäten"

Viel Spaß in diesem überaus interessantem Hobby. Und Vorsicht: Wer zu tief einsteigt findet nicht mehr raus und landet womöglich beim Maßstab 1:1

Wovon ich dringend abraten will: Die Bücher aus der Modellbahnecke. Da ist ein Haufen Murks erschienen, wenn es um Sachfragen zum Vorbild geht. Das geht da oft schon damit los, daß feststehende Fachbegriffe völlig falsch verwendet werden, was auf Dauer natürlich nur verwirren kann. Als Beispiel wird dort fast notorisch jeder Fahrweg als Fahrstraße bezeichnet, was natürlich falscher nicht sein kann. Aber das wirst Du ja bald besser wissen

Gruß
Micha
Christian,

Zitat

Eine Ausstellung zum Thema Modellbahn (Intermodellbau, Internationale Modellbahnausstellung...) wo auch Vereine und Privatleute ihre (Modul)Anlagen präsentieren oder eine öffentliche Veranstaltung eines in der Nähe gelegenen MoBa-Vereins (Du mußt ja nicht gleich dazugehen).



leider hat man auf Modellbahnausstellungen sehr oft den Eindruck, dass die Leute gar nicht verstehen, wie die Vorbild-Eisenbahn tatsächlich funktioniert. Die meisten Anlagen lassen sich gar nicht vorbildorientiert betreiben, weil es die Gleisanlagen nicht hergeben. Und letzlich ist vorbildorientierter Betrieb kaum "ausstellungskompatibel", weil zu wenig Action herrscht. Auf den meisten Clubanlagen, die ich kenne, ist es auch nicht anders. "Vollautomatischer Paradebetrieb" scheint bei vielen Vereinsanlagen oberstes Gebot zu sein.

Der Besuch eines FREMO-Treffens ist bezüglich " vorbildorientiertem Betrieb" bestimmt "gewinnbringender". In der Regel beissen die FREMO-Leute, entgegen anderslautenden Gerüchten, nicht unbedingt .
---
Bernd
http://www.america-n.de

Dank euch Dreien. Ihr habt mir schon mal ein gutes Stückchen weitergebracht!
Bernd hat recht: "vorbildorientierter Betrieb" ist nicht ausstellungstauglich; "Ausstellungsbetrieb" ist also etwas ganz anderes. Ob der hardcore-Ansatz von Fremo jedoch für dich taugt, musst du versuchen herauszufinden.

Eine leicht verständliche Einführung ins Thema bietet der Planungs-Workshop hier:
http://www.1zu160.net/workshop/anlagenplanung_vorwort.php
da wird eine kleine betriebstaugliche Anlage entwickelt, indem zuerst die Anforderungen für den Betrieb erarbeitet werden. Und das alles ohne ideologisches Säbelrasseln etc.

Zitat

welche Möglichkeiten gibt es mit der Bahn zu "spielen" und wie funktioniert es


Hier noch mein persönlicher Werdegang "querbeet":
http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/betriebserlebnis1.htm

Felix
Hallo Felix,

Daniel sucht zunächst doch nur Informationen.
Zitat

Und das alles ohne ideologisches Säbelrasseln


so wie hier?
Zitat

Ob der hardcore-Ansatz von Fremo jedoch für dich taugt, musst du versuchen herauszufinden.


Woher kennst Du den "Hardcore-Ansatz" eines Vereins mit 1.400 Mitgliedern und beispielsweise mindestens fünf Fraktionen, welche sich mit Modellbahn im Maßstab 1:160 auseinander setzen?

Mit dem Säbel rasseln immer die anderen, aber nie der Schweizer, odrrr . Nimm´s nicht persönlich.

BTW: Ich habe ein bisschen auf Deiner Homepage gestöbert. Sehr schön! Gefällt mir.

---
berNd
http://www.america-n.de


Ideologisches Säbelrasseln ist dann, wenn es nur noch eine einzige "richtige" Lösung gibt. Und man anders gar nicht mehr ernsthaft Modellbahn spielen kann.

Um damit gut umzugehen, muss der geneigte Leser sich selber gut spüren. Und das ist nicht immer einfach, vor allem dann nicht, wenn man noch Anfänger ist.

Zitat

Woher kennst Du den "Hardcore-Ansatz" eines Vereins mit 1.400 Mitgliedern ...?


Ich muss mich nicht rechtfertigen. Hier nur soviel: Du selbst prägst meine Vorstellung von Fremo wesentlich (aber nicht ausschliesslich) mit.

Felix

Hallo Bernd,

ich habs halt allgemeiner gehalten, ich weiß ja nicht, wie weit es Daniel mit "vorbildgerechtem Betrieb" betreiben will. Da ist FREMO schon - modellbahnerisch - die "extremste" Vereinigung . Daniel soll sichs halt einfach bei Gelegenheit ansehen - da spricht doch nichts dagegen.

Und FREMOikaner beißen nicht - wem sagst Du das. Ich war jetzt zweimal hintereinander beim FREMO-Lokalbatreffen in Rosenheim als Gast. Und obwohl meine Modellbahnvorlieben sich mit FREMO eigentlich eher schlecht vereinbaren lassen, so war jeder Besuch bei denen für mich ein Gewinn und ganz sicher immer ein schöner, unterhaltsamer Tag.

Und abgesehen davon, kann man bei FREMO nicht nur vorbildgrechten Betrieb sehen - Landschaft gibts da auch...


Gruß
Christian Strecker
Auf einer Ausstellung mit Publik fährt man was das Zeug hergibt (also nicht Geschwindigkeit, sondern Anzahl der Züge) sonst wird es den Zuschauern langweilig. Lange Züge, schöne Züge. Wenn man für sich selber die Module zusammenstellt, ist das was anderes. Da kann dann schon mal der letzte Personenzug nach B-Dorf abgefahren sein, der nächste Anschlußzug ist morgen

Gruß,
Harald.
Moin,

ich stand vor gut einem Jahr vor der gleichen Frage - was ist ein "vernünftiger" Modellbahnbetrieb? Ich war (bin) ein blutiger Anfänger und mir hat damals (und heute auch noch)  der von fgee in @6 verlinkte Planungsworkshop sehr geholfen. So bekommt man Stück für Stück eine Ahnung, wie ein "echter" Betriebsablauf funktioniert - und kann dann im Zusammenspiel mit den eigenen Vorlieben (viel rangieren, viel fahren, Lokführer oder lieber Fahrdienstleiter usw.) mit diesem Wissen einen geeigneten Gleisplan entwickeln....     ...und so habe ich für mich einen "Spielplan" entwickelt...

Für meinen Geschmack sind die Hinweise auf die Fahrdienstvorschriften für einen Anfänger ungeeignet - und solche Vorschriften kommen erst richtig auf einer richtig großen Anlage zur Geltung.

Auch der Ansatz der Fremo-Leute ist wohl eher was für Fortgeschrittene und erfordert ebenfalls eine recht große Anlage mit den entsprechenden Gleisanlagen.

Wie gesagt, für einen Anfänger und seine "Erstanlage" sind der in @6 genannte Workshop und auch die Seite von fgee mehr als ausreichend. Zumal für mich auch eher der "Spielspaß" im Vordergrund steht - und außerdem bin ICH DER CHEF meiner Anlage - und mache mir im Zweifel eben meine eigenen Fahrdienstvorschriften...  

Gruß Tom

@11:
Zitat


Für meinen Geschmack sind die Hinweise auf die Fahrdienstvorschriften für einen Anfänger ungeeignet - und solche Vorschriften kommen erst richtig auf einer richtig großen Anlage zur Geltung.



Ich habe sie mit verlinkt, weil sie einfach kostenlos zu haben ist. Alle anderen Bücher kosten erst mal Geld.

Die Fahrdienstvorschrift ist natürlich nichts, um es von vorne nach hinten durchzulesen. Aber viele Dinge sind für den Moba-Betrieb durchaus relevant. Die Fragen, was ist eine Betriebsstelle, was ein Bahnhof usw. machen schon Sinn. Und die daraus abzuleitenden Fragen wie: Was ist eine Zugfahrt, worin besteht der Unterschied zur Rangierfahrt usw. Damit ergeben sich auch die ganzen Signaltechnischen Anforderungen. Wie wird ein Anschlußgleis angefahren? Sperrfahrt oder doch Zugfahrt? Hängt ja dann wieder von der Streckensicherung ab. All das steht da beschrieben und wenn einer "das Original" erfassen will, dann geht nach meiner Meinung irgendwann kein Weg mehr an der Vorschrift vorbei. Wie bunt man es auf der eigenen Anlage reiben will, sei ja jedem selbst überlassen.

Anmerkung zu den Ausstellungsanlagen:
Was Vorbildtreue betrifft: gruselig! Die Signale stehen sonst wo, zeigen die wildesten Begriffe, Durchrutschwege usw. sind Fremdworte. Viele Signale und vor allem davon die Signaltafeln fehlen. Da stehen Ausfahrsignale in der Einfahrt und umgekehrt und Baken wo keine hingehören usw.

Auch beim Fremo habe ich schon oft "wilden" Zugfahrten zugesehen. Da lassen sich dann auch alle Signale gleichzeitig auf Fahrt stellen, da gibts auch keine Schutzweichen, respektive stehen die völlig flasch usw. Alles etwas, was man so nicht zum "lernen" brauchen kann.

Daher von mir der oben schon genannte Hinweis: Lerne nicht vom Modellbahner, sondern vom Vorbild, sonst wird das nicht allzu "original" werden.

Gruß
Micha
Moin,

ja Rudi - wer es wirklich vorbildgerecht will, kommt an "deinen" Vorschriften nicht vorbei...  

Aber nehmen wir zum Beispiel einfach nur die Baken. Da sollen dann drei Baken im Abstand von 75 Metern plus 100 Meter bis zum Signal stehen = 250 Meter, also in N = 156 cm...

Ich wollte damit nur sagen, dass viele, gerade Anfänger, ganz einfach den Platz nicht haben. Ich habe ihn jedenfalls nicht...   ...und damit entfällt dann für mich auch das wirklich vorbildgerechte Aufstellen von Signalen...

Gruß Tom
Hi Tom,

die Frage die sich doch dabei stellt ist aus meiner Sicht: Muß ich auf engstem Raum mehrere Betriebsstellen darstellen oder baue ich einen sinnvollen Bahnhof und ggf. ein Stück Paradestrecke.

Und wenn ich keine Platz für Vorsignalbaken habe, dann kann ich mir ja auch überlegen, ob ich das Vorsignal nich direkt ans vorhergehende Signal packe, dann hat sich das Problem ja auch erledigt.

Das wir wohl alle viel zu wenig Platz haben, ist schon klar, auch wenn man in N ja nun doch schon schöne Anlagen bauen kann ( in H0 finde ich das ja sehr schwierig ). Ich denke halt, daß einem das Wissen vom Vorbild auch bei der Beschränkung der eigenen Bautätigkeit hilft. Zumindest dann, *wenn* man selber den Anspruch auf Vorbildtreue hat. Wobei, und das sei ausdrücklich gesagt, man als Spielbahner ja das nicht zu verfolgen braucht. Einfach ein paar Gleise durch die Hügel zu führen und mit viel Spaß die Züge fahren lassen ist ja auch schön!

Kurzgefaßt: Wenn ich nach Vorbild bauen will, dann muß ich mich auch damit auseinandersetzen und die Umsetzung bedeutet dann auch zwingend gewisse Längenausdehnung der entsprechend dargstellten Betriebsstellen. Jeder zu große Kompromiss wirkt da aus meiner Sicht eher schlecht.

Gruß
Micha

... der immer noch im wesentlichen Teppichbahner ist und seit 'nem Jahr am ersten "echten" Bahnhof rumfrickelt und schon einige graue Haare dabei bekommen hat ...
Moin,

ja, die grauen Haare kenne ich...  ...ich bastel auch seit ziemlich genau einem Jahr an der ersten Anlage. Plan erstellen - verwerfen - neu planen - wieder verwerfen - usw.  Dann endlich so im Grundsatz einen "endgültigen" Plan gefunden - angefangen zu bauen - neue Ideen entwickelt - Teilabriss - weil doch andere Streckenführung - dann doch wieder zum alten Plan...

...never ending story...

Bis ich für mich einen guten Kompromiss gefunden habe. Von der Anlagengröße habe ich wohl den typischen Durchschnitt: L-Form, 2 x 3 Meter, Tiefe jeweils rund 90 cm. Das ist nicht wirklich viel Platz, wenn alles "vorbildgerecht" sein soll...

Den Anspruch hatte ich am Anfang - aber dann kommt zwar ne schöne Landschaft dabei raus (theoretisch, wenn es gelingt... ) aber dafür eben relativ wenig Strecke zum Fahren und wenig Rangiermöglichkeiten...  Deshalb nenne ich mich jetzt einfach "Spielbahner" - und siehe da - die grauen Haare vermehren sich nicht mehr unkontrolliert - und mehr Fahrstrecke habe ich auch...

Und nun genieße ich diese "relative Freiheit" beim Planen und Bauen und hoffe, dass ich mich später darüber nicht ärgern werde...  

Gruß Tom
Das eigentlich traurige an diesem Thread ist doch, dass es offenbar derzeit keine deutschsprachige Literatur gibt, die dem Anfänger das Thema "vorbildorientierter Betrieb und dessen Umsetzung ins Modell" näherbringt. Da hat man es beim nordamerikanischen Thema viel besser:
http://www.amazon.com/dp/0890242275/ref=rdr_ext_tmb oder
http://www.amazon.com/dp/0890244189/ref=rdr_ext_tmb
---
berNd
http://www.america-n.de

Hallo Bernd,

hm da hast du leider Recht. Ich kann es gar nicht verstehen, wo doch andere Bereiche der Modellbahn (z.B. Gleispläne, Anlagenbau...) in "hundertfacher" Variation auf dem Markt sind. Kann ich mir denn vielleicht mit der von dir genannten amerikanischen Literatur weiterhelfen oder tue ich mir damit keinen Gefallen, da die Unterschiede zu groß sind?

Grüße, Daniel
Guten Morgen!

Also ich wiederhole mich ja ungern, aber das Buch
http://www.amazon.de/Grundwissen-Bahn-Klaus-Restetzki/dp/3808574046
erklärt die Bahn sehr gut. Von Fahrzeugtechnik, Dienst auf dem Triebfahrzeug, Stellwerkstechnik usw. Das ist ein ziemlich kompletter Einblick in den Bahnbetrieb. Und den gilt es dann ja modellbahnerisch nachzugestalten.

Anonsten ist ja auch die Schriftenreihe vom Alba-Verlag ganz ordentlich, wobei es eben Literatur von Modellbahnern für Modellbahner ist und da sind dann schon manchesmal ziemliche Fehler drin. Das gilt auch für die Miba Hefte/Bücher.

Das es nichts gibt, wie @16 sagt, kann ich wirklich nicht bestätigen.

Gruß
Micha
Gute Morgen Micha,

keien Sorge du musste dich nicht wiederholen . Das von dir genannte Buch steht bereits auf meiner Liste. Danke für den Tipp!

Grüße, Daniel
@15
Zitat

und siehe da - die grauen Haare vermehren sich nicht mehr unkontrolliert - und mehr Fahrstrecke habe ich auch...
Und nun genieße ich diese "relative Freiheit" beim Planen und Bauen


Tom, du bist auf dem richtigen Weg! "Erlaubt ist, was gefällt".

@17
Zitat

kann es gar nicht verstehen, wo doch andere Bereiche der Modellbahn (z.B. Gleispläne, Anlagenbau...) in "hundertfacher" Variation auf dem Markt sind.



Das hat damit etwas zu tun, dass im deutschsprachigen Raum die "Traumanlage" eine grosse Anlage mit unübersichtlich viel Schienen und vollautomatischem Betrieb ist - die klassische Hersteller-Messeanlage sozusagen. Und die wiederum sind inspiriert von der DB-Ausstellungsanlage von 1953, wo die grosse Bahn elektrische Zentralstellwerke und Automatisierung herzeigte.
http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/bilder/konzept4.jpg
Die Geschichte der Bahn - und damit auch der Modellbahn - ist in Deutschland deutlich anders verlaufen als in den USA. Darum sind hier andere Dinge in den Vordergrund getreten als dort.

Ein gutes und hilfreiches Buch ist ganz sicher "Vorbildliche Modell-Bahnhöfe / Alba-Modellbahn-Praxis - Band 6". Da wird der Leser angeleitet, nicht die optische Erscheinung eines Gleisfeldes nachzubauen, sondern dessen Funktion.

Felix
Hallo,
ganz aktuell ist das MIBA-Spezial 89 bei mir gestern im Briefkasten gewesen.

Thema: Fahren nach Fantasie + Vorbild.

Auf die Schnelle durchgeblättert fallen viele Anlagenvorschläge mit Erläuterungen auf. Die sind wohl überwiegend in H0, aber die Infos daraus lassen sich ja auch in N umsetzen.
Der letzte Anlagenvorschlag "Eisenbahnimperium auf Zuwachs" behandelt eine fiktive Bahngesellschaft nach US-Vorbild. Das für nächste Heft (Nr.90) ist das Thema "US-Bahnen - gestalten und fahren" angekündigt.

Zu mehr Beschäftigung mit dem Heft bin ich allerdings noch nicht gekommen.

Leider steht (heute) das Heft noch nicht auf der HP der MIBA.

Viele Grüße ÷ Udo

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Hallo Daniel,

ich habe mal ein Frachtkartenspiel entwickelt. Es ist ziemlich narrensicher und unkomplizert. Jeder Waggon führt eine Karte. Mit wasserlöslichem Filzer können entspr. Eintragungen gemacht werden. Ein Waggon bekommt dann eine Route zugeschrieben:
- 1. als Leerfahrt zum
- 2. Bahnhof zum Beladen
- 3. zum Bahnhof zum Entladen
vom letzten Bahnhof geht´s dann irgendwann weiter.
Die Route eines jeden Waggons wird über eine Art "Glücksrad" ermittelt.
Man braucht zum Spiel nur selbsgemachte Karten und ein Rad aus Holz.
Aber lese einfach auf meine Website nach, da ist alles erklärt und die Karten kann man sich runterladen.
http://s146911696.online.de/wb/wb07.htm

Viel Spaß!
Gruß Wolli
Moin,

@ 22: "Monopoly" auf der Moba?  

Eine für mich Interessante Idee - sieht nicht ganz so "streng" wie der reine "Fahrplanbetrieb" aus und auch die "Ereigniskarten" bringen Abwechselung und "unvorhersehbare" Situationen - gefällt mir so grundsätzlich...

Gruß Tom
Moin, moin,

@23: Monopoly? Ja, so ähnlich. Fremo macht´s ja auch so, nur etwas genauer
          mit  Wagen- und Frachtkarten.

Hauptsache, man hat Aufgaben zu lösen! Nur im Kreis fahren ist ja langweilig!

Gruß
Wolli
Moin,

das Frachtkartenspiel finde ich auch spassig, nette Idee, werde die bei Gelegenheit mal aufgreifen. Insbesondere Interessant bei größeren Anlagen und dem Spiel/Betrieb mit mehreren Leuten.

Wenn man ans Vorbild angelehnt  bauen will, sollte man sich bereits bei der Planung Gedanken machen, welche Züge man einsetzen möchte und welchen Betrieb man darstellen will. Somit schonmal ein guter Ansatz Daniel !

Grüße
Frank
Hi,

also ein Wagenkartenspiel braucht man nicht extra entwickeln, das gibt es schon lange. Siehe auch bei Fremo unter http://www.fremo-net.eu/index.php?id=914 .

Diese Sets muss man nicht selbst machen, sondern kann man auch kaufen

http://www.micromark.com/Car-Routing-System-Starter-Pack,8282.html

Auch wenn es nach amerikanischem Vorbild ist, kann das auch bei einer deutschen Modelleisenbahn eingesetzt werden.

Die Bücher, die Bernd erwähnt hat, kann man bei auch bei Amazon Deutschland kaufen.

http://www.amazon.de/Realistic-Model-Railroad-O...10373772&sr=8-28

http://www.amazon.de/Track-Planning-Realistic-O...10375477&sr=1-48

http://www.amazon.de/Realistic-Model-Railroad-D...10375415&sr=8-47

Oder unter www.trains.com/mrr .

Außerdem muss ich mal eine Lanze für Fremo brechen. Ich war dieses Jahr in Lauffen mit dabei und muss den Vernastaltern ein großes Lob aussprechen. Das Betriebskonzept ist zwar aufwendig (hier muss ich mal René und Andreas ausdrücklich erwähnen, die das Konzept ausgearbeitet haben), bereitet aber einen sehr großen Spielspaß. Ich würde jedem empfehlen, mal eine Fremo-Veranstaltung zu besuchen und sich mit den Betriebskonzepten auseinanderzusetzen.

Unter Modelleisenbahn verstehe ich nicht, dass man Weichenstraßen über einen PC schaltet und die Züge vollautomatisch über die Anlage fahren lässt. Da kann ich mir den Trainsimulator kaufen. Da ist meines Erachtens vielleicht auch das Miwula ein falsches Vorbild für den kleinen MEB zuhause. Da geht es um Modellbau und Show, aber nicht um vorbildgerechte Modelleisenbahn, meine Meinung.

Gruß
Dieter
Moin,

Ein "Problem" bei der US-Literatur ist allerdings, dass es da fast ausschließlich um Gütertransport geht. Da wird höchstens mal beim Rangieren Platz für einen passierenden Personenzug gemacht, aber das war es dann in dieser Richtung auch schon. (Man möge mich korrigieren, ich hab die Bücher zwar, hab sie aber noch nicht gelesen).

Gruß
Markus
Hi Markus,

das liegt daran, dass es in den USA fast keinen Personenverkehr gibt. Die in den Vierzigern und Fünfzigern eingesetzten Züge waren in der Regel sehr lang, was Probleme bereitet, diese auf einem normalen Layout vernünftig abzubilden, z. B. die UP City of Los Angeles mit E8/9 ABBA-Garnitur und 11Wagen, ATSF Super Chief F7 ABBA mit 12, ATSF El Capitan ABBA oder ABBBA und10/12 Wagen oder den SP Morning Daylight als Demonstrator mit 18 Wagen.

Aber auch dazu gibt es ein Heft vom MRR:

http://www.amazon.de/Model-Railroaders-Passenge...310384390&sr=8-1 .

Gruß
Dieter
Hallo nochmal alle zusammen.

Auch wenn es leider kein zentrales deutschprachiges Werk zu dem Thema zu geben scheint, habe ich aus dem Beitrag bisher viele Anregungen und nützliche Verweise mitgenommen. Nochmal danke an euch alle! Ich denke ich hab jetzt erstmal was zu tun^^. Zusammenfassend:

1.) Workshop und die Seite von Felix sind sehr interessant für den ersten Einblick, wie ich finde,

2.) Ich hab mir das hier genannte Buch: "Realistic Model Railroad Operation" bestellt und werde mal schauen was ich damit anfangen kann. Dass der Schwerpunkt auf dem Güterverkehr liegt ist nicht so schlimm, sogar passend für mich. Den Personenverkehr möchte ich nämlich zum größten Teil automatisieren. Den Güterverkehr möchte ich dann nutzen um mich auszutoben .

3.) Auf das von Micha erwähnte Buch: "Grundwissen Bahn" habe ich ein Auge, ob ich es u.U. mal günstig bekomme.

4.) Die Idee von einem Frachtkartensystem, war mir schon untergekommen. Finde ich sehr interessant. Für meine erste Anlage dürfte sich dies allerdings noch nicht bezahlt machen, da es schon nur einen Bahnhof gibt. Wenn die Anlage irgendwann mal wächst werde ich diese Idee aber definitiv mal ausprobieren.

5.) Auch die Idee ein FREMO-Treffen zu besuchen finde ich gut. Der Modulbau an sich, ist zwar glaube ich nichts für mich, das heißt aber nicht, dass man von so einem Treffen nicht viel mitnehmen kann, denke ich.

Grüße, Daniel

Hi,

das Einzige wo es meines Erachtens bei den deutschen Modellen scheitern kann, sind die Wagennummern. Mir ist noch kein Hersteller von deutschem Rollmaterial über den Weg gelaufen, der einen Wagen mit zig verschiedenen Wagennummern ausliefert. Im Gegensatz z.B. zu Intermountain, die fast zu jedem Wagen 6 verschiedenen Roadnumbers liefern oder auch Micro Trains mit ihren Runner Packs.

Da hilft dann nur umnummerieren.

Gruß
Dieter
Hallo  Dieter nach deiner Meinung .....

"Mir ist noch kein Hersteller von deutschem Rollmaterial über den Weg gelaufen, der einen Wagen mit zig verschiedenen Wagennummern ausliefert.   "  

Hallo das hatte doch Roco mit jeder Neuauflage getan .........
oder etwa nicht ......


Mfg Horst
Hi Horst,

das ist dann bei mir untergegangen. Meines Wissens gibt es die Sets wie bei Micro-Trains, aber einzelne Wagen mit verschiedenen Nummern sind da eher selten.

Wieviele Wagennummern werden dann aufgelegt? Beispiel Intermountain, da kommen jetzt 6 Santa Fe Mechanical Reefer Super Chief, El capitan, Scout, Grand Canyon, The Chief und the Chief West mit 6 Roadnumbers zum Preis von ca. 15 USD je Wagen oder 8 verschiedene Paintings von NYC Post War Box Car Pacemaker auch mit jeweils 6 Roadnumbers.

Gruß
Dieter
Zitat

das Einzige wo es meines Erachtens bei den deutschen Modellen scheitern kann, sind die Wagennummern. Mir ist noch kein Hersteller von deutschem Rollmaterial über den Weg gelaufen, der einen Wagen mit zig verschiedenen Wagennummern ausliefert.


Hallo,
Roco, Fleischmann und Trix haben bei Neuauflagen meist die Betriebsnummern geändert.
Und bei den Wagendisplays, die bisher bis zu 40 Wagen verschiedener Gattungen enthielten, waren bis zu  Wagen gleicher Gattung mit verschiedenen Nummern. Die Wagen aus den Displays waren immer auch einzeln erhältlich.

Viele Grüße ÷ Udo
Daniel,

Zitat


Ich hab mir das hier genannte Buch: "Realistic Model Railroad Operation" bestellt und werde mal schauen was ich damit anfangen kann. Dass der Schwerpunkt auf dem Güterverkehr liegt ist nicht so schlimm, sogar passend für mich. Den Personenverkehr möchte ich nämlich zum größten Teil automatisieren. Den Güterverkehr möchte ich dann nutzen um mich auszutoben



aber Vorsicht, dass Du Dich nicht am US-Bahn-Virus infizierst .

@ Markus:

Zitat

Ein "Problem" bei der US-Literatur ist allerdings, dass es da fast ausschließlich um Gütertransport geht. Da wird höchstens mal beim Rangieren Platz für einen passierenden Personenzug gemacht, aber das war es dann in dieser Richtung auch schon. (Man möge mich korrigieren, ich hab die Bücher zwar, hab sie aber noch nicht gelesen).



Korrektur: In den Büchern wird schon auf den Personenverkehr eingegangen. Auch interessante Spielmöglichkeiten werden angesprochen, wie beispielsweise der Austausch von Kurswagen (Post-, Stückgut-, Sitz- und Schlafwagen) oder auch das An- und Abhängen von Speisewagen über bestimmte Abschnitte oder die Flügelzug-Bildung.

---
berNd
http://www.america-n.de

Wolli, deine Karten sind eine gute Anregung, die ich in dieser Art für mich adaptieren werde.

Daniel, wenn du magst, kannst du dir meine HP ansehen. Geiswang ist meine 3. Anlage und noch längst nicht fertig.

Ein Konzept für sich selbst zu finden, empfand ich als schwierig. Erstmal eines gefunden, kamen neue Ideen oder Bilder von anderen Erbauern dazu, was ich nachbauen wollte.

Dazu wollte ich irgendwann auch mal etwas haben, was nach Landschaft und nicht nach Spanplatte aussieht.

Geholfen hat mir dabei die Segmentbauweise.

Und was den Betrieb angeht, ist Abwechslung das A und O.

Vielleicht findest du ein paar Anregungen auf meiner Seite, auch wenn es nicht Code 40 werden soll.

http://www.geiswang.de

Bis dann

  Carsten
Moin Carsten,

Respekt, deine HP gefällt mir sehr, sehr gut! besonders hat es mir der Haltepunkt Waldried angetan.
Tolle Fotos, guter Bericht und auch vielleicht die eine oder andere Anregung dabei...

LG
Heiko
Moin,

@ 35 - ist das dein Ernst? Du hast deine sehr schöne alte Anlage abgerissen? Schwer zu verstehen - auf den Bildern sieht die nahezu perfekt aus...

Gruß Tom
Danke Heiko und Tom,

ja das war mein Ernst: Die Anlage Schwarzburg ist längst platt.

Ich will Daniels Gesprächsfaden auch jetzt nicht kapern, aber vielleicht gibt das auch ihm den einen oder anderen Gedanken, der seine Entscheidung für seine Wünsche beeinflusst.

Schwarzburg war in vielen Teilen sehr schön, aber in vielen anderen Teilen bestenfalls Rohbau und teilweise auch mit Designfehlern. Das hätte für mich bedeutet, einzelne Segment aus der Anlage neu zu bauen. Wobei ich dann aber immer noch in den übrigen und auf den neuen Segmenten Fleischmangleise hätte. Und die wollte ich wegen der Unmaßstäblichkeit nicht mehr. Das war meine Entscheidung, auch wenn deshalb Anlagen mit Fleischmann oder Minitrix-Gleisen deswegen nicht automatisch schlecht sein müssen. Es kamen noch andere Gründe hinzu.

Was gut war, war die Tatsache, dass ich mich auch dort schon auf mehrere Betriebsstellen und Bahnhöfe konzentiert habe, um später "Betrieb" machen zu können.

Der Weg von mir danach, angefangen mit dem Haltepunkt Waldried, bewusst auf geringe Anlagentiefe und Segmentgröße zu setzen war ein stückweit eine Abkehr von den allgemeinen Vorstellungen vieler, dass Züge im Kreis fahren sollen. Das muss man sich bewusst machen, denn das läßt sich später nicht mehr ändern. Das spiegelt aber auch nur meinen speziellen Wunsch wieder, viel rangieren und befördern zu wollen. Das das Konzept nicht taugt, um Züge ohne Eingriff Minuten fahren zu lassen ist logisch und ist mit der wichtigste Punkt, dessen man sich klar sein muss.

Was ich im vorherigen Beitrag von mir anschnitt: Anregungen von Dritten. Ich binüber die Jahre öfters fasziniert gewesen von schönen Burgen, Flüßen, Brücken, BWs, Bahnhöfen und vielen anderen Szenerien von hunderten Modellbahnern auf Ausstellungen oder in mehreren Foren.

Oft kam der "Haben-will"-Faktor durch. Aber was machen, wenn die ganze Anlage über mehrere Tisch festgelegt ist? Dann ist es sehr schwer oder Essig, dann die neuen Wünschen nach eigenem Bau zu verwirklichen. Daher auch die neue Anlage in Segmentbauweise. Ich kann mich mit jedem neuen Segment für eine andere Szenerie entscheiden.

Das war jetzt nichts neues und wird auch bei der FREMO und anderen Vereinen praktiziert. Ich selbst war bei einem FREMO-Treffen der Finescale-Leute als Gast dabei. Dies war sehr unterhaltsam, informativ und hoch interessant. Aber auch eine andere Welt als allgemeine Ausstellungsanlagen. Mir ist das Korsett dort ein wenig zu fest, aber das Wagenkartensystem und abwechslungsreiche Fahrten etc. sind schon genial.

So viel von meiner bescheidenen Warte.

  Carsten
Zitat

Was gut war, war die Tatsache, dass ich mich auch dort schon auf mehrere Betriebsstellen und Bahnhöfe konzentiert habe, um später "Betrieb" machen zu können.



Und über Betrieb sollte man schon in der Planungsphase ausführlich nachdenken. Denn wenn die Gleise erst mal liegen, ist es meist zu spät. Wer den Blick über den Tellerrand nicht scheut, darf sich gerne die Geschichte meiner Betriebsstelle "reinziehen": http://www.fremo-net.eu/index.php?id=871

Übrigens kann ich den Bahnhof daheim für mich allein zusammen mit dem verkürzten Schattenbahnhof betreiben (http://www.us-modellbahn.net/forum/index.php?page=Thread&postID=143504#post143504), aber wirklich Spaß macht das nicht, wenn man sich erst einmal an (FREMO-typischen) Mehrpersonenbetrieb und die dadurch erforderlichen Interaktionen gewöhnt hat.
---
berNd
http://www.america-n.de
Hallo Carsten ( @35 ) und Daniel ( @ 0 ),

wie heißt es so schön:
die erste Moba baut man für seinen Feind,
die zweite Moba baut man für seinen Freund,
die dritte baut man für sich selbst . . . .

man muss wohl mal ein, zwei Anlagen gebaut haben, um rauszufinden, was man eigentlich will:
Technik ausprobieren, schalten und walten mit einem "Schalter-Klavier", Gleisbild-Stellpult, Züge mit Automatikbetrieb im Kreis rauschen lassen, viel Rangieren, vorbildgerechten Betrieb von A nach B durchführen, Digitale Finessen, Landschaftsbau, . . .

Daniel: also entweder einfach mal losbauen oder sich intensiv damit auseinandersetzen, was es an Ideen und  Grundkonzepten gibt und ob man das so auch  will . . . .
Viel Erfolg,
Robert
Da ist was dran.


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