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THEMA: Systemvoraussetzungen Traincontroller Silver
ich wurde gerade von einem Modellbahnfreund befragt, welche Systemvoraussetzungen das im Betreff genannte Programm von Freiwald habe. Seine Moba bringt offenbar den zur Steuerung verwendeten Rechner an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit.
Solange nicht mehr wie 12/13 Züge gesteuert werden, schafft dies der Rechner. Darüber hinaus funktioniert der Programmablauf nicht mehr fehlerfrei und bricht damit im Prinzip zusammen.
Der Rechner selbst ist ein Intel Celeron System mit 2,4 Gigs, 1 GB Arbeitsspeicher und ein 32 bit WinXP.
Habe schon bei Freiwald und im Forum gesucht, aber nichts einschlägiges gefunden - vielleicht aber auch einfach übersehen. Vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen. Insbesondere muss ich abschätzen, ob eine Aufrüstung auf 2 GB und einen Pentium 4 mit 3,06 Gigs für bis zu 25 Züge dann ausreicht. Sonst brauche ich mir die Arbeit nicht zu machen und kann gleich ein neues, leistungsfähigeres System zusammenstellen. Wobei sich da aber gleich die nächste Frage stellt: Ist die Software für Mehrkernprozessoren und 64-bit Betriebssysteme geeignet?
Fragen über Fragen....
Grüße
Sven
Wirklich weiterhelfen kann ich Dir oder deinem Freund jetzt nicht.
Der Intel Celeron war oder ist die Abgespeckte Low Cost Version der normalen Pentium Prozessoren. Des weiteren bin ich der Meinung das Windoof alleine damit es nur einigermaßen flüssig läuft schon 1 GB Arbeitsspeicher benötigt.
Ich würde die Kiste erstmal auf 2 GB Arbeitsspeicher erweitern und schauen ob es etwas bringt.
Gruß Alex
ich bin kein "PC Fachmann", habe aber versucht, in meiner Bedienanleitung für Silver nachzulesen. Hilft Dir diese Passage nicht weiter (S. 66)?
"Train Controller läuft auf Microsoft Windows 7, XP oder Windows Vista"
Nun wäre ich so einfältig zu glauben, daß es funktionieren muß, wenn die entsprechenden Programme laufen.
Ansonsten kann ich nur empfehlen Freiwald direkt zu kontaktieren. Ich hbae dort stets schnelle Antwworten erhalten:
contact@freiwald.com
Grüße
Christian
schonmal ganz schlecht, das die Systemvoraussetzungen nicht auf der Website zu finden sind.
Intel Celeron klingt nach zu wenig Leistung ja, aber welches Digitalsystem wird verwendet währe auch interessant zu wissen.
Mein System (verwende aber RailWare):
AMD Athlon 64Bit 3700+
MSI Radeon HD4350
2GB RAM
80GB HDD
Wenn du einen reinen MoBa PC zusammen stellst, braucht es keinen großen Mehrkern-Prozessor oder 64Bit Betriebssystem (wenn, dann kommt nur Windows 7 in Frage), Windows XP 32 Bit reicht da aber vollkommen aus und dazu einen günstigen AMD prozessor und 2GB Ram.
Gruß,
Basti
So in der Art : bei mir geht es aber auch mit weniger.
Es kommt eben nicht nur auf TC an, sondern darauf, was sonst noch Alles auf dem PC läuft, wie Virenschutz, W-Lan, Soundprogramme usw.
Eine sehr gewitzte Aussage von Freiwald war mal, dass der Rechner nach Möglichkeit nicht weniger gekostet haben soll, als die Software.
Ich kann nur berichten, wie es bei mir mit TC Gold läuft :
6 fahrende Züge, 24 unter Spannung stehende auf der Anlage. RMX -System. Rechner AMD 2600, 1 GB RAM, Grafik onbord, Win XP, Rechner am Net mit Virenschutz, Sounds laufen im Hintergrund. Keinerlei Probleme.
Der Vorgänger PC, Daten weiss ich nicht mehr, kam bei zu viel Verkehr mit der Grafik nicht mehr mit, das hatte aber auf den eigentlichen Ablauf keinen Einfluss. Ich verwende Fotos von den Zügen zur Anzeige der Blockzustände. Das frisst Grafikleistung. Daher hatte ich den PC mit einem Aufrüstkit auf den jetzigen Zustand hochgerüstet. Hat damals nur 69.- gekostet.
Jürgen H.
den großen Schwachpunkt sehe ich in der Celeron CPU. Eine halbwegs vernünftige CPU sollte es schon sein, womit ich nicht eine State-of-the-Art meine, sondern keine "kastrierte", da das Programm doch einige Rechenoperationen durchführen muss. 2GB RAM sind mit Sicherheit auch nicht verkehrt. Allerdings sollte ein Rechner, auf dem nur das OS (z.B. WinXP) und TC laufen, auch mit 1GB klar kommen.
Ich würde mal die Doku des Mainboards (oder alternativ im Internet) prüfen, ob dieses auch andere (nicht kastrierte) CPUs vertragen kann. Je nach Alter lässt sich diese u.U. sehr günstig besorgen.
Die Konfiguration von Basti würde auch mit TC ideal laufen.
Gruß
Karsten
ich nehme mal an, dass es sich bei dem Celeron um einen der steinalten Krüppel-Pentiums handelt? Intel verkauft noch immer Prozessoren unter dem Namen Celeron, die allerdings mit den damaligen nicht mehr viel gemein haben. Mein Rat wäre, ein neues Board zu kaufen, mit einem aktuelleren Prozessor. Es muss nicht die neueste Generation sein, mit 200 - 300 Euro dürfte man für ein Komplettsystem dabei sein. 2 GB RAM sollten eingebaut werden, nur 1 bremst doch ganz schön. Windows 7 wär schön, muss aber nicht. Die alte XP-Lizenz kann auf dem neuen ja weiter verwendet werden. Man muss sich mal vor Augen halten, dass der Rechner wahrscheinlich rund 8 Jahre auf dem Buckel hat. In Menschenjahre umgerechnet ein Methusalem ;) Aufrüsten lohnt sich da nur bedingt, zumal es schwierig werden dürfte noch einen passenden Pentium4 zu bekommen.
Viele Grüße
msfrog
www.1001-digital.de
ich sehe zwei Möglichkeiten, um weiterzukommen:
1) direkt im Freiwald Forum die Frage zu stellen und auf diejenigen (!) zu hören, die mit der gewünschten Konfig klarkommen
2) in den Signaturen im Freiwaldforum zu stöbern, wer mit einer vergleichbaren Ausstattung unterwegs ist, und denjenigen direkt anfragen.
Es kommt auch darauf an, wieviele Belegtmelder vorhanden sind und wieviele Zugfahrten gleichzeitig abgewickelt werden.
Ein Pentium IV mit 3GHz und 2 GB RAM und XP müsste nach allem, was ich gelesen hab, ausreichen. Für den Mobabetrieb kann ja alles andere am PC abgeschaltet sein (Updates im Hintergrund, Netz, Virenscanner und so).
Beste MobaGrüße
Gerhard
P.S.
Beim Suchen im Freiwaldforum ruhig auch die englischsprachigen Foren einbeziehen. Dort kann man u.a. diesen Bericht lesen:
"While the number of locomotives is somewhat important, there are a number of other factors to consider. TC7 is very GUI intensive, and with too little "horsepower" you will probably see delays in screen updates and other factors. The more windows you have defined in TC (Switchboards, Dispatcher, Train Windows, Traffic Controls, etc.), the higher the demand on the GUI and the higher the risk of degraded performance. When I first put TC7 Gold up on a 1GHz 512MB Pentium III with Windows XP, I ran into serious problems early on with these factors. Since upgrading to a 2.5GHz Core2 quad with 2GB of RAM, I have had no trouble with running and monitoring up to 16 trains at a time. Again, this is Gold; with Silver, a lesser machine may be satisfactory."
P.P.S
Dual Core und 64Bit sind bei mehreren TC-Usern im Einsatz - wie man ebenfalls gut an den Signaturen erkennen kann.
Zitat
Herr Freiwald gibt mit Bedacht keine Systemvoraussetzungen bekannt, da es in der Vergangenheit immer wieder zu ellenlangen Diskussionen geführt hat
nicht umsonst stehen zu jeder Software die Mindestsystemanforderungen bei der Software bei !
Das es "mit Bedacht" nichts gibt, ist Fachlich nicht gerade gut !
Jede Software sollte Informationen zur Mindest und Empfohlener Konfiguration haben.
Mit der Anzahl der Züge dürfte das recht wenig zu tun haben.
Zitat
Ein Pentium IV mit 3GHz und 2 GB RAM und XP müsste nach allem, was ich gelesen hab, ausreichen.
Bitte bitte nicht !
Erstmal ist ein Pentium IV schwer zu krigen, und auch noch sehr Strom-hungrig, da alte Architektur !
Ich bastel mal eben...
Is einfacher für euch mit einem Fertigsystem denke ich:
http://www.alternate.de/html/product/Acer/Extensa_E440/841882/?
und fertig ist der MoBa PC, ist alles dabei und kann nichts schlechtes feststellen, sollte das nicht reichen, naja dann muss halt was teures her. Wie gesagt, mein System steht oben und das sollte auch ausreichen. (Zumindestens bei RailWare)
Min. wäre, wenn es gelingt einen Zug zu fahren, ohne mitgezogene Grafik ? Dazu reicht ein Gerät aus dem Museum, also eine wertlose Angabe.
Empfohlene Konfiguartion für was ? Wieviele Züge, wieviele Blöcke, welche Lokbilder sollen mitgezogen werden ? Wer will das festlegen ?
Es gibt bei Freiwald eine Richtlinie, die die Blockzahl und die Zugzahl umfasst. Ich hab das aber nicht präsent. Im dortigen Forum sollte es zu finden sein.
Für mich war es ein 1.5 GHz Rechner, bei meiner Blockanzahl von ca. 55 .
Deine verlinkte Empfehlung ist völlig wertlos, da du die Blockanzahl des Fragestellers nicht kennst.
Solche PCs gibt es ja auch an jeder Ecke.
Jürgen H.
bitte diese Frage mit Anwendern im Train Controller Forum ausdiskutieren.
Hier bringt das nichts.
Oder geht ihr zum Zahnarzt wenn wen das Auto nicht läuft?
Gruß
Uli
Das von mir gezeigte System ist günstig und ausreichend. Darauf kam es mir an, als EMPFEHLUNG.
Anzahl Blöcke und Züge sind relevant ? Traurig !
RailWare schafft es angaben zu machen, unabhängig von Zügen und Blöcken ! Hier kommt es auf die Zentrale an.
Ich wette KEINER von euch, kauft sich einen PC der genau entsprechend der Blöcke, Züge, Digitalzentrale und Software zusammen passt.
Es kommt hier einfach auf Erfahrungswerte an, wenn der Threadersteller mit dem alten System 12 Züge schafft, dann aber etwas nicht mehr geht, ist es entweder Zentrale oder PC und der von mir gezeigte PC wird die erwähnten Züge (25) schaffen, Blöcke sind total außen vor, die werden von der Zentrale gemeldet. An oder aus, Strom ja oder Strom nein, oder auch in der Maschinensprache 1 oder 0... Da lacht der PC nur drüber, was er an Daten von der Zentrale empfängt.
Die Berechnung der Fahrstraßen und das ausgeben der Fahrbefehler ist eher das Problem und da kommen wir genauso zu der Frage: was für eine Zentrale?
Und ich kann es nur immer wieder wiederholen: Das von mir gezeigte System, wird für die Zwecke ausreichen und ist Günstig ! Darauf kommt es an.
Man kann ein PC-System nicht 100%ig auf etwas anpassen.
Zitat
bitte diese Frage mit Anwendern im Train Controller Forum ausdiskutieren.
Hier bringt das nichts.
Oder geht ihr zum Zahnarzt wenn wen das Auto nicht läuft?
Soviel zum Thema Fachliche antwort, schonmal die Überschrift gelesen ?
Die Anzahl der Blöcke ist eine Rechengröße, Punkt. Freiwald wird wissen warum er es nennt. ( genannt hat)
Was daran traurig sein soll, verstehe ich rein gar nicht. Erst willst du eine Systemvoraussetzung und dann passt sie dir nicht.
Es ist doch hervorragend, eine so genaue Systemangabe überhaupt zu bekommen, oder soll sich jeder immer das Maximum kaufen, nur weil der Softwareanbieter zu unflexible Angaben macht ?
Letztlich ist jede Rechenoperation nur 0 und 1, auch die fahrenden Züge.
Jürgen H.
Ich fand auf die Schnelle noch dies :
http://www.freiwald.com/forum/viewtopic.php?f=8&t=15366
Jürgen H.
Zitat
es funktioniert auch prima, wenn man einen höherwertigen nimmt
Mein Link ist ein höherwertier, aber:
Zitat
Deine verlinkte Empfehlung ist völlig wertlos, da du die Blockanzahl des Fragestellers nicht kennst.
Und nochmal ganz simpel erklärt:
Blöcke geben eine Meldung an die Zentrale, die Zentrale meldet den neuen Zustand an den Rechner, das ist für den Rechner eine eingabe wie auf einer Tastatur, es wird ein Datenpaket gesendet und glaubt mir, dieses kleine Datenpaket ist nichts im Vergleich zu den Daten, die der Rechner verarbeitet um die Züge entsprechend zu lenken, darum behaupte ich, dass die Anzahl der Blöcke Irrlevant sind.
Anzahl der Züge mag sein, dass dies wichtig ist, aber aufgrund des wissens "12/13 Züge klappt" in Verbindung mit dem PC und 25 währen wünschenswert, kann man so ein System als empfehlung geben, weil mehr muss ich nicht wissen. Genau wie du sagst:
Zitat
es funktioniert auch prima, wenn man einen höherwertigen nimmt
Es ist leider keine genaue Systemangabe, ein Hersteller kann auch sagen:
Ab 10 Zügen: System A
Ab 20 Zügen: System B
usw.
Bei jeder Software die ich kenne, steht eine Angabe bei. Das macht es traurig, dass es bei TC nicht klappt. Es ist eine reine Absicherung seitens des Softwareherstellers, theoretisch könnte man jetzt auch sagen, "das stand da so aber nicht drauf !!" und die Software zurückgeben.....
Es kann halt so einfach sein und ich habs mit einer kleinen Empfehlung einfach gemacht. Ich kann immer nicht verstehen, was an einer einfachen Lösung auszusetzen ist, basierend auf dem wissen das mir zur verfügung steht. Es will doch nicht jeder vollprofi in Sachen Computer, MoBa, Digitalzentralen und dessen zusammenhänge werden....
Dies hier kommt leider viel zu oft vor: "Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht."
du darfst die Blöcke nicht mit den Rückmeldern verwechseln - dass sind bei Traincontroller zwei paar Schuhe.
Die Anzahl der Blöcke war bei TC zumindest früher ein Kriterium, da man an der Anzahl der Blöcke quasi ja auch auf die Größe der Anlage und der damit möglichen gleichzeitigen Zugbewegungen schließen kann.
lg
ismael
Die erste Frage :
Was ist auf dem Rechner installiert oder ist der Rechner nur für die Modellbahn?
Sollte der Rechner nur für die Modellbahn sein ( wie in meinem Fall) installiere ich vorab Windows neu
und nur mit den minimalen benötigten Komponenten.
Eventuell im Internet schauen was deaktiviert werden kann.
Dann TC drauf fertig.
Bisher reicht das aus (Desktop M50 3 GHz 0,5 Gb Arbeitsspeicher Graphikkarte mit Speicher Windows XP oder Windows 7 -32)
Mit dem Modellbahn PC gehe ich nicht ins Internet und habe bisher keinen Virus.
Gruß Frank
(Laptop T41 1,7 GHz 2GB Hauptspeicher Windows XP und Standartsoftware ,Openoffice, Antivir etc reicht n nicht mit TC Gold aus)
(Laptop T60p 2,1 GHZ Duo core 3 GB Haupspeicher Windows 7 und Standartsoftware, Openoffice, Antivir etc ist eng mit Tc Gold)
Die Angaben beruhen auf meine Teste mit Selectrix mit 2 seriellen Schnittstellen
(Tc Gold und SXMONITOR).
erstmal dank an alle, vorallem denjengen, die technische Angaben zu ihren verwendeten System oder entsprechende Verweise auf System gegeben haben. Hier kann m. E. durchaus eine entsprechende Abschätzung meinerseits vorgenommen werden.
Ansonsten habe ich durchaus einige Erfahrung mit PC, wie Zusammenbau, Inbetriebnahme, Fehlersuche und Beseitigung. Insofern habe ich das System schon so eingerichtet (es stand eben nur als halbwegs brauchbares System dieser alte Bürorechner von Bluechip zur Verfügung), dass das BS sauber neu aufgesetzt wurde, aktuelle Treiber verwendet werden usw. Zusätzlich ist der Rechner ausschließlich nur für die Moba in Verwendung, das passt also.
Daher werde ich den im Eingangstread beschriebenen Weg gehen und den 3.06 Gig-Proz,, den ich noch in der Schulade liegen habe, einsetzen und dann testen. Je nach Ergebnis dann noch die Entscheidung getroffen, ob der AS erweitert wird. Das alles kostet aufgrund vorhandener Bauteile noch nix. Klappt das nicht, dann ist selbstverständlich ein neuer Rechenknecht fällig. Nur eben ausschließlich für die Moba, da fangen m. E. alle an zu überlegen.
Nochmals vielen Dank.
Sven
Freiwald kann keinen Mindeststandard festlegen, weil die Anforderungen der Anwender zu verschieden sind. Das ist doch eine ganz einfache Sache.
Wenn Sven davon redet, dass 25 Züge laufen sollen, dann kann es sein, dass auch 25 Lokbilder in den Blöcken gleichzeitig verschoben werden. Nimmt er nun recht große Bilder, reicht auch deine Empfehlung nicht aus. Soll Freiwald nun sagen, man braucht einen Quattro Core mit High End Grafik ? Unsinn.Damit vergrault man Kunden, die mit wesentlich weniger auskommen und macht die, mit hohen Anforderungen sauer.
Die Angabe über Systemvoraussetzungen bei Railware sind der Beweis, wie unsinnig das ist.
Falls du TC nicht verwendest, kannst du auch sehr wenig über die Anforderungen aussagen. Ismael hat es ja schon gesagt.
Ich bin aber nicht sicher, ob silver das mit den Lokbildern überhaupt kann.
@Frank : Ich kann deiner Aussage entgegen halten, was nochmals die Unsinnigkeit einer allgemeinen Systemanforderung unterstreicht, dass es bei mir so läuft :
AMD 2600+ mit 1GB RAM und Grafik onboard, Win XP, gehe mit dem Rechner ins Net, natürlich mit Virenschutz. Da wird mit TC Gold nichts eng, bei 6 Zügen gleichzeitig.
Nebenbei habe ich oft noch den Browser am Laufen und höre Musik von der Festplatte.
Jürgen H.
Zitat
Jede Software sollte Informationen zur Mindest und Empfohlener Konfiguration haben.
Ich selbst habe einem Softwarehersteller mal einige Fragen auf einer Messe gestellt, die nur flüchtig und nicht zufriedenstellend beantwortet wurden. Ich solle mich per Mail nochmal melden und dann könne man besser auf Details eingehen. Gesagt getan... Antwort: ich solle es einfach mal testen und wenns nicht geht, gibts Geld zurück. Prinzipiell nicht schlecht, nur glaube ich, dass das niemals so geschehen wäre.
Fakt ist, dass ein Softwarehersteller schon grob wissen sollte, was geht und was nicht. Zumindest dann, wenn man ihm konkret die Hardware beschreibt.
Unabhängig davon muss ich aber sagen, dass gute Software auch auf den "billigsten" und ältesten Rechnern läuft.
Ich habe für Testzwecke einen alten Laptop der Marke IPC, Top Note. Ich müsste jetzt nachschauen um die genauen Daten hier aufzuzählen. Aber so aus dem Stehgreif ist zu sagen:
600 MHz, 128 MB RAM, 20 GB Festplatte.... und so schwach gehts weiter.
An diesen Laptop schließe ich problemlos meine Anlage an und fahre damit Züge. Klar, dass mehrere Züge auch mehr Leistung erfordern, aber diese Leistung wird hauptsächlich in der Zentrale benötigt.
Einzig die Grafikkarte war gelegentlich überfordert. Dass man hiermit keine 25 Züge so mir nichts dir nichts steuern kann, sollte auch klar sein.
Die Aussage, dass es auf die Menge der Belegtmelder ankommt ist völlig falsch. Wenn dann hat es was mit der Menge der gleichzeitig fahrenden Züge bzw. mit der Menge der gleichzeitig gesendeten und empfangenen Befehle zu tun. Wenn hier der PC nicht nach kommt, wirds schwierig.
Zitat
bitte diese Frage mit Anwendern im Train Controller Forum ausdiskutieren.
Zitat
Ich wette KEINER von euch, kauft sich einen PC der genau entsprechend der Blöcke, Züge, Digitalzentrale und Software zusammen passt.
Meine gemachten Aussagen zum Laptop sollen aber bitte nicht falsch verstanden werden. Dieses Beispiel sollte nur zeigen, dass auch alte Geräte noch immer nicht schlecht sein müssen. Wer sich heute einen neuen PC kauft, sollte etwas "gescheites" nehmen. Damit meine ich aber nicht, das teuerste auf dem Markt sondern lediglich ein Gerät, welches dem heutigen Standard entspricht. Ich gehe davon aus, dass 90 Prozent der Digitalbahner, die per Software steuern, mit einem aktuellen "mittelmaß"-PC zurecht kommen, der weniger als 300 Euro kostet (eher noch viel weniger).
Absolut wichtig ist die Zentrale. Wenn die "nix taugt", nützt der beste PC nichts.
Nun aber mal direkt zur Fragestellung... hallo Sven
Sagst du uns vielleicht noch, welches Digitalsystem verwendet wird? Ich vermute nämlich eher hier das Problem und nicht am PC, weil der meiner Ansicht nach eigentlich ausreichend ist.
Ich selbst habe einen AMD-Athlon, 3 GHz, 2GB RAM. Dieser ist meiner Ansicht nach schon überdimensioniert, jedoch gab es zum Zeitpunkt des Kaufs nichts "einfacheres". (dieser PC steuerte übrigens schon eine Vereinsanlage auf der nicht nur 10 Loks gleichzeitig gefahren sind... )
Welche Grafikkarte nutzt du? Wieviel Speicher hat sie? Das sind nämlich auch wichtige Punkte.
Viele Grüße
Tomi
Doch z. B : über TC Blinkschaltungen (z.B Bahnübergang ca 1910) , Toggleschaltungen (Einfahrt in den Tunnel Sound ausblenden, Ausfahrt Sound einblenden)
Adressrückmeldung 10 Loks, Drehscheibe , Automatikbetrieb/Fahrplan
und schon ist bei meinem Pc 1,7 GHz die Grenze überschritten.
Die Datenübertragung läuft doch Fenster können nur stark verzögert verschoben werden.
Der SXMonitor 2.1 wird langsamer dargestellt (die Balkenwiederholung).
Es hängt sicherlich viel von den Anforderungen an TC Gold ab sowie auch von dem Pc.
Deshalb wird es bei dem einen funktionieren, bei dem anderen nicht.
Es sollte auch nur als Hinweis dienen das ein schwächerer Pc durchaus mit reduzierten Anwendungen genutzt werden kann.
Von dem gesparten Geld kam man eine Lok kaufen die den Pc zusätzlich belastet.(Scherz)
Es ist auch in Abhängigkeit der Zentrale und Protokoll zu sehen. Mit Tc 5.8 und Intellibox alt und DCC /MM Format
ist der Flaschenhals die Zentrale.Obwohl das integrierte Interface eine höhere Datenübertragung als mein Selbstbauinterface zuläßt
Gruß Frank
Zitat
Es ist auch in Abhängigkeit der Zentrale und Protokoll zu sehen
Gruß
Tomi
so, nun weiss ich ein wenig mehr. An dem zu bewertenden System ist eine Intellibox von Uhlenbrock mit serieller Schnittstelle dran und gefahren wird mit Loconet (?). Dass die Box mit einer seriellen S.-stelle ausgestattet ist, wusste ich bisher nicht. Wenn es also Flaschenhälse geben sollte, dann könnte einer hierin zu finden sein.
Der Rechner ist heute mit dem vorhandenen Material aufgerüstet worden. In den nächsten Tagen wird sich zeigen, ob der Rechner nun ausreichend leistungsfähig ist.
Grüße Sven
such mal im Freiwaldforum unter dem Stichwort "Flaschenhals". Dort ist sehr interessantes zu lesen. Oft ist gar nicht der PC die Engstelle, sondern andere Komponenten wie Zentrale, Kabel, Interfaces usw. sind die Ursache.
Ich meine mich zu erinnern, dass auch zur Intellibox was geschrieben wurde.
Bester MobaGruß
Gerhard
Zitat
An dem zu bewertenden System ist eine Intellibox von Uhlenbrock mit serieller Schnittstelle dran
Gruß
Tomi
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